DE679585C - Geraet zur Ausfugung von Rissen in Raumdecken bzw. Wandungen - Google Patents

Geraet zur Ausfugung von Rissen in Raumdecken bzw. Wandungen

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DE679585C
DE679585C DEO22826D DEO0022826D DE679585C DE 679585 C DE679585 C DE 679585C DE O22826 D DEO22826 D DE O22826D DE O0022826 D DEO0022826 D DE O0022826D DE 679585 C DE679585 C DE 679585C
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DE
Germany
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walls
housing
handle
cracks
room ceilings
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Expired
Application number
DEO22826D
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English (en)
Inventor
Gustav Obergfell
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Individual
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/0042Devices for removing chips
    • B23Q11/0046Devices for removing chips by sucking
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G23/00Working measures on existing buildings
    • E04G23/02Repairing, e.g. filling cracks; Restoring; Altering; Enlarging
    • E04G23/0203Arrangements for filling cracks or cavities in building constructions

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Electrochemistry (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Das Ausfugen von Rissen in Raumdecken und' -wandungen erfolgte seither durch handbetätigte Werkzeuge oder aber mit Geräten, bei welchen ein mittelbar elektromotorisch angetriebenes scheibenförmiges Fräswerkzeug innerhalb eines zur Gleitführung über die Arbeitsfläche" und zur Staubaufnahme dienenden Gehäuses gelagert ist. \
Bei diesen Geräten ist für jede Nutentiefe
>o ein besonderer Fräser notwendig, und es besteht keine Möglichkeit, hinterschnittene Nuten zu fräsen. Ferner haben diese Fräsgeräte entweder keine Staubabsaugung, oder aber es ist ein Gebläse notwendig, und die Konstruktionen sind schwer und unhandlich. Zum Bohren von Löchern für Verankerungen vorgesehene Bohrer und mechanisch betriebene Schraubenzieher hat man schon innerhalb von rohrförmigen Handhaben mit der biegsamen Welle eines elektromotorischen Antriebes gekuppelt. Die bekannten Geräte dieser Art zeigen aber entweder keine Gleitführung und Staubabfangung, oder aber es besteht keine. Möglichkeit der Werkzeugeinstellung in Richtung zur Bearbeitungsfläche.
Die Erfindung macht es sich nun zur Aufgabe, bei einem Gerät mit mittelbar elektromotorisch angetriebenem Fräswerkzeug und einem zur Gleitführung und zum Staubfang dienenden Gehäuse die Kupplung und Ein-Stellung des Werkzeuges in einer besonders zweckmäßigen Weise zusammenzufassen. Sie besteht darin, daß in dem hohlen Handgriff des Auffanggehäuses eine Steckfutterhülse zur Aufnahme des Fußes des am Schneidende 3^ verbreiterten Fräsers mit einer Gewindebuchse verspannt, mit ihr im Handgriff verschiebbar und durch einen Klemmteil feststellbar ist.
Das neue Gerät ist handlich und leicht. Es 4» kann sehr leicht auseinandergenommen und zusammengesetzt werden, und das einfach zu verstellende Fräswerkzeug ermöglicht die Herstellung hinterschnittener Fugen. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Abb. ι zeigt das neue Gerät in einem Längsschnitt.
Abb. 2 ist ein Querschnitt nach Linie I-I der Abb. i, und
Abb. 3 zeigt das Gerät in Ansicht nach Richtung A.
Der mit ι bezeichnete Fräser, der oberhalb der Kupplungsstelle mit einer Ringnut i' versehen ist und der sich nach seinem freien Ende 2 zu verbreitert, ist in das Steckfutter 3 einer biegsamen Welle 4 eingesetzt. Das Steckfutter 3 wird von einer Hülse 5 eingefaßt, die den Abschluß der biegsamen Welle 4 bildet.
Die aus den: Teilen 3 bis 5 bestehende Fräserfesthaltung ist zwischen einer mit Innengewinde ausgestatteten Büchse 6 und einer darin eingeschraubten Mutter 7 festgeklemmt, und die Gewindebuchse 6 ist in dem als Handhabe dienenden rohrförmigen Lagerstück 8 verschiebbar und fixierbar eingesetzt. Als Klemmvorrichtung zum Feststellen der Büchse 6 dient ein Gewindestift 9, der in der Büchse 6 und deren Mutter 7 verschraubt ist.
Der Stellstift ragt mit seinem freien Ende durch einen Spalt 10, der in der rohrförmigen Handhabe vorgesehen ist, ins Freie und trägt an seinem Ende einen gerändelten Kopf 11.
Der obere Teil 12 der Handhabe ist als Tragblock für das Gehäuse 13 und als Führungslager für den Fräser 1 ausgebildet. Die Lagerschmierung erfolgt zweckmäßig mittels einer Staufferbüchse 14. Die Befestigung des Gehäuses 13 am Tragblock der Handhabe 8 kann durch Schrauben 15, durch Nietung oder aber durch Punktschweißung erfolgen.
Das Gehäuse 13, das, wie aus Abb. 3 ersichtlich ist, eine bügeleisenförmige Grundfläche hat, ist an ihrem Umfang mit einem aus Filz ο. dgl. bestehenden Auflage- und Abdichtungsstreifen 16 ausgestattet. Seitlich läuft der Gehäusekörper in einen Stützen 17 aus, an welchen ein Staubsack 18 anschließbar ist, der den von dem Gehäuse aufgefangenen Kalkabfall und Kalkstaub aufnimmt.
Bei Inbetriebnahme des Gerätes wird die Spitze 19 des Gehäuses entsprechend den auszufugenden Rissen gelenkt, deren unregelmäßigem Verlauf nunmehr der Fräser genauestens folgt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: '
    Gerät zur Ausfugung von Rissen in Raumdecken bzw. -wandungen, bei welchem ein mittelbar elektromotorisch angetriebenes Fräswerkzeug innerhalb eines zur Gleitführung und Staubaufnahme dienenden Gehäuses gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem hohlen Handgriff (8) des Auffanggehäuses (13) eine Steckfutterhülse (5) zur Aufnahme des Fußes des am Schneidende verbreiterten Fräsers (ι) mit einer Gewindebuchse (6) verspannt, mit ihr im Handgriff verschiebbar und durch einen Klemmteil (11) feststellbar ist.
    Hierzu 1 Blatf Zeichnungen
DEO22826D 1937-02-17 1937-02-17 Geraet zur Ausfugung von Rissen in Raumdecken bzw. Wandungen Expired DE679585C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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