DE2705410C2 - Vorrichtung zum Absaugen von Bohrklein an einer Handwerkzeugmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum Absaugen von Bohrklein an einer HandwerkzeugmaschineInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Absaugen von Bohrklein nach dem Oberbegriff des
Hauptanspruchs. Es ist schon eine derartige Vorrichtung bekannt, die für Handbohrmaschinen verwendet
werden soll (DE-GM 69 31 102). Die bekannte Anbauvorrichtung besteht aus einem trogähnlichen Auffangbehälter,
der die Bearbeitungsstelle des in der Bohrmaschine eingespannten Bohrers abdeckt Der Bohrer ist
dabei durch eine öffnung geführt, die in einer den Bohrer
mit Abstand umgebenden, hülsenförmigen Ausstülpung am Boden des Auffangbehälters angeordnet ist
Der Auffangbehälter ist über eine am Gehäuse der Bohrmaschine befestigte Trageinrichtung, welche aus
zwei teleskopartig zusammenschiebbaren Stangen besteht,
parallel zum Bohrer verschiebbar geführt. Am unteren Ende des Auffangbehähers ist ein Anschlußstutzen
angeordnet an dem ein flexibler Schlauch befestigt ist der mit einem separat angeordneten Sauggebläse
verbunden ist. Vom Bohrer losgeschlagenes Bohrklein wird in der Vorrichtung zurückgehalten. Die Vorrichtung
hat aber den Nachteil, daß sie durch die aus zwei Stangen bestehende Trageinrichtung recht unhandlich
ist; außerdem versperren die Stangen dem Bedienungsmann leicht den Blick auf die Arbeitsstelle. Für den Bedienungsmann
ist v.eiterhin nachteilig, daß die den Stangen der Trageinrichtung angeordneten Federn — besonders
wenn die Trageinrichtung weiter zusammengedrückt ist — beim weiteren Zusammenschieben eine
progressiv ansteigende Federkraft ausüben, die einerseits die Hand des Bedienungsmannes unnötig belastet
und andererseits ein feinfühliges Arbeiten mit der Handwerkzeugmaschine sehr erschwert.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der beim Abstützen des Auffangbehälters
ein weitgehend lineares Betriebsverhalten erreicht wird und die außerdem eine einfachere, handlichere,
die Arbeitsstelle möglichst wenig verdeckende Bauart aufweist.
Die erfindungsgemäße Bohrkleinabsaugvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs
hat demgegenüber den Vorteil, daß die Trageinrichtung den Bedienungsmann in jeder Hinsicht nur minimal
behindert. Durch die Verwendung von im wesentlichen rohrförmigen Tragelementen steht für die Feder
ein sehr langer Raum zur Verfügung, wodurch diese ein weitgehend lineares Betriebsverhaiten aufweist.
Durcli die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und
Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Bohrkleinabsaugvorrichtung möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Bohrhammer mit angebauter Vorrichtung zum Auffangen und Absaugen von Bohrklein,
Fig.2 eine Draufsicht auf den Bohrhammer gemäß
Fig. 1.
F i g. 3 eine Vorrichtung zum Auffangen und Absaugen von Bohrklein gemäß F i g. 1 im Teillängsschnitt,
Fig.4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß
Fig. 3,
F i g. 5 eine Vorderansicht gemäß V der F i g. 4,
F i g. 6 einen Schnitt längs VI-VI der F i g. 3,
F i g. 7 einen Zusatzhandgriff.
Fig.8 eine Draufsicht auf den Zusatzhandgriff gemäß
Fig. 7,
Fig.9 einen Querschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel
eines Auffangbehähers für das Bohrklein und
Fig. 10 eine Ansicht des Auffangbehähers gemäß X
der F i g. 9.
(Die Fig. 1—4 und 7 — 10 sind verkleinerte Darstellungen
während F i g. 5 und 6 in Originalgröße dargestellt sind.)
In den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist ein Bohrham-
mer 1 dargestellt, an dessen vorderen Ende ein Werkzeughalter
2 mit einem darin eingespannten Werkzeug — hier ein Bohrer 3. Um einen zylindrischen Fortsatz
des Gehäuses des Bohrhammers 1, in dem sich etwa eine Lagerung für eine in Werkzeughalter 2 tr&gende Werkzeugspindel
findet, ist ein Zusatzhandgriff 4 befestigt Der Zusatzhandgriff 4 (als Einzelteil ir, den F i g. 7 und t
dargestellt) hat mit einem Gelenk 5 versehene, den erwähnten zylindrischen Lagerfortsatz des Bohrhammers
1 umgreifende schellenartige Haltemittel 6, 7, dL an einer dem Gelenk 5 etwa diagonal gegenüberliegenden
Stelle von einer Klemmschraube 8 verspannbar sind. Im oberen schellenartigen Haltemittel 6 ist eine hier sechskantig
ausgeführte Durchgangsbohrung 9 angeordnet, die zur Aufnahme und Halterung eines Profilstifts 11 —
z. B. ein Tiefenanschlagmaß — dient. Der lichte Querschnitt der sechskantigen Durchgangsbohrung 9 ist von
einer spannpratzenartigen Einlegeplatte 10 einengbar. Durch die Einlegeplatte 10 greift die Klemmschraube 8,
welche in das untere schellenartige Haltemittel 7 eingeschraubt beide Haltemittel 6, 7 gegeneinander verspannt.
Die auf dem Profilstift 11 aufliegende Fläche der Einlegeplatte 10 sowie die der Einlegeplatte 10 zugewandte
Außenfläche 12 (Fig.8) des Profilstiftes 11 hat eine quer zu dessen Verschieberichtung liegende Rasterung
13. Die Einlegeplatte 10 liegt in einer zugeordneten Aussparung des oberen schellenartigen Haltemittels
6. Auf der Klemmschraube 8 ist ein als O-Ring 15 ausgebildeter elastischer Haltering angeordnet, der Q-Ring
ist dabei auf den auslaufenden Gewindegängen der Klemmschraube 8. auf der der Griffseite der Klemmschraube
8 abgewandten Seite der Einlegeplatte 10 verspannt. Beim Lösen der in das untere Haltemittel 7 eingeschraubten
Klemmschraube 8 hebt der O-Ring 15 die Einiegeplatte 10 an, wodurch der Formschluß der Rasterungen
13 aufgehoben wird. Am unteren Ende des unteren Haltemittels 7 ist ein aus Isolierstoff bestehendes
Griffstück 16 angeschraubt, welches auf seiner dem Bohrhammer zugewandten Seite einen Schutzteller 17
aufweist.
Der in den F i g. 1 und 2 dargestellte Bohrhammer 1 trägt eine Vorrichtung zum Auffangen und Absaugen
von Bohrklein, die letztlich am Zusatzhandgriff 4 befestigi
ist. Die Vorrichtung besteht aus einem federnd nachgiebig gegen den bearbeiteten Werkstoff — z. B.
Stein — gehaltenen becherförmigen Auffangbehälter 18, der in seinem Boden eine Durchgangsbohrung 19 für
den Bohrer 3 aufweist. Um den Auffangbecher 18 gegen Verschleiß durch die Wendeln des Bohrers i zu schützen,
ist in den Boden des Auffangbechers ein Ring 19' aus gehärtetem Stahl eingelegt, wie in Fig. 2 zu erkennen
ist. Natürlich kann der Ring bei einfacheren Ausführungen auch weggelassen werden. Die Durchgangsbohrung
19 ist größer als der Außendurchmesser des Bohrers 3. An seiner Unterseite trägt der Auffangbehälter
18 einen Anschlußstutzen 20 für einen zu einem in der Zeichnung nicht dargestellten Sauggebläse führenden
Saugschlauch 21. Der Saugschlauch 21 ist mittels eines in das freie Ende des Zusatzhandgriffs 4 eingerasteten
Hallerings 22 gehalten.
Über einen auslegerartigen Träger 23 ist der Auffangbehälter 18 an einer Trageinrichtung 24 befestigt. Die
Trageinrichtung 24 besteht aus zwei im wesentlichen rohrförmigen Tragelementen 25, 26. Das innere Tragelement
hat einen mindestens zwei Kanten aufweisenden Mehrkantenquerschnitt — hier einen Sechskantquerschnitt
—, welcher in einer im Querschnitt angepaßten Führungsbohrung 27 des äußeren Tragelements
25 verschiebbar angeordnet ist. Die Fühnmgsbohrung
27 ist in einer Buchse 28 angeordnet, welche in das zylindrische Innere 29 des äußeren Tragelements 25 eingesetzt
ist Das hintere, dem Auffangbehälter 18 abgewandte Ende des äußeren Trageiements 26 ist von einem
Deckel 30 verschlossen, der eine sich im Innern 29 koaxial erstreckende Führungsstange 31 trägt. Um den
Außenumfang der Führungsstange 31 ist eine schraubenförmige Druckfeder 32 gelegt, welche wieder vom
rohrförmigen Teil des inneren Tragelements 26 umgriffen ist. Die Druckfeder 32 stützt sich mit ihrem einen
Ende im inneren Tragelement 26 und mit ihrem anderen Ende im Deckel 30, also letztlich im äußeren Tragelement
25 ab. Auf diese Weise steht für die Druckfeder 32, die in F i g. 3 in der am weitesten gedehnten Endstellung
abgebildet ist. ein sehr großer Bewegungsraum zur Verfügung.
Das äußere Tragelement 25 und das innere Tragelement 26 stützen sich gegeneinander über Anschlagschultern
ab, die einerseits an der Innenseite der Buchse 28 und andererseits an der vorderen, dem Auffangbehälter
18 zugewandten Stirnseite eines Führungsrings 33 gebildet sind. Der Führungsring 33 ist auf
den inneren, dem Auffangbehälter 18 abgewandten Ende des inneren Tragelements 26 befestigt; sein Außendurchmesser
entspricht bis auf ein geringe:» Bewegungsspiel dem Innendurchmesser der Wandung des Inneren
29 des äußeren Tragelements 25.
An der zylindrischen Außenfläche des äußeren Tragelements 25 ist eine ebene Führungsfläche 34 angebracht,
wodurch der Querschnitt des äußeren Tragelements 25 zu einem Mehrkantprofil wird. Auf diese Weise
ist das äußere Tragelement 25 undrehbar in der Aufnahmebohrung 35 eines geschlitzten, mit einer Klemmschraube
36 versehenen Klemmstücks 37 gehalten (rig.5). Am Klemmstück 37 ist ein sich parallel zur
Achse der Tragelemente 25,26 und damit auch parallel
zur Achse des Werkzeugs 3 erstreckender Profilstift 11
angeordnet, der sich beidseitig aus dem Klemmstück 37 erstreckt. Mit Hilfe des Profilstiftes 11 wird die Trageinrichtung
24 dadurch an den Bohrhammer 1 bzw. am Handgriff 4 befestigt, daß der Profilstift 11 in der als
Halterung dienenden Durchgangsbohrung 9 des Zusatzhandgriffs festgespannt wird. Ob das sich an der
Vorderseite oder das sich an der Hinterseite des Klemmstücks 37 erstreckende Lnde des Profilstiftes 11
in die Durchgangsbohrung 9 eingeschoben wird hängt einerseits von den konstruktiven Gegebenheiten des
Bohrhammers und andererseits von der Länge des Bohrers 3 ab.
Wie aus den F ig. 1.2und4derZeichnungerkennbarist,
trägt das innere Tragelement 26 eine Einstellskala 38. Die als metrische Skala ausgeführte Einstellskala 38 beginnt
mit Null an der Vorderkante der Buchse 28 und endet am auslegerartigen Träger 23 des Auffangbehälters 18. Auf
der Außenfläche des inneren Tragelements 25 ist ein mittels einer Klemmschraube 39 verspannbarer geschlitzter
Tiefenanschlagring 40 angeordnet, dessen Bohrung dem Querschnittsprofil des inneren Tragelements 26
entspricht. Der Schlitz 41 des geschlitzten Tiefenanschlagrings40istinF
i g. öbesondersgutzuerkennen.
Um die Vorrichtung zum Auffangen und Absaugen des Bohrkleins besonders handlich zu machen, ist das
äußere Tragelement 25, das Klemmstück 37, der TiefenanscMagring 40 und der Auffangbehälter 18 aus einem
leichten Werkstoff — hier glasfasergefülltem Polyamid — gefertigt. Das innere Tragelement 26 besteht aus
Leichtmetall wie Aluminium oder einer Aluminiumlegierung. Das innere Tragelement 26 ist bei dem in der
Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispiel aus einem hohlgebohrten Sechskantprofil hergestellt; es kann
aber auch aus einem Sechskantrohr hergestellt werden. Wie aus der Zeichnung leicht erkennbar ist, kann der
Zusatzhandgriff 4 mit der beschriebenen Vorrichtung zum Auffangen und Absaugen von Bohrklein um mindestens
200° rund um die Maschine herum verdreht angeordnet werden. Dies ist für die Handhabung des Bohrhammers
speziell beim Bohren unter der Decke oder in Ecken von großem Vorteil. Die beschriebene Anordnungsweise
der Einstellskala 38 hat den Vorteil, daß an der Vorderkante der Buchse 28 jeweils die tatsächliche
erreichte Bohrtiefe abgelesen werden kann, wenn nur die Bohrkleinabsaugvorrichtung so angeordnet ist, daß
die Spitze des Bohrers 3 mit der Vorderkante des Auf- !5 fangbechers 18 abschließt, wie es in F i g. 2 erkennbar
ist. Bei verschieden langen Bohrern kann die Vorrichtung in ihrer Stellung zum Bohrhammer 1 dadurch verändert
werden, daß die Klemmschraube 36 gelöst wird und das äußere Tragelernent 25 in der Aufnahmebohrung
35 des Klemmstücks 37 so lange verschoben wird, bis die angesprochene, in Fig. 2 gebildete Relativstellung
zwischen Bohrkleinabsaugvorrichtung und Werkzeug 3 erreicht ist.
Will man nun mit dem Bohrhammer mit Absaugung des Bohrkleins bohren, so muß natürlich der Saugschlauch
21 mit einer Unterdruckquelle also etwa einem Sauggebläse verbunden werden. Der oben beschriebene
Haltering 22, der in eine koaxiale Bohrung des Griffstücks 16 des Zusatzhandgriffs 4 eingerastet ist, verhindert,
daß eine einseitige Zugkraft auf den Auffangbehälter ausgeübt wird. Bei in Betrieb befindlichem Sauggebläse
wird Luft durch den Ringspalt zwischen dem Bohrer 3 und der Durchgangsbohrung 19 im Boden des
Auffangbehälters 18 in den Anschlußstutzen 20 und den Saugschlauch 21 gesaugt. Die Luft transportiert das
beim Bohren anfallende Bohrklein so über den Saugschlauch in den Staubbehälter des Sauggebläses.
Es ist natürlich denkbar, daß — was besonders bei einem verhältnismäßig schwach ausgelegten Sauggeblase
vorkommen kann—, daß wenn der Ringspalt zwischen Bohrer 3 und Durchgangsbohrung 19 zu groß
wird, der dabei entstehende Luftzug zu gering für den sicheren Abtransport des Bohrkleins wird. Hierfür kann
dann das in Fig.9 und 10 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel
des Auffangbehälters 48 verwendet werden. Dieser Auffangbehälter 48 unterscheidet sich von
dem ersten Ausführungsbeispiel dadurch, daß an dem dem Bohrhammer 1 zugewandten Boden des Auffangbehälters
in Gleitschienen 49 eine Blende 50 geführt ist. Die Blende 50 hat eine Durchgangsbohrung 51, die einen
kleineren Durchmesser hat, als die Durchgangsbohrung 52 im Boden des Auffangbehälters 58. Bei Bohrern
mit sehr geringem Durchmesser kann die Blende 50 über die in Durchgangsbohrung 52 geschoben werden.
Natürlich kann mit der beschriebenen Vorrichtung auch ohne Absaugung gebohrt werden. In diesem Falle
wird der Anschlußstutzen 20 mit einer Abdeckkappe 53 — wie in Fig.9 dargestellt — verschlossen. Beim Bohren
bleibt das Bohrklein dann im Auffangbehälter 18 bzw. 48 liegen und kann später in einen bereitstehenden
Behälter geschüttet werden.
ϊ j1'
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
65
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Absaugen von vom Werkzeug einer Handwerkzeugmaschine losgeschlagenem
Bohrklein mit von einer teleskopartig zusammenschiebbaren, parallel zum Werkzeug geführten Trageinrichtungfederndnachgiebiggegendas
bearbeitete Werkstück— z. B.ausStein — abgestütztem Auffangbehälter
mit einer Durchgangsbohrung für das Werkzeug, wobei die Abstützung des Auffangbehälters am
Werkstück mittels einer im Innern des äußeren Tragelements angeordneten Druckfeder erfolgt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung
(24) aus zwei im wesentlichen rohrförmigen Tragelementen (25,26) besteht, daß das innere Tragelement
(26) einen mindestens zwei Kanten aufweisenden Mehrkantquerschnitt hat, welcher in einer im
Querschnitt angepaßten Führungsbohrung (27) des äußeren Tragelements (25) verschiebbar angeordnet
ist unddaß die Druckfeder(32) einerseits im Innern des inneren (26) und andererseits im Innern (29)des äußerenTragelements(25)abgestülztist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbohrung (27) in einer
Buchse (28) angeordnet ist, welche in das zylindrische Innere (29) des äußeren Tragelements (25) eingesetzt
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß konzentrisch im äußeren Tragelement
(25) eine Führungsstange (31) angeordnet ist, um deren Außenumfang die schraubenförmige
Druckfeder (32) liegt, welcho wieder vom rohrförmigen Teil des inneren Tragelements (26) umgriffen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (3t) von einem
Deckel (30) gehalten ist, der das der Buchse (28) abgewandte Ende des äuße.en Tragelements (26)
verschließt.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere
Tragelement (25), welches eine, vorzugsweise durch eine ebene Führungsfläche gebildete, mindestens
zwei Kanten aufweisende Außenkontur (34) aufweist, in einer im Querschnitt angepaßten Aufnahmebohrung(35)
eines geschlitzten, mit einer Klemmschraube (36) versehenen Klemmstücks (37) gehalten ist, das an
derHandwerkzeugmaschine(l)befestigtist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das innere
Tragelement (26) mit einer Einstellskala (38) versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das innere
Tragelement (26) einen mittels einer Klemmschraube (39) verspannbaren, geschlitzten Tiefenanschlagring
(40) trägt, dessen Bohrung dem Querschnittsprofil des inneren Tragelements (26) entspricht.
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