DE2705410C2 - Vorrichtung zum Absaugen von Bohrklein an einer Handwerkzeugmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Absaugen von Bohrklein an einer Handwerkzeugmaschine

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DE2705410C2 DE2705410A DE2705410A DE2705410C2 DE 2705410 C2 DE2705410 C2 DE 2705410C2 DE 2705410 A DE2705410 A DE 2705410A DE 2705410 A DE2705410 A DE 2705410A DE 2705410 C2 DE2705410 C2 DE 2705410C2
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Wilbert 7022 Leinfelden Reibetanz
Karl 7024 Filderstadt Seitz
Horst 7000 Stuttgart Sigg
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Absaugen von Bohrklein nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Es ist schon eine derartige Vorrichtung bekannt, die für Handbohrmaschinen verwendet werden soll (DE-GM 69 31 102). Die bekannte Anbauvorrichtung besteht aus einem trogähnlichen Auffangbehälter, der die Bearbeitungsstelle des in der Bohrmaschine eingespannten Bohrers abdeckt Der Bohrer ist dabei durch eine öffnung geführt, die in einer den Bohrer mit Abstand umgebenden, hülsenförmigen Ausstülpung am Boden des Auffangbehälters angeordnet ist Der Auffangbehälter ist über eine am Gehäuse der Bohrmaschine befestigte Trageinrichtung, welche aus zwei teleskopartig zusammenschiebbaren Stangen besteht, parallel zum Bohrer verschiebbar geführt. Am unteren Ende des Auffangbehähers ist ein Anschlußstutzen angeordnet an dem ein flexibler Schlauch befestigt ist der mit einem separat angeordneten Sauggebläse verbunden ist. Vom Bohrer losgeschlagenes Bohrklein wird in der Vorrichtung zurückgehalten. Die Vorrichtung hat aber den Nachteil, daß sie durch die aus zwei Stangen bestehende Trageinrichtung recht unhandlich ist; außerdem versperren die Stangen dem Bedienungsmann leicht den Blick auf die Arbeitsstelle. Für den Bedienungsmann ist v.eiterhin nachteilig, daß die den Stangen der Trageinrichtung angeordneten Federn — besonders wenn die Trageinrichtung weiter zusammengedrückt ist — beim weiteren Zusammenschieben eine progressiv ansteigende Federkraft ausüben, die einerseits die Hand des Bedienungsmannes unnötig belastet und andererseits ein feinfühliges Arbeiten mit der Handwerkzeugmaschine sehr erschwert.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der beim Abstützen des Auffangbehälters ein weitgehend lineares Betriebsverhalten erreicht wird und die außerdem eine einfachere, handlichere, die Arbeitsstelle möglichst wenig verdeckende Bauart aufweist.
Die erfindungsgemäße Bohrkleinabsaugvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die Trageinrichtung den Bedienungsmann in jeder Hinsicht nur minimal behindert. Durch die Verwendung von im wesentlichen rohrförmigen Tragelementen steht für die Feder ein sehr langer Raum zur Verfügung, wodurch diese ein weitgehend lineares Betriebsverhaiten aufweist.
Durcli die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Bohrkleinabsaugvorrichtung möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Bohrhammer mit angebauter Vorrichtung zum Auffangen und Absaugen von Bohrklein,
Fig.2 eine Draufsicht auf den Bohrhammer gemäß Fig. 1.
F i g. 3 eine Vorrichtung zum Auffangen und Absaugen von Bohrklein gemäß F i g. 1 im Teillängsschnitt,
Fig.4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 3,
F i g. 5 eine Vorderansicht gemäß V der F i g. 4,
F i g. 6 einen Schnitt längs VI-VI der F i g. 3,
F i g. 7 einen Zusatzhandgriff.
Fig.8 eine Draufsicht auf den Zusatzhandgriff gemäß Fig. 7,
Fig.9 einen Querschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel eines Auffangbehähers für das Bohrklein und
Fig. 10 eine Ansicht des Auffangbehähers gemäß X der F i g. 9.
(Die Fig. 1—4 und 7 — 10 sind verkleinerte Darstellungen während F i g. 5 und 6 in Originalgröße dargestellt sind.)
In den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ist ein Bohrham-
mer 1 dargestellt, an dessen vorderen Ende ein Werkzeughalter 2 mit einem darin eingespannten Werkzeug — hier ein Bohrer 3. Um einen zylindrischen Fortsatz des Gehäuses des Bohrhammers 1, in dem sich etwa eine Lagerung für eine in Werkzeughalter 2 tr&gende Werkzeugspindel findet, ist ein Zusatzhandgriff 4 befestigt Der Zusatzhandgriff 4 (als Einzelteil ir, den F i g. 7 und t dargestellt) hat mit einem Gelenk 5 versehene, den erwähnten zylindrischen Lagerfortsatz des Bohrhammers 1 umgreifende schellenartige Haltemittel 6, 7, dL an einer dem Gelenk 5 etwa diagonal gegenüberliegenden Stelle von einer Klemmschraube 8 verspannbar sind. Im oberen schellenartigen Haltemittel 6 ist eine hier sechskantig ausgeführte Durchgangsbohrung 9 angeordnet, die zur Aufnahme und Halterung eines Profilstifts 11 — z. B. ein Tiefenanschlagmaß — dient. Der lichte Querschnitt der sechskantigen Durchgangsbohrung 9 ist von einer spannpratzenartigen Einlegeplatte 10 einengbar. Durch die Einlegeplatte 10 greift die Klemmschraube 8, welche in das untere schellenartige Haltemittel 7 eingeschraubt beide Haltemittel 6, 7 gegeneinander verspannt. Die auf dem Profilstift 11 aufliegende Fläche der Einlegeplatte 10 sowie die der Einlegeplatte 10 zugewandte Außenfläche 12 (Fig.8) des Profilstiftes 11 hat eine quer zu dessen Verschieberichtung liegende Rasterung 13. Die Einlegeplatte 10 liegt in einer zugeordneten Aussparung des oberen schellenartigen Haltemittels 6. Auf der Klemmschraube 8 ist ein als O-Ring 15 ausgebildeter elastischer Haltering angeordnet, der Q-Ring ist dabei auf den auslaufenden Gewindegängen der Klemmschraube 8. auf der der Griffseite der Klemmschraube 8 abgewandten Seite der Einlegeplatte 10 verspannt. Beim Lösen der in das untere Haltemittel 7 eingeschraubten Klemmschraube 8 hebt der O-Ring 15 die Einiegeplatte 10 an, wodurch der Formschluß der Rasterungen 13 aufgehoben wird. Am unteren Ende des unteren Haltemittels 7 ist ein aus Isolierstoff bestehendes Griffstück 16 angeschraubt, welches auf seiner dem Bohrhammer zugewandten Seite einen Schutzteller 17 aufweist.
Der in den F i g. 1 und 2 dargestellte Bohrhammer 1 trägt eine Vorrichtung zum Auffangen und Absaugen von Bohrklein, die letztlich am Zusatzhandgriff 4 befestigi ist. Die Vorrichtung besteht aus einem federnd nachgiebig gegen den bearbeiteten Werkstoff — z. B. Stein — gehaltenen becherförmigen Auffangbehälter 18, der in seinem Boden eine Durchgangsbohrung 19 für den Bohrer 3 aufweist. Um den Auffangbecher 18 gegen Verschleiß durch die Wendeln des Bohrers i zu schützen, ist in den Boden des Auffangbechers ein Ring 19' aus gehärtetem Stahl eingelegt, wie in Fig. 2 zu erkennen ist. Natürlich kann der Ring bei einfacheren Ausführungen auch weggelassen werden. Die Durchgangsbohrung 19 ist größer als der Außendurchmesser des Bohrers 3. An seiner Unterseite trägt der Auffangbehälter 18 einen Anschlußstutzen 20 für einen zu einem in der Zeichnung nicht dargestellten Sauggebläse führenden Saugschlauch 21. Der Saugschlauch 21 ist mittels eines in das freie Ende des Zusatzhandgriffs 4 eingerasteten Hallerings 22 gehalten.
Über einen auslegerartigen Träger 23 ist der Auffangbehälter 18 an einer Trageinrichtung 24 befestigt. Die Trageinrichtung 24 besteht aus zwei im wesentlichen rohrförmigen Tragelementen 25, 26. Das innere Tragelement hat einen mindestens zwei Kanten aufweisenden Mehrkantenquerschnitt — hier einen Sechskantquerschnitt —, welcher in einer im Querschnitt angepaßten Führungsbohrung 27 des äußeren Tragelements
25 verschiebbar angeordnet ist. Die Fühnmgsbohrung 27 ist in einer Buchse 28 angeordnet, welche in das zylindrische Innere 29 des äußeren Tragelements 25 eingesetzt ist Das hintere, dem Auffangbehälter 18 abgewandte Ende des äußeren Trageiements 26 ist von einem Deckel 30 verschlossen, der eine sich im Innern 29 koaxial erstreckende Führungsstange 31 trägt. Um den Außenumfang der Führungsstange 31 ist eine schraubenförmige Druckfeder 32 gelegt, welche wieder vom rohrförmigen Teil des inneren Tragelements 26 umgriffen ist. Die Druckfeder 32 stützt sich mit ihrem einen Ende im inneren Tragelement 26 und mit ihrem anderen Ende im Deckel 30, also letztlich im äußeren Tragelement 25 ab. Auf diese Weise steht für die Druckfeder 32, die in F i g. 3 in der am weitesten gedehnten Endstellung abgebildet ist. ein sehr großer Bewegungsraum zur Verfügung. Das äußere Tragelement 25 und das innere Tragelement 26 stützen sich gegeneinander über Anschlagschultern ab, die einerseits an der Innenseite der Buchse 28 und andererseits an der vorderen, dem Auffangbehälter 18 zugewandten Stirnseite eines Führungsrings 33 gebildet sind. Der Führungsring 33 ist auf den inneren, dem Auffangbehälter 18 abgewandten Ende des inneren Tragelements 26 befestigt; sein Außendurchmesser entspricht bis auf ein geringe:» Bewegungsspiel dem Innendurchmesser der Wandung des Inneren 29 des äußeren Tragelements 25.
An der zylindrischen Außenfläche des äußeren Tragelements 25 ist eine ebene Führungsfläche 34 angebracht, wodurch der Querschnitt des äußeren Tragelements 25 zu einem Mehrkantprofil wird. Auf diese Weise ist das äußere Tragelement 25 undrehbar in der Aufnahmebohrung 35 eines geschlitzten, mit einer Klemmschraube 36 versehenen Klemmstücks 37 gehalten (rig.5). Am Klemmstück 37 ist ein sich parallel zur Achse der Tragelemente 25,26 und damit auch parallel zur Achse des Werkzeugs 3 erstreckender Profilstift 11 angeordnet, der sich beidseitig aus dem Klemmstück 37 erstreckt. Mit Hilfe des Profilstiftes 11 wird die Trageinrichtung 24 dadurch an den Bohrhammer 1 bzw. am Handgriff 4 befestigt, daß der Profilstift 11 in der als Halterung dienenden Durchgangsbohrung 9 des Zusatzhandgriffs festgespannt wird. Ob das sich an der Vorderseite oder das sich an der Hinterseite des Klemmstücks 37 erstreckende Lnde des Profilstiftes 11 in die Durchgangsbohrung 9 eingeschoben wird hängt einerseits von den konstruktiven Gegebenheiten des Bohrhammers und andererseits von der Länge des Bohrers 3 ab.
Wie aus den F ig. 1.2und4derZeichnungerkennbarist, trägt das innere Tragelement 26 eine Einstellskala 38. Die als metrische Skala ausgeführte Einstellskala 38 beginnt mit Null an der Vorderkante der Buchse 28 und endet am auslegerartigen Träger 23 des Auffangbehälters 18. Auf der Außenfläche des inneren Tragelements 25 ist ein mittels einer Klemmschraube 39 verspannbarer geschlitzter Tiefenanschlagring 40 angeordnet, dessen Bohrung dem Querschnittsprofil des inneren Tragelements 26 entspricht. Der Schlitz 41 des geschlitzten Tiefenanschlagrings40istinF i g. öbesondersgutzuerkennen.
Um die Vorrichtung zum Auffangen und Absaugen des Bohrkleins besonders handlich zu machen, ist das äußere Tragelement 25, das Klemmstück 37, der TiefenanscMagring 40 und der Auffangbehälter 18 aus einem leichten Werkstoff — hier glasfasergefülltem Polyamid — gefertigt. Das innere Tragelement 26 besteht aus Leichtmetall wie Aluminium oder einer Aluminiumlegierung. Das innere Tragelement 26 ist bei dem in der
Zeichnung beschriebenen Ausführungsbeispiel aus einem hohlgebohrten Sechskantprofil hergestellt; es kann aber auch aus einem Sechskantrohr hergestellt werden. Wie aus der Zeichnung leicht erkennbar ist, kann der Zusatzhandgriff 4 mit der beschriebenen Vorrichtung zum Auffangen und Absaugen von Bohrklein um mindestens 200° rund um die Maschine herum verdreht angeordnet werden. Dies ist für die Handhabung des Bohrhammers speziell beim Bohren unter der Decke oder in Ecken von großem Vorteil. Die beschriebene Anordnungsweise der Einstellskala 38 hat den Vorteil, daß an der Vorderkante der Buchse 28 jeweils die tatsächliche erreichte Bohrtiefe abgelesen werden kann, wenn nur die Bohrkleinabsaugvorrichtung so angeordnet ist, daß die Spitze des Bohrers 3 mit der Vorderkante des Auf- !5 fangbechers 18 abschließt, wie es in F i g. 2 erkennbar ist. Bei verschieden langen Bohrern kann die Vorrichtung in ihrer Stellung zum Bohrhammer 1 dadurch verändert werden, daß die Klemmschraube 36 gelöst wird und das äußere Tragelernent 25 in der Aufnahmebohrung 35 des Klemmstücks 37 so lange verschoben wird, bis die angesprochene, in Fig. 2 gebildete Relativstellung zwischen Bohrkleinabsaugvorrichtung und Werkzeug 3 erreicht ist.
Will man nun mit dem Bohrhammer mit Absaugung des Bohrkleins bohren, so muß natürlich der Saugschlauch 21 mit einer Unterdruckquelle also etwa einem Sauggebläse verbunden werden. Der oben beschriebene Haltering 22, der in eine koaxiale Bohrung des Griffstücks 16 des Zusatzhandgriffs 4 eingerastet ist, verhindert, daß eine einseitige Zugkraft auf den Auffangbehälter ausgeübt wird. Bei in Betrieb befindlichem Sauggebläse wird Luft durch den Ringspalt zwischen dem Bohrer 3 und der Durchgangsbohrung 19 im Boden des Auffangbehälters 18 in den Anschlußstutzen 20 und den Saugschlauch 21 gesaugt. Die Luft transportiert das beim Bohren anfallende Bohrklein so über den Saugschlauch in den Staubbehälter des Sauggebläses.
Es ist natürlich denkbar, daß — was besonders bei einem verhältnismäßig schwach ausgelegten Sauggeblase vorkommen kann—, daß wenn der Ringspalt zwischen Bohrer 3 und Durchgangsbohrung 19 zu groß wird, der dabei entstehende Luftzug zu gering für den sicheren Abtransport des Bohrkleins wird. Hierfür kann dann das in Fig.9 und 10 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel des Auffangbehälters 48 verwendet werden. Dieser Auffangbehälter 48 unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel dadurch, daß an dem dem Bohrhammer 1 zugewandten Boden des Auffangbehälters in Gleitschienen 49 eine Blende 50 geführt ist. Die Blende 50 hat eine Durchgangsbohrung 51, die einen kleineren Durchmesser hat, als die Durchgangsbohrung 52 im Boden des Auffangbehälters 58. Bei Bohrern mit sehr geringem Durchmesser kann die Blende 50 über die in Durchgangsbohrung 52 geschoben werden.
Natürlich kann mit der beschriebenen Vorrichtung auch ohne Absaugung gebohrt werden. In diesem Falle wird der Anschlußstutzen 20 mit einer Abdeckkappe 53 — wie in Fig.9 dargestellt — verschlossen. Beim Bohren bleibt das Bohrklein dann im Auffangbehälter 18 bzw. 48 liegen und kann später in einen bereitstehenden Behälter geschüttet werden.
ϊ j1'
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
65

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Absaugen von vom Werkzeug einer Handwerkzeugmaschine losgeschlagenem Bohrklein mit von einer teleskopartig zusammenschiebbaren, parallel zum Werkzeug geführten Trageinrichtungfederndnachgiebiggegendas bearbeitete Werkstück— z. B.ausStein — abgestütztem Auffangbehälter mit einer Durchgangsbohrung für das Werkzeug, wobei die Abstützung des Auffangbehälters am Werkstück mittels einer im Innern des äußeren Tragelements angeordneten Druckfeder erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Trageinrichtung (24) aus zwei im wesentlichen rohrförmigen Tragelementen (25,26) besteht, daß das innere Tragelement (26) einen mindestens zwei Kanten aufweisenden Mehrkantquerschnitt hat, welcher in einer im Querschnitt angepaßten Führungsbohrung (27) des äußeren Tragelements (25) verschiebbar angeordnet ist unddaß die Druckfeder(32) einerseits im Innern des inneren (26) und andererseits im Innern (29)des äußerenTragelements(25)abgestülztist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbohrung (27) in einer Buchse (28) angeordnet ist, welche in das zylindrische Innere (29) des äußeren Tragelements (25) eingesetzt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß konzentrisch im äußeren Tragelement (25) eine Führungsstange (31) angeordnet ist, um deren Außenumfang die schraubenförmige Druckfeder (32) liegt, welcho wieder vom rohrförmigen Teil des inneren Tragelements (26) umgriffen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstange (3t) von einem Deckel (30) gehalten ist, der das der Buchse (28) abgewandte Ende des äuße.en Tragelements (26) verschließt.
5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Tragelement (25), welches eine, vorzugsweise durch eine ebene Führungsfläche gebildete, mindestens zwei Kanten aufweisende Außenkontur (34) aufweist, in einer im Querschnitt angepaßten Aufnahmebohrung(35) eines geschlitzten, mit einer Klemmschraube (36) versehenen Klemmstücks (37) gehalten ist, das an derHandwerkzeugmaschine(l)befestigtist.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Tragelement (26) mit einer Einstellskala (38) versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Tragelement (26) einen mittels einer Klemmschraube (39) verspannbaren, geschlitzten Tiefenanschlagring (40) trägt, dessen Bohrung dem Querschnittsprofil des inneren Tragelements (26) entspricht.
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