DE6753315U - Betonaehnlicher koerper fuer bau- und andere zwecke - Google Patents

Betonaehnlicher koerper fuer bau- und andere zwecke

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DE6753315U
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Eberhard Brisch
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Description

PA 3W 307*1 B.
7760 RADOLFZELLSODSM
PATENTINGENIEUR
PA
7760
Mfirk+pirit/ "
Mein Zeichen
B 169-68
KKbu^. it--. _:- 14.6.1968
Eberhard B r i s c h, Elektroingenieur Λ 775o Konstanz/Bodensee, Tirolergasse 2
Betonähnlicher Körper für Bau- und andere Zwecke
Die Neuerung betrifft einen betonähnlichen Körper für Bau— und andere Zwecke, welcher aus durch ein Bindemittel starr zusammengehaltene:^ FestkörperAvbesteht.
Die bisher bekannten Betonarten weisen - je nach ihrem
GUNTER L. GEISS - - 2 -
PATENTINGENIEUR
Verwendungszweck - die verschiedensten Nachteile auf,, die jeweils schwerwiegend sind:
sollen z.B. Fassaden mittels Betonplatten verkleidet werden» deren Oberfläche als Waschbeton ausgebildet 1st., dann sind ι lese Platten sehr schwer und unhandlich und nüssen mit großem Arbeitsaufwand an stabilen Aufhängungen befestigt werden. Die Platten können außerdem nicht fest miteinander ■verbunden serdss iiüd ilirs Q feeri 2.JLi^Ii** verschmutzt relativ schnell, da ihre Poren Rauch- und Staubpartikel aufnehmen, die nicht mehr herausgewaschen werden können. Bei der Verwendung als Wegplatten, deren massiver Beton wasserundurchlässig ist» bleiben nach stärkeren Regengüssen meist häßliche Pfützen stehen, die keinen AbfluJS haben. Würde dagegen für diesen Zweck Einkornbeton verwendet, dann wären die Oberflächen schon nach kurzer Zeit beschädigt und angefressen, da/ die Klebefestigkeit des Zements als Bindemittel den üblichen Belastungen nicht gewachsen ist.
Verwendet man Beton üblicher Art für Einzelkörper, z.B. Blumenkästen und dergl., dann ist Massivbeton sehr schwer und unhandlich wie auch undurchlässig, was gerade für Blumenkästen sehr nachteilig ist» Poröser Einkornbeton -wäre hierfür jedoch so brucherapfindlich, da.fi er praktisch nicht verwendbar ist, da er nach einem etwaigen Bruch auch nicht; mehr repariert werden kann.
GUNTER L. GEISS ^
PATSNTiNGENJEUI?
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, betonähnliche Kör« per so auszubilden., daß sie das gefällige Aussehen von Waschbeton, die Durchlässigkeit von Einkornbeton und die Festigkeit von Massivbeton miteinander verbinden, aber wahlweise ohne Änderung des äußeren Aussehens auch völlig wasser dicht ausgeführt werden können, während ihre Oberfläche in jedem Falle porenlos und abwaschbar ist.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß die die Zuschläge bildenden Festkörper frei von Fein- und Feinstkornanteilen sind und ein aus flüssigem Zustand erhärtendes Bindemittel so dosiert beigemischt ist, daß jeder Festkörper mit einer sehr dünnen Haut überzogen ist.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.. 15s zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen plattenförmigen Körper
in seiner Gießform,
Fig. 2 und 3 einen einseitig wasserdicht ausgebildeten
Körper in zrwei Herstellungsphasen, Fig, 4 eine Variante der Fig. 3 und
Fig:« 5 eine weitere Variante des neuerungsgeraäfien Körpers.
Die liiSrung sieht vor, als Zuschlage Festkörper einer
Gunter L. GEiss
PATENTINGENIEUR
bestimmten Kornstufe - z.B. 8-12 mm - zu verwenden, die aus Min«rali.esa afear m±eh aus Glasbruclii Kuastharzbruch und dergl. bestehen können, Diese Festkörper 1 -werden durch ein Bindemittel 2 zusammengehalten., -welches vom flüssigen Zustand her erhärtet· Besonders geeignet sind hierzu die bekannten Zweikoinponenten-Kunststof f e wie Polyester etc. Diese Stoffe weisen beträchtliche Biegezugfestigkeiten auf und können sowohl in glasklarer wie auch in transparent oder deckend eingefärbter Struktur verwendet werden.
Je nach Aufbau und Viskosität des Bindemittels 2 ist e^n bestimmter Gewichtsanteil desselben notwendig, um die als Zuschlag verwendeten Festkörper 1 mit der dünnstmöglichen Hsöt zu übsrzieheBi fiie äans g™ Fostkörner haftet^ ohne
Tropfen abzusondca^.
Die so auf die Trommelfüllung bemessene Bindemittelmenge wird in flüssigem Zustand zusammen mit den Zuschlagen in die Mischtrommel gegeben und so lange gemischt, bis jeder Festkörper 1 mit einer dünnen, noch flüssigen Haut überzogen ist. Danach wird diese Mischung in die Form 3 gebracht, wo sie sich - ohne Rütteln und ohne Preßdruek - schnell absetzt. Bei richtiger Dosierung des Bindemittels 2 fließt dieses dabei nicht teilweise nach unten, sondern verbleibt in seiner die Festkörper 1 umhüllenden Lage, bildet aber an jeder Berührungsstelle feste Brücken, so daß nach dem
SrUE
PATENTINGENIEUR
Erhärten ein gleichförmig poröser tsnd zugleich jedoch sehr biegefester Körper entstanden ist.
Es ist von Vorteil, wenn die jed-weilige Mischung z.B. von Polyesterharz und Härter « ggfs. auch mit Beschleunigerzusatz - in zeitlicher Folge so angesetzt -wird, dafs die Trommelmischung erst iurz vor dem Übergang des Bindemittels in seinen Geelzustand in die Form 3 gebracht wird,, damit die Formen nicht zu lange blockiert bleiben.
Die neuerungsgemaßen Körper können in Plattenform mit großem Vorteil z.B. als Gehwegplatten in Gartenanlagen verwendet werden; sie sind wasserdurchlässig, äußerst trittfest und verschleißfest. Die Festkörper 1 körnen sehr günstig aus Abfallslplitt von Natursteinen wie Quarzit, Porphyr, Granit und dergl. bestehen und erhalten ein bestechendes Aussehen, wenn ein glasklar aushärtendes Bindemittel 2 verwendet wird. Anstelle des Splitts la kann natürlich auch der übliche Riesel Ib z.B. aus Moränekies verwendet werden,, dessen Aussehen ebenfalls durch glasklares Bindemittel wesentlich verbessert wird.
Wird das Bindemittel 2 mit Lasurfarben transparent eingefärbt,, dann läßt sich ein zusätzlicher optischer Effekt erreichen, der auf herkömmliche Art nicht erzielbar ist. Solche Platten sind besonders für Fassadenvcrkleidungen
Al C ύ ö u I
GÜNTER L. GlISI sehe - « - Γ PATENTINOFNiEUR
gut geeignet und da das durchgehärtete Bindemittel 2 völlig porenlos ist, nimmt es keinen Staub, Ruß und dergl, an und kann nach jeder etwaigen Verschmutzung leicht und voll wieder abgewaschen werden. Sein unverändertes Aussehen ist daher auf sehr lange Zeit hinaus gewährleistet.
Für manche Zwecke ist es oft von Vorteil, wenn die neuerungs» gemäße Platte an einer Seite wasserundurchlässig ist. Dies läßt sich auf verschiedene Arten leicht und ohne nennenswerten Aufwand erreichen (vgl. Fig. 2 bis 5).
Soll die sichtbare Außenfläche möglichst eben sein, dann kann man neuerungsgemäß nach erfolgter Härtung die Platte gemäß Fig. 2 aus der Form 3 herausnehmen, wenden und in die Form so gemäß Fig. 3 wieder einlegen, daß die vom Formboden gebildete ebene Fläche 4 nach oben weist. Ist in die Form 3 vor dem Wiedereinlegen eine dünne Schicht Bindemittel 2a eingegossen worden, dann verbindet sich diese homogen mit dem schon erhärteten Bindemittel 2 und bildet so eine mit der Platte fest verschweißte, undurchlässige Haut. Dieses Verfahren ist dann von Vorteil, wenn eine ebene Sichtfläche gewünscht wird, die in Großflächen ein wie poliertes Aussehen erhält.
Soll dagegen die Sichtfläche rau^ und in gewissem Maßstabe uneben sein, dann genügt es, vor dem Einfüllen des normalen
OUNTER L. GESSS sETE - 7 ~
PAfEHTiHGENlEUR
Mischguts den Formboden mit einer dünnen Bindemittelschicht 4 zu bedecken, wie es in Fig. 4 veranschaulicht ist. Der gleiche Effekt kann — besonders bei größeren Stückzahlen — auch durch Erhöhen des Bindemittelgehalts schon bei der Mischung erreicht werden. Diese Mehrmenge setzt sich dann beim Erstarren nach unten ab und bildet so ebenfalls eine undurchlässige Haut.
Für bestimmte Zwecke ist auch die in Fig. 5 dargestellte Variante vorteilhaftj hier wird in die Form 3 vor dem Eingießen der normalen Mischung Ic,2 eine dünne Folie 5 eingelegt, die im Material, so gewählt ist, daß sie sich fest mit dem Bindemittel 2 verklebt. Ein zusätzlicher Vorteil dieser Ausbildung liegt «ä&yin, da£ - unabhängig vom Mate= rial der Form 3 - ein Trennmittel eingespart werden kann.
Die neuerungsgemäßen Körper können in reicher Variationsbreite bezüglich Material und Farbe ausgebildet werden. Als Zuschläge können nicht nur Natursteinsplitt da und Kies Ib verschiedener Strukturen und Färbungen, sondern ebenso auch z.B. Bruch aus Kunstharzplatten und Glasabfällen Ic verwendet werden, wie in Fig, 5 angedeutet. Besonders im letzteren Falle bieten sich vielseitige Anwendungsmöglichkeiten - z.B. auch die Herstellung von Zwischenwätden, Paravents und dergl., die durchscheinend sein und besonders feel de? VefWcsduag verschiede«*arfeigsr
GUNTER L. GEISS *..τ£ ~s-
PATENTiNGENIEUR
Buntgla-sabfälle ein sehr ansprechendes Aussehen erhalten können und neuartige Gestaltungsmöglichkeiten bieten.
Da bei den neuerungsgemaßen Körpern die scharfen Schnittkanten solcher Glasabfäll« mit dem Bindemittel 2 überzogen und so entschärft sind, ist ihre Verwendung neuerungsgemäS möglich, ohne daß bei der Handhabung der fertigen Körper Verletzungen zu befürchten sind.
Die Neuerung hat zum Vorteil, daß sie in vielgestaltigen Formen anwendbar ist <- so z.B. als Blumenkästen, große
Blumenkegel und -schalen, die zugleich standfest und bruch·" unempfindlich wie luftdurchlässig sind. Auch z.B. Grabsteine und detgl. können mit gleichem Vorteil hergestellt werden, wobei dem nichts im Wege steht, schalenförmige Körper zu gießen und mit Hartschaum o.a. zu verfüllen. Ein besonderer Vorteil der Neuerung besteht darin, daß Großkörper aller Art ~ so z.B. Fassadenverkleidungen - in einfach herzustellenden Teilen einzeln gefertigt und dann zusammengesetzt werden können. Hierzu dient als Klebemittel das gleiche
Bindemittel, wodurch die Einzelteile homogen miteinander verschweißt werden können. Sollte je einmal ein Körper durch Überlastung brechen, dann kann er auf die gleiche Art auch wieder repariert werden, ohne daß durch diese Reparatur
irgendeine 'Wertminderung einträte.

Claims (5)

SCHUTZANSPRUCHE :
1./ Betonähnlicher Körper für Bau- und andere Zwecke, -welcher aus durch ein Bindemittel starr zusammengehaltenen. Fest~ körpern besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zu~ schlage bildenden Festkörper (1) frei von Fein- und Feinst— kornanteilen sind und ein aus flüssigem Zustand erhärtendes Bindemittel (2) so dosiert beigemischt ist, da£ jeder Festkörper (1) mit einer sehr dünnen Haut überzogen ist.
2./ Körper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine seiner Flächen mit einer undurchlässigen Haut (2a oder 5) fest verbunden ist.
3./ Körper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die undurchlässige Haut aus einer mit dem Bindemittel (2) fest verklebten Folie (5) besteht.
4,/ Körper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die undurchlässige Haut aus einer ununterbrochen durchgehenden Schicht (2a) des Bindemittels (2) gebildet ist,
5./ Körper nach Anspruch 4, dadufich gekennzeichnet, daß die der durchgt henden Schicht (2a) gegenüberliegenden Oberilächei (4) des erhärteten Bindemittels (2) eine Ebene bilden.
- Io ~
Sf '£ - Io
PATENTINGENIEUR
6„/ Körper nach, einem der Ansprüche 1 bis 5Λ dadurch gekennzeichnet, daß die Festkörper (Ic) aus Bruchstücken verschiedenfarbiger Kunststoffabfalle bestehen»
7«/ Körper nach, einem der Ansprüche 1 bis 5a dadurch gekennzeichnet, daß die Festkörper (Ic) aus Bruchstücken von 'Glasabfällen bestehen.
Bm/ Körper nach einem der Ansprüche 1 bis 7Λ dadurch gekennzeichnet., daß er in Form einer Hohlschale ausgebildet ist. deren Innenraum mit Hartschaum ausgefüllt ist.
Der Vertreter:
GÜNTER LGEiSS
PATENTINGENIEUR RADOLFZELL/BODcNSEE
DE19686753315 1968-06-18 1968-06-18 Betonaehnlicher koerper fuer bau- und andere zwecke Expired DE6753315U (de)

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