DE3402034A1 - Verfahren zur herstellung eines fassadenelementes mit strukturierter sichtflaeche aus beton auf einer matrize - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines fassadenelementes mit strukturierter sichtflaeche aus beton auf einer matrizeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Fassadenelementes mit strukturierter Sichtfläche
aus Beton auf einer Matrize gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Fassadenelemente werden vorzugsweise im Hochbau und vor allem im Wohnungsbau in großer Anzahl
benötigt. Die erfindungsgemäßen Fassadenelemente unterscheiden
sich von denjenigen Fassadenelementen, welche in großer Menge in den Betonfertigteilewerken hergestellt
werden, durch die feine Strukturierung ihrer Oberflächen, wie sie beispielsweise für die Nachahmung
von Ziegelmauerwerk, Holzfachwerk und ähnlichen Fassaden flächen benötigt werden und daher wesentlich geringe
Höhenunterschiede in der Außenfläche voraussetzen als die groben Reliefs, die man bei den üblichen Fassadenelementen
anstrebt, deren Struktur aus größerer Entfernung erkennbar sein soll. Fassadenelemente mit
den Feinstrukturen mit dem Aussehen von natürlichen Fassaden, zu denen auch Holz-und Schieferschindeln
gehören, verlangen eine gegenüber den gröberen Strukturen veränderte Herstellungstechnik in der
Schalung und insbesondere in' der Form, mit der die Matrize hergestellt wird. In der Schalung müssen die
feinen Erhebungen und Vertiefungen der Matrize trotz der Schwere des Betons in die Sichtbetonfläche übergehen,
Rauhigkeiten der formenden Matrizenoberfläche aber unterdrückt werden. In der Form muß deswegen der
Matrizenwerkstoff die feinen Erhebungen und Vertiefungen der Struktur auf der Patrize umhüllen und derart
auf die Matrize übertragen, wobei die Matrize selbst eine Festigkeit erhalten muß, welche in der Schalung
dafür sorgt, daß das entschalte Fassadenelement nicht
■ Ψ-
nur den gestellten Anforderungen an die Oberflächenqualität genügt, sondern die Matrize auch vielfach in
der Schalung wiederverwendet werden kann, ohne ihre formende Fläche vorzeitig zu verschleißen oder sich
im ganzen zu verziehen, weil nur so auf der späteren Fassade der sogenannte Rapport an den Fassadenelementen
eingehalten werden kann.
Bei gröberen Strukturen läßt sich mit Polyurethan die Forderung erfüllen, die die Struktur bildenden
Erhebungen und Vertiefungen der Patrize mit der erforderlichen Genauigkeit auf die Matrize zu übertragen
und die formende Oberfläche der Matrize glatt sowie verschleißfest auszubilden. Dazu muß man mit dem in
einem bestimmten Verhältnis von Härter und Stammansatz zusammengesetzten flüssigen Kunststoff in der Matrizenform
zunächst die die Struktur bildenden Erhebungen und Vertiefungen der Patrize ausgießen, nachdem man vorher
die meist saugende Oberfläche der Patrize versiegelt und die Versiegelung mit einem Formwachs zur Erleichterung
der Entformung der Matrize von der Patrize behandelt hat. Es zeigt sich jedoch, daß solche Matrizen unzureichende
Standzeiten haben und daher vorzeitig verschleißen, was die gesamte Produktion der Fassadenelemente
unwirtschaftlich macht. Man versucht zwar, die Rückseite der nach dem Entformen eine gummiähnliche
Matte bildenden Matrize in der Matrizenform mit einem Gewebe zu bewehren. Die Stabilisierungswirkung
des Gewebes ist jedoch gering und erfaßt nicht die auf das Fassadenelement zu übertragenden Strukturen.
Die Erfindung geht von einem zum nicht vorveröffentlichten Stand der Technik gehörigen Verfahren aus (Patent-
anmeldung P 33 10 227.9), das sich von dem vorstehenden
und als bekannt anzusehenden Verfahren unterscheidet und die Produktion von Matrizen gestattet, welche eine
wesentlich feinere Struktur aufweisen, wie sie von den eingangs beschriebenen natürlichen Fassadenflächen ausgeht.
Bei diesem Verfahren werden die Feinstrukturen ebenfalls mit dem flüssigen Kunststoff ausgefüllt,
jedoch mit einer sehr dünnen Schicht aus dem Polyurethankunststoff, welcher zwar über die Erhebungen und Vertiefungen
der Strukturen durchgehend verläuft, aber sich diesen mit nur an der späteren formenden Seite der
Matrize, sondern auch an der Rückseite anpaßt. Die dementsprechend ebenfalls den Strukturen entsprechend
unregelmäßige Rückseite wird mit einem Gummigranulat aufgefüllt, welches den größeren Teil des Matrizenkörpers
bildet und an der Matrizenrückseite eine ebene Oberfläche ausbildet. In diesem Gummigranulat sind die
Gummipartikel miteinander verklebt. In einem speziellen Herstellungsverfahren rüttelt man nach entsprechender
Vorerhärtung des Polyurethans das Gummigranulat ein und verbindet dabei gleichzeitig die Granulatkörper
untereinander. Der so entstehende Matrizenkörper ist einerseits steif und reduziert die aus dem Polyurethan
bestehende Matrizenstärke auf wenige Millimeter. Andererseits ist das Granulat ein außerordentlich
billiger Werkstoff, welcher sich deswegen auch nicht auf die Materialkosten für die Matrize nachteilig auswirkt
.
Demgegenüber unterscheidet sich die Erfindung darin, daß der kostspielige Polyurethananteil in der Matrize
weiter vermindert und deren Festigkeit noch erheblich gesteigert ist. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, bei einem Verfahren der als bekannt vorausgesetzten Art das fehlerlose Abformen der Feinstruktur
der Patrize auf die formende Seite der Patrize und von dieser auf die Sichtfläche des Fassadenelementes zu
ermöglichen und dabei zu erreichen, daß die Matrize trotz ihrer feinstrukturierten Oberfläche die erforderliche
Standfestigkeit erreicht, welche einerseits eine vollständige Übertragung der Feinstruktur auf das
Fassadenelement und andererseits eine verziehungsfreie wiederholte Benutzung der Matrize in der Schalung gewährleistet.·
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit den Merkmalen des Anspruches 1. Zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung hat sich folgendes überraschend herausgestellt: Wenn man das Gummigranulat nicht mit
einem Klebstoff umhüllt und nachträglich auf das erhärtende Polyurethan und der Aktivierung des Klebstoffes
aufträgt, welches die Feinstrukturen der Patrize ausfüllt, sondern das Granulat in den Polyurethankunststoff
mischt, bevor man diesen auf die Matrize aufbringt, dann spart man nicht nur mehr Polyurethan,
sondern erreicht auf der formenden Oberfläche der Matrize trotz der zwangsläufig in der Kunststoffmischung
enthaltenen groben Körnungen des Granulates in Größen von mehreren Millimetern dieselbe glatte Oberfläche, als
wenn man den Polyurethankunststoff rein vergießt.Voraussetzung
ist allerdings, daß man dem Werkstoff genügend Zeit läßt, sich an der formenden Seite der Matrize
in dem erforderlichen Umfang zu entmischen, bevor er
erhärtet. Offenbar beruht nämlich die vollständig glatte und verschleißfeste^ ormende Matrizenoberfläche
darauf, daß der Füllstoff von selbst in die höheren Schichten des noch flüssigen Kunststoffes auswandert
und sich dort anreichert, wobei man diesen Vorgang durch das Rütteln der Form beschleunigen bzw. sogar
auslösen kann, wenn er zu lange auf sich warten läßt. Das ergibt sich nämlich daraus, daß die nicht von der
formenden Patrizenfläche berührte Rückseite der Matrize eine durch zahlreiche Granulatkörner unterbrochene,
glänzende Oberfläche aufweist, obwohl das Granulat anfangs vollständig mit dem flüssigen Kunststoff vermischt
wurde.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß es auf diese Weise ohne Beeinträchtigung der Glätte der formenden Matrizenfläche
gelingt, diese Matrizenseite mit den erforderlichen Granulatmengen und groben Granulatkörnern in unmittelbarer
Nähe so stark zu armieren, daß sich nicht nur die Festigkeit des Matrizenwerkstoffes entscheidend
verbessert, sondern die Matrize zugfest wird, so daß sie sich nicht mehr verzieht und der Rapport eingehalten
werden kann. Das Verfahren ist auch relativ einfach, weil ein besonderer Arbeitsschritt für das Anbringen
der Bewehrung in der Matrizenform entfällt.
Vorzugsweise und gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wählt man die Granulatgröße so, daß einerseits der
Bewehrungseffekt optimiert und andererseits der Entmischungsvorgang
beschleunigt wird. Das ist Gegenstand der Merkmale des Anspruches 2.
-10 -
Ά.
Klebstoffschicht 8 eine Matrize 9 dauerhaft befestigt.
Die Klebstoffschicht erfaßt die Rückseite 10 der Matrize, so daß die Oberseite 11 in der Form freiliegt.
Die Oberseite 11 ist mit Feinstrukturen 12 versehen, die der Struktur einer Fassade entspricht, die aus
Ziegelsteinen 14 gemauert ist, so daß sich außer den Ziegelsteinoberflächen auch horizontale Fugen und
gegeneinander versetzte Fugen als Vertiefungen ausbil-
Zur Herstellung des Fassadenelementes wird gegebenenfalls nach Einbringen einer Bewehrung (nicht dargestellt)
flüssiger Beton in die Schalung 2 eingefüllt, bis der vorgeschriebene Füllstand erreicht ist. Die
Oberseite 15 des Fassadenelementes wird mit den üblichen Mitteln abgezogen, worauf man den Beton erhärten
läßt. Das erhärtete Fassadenelement 1 läßt sich in üblicher Weise entformen, wobei die Matrize 9 wegen
ihrer dauerhaften Befestigung auf der Unterkonstruktion 10 der Schalung 2 in der Schalung verbleibt. Die
Schalung läßt sich daher mehrfach für die Herstellung von Fassadenelementen 1 benutzen.
Die Herstellung der Matrize erfolgt in einer Form 16,
welche den gleichen Grundriß wie die Schalung 2 aufweist, was sich aus der zur Ausfüllung der Schalung 2 erforderlichen
Größe der Matrize 9 ergibt. Diese Form ist oben offen und hat entsprechend der Schalung 2 senkrechte
Wände 17, 18, sowie einen durchgehenden Boden Auf dem Boden liegt eine Patrize 20, die aus dem Mauerwerk
besteht, dessen Außenstruktur auf das Fassadenelement 1 übertragen werden soll. Das Mauerwerk wird
wie üblich ausgeführt und so weit verstärkt, daß sich
-te-
■g.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 3 kann man kontrollieren, wann die Entmischung an der formenden Matrizenseite
den erforderlichen Umfang angenommen hat, obwohl man in der Matrizenform die der Patrize zugekehrte
Matrizenseite nicht erkennen kann.
Die Einzelheiten, weiteren Merkmale und andere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
einer Ausführungsform anhand der Figuren in
der Zeichnung; es zeigen
Fig. 1 schematisch und im Längsschnitt eine Schalung für die Herstellung eines Fassadenelementes
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Form für die Herstellung der in der Schalung nach Fig. 1 verwendeten Matrize in
der Fig. 1 entsprechender Darstellung, wobei in vergrößerter Ansicht die Ausbildung der Matrizenoberfläche
wiedergegeben ist und
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung perspektivisch einen Teil der in der Form nach Fig. 2 hergestellten
Matrize in abgebrochener Darstellung.
Gemäß der Darstellung der Fig. 1 wird ein dem Grundriß viereckiges Fassadenelement 1 in einer oben offenen
Schalung 2 hergestellt. Die Schalung hat senkrechte Seitenwände 3, 4, die innen eine Schalhaut 5 und außen
eine Unterstützungskonstruktion 6 aufweisen. Die Unterstützungskonstruktion 6 hat auch einen Bodenabschnitt
Auf der Unterstützungskonstruktion ist mit Hilfe einer
Μ-
die daraus bestehende Patrize 20 in die Form 16 einlegen läßt. Das geschieht in der Weise, daß die Fassadenseite
21 des Mauerwerks in der Form 16 oben und frei liegt. Man versiegelt zweckmäßig die Oberfläche 21, weil
sie saugende Eigenschaften hat und sich deswegen in ihrer natürlichen Ausbildung nicht zum Abformen eignet. Soweit
man das Versiegelungsmaterial aufträgt, empfiehlt es sich auch, nach völliger Abtrocknung der versiegelten
Oberfläche der Patrize 20 diese mit einem. Formwachs zu versehen, um das Entformen der Matrize zu erleichtern.
Nachdem die Form in dieser Weise zweckmäßig vorbereitet worden ist, wird ein aus einem Polyurethanansatz und
einem Härter bestehender flüssiger Kunststoff, in den ein Gummigranulat eingemischt und feinverteilt ist, in
den Raum der Form 16 eingegossen, bis der erforderliche Füllstand erreicht ist, der sich aus der Dicke der
Matrize 9 ergibt. Das Kunststoffgranulat liegt in Körnungen vor, deren kleinste Anteile unter 1 mm und
deren gröbste Bestandteile mehrere Millimeter betragen. Man wählt den Stammansatz des Kunststoffes so, daß sich
eine zähelastisch erhärtende Masse ergibt. In der Regel läßt sich ein solcher Kunststoff bereits nach ca. 24 Std.
belasten und erreicht nach 7 bis 10 Tagen seine volle chemische und mechanische Belastbarkeit.
Vom Eingießen der beschriebenen Kunststoffmasse in die
Form 16 bis zur Erhärtung entmischt sich an der Grenzfläche der strukturierten Oberfläche 12 der späteren
Matrize die Kunststoffmasse mindestens von den gröberen Kautschukpartikeln, welcher aus dem unmittelbaren Grenzflächenbereich
der Matrize in die entfernteren Bereiche des Matrizenkörpers wandern. Diese Entmischungstendenz
bildet sich natürlich auch an der Oberseite 10 der Füllung aus. Das Ergebnis ist an der Ob-erseite eine
rauhe Oberfläche, aus der, wie bei 22 schematisch dargestellt, einzelne, außen mit der Kunststoffmasse umhüllte
Partikel des Granulators vorstehen, wobei die dazwischenliegenden Bereiche 23 aus reinem Kunststoff
glatt und spiegelnd ausfallen. Im Gegensatz dazu ist die spätere formende Oberfläche 12 der Matrize 9 nach
Erhärtung des Kunststoffes von der Rauhigkeit, die dem Ziegelmauerwerk bzw. der Fugenausfüllung entspricht,
stumpf. Auf der formenden Seite 12 der Matrize 9 sind die Erhebungen und Vertiefungen der natürlichen Fassade
naturgetreu und in allen Einzelheiten trotz ihrer feinen Struktur abgebildet.
Die erhärtete Matrize läßt sich aus der Form 16 entnehmen und hat eine beträchtliche Festigkeit. Die Gummigranulate
wirken dabei als zugfeste Armierung. Diese erfaßt auch die Feinstrukturen, welche auf die Sichtbetonfläche
des Fassadenelementes 1 übertragen werden sollen. Das ist schematisch in der Fig. 3 wiedergegeben,
wo bei 24 eine Vertiefung gezeichnet ist, die einer Ziegelsteinoberfläche entspricht, während der erhabene
Bereich 25 eine Fuge zeigt..
■Al·
- L e e r s e i t e
Claims (3)
1.} Verfahren zur Herstellung eines Fassadenelementes mit
strukturierter Sichtfläche aus Beton auf einer in einer Schalung auf der Schalungsunterkonstruktion vollflächig
unterstützten, beispielsweise aufgeklebten Matrize, in die bei ihrer Herstellung aus einem flüssigen
Kunststoff die Strukturen der Sichtfläche des Fassadenelementes mit einer Patrize auf der die Sichtfläche
formenden Seite dadurch eingeformt sind, daß der aus Polyurethan bestehende Kunststoff als gieß- oder
streichbare Masse in eine mit der Patrize als Boden versehene Form eingegossen und zum Aushärten gebracht
wird ,dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem Granulat aus einem elastischen bzw.
elastomeren Kunst- oder Naturkautschuk gefüllte Masse nach ihrem Eingießen in der Form an ihrer Grenzfläche
zur Patrize (20) mindestens von den gröberen Kautschukpartikeln entmischt und die aus dem Grenzflächenbereich
entfernten Kautschukpartikel in den der Oberfläche näheren Bereichen der Matrize (9) angereichert
werden, bevor die eingefüllte Masse mit ihren eingeschlossenen Kautschukpartikeln zum Aushärten gebracht
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 , dadurch
gekennzeichnet , daß das eingemischte Kunst- oder Naturkautschukgranulat eine Partikelgröße
von unter ca. 1 mm bis mehreren Millimetern aufweist.
-A-
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei der Entmischung der eingefüllten Masse an der Grenzfläche (21) zur Patrize (20) die Partikel
(22) der gefügten Masse an der Oberseite (10) der Matrize (9) teilweise zum Austritt gebracht werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843402034 DE3402034A1 (de) | 1984-01-21 | 1984-01-21 | Verfahren zur herstellung eines fassadenelementes mit strukturierter sichtflaeche aus beton auf einer matrize |
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DE3402034A1 true DE3402034A1 (de) | 1985-07-25 |
DE3402034C2 DE3402034C2 (de) | 1993-05-13 |
Family
ID=6225547
Family Applications (1)
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DE19843402034 Granted DE3402034A1 (de) | 1984-01-21 | 1984-01-21 | Verfahren zur herstellung eines fassadenelementes mit strukturierter sichtflaeche aus beton auf einer matrize |
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