DE8308510U1 - Bauelement, insbesondere gasbetonstein, ziegel, platte oder aehnliches mit zumindest einer veredelten sichtflaeche - Google Patents

Bauelement, insbesondere gasbetonstein, ziegel, platte oder aehnliches mit zumindest einer veredelten sichtflaeche

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DE8308510U1 DE19838308510 DE8308510U DE8308510U1 DE 8308510 U1 DE8308510 U1 DE 8308510U1 DE 19838308510 DE19838308510 DE 19838308510 DE 8308510 U DE8308510 U DE 8308510U DE 8308510 U1 DE8308510 U1 DE 8308510U1
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Bauelement, insbesondere Gasbetonstein, Ziegel, Platte oder ähnliches mit zumindest einer veredelten Sichtfläche
Die Neuerung bezieht sich auf ein Bauelement, insbesondere Gasbetonstein, Ziegel, Platte oder ähnliches, mit zumindest einer veredelten Sichtfläche.
Bei der Errichtung von Bauten werden die Bauelemente wie Gasbetonbausteine, Ziegel oder Platten gemauert und nach dem Rohbau normalerweise verputzt, bemalt oder mit Platten aus Kunststoff, Marmor, Schiefer, Glasplatten oder ähnlichem veredelt. Diese Oberflächenveredelung der Bauelemente ist aufgrund der Vielfalt der Bearbeitungsschritte arbeitsaufwendig. Bei der Verwendung von Natursteinen bzw. Verputz, Anstrich oder ähnliches zeigt sich außerdem Her Nachteil, daß die Oberfläche durch Verwitterung angegriffen werden, so daß es erforderlich ist, in regelmäßigen Abständen Außenwände zu renovieren. Dies ist mit einem erheblichen Kostenaufwand verbunden.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, ein Bauelement der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß bei einer hohen Oberflächengüte eine einfache und kostensparende individuelle Anpassung an gewünschte bzw. gegebenenfalls geforderte Flächengestaltungen
möglich ist, wobei gleichzeitig eine weitgehende Resistenz gegen Witterungseinflüsse gegeben sein soll, so daß Erneuerungen im Vergleich zu den bekannten, nach den herkömmlichen Verfahren veredelten Bausteinen nur im vernachlässigbaren Umfang erforderlich sein müssen. Die Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß auf die Sichtfläche eine ausgehärtete Schicht aus in ungesättigtem Polyesterharz eingebrachten Füllstoffen aufgetragen ist. Durch die neuerungsgemäßen Bausteine ist erkennbar der Vorteil gegeben, daß ohne Schwierigkeiten die Sichtfläche in Abhängigkeit von den dem ungesättigtem Polyesterharz zugegebenen Füllstoff ein gewünschtes Äußeres aufweisen kann. So können als Füllstoffe zum Beispiel Marmor, Glas, Klinker oder andere Natursteine gewählt werden, um so zum Beispiel eine Marmorstrukturierung oder eine Klinkerwirkung auf der Außenfläche des Bauelementes zu erzielen. Erkennbar ist die Herstellungszeit entsprechender Bauelemente gegenüber den mit Putz, Klinker, Marmor bzw. Anstrich versehenen bekannten Bauelementen um ein Vielfaches reduziert, so daß sich demzufolge ein kostengünstiges Endbauelement ergibt.
Da die Harzschicht gegenüber Verwitterung und saurem Regen überaus resistent ist, ergibt sich außerdem gegenüber den bekannten Bauelementen der Vorteil, daß eine Erneuerung im Vergleich zu den verputzten, gestrichenen, verklinkerten oder anders verkleideten Bauelementen nicht erforderlich ist.
Um sicherzustellen, daß die veredelten Schichten beim Aushärten aufgrund der Schrumpfung des ungesättigten Polyesterharzes keine Risse aufweisen, liegt der Gewichtsanteil des ungesättigtem Polyesterharz in der Schicht bei 10 bis 15%. Bei Einhaltung dieser Größen-Ordnung an Polyesterharzanteil ist sichergestellt, daß auch großflächige Produkte hergestellt werden können, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung der veredelten Schicht während des Herstellungsprozesses auftreten kann. Selbstverständlich ist es dabei erforderlich,
daß die Füllstoffe im Vergleich zu dem Polyesterharz eine vernachlässigbare Schrumpfung aufweisen. Daher sind die Füllstoffe vorzugsweise Natursteinteile in Form von vorzugsweise Splitt, vvcbei die Korngröße bis zu 1/3 der Schichtdicke betragen kann.
Da die mechanische Festigkeit des ausgehärteten Polyesterharzes meist höher als die Festigkeit der zur Verwendung kommenden aus Natursteinen bestehenden Zuschlagstoffe ist, liegen dementsprechend auch die Festigkeitswerte der neuerungsgemäßen Bauelemente weitaus höher als diejenigen, die aus zementgebundenem Kunststein oder ähnlichen kompakten Natursteinen hergestellt sind.
Ferner ist -wie erwähnt- das neuerungsgemäße Bauelement mit seinem Kernelement aus Bauplatten, Gasbetonstein, Ziegel oder ähnlichem und seiner Oberflächenveredelung aus gebundenen Natursteinen-Füllstoffen neben der erwähnten höheren dekorativen Wirkung weitaus widerstandsfähiger gegen Witterungseinflüsse und Temperaturschwankungen als die herkömmlichen Bauelemente. Diese sind jedoch von den neuerungsgemäßen Bauelementen nicht zu unterscheiden, da durch die Füllstoffe ein Erscheinungsbild erzeugt wird, die zu einem verwechselbaren Äußeren führen.
Sofern naturstein- oder terrazoähnliche Bauelementenfassaden gewünscht werden, wird das neuerungsgemäße Bauelement mit einer ungefärbten transparenten, ungesättigten Polyesterharzschicht versehen, so daß die als Füllstoffe verwendeten Natursteinteile in ihrer kristallartigen Form und Farbe voll sichtbar bleiben. Wird zum Beispiel Granitsplitt in transparentem, ungesättigtem Polyesterharz gebunden, so kann ein entsprechendes Bauelement von einem kompakten Granitstein nicht oder nur schwer unterschieden werden. Aber auch mit verschiedenfarbigem Gesteinssplitt oder mit farbigen und glasartigen hellen Quarzsanden lassen sich ansprechend aussehende Bauelemente gewünschter Farbgebung unter Steinimitationen erzielen.
Bei der Herstellung des neuerungsgemäßen Bauelementes kennen Füllstoffe verschiedener Korngröße -vorzugsweise bis 10 mm- verwende'. werden. Diese werden sodann zunächst gewaschen und getrocknet. Ungesättigter Polyesterharz und Harz wird sodann separat angemischt, um anschließend die Füllstoffe zuzugeben. Um die richtige Farbgebung zu erzielen, kann ein Teil dieser Mischung entnommen und mit verschiedenen Kontrastfarben vermengt werden. In einem Zwangsmischer wird dann die Mischung aus Harz und Füllstoff homogen eingefärbt. Dabei wird das Mischen von ungesättigtem Polyesterharz mit Farbstoffen, Härter, Beschleuniger und Füllstoffen diskontinuierlich erwogen. Sobald die fertige Mischung vorliegt, wird diese in eine Matrize gegossen, um sodann das Bauelement in diese einzutauchen. Anschließend erfolgt die Aushärtung. Um eine gewünschte Strukturierung der veredelten Sichtfläche zu erzielen, kann die Matrize entsprechend strukturiert sein. Zur Erzielung eines einfachen Lösens aus der Form, die aus Holz bestehen kann, ist die Innenwandung der Matrize mit zum Beispiel einer Silikcn-Kautschuk-Schicht oder c-iu-i PVC-Folie ausgeschlagen.
Wie die zuvor knapp wiedergegebenen Verfahrensschritte unmißverständlich erkennen lassen, ist mit v/enigen Handgriffen ein neuerungsgemäßes Bauelemet herstellbar, das ohne Schwierigkeiten gewünschte Form- und Farbgebungen aufweisen und zum Beispiel Natui-teinen vertauschbar nachempfunden werden kann. Dabei ergibt sich des weiteren der Vorteil, daß die ausgehärtete Schicht einer Nachbehandlung, zum Beispiel eines Nachschleifens nicht bedarf, so daß das Bauelement unmittelbar nacn dem Entfernen aus der Matrize fertig ist.
Schließlich ist noch zu erwähnen, daß der Polyesterharz gegebenenfalls durch ein Acrylharz austauschbar ist.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels.
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Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Vorrichtung zur Herstellung eines neuerungsgemäßen Bauelementes und
Fig. 2 einen in einer Matrize eingebrachten Baustein in Seitenansichi und im Ausschnitt.
Der Fig. 1 ist das Prinzip der Herstellung eines Bauelementes 10 zi entnehmen, der eine veredelte Sichtfläche 11 aufweisen soll. Dabe: soll ein entsprechender Baustein 10 als Fassadenelement dienen, ohne daß der Stein einer weiteren Behandlung wie zum Beispiel eines Verputzens oder Anstreichens bedarf. Zu diesem Zweck ist die Sichtfläche 11 mit einer Schicht 12 versehen, die aus einem Gemisch aus ausgehärtetem ungesättigtem Polyesterharz 14 oder Acrylharz unc vorzugsweise aus Natursteinteilen bestehenden Füllstoff 16 besteht. Dei Anteil des Harzes macht dabei ungefähr 10 bis 15 Gewichtsprozent dei Schicht 12 aus. Dieser Gewichtsanteil stellt sicher, daß beim Aushärten eine Schrumpfung der Schicht 12 ohne Ausbildung von Risser erfolgt. Als Füllstoffe 16 können dabei zum Beispiel Granitsplit, Quarzsand, Marmorsplitter oder andere Natursteinteile Verwendung finden. Dabei ist die Größe dieser Teile so gewählt, daß sie maxima' 1/3 der Schichtdicke ausmachen. Vorzugsweise beläuft sich die Länge der Splitteile bis maximal 10 mm.
Um die Schicht 12 mit einer gewünschten Farbgebung zu versehen, können das Polyesterharz-Füllstoff-Gemisch, dem selbstverständlich Härter und Beschleuniger beigemengt sind, handelsübliche Farbstoffe zugegeben werden, wobei deren Anteil bei 5 bis 10% liegen kann. Ferner sei erwähnt, daß die Füllstoffe 16 vor dem Vermengen mit den ungesättigten Harz 14 gewaschen und getrocknet sein sollten, urr sicherzustellen, daß die Transparenz der Schicht durch Kleinstpartikel nicht zerstört wird. Wie die Fig. 1 zeigt, kann die Veredelung von
an und für sich bekannten Bauelementen 10 kontinuierlich erfolgen. Zu diesem Zweck wird zum Beispiel auf einen vorzugsweise mit einer Folie 18 versehenen Endlosband 20 zunächst die Harzmasse 14 aufgetragen, um sodann die Füllstoffe 16 zuzumischen. Dies kann im vorliegenden Fall dadurch erfolgen, daß auf die auf dem Band 20 aufgetragene Harzmasse 14 die Füllstoffe 16 aufgestreut und sodann durch Vibration in der Harzmasse verteilt werden. Sodann gelangt das Harz-Füllstoff-Gemisch, das Härter und Beschleuniger umfaßt, an eine Verteileinrichtung 22, die aus einer Kalibrierwalze 24 und einem Rakel 26 bestehen kann, und somit sicherzustellen, daß die Schicht eine gleichmäßige Dicke aufweist.
Sodann werden die mit der Schicht zu versehenden Bauelemente 10 auf das Endlosband gesetzt, das nicht dargestellte in Längsrichtung verlaufende seitliche Begrenzungen aufweist. Diese um so stellen sicher, daß das Gemisch seitlich nicht weggedrückt werden kann. Auf die seitliche Begrenzung kann jedoch dann verzichtet werden, wenn das Harz-Füllstoff-Gemisch in eine Matrize 28 eingegeben wird, in die anschließend das Bauelement 10 eingedrückt wird. Um ein einfaches Entfernen des Bauelementes 10 aus der Matrize 28 sicherzustellen, kann diese mit einer Silikon-Kautschuk-Schicht oder einer PVC-Folie ausgeschlagen sein. Ferner kann die Matrize 28 eine gewünschte Strukturierung in Negativform aufweisen, um so der veredelten Schicht 12 eine gewünschte Formgebung zu vermitteln.
Sofern -wie in Fig. 1 angedeutet- das Harz-Füllstoff-Gemisch nicht in Matrizen eingebracht wird, werden nach Aufbringen der Bauelemente 10 zwischen diesen eine Hubbewegung ausführende Trennelemente 30 angeordnet, um dadurch ein Zuviel von Harz-Füllstoff-Gemisch wegdrücken zu können, so daß demzufolge die Schicht eine Abmessung aufweist, die der der Frontfläche 11 des Bauelementes 10 entspricht. Ferner sind die Bauelemente von oben mittels einer Halterung derart positionierbar, daß das Bauelement 10 im gewünschten Umfang in das Harz-Füllstoff-Gemisch eingedrückt werden kann.
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Nachdem die Bauelemente im erforderlichen Umfang in das Harz-Füllstoff-Gemisch eingedrückt sind, erfolgt das Aushärten. Dies kann in dem schematisch dargestellten Härtungsofen 34 erfolgen. Nachdem die Schicht ausgehärtet ist, werden die Bauelemente von dem Endlosband 20 entfernt. Dieses wird dadurch erleichtert, daß -wie aufgezeigt- zwischen dem Endlosband und der Schicht 12 eine Trennfolie 18 vorgesehen ist.
Der Autbau des neuerungsgemäßen Bausteins 10 ist in der Fig. 2 noch einmal näher dargestellt. Dieser ist zu entnehmen, daß das Bauelement 10 mit der Fläche 11, die veredelt werden soll, in die Matrize 28 hineingedrückt wird, in der sich bereits das Harz-Füllstoff-Gemisch, das gegebenenfalls mit Farbzusätzen versehen sein kann, befindet. Wie erwähnt kann dabei die Innenform der Matrize 28 mit einer Folie ausgeschlagen sein, um somit ein einfaches Entfernen des Bauelementes sicherzustellen.

Claims (1)

1. Bauelement, insbesondere Gasbetonstein, Ziegel, Platte oder ähnliches, mit zumindest einer veredelten Sichtfläche, dadurch gekennzeichnet,
daß auf die Sichtfläche (11) eine ausgehärtete Schicht (12) aus in ungesättigtem Polyesterharz (14) eingebrachten Füllstoffen (16) aufgetragen ist.
2. Bauelement nach Anspruch 1,
dadurch gekannzeichnet,
daß die Schicht (12) in etwa 10 bis 15 % ungesättigten Polyesterharz (U) umfaßt.
3· Bauelement nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß dar ungesättigte Polyester-iarz (IA) durch Acrylharz ersetzt ist.
L·,. Bauelement nach Anspruch i,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Füllstoffe (16) vorzugsweise Natursteinteile sind.
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5. Bauelement nach Anspruch 4»
dadurch gekennzeichnet,
daß die Natursteinteile (16) vorzugsweise in Form von Splitt eine Länge von vorzugsweise bis 10 mm aufweisen, jedoch maximal 1/3 der Schichtdicke entsprechen.
6. Bauelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Ausbildung der Schicht (12) die Füllstoffe (16) vor dem Vermischen mit dem mit Härter vermischten ungesättigten Polyesterharz (14) gewaschen und getrocknet sind.
7. Bauelement nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Erzielung einer gewünschten Formgebung der Schicht (12) Farbstoffe zumindest einem Teil des Polyesterharz-Füllstoff-Gemisches beigemengt sind.
8. Bauelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schicht (12) zur Erzielung einer gewünschten Profilierung in eine entsprechend strukturierte Matrize (28) gegossen ist, die ihrerseits zum Beispiel mit einer Silikon-Kautschuk-Schicht oder einer PVC-Folie ausgekleidet ist.
9· Bauelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Füllstoffe (16) auf den in Schichtform vorliegenden noch nicht angehärteten Polyesterhare (14) gestreut und in diesen durch Vibration eingebracht sind.
DE19838308510 1983-03-22 1983-03-22 Bauelement, insbesondere gasbetonstein, ziegel, platte oder aehnliches mit zumindest einer veredelten sichtflaeche Expired DE8308510U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4232751A1 (de) * 1992-09-30 1994-05-19 Sf Koop Gmbh Beton Konzepte Beton-Pflasterstein mit Vorsatzschicht sowie Verfahren zum Herstellen desselben
WO2001040593A1 (en) * 1999-11-30 2001-06-07 Gojo, Naamloze Vennootschap Wall element and method for making such a wall element
WO2002096824A1 (en) * 2001-05-29 2002-12-05 Gojo, Naamloze Vennootschap Wall element, as well as covering for walls, wall elements and the like
DE202010001281U1 (de) 2010-01-19 2010-07-01 Ladena Ohg Oberflächenbearbeiteter Baustein zur Verwendung in Mauerwerken, insbesondere tragenden Wandelementen

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