DE6752894U - Zargendichtung, insbesondere tuerzargendichtung. - Google Patents

Zargendichtung, insbesondere tuerzargendichtung.

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DE6752894U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/30Sealing arrangements characterised by the fastening means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

DR. E. WIEGAND DIPL-ING, W. NIEMANN
DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MÜNCHEN HAMBURG
TELEFON: 39 5314 2000 HAMBU RG 50, ^ *
TELEGRAMME: KARPATENT KDNIGSTRASSE 28
W.23461/68 12/Me
Deventer KG
( Hamburg
Zargendiehtung, insbesondere Türzargendichtung.
Die Erfindung betrifft eine Dichtung, die für Zargen, insbesondere für Türzargen verwendet werde . soll. Dichtungen für Türzargen od. dgl. bestehen üblieherweise aus Kautschuk, Kunststoff oder ähnlichem elastischen. Dichtungsmaterial. Oftmals sind sie mit· Hohlprofil, gebildet und
ν weisen einen Steckfuß, der in eine in der Zarge gebildete
Ausnehmung eingesteckt wird, und einen Kopfteil auf, der sich in der geschlossenen Stellung der Tür gegen diese legt.
Bei bekannten Zargendichtungen weist der Kopfteil allgemein ein rundes Profil oder ein Profil mit ebener Fläche auf. Bei derart ausgebildeten Kopfteilen ergibt sich im geschlossenen Zustand der Tür eine Fläehenberührung zwischen Dichtung und Tür. Ein Nachteil der bekannten Dichtungen be-
steht darin, daß ein vergleichsweise großer Schließdruck erforderlich ist, weil beim Schließen sich eine Stauchung des Materials der Dichtung ergibt, wobei innere Spannungen aufgebaut werden.
Ein v/eiterer Nachteil der bekannten Dichtungen besteht darin, daß sich bei geschlossener Tür Stellen starker Biegung oder Knickung im V7andungsmaterial der Dichtung ergeben, wodurch an diesen Stellen die Gefahr einer Verarmung über die Elastizitätsgrenze des Materials hinaus besteht. Dies führt dazu, daß bereits nach verhältnismäßig kurzer Zeit zumindest der Kopfteil auch im entspannten Zuäand nicht mehr seine ursprüngliche Form annimmt.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Dichtungen besteht darin, daß bei schräg anlaufender Tür die Gefahr einer
Quetschung vs
id damit einer· Überbeanspruehung des Materials
der Dichtung besteht.
Die Erfindung bezweckt, die Nachteile der bekannten %J Zargendichtung zu vermeiden.
Der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke besteht darin, den hohlen Kopfteil mit einer Dichtkante zu versehen. Vor* zugsweise ist hierfür der hohle Kopfteil daehartig ausgebildet, wobei die Dichtkante als Pirstkante oder Sützkante des dachförmigen Profils gebildet ist. Eine solche Ausführung, bei der im wesentlichen linienförmige Abdiehtberührung zwischen dem Kopfteil der Dichtung und der Tür auftritt, hat den Vorteil, daß ein vergleichsweise geringer
Schließdruck erforderlich ist und dennoch eine bessere Abdichtung als mit der Flächenberührung der bekannten Kopfteile erzielt ist. Der geringe Schließdruck ist möglich, weil die der Dichtkante benachbart liegenden Wandungsteile des Kopfteiles verhältnismäßig leicht ausweichen können., ohne daß sich eine Stauchung des Materials in Richtung der Wandung oder eine übermäßige Biegung oder Knickung ergibt.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß eine Überbrückung größerer Toleranzen des Spaltes zwischen Tür und Zarge bei Aufrechterhalten geringen Schließdrucks riöglich ist.
Weiterhin werden, wie oben erwähnt* die der £>ichtkante benachbart liegenden Wandungsteile beim Schließen der Tür verhältnismäßig wenig gebogen bzw. verformt, so daß eine Verformung des Materials über die Elastizitätsgrenze hinaus vermieden ist. Demgemäß nimmt bei der Ausbildung gemäß der Erfindung der Kopfteil auch nach längerem Gebrauch in der entspannten Stellung seine ursprüngliche Gestalt wieder ein.
Hierfür ist es wesentlich, daß die bei der Beanspruchung der Dichtung auftretenden Spannungen im Dichtkopf sich über die Länge der der Dichtkante benachbart liegenden Wandungsteile bzw. Stützflächen ausgleichen können, wobei diese Wandungsteile oder Stützflächen im beanspruchten Zustand eine konkave Gestalt annehmen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist darin zu sehen, daß der Kopfteil mit einer sieh schräg von ihm
erstreckenden Diehtlippe versehen ist, die sich über den gegen Sicht von außen abzudeckenden Teil der Zarge erstreckt.
Gemäß einer noch anderen Ausführungsform der Erfindung kann der Kopfteil mit einer weiteren nach außen vorspringenden Kante versehen sein. Durch diese Ausführung ist eine noch bessere Anpassung an größere Toleranzen des Spaltes zwischen Έ.Τ und Zarge möglich.
Der Fuß der Dichtung hat allgemein eine solche Gestalt, daß eine Anpassung an Zargenausnehmungen verschiedener Breite und Form möglich ist. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Fuß mit wenigstens einer schräg gegen die Einsteckrichtung gerichteten Rippe versehen. Eine oder mehrere solcher schräg verlaufenden Rippen setzen dem Herausziehen der Dichtung aus der Ausnehmung einen vergleichsweise großen Widerstand entgegen, wrbei sie gleichzeitig eine gute Anpassung an Ausnehmungen verschiedener Breite ermöglichen. Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Schnittansicht, in der eine Zargendichtung gemäß der Erfindung in ihrer Stellung bei geschlossener Tür wiedergegeben ist. Fig. 2 ist eine in vergrößertem Maßstab gehaltene Schnittansieht der Dichtung.
Fig. 3 isileine Ansicht einer Mehrzahl verschiedener abgehandelter Ausführungsformen der Dichtung gemäß der Erfindung.
Pig. 4 ist eine Schnittansicht, in welcher die Dichtung gemäß der Erfindung in stärker verformten! Zustand wiedergegeben ist.
In Fig. 1 _st eine Dichtung in Verbindunc mit einer Zarge Z und einer Tür T dargestellt. Obgleich nicht dargestellt, ist zu verstellen, daß dia Dichtung sich entlang dreier Seiten der Zarge Z bzw. der Tür T erstreckt. Mit S ist schematiseh das Scharnier bzw. das Türband dargestellt. Demgemäß wird die Tür T beim öffnen gemäß Fig. 1 in Uhrzeigerrichtung und beim Schließen gemäß Fig. 1 in Gegenuhrzeigerrichtung verschwenkt.
Die Dichtung kann aus einem geeigneten elastischen Material, beispielsweise Kautschuk oder Kunststoff gebildet sein. Die Zarge kann aus irgendeinem geeigneten Material wie Metall, Holz oder Kunststoff bestehen. Das gleiche gilt für das Material der Tür.
Gemäß der Darstellung weist die Zargendichtung einen Fußteil 1 und einen hohlm Kopfteil 2 auf. Der Fußteil 1 ist als Steckfuß ausgebildet. Der Fuß kann je nach Art und Ausführung der in der Zarge vorgesehenen Ausnehmung verschiede- i
ne Gestalten haben, wie sie beispielsweise in den Fig. 1 bis j
3 der Zeichnung dargestellt sind. Eine vorteilhafte Ausführung j
ist in den Fig. 1 und 2 dargestellt, gemäß welcher der Fuß-
teil 1 einen Steg 9 und wenigstens eine sich schräg gegen : die Einsteckrichtung erstreckende Rippe 10 avfweist. Bei der dargestellten Ausführungsform sind zwei solcher Rippen 10
dargestellt. Die Anzahl dieser Rippen 10 kann sieh in Abhängigkeit von den verschiedenen Anwendungsbedingungen ändern.
Der hohle Kopfteil 2 weist an seiner der Tür T züge- »•wandten Seite eine axis zwei Kandui-gsteilen 4 und 5 gebildete daehartige Ausiahrung auf. An der so gebildeten Bachspitze ist eine Kante 3 gebildet, welche die Funktion einer Dichtkante ausübt, wie es in Fig. 1 wiedergegeben ist. Dc- gemäß ist bei geschlossener Tür T zwischen der Tür T und dem Kopfteil 2 der Dichtung im wesentlichen linienförmige Abdichtberührung entlang der Dichtkante 5 vorhanden. Hierdurch wird auch bei unterschiedlichen Ausmaßen des Zusammendrücken des Kopfteiles 2 der Dichtung eine einwandfreie Abdichtung gewährleistet.
An der gemäß Fig. 1 linken Seite des Kopfteiles 2 der Dichtung ist eine abgerundete Stützschulter 8 für Eingriff mit einem entsprechend abgerundeten Abschnitt der Zarge Z gebildet, so daß an dieser Stelle eine sichere Abstützung der Dichtung in einem verhältnismäßig großen Bereich gewährleistet ist. Die Abstützschulter Z und eine weitere Abstützschulter 8a, die auf der der Schulter 8 gegenüberliegenden Seite des Kopfteiles 2 gebildet ist, können je nach der Ausführungsform der Zarge Z verschiedene Gestalt haben. Verschiedene abgewandelte mögliche Ausführungsformen sind in Fig. 5 wiedergegeben. Wesentlich ist, daß die Dichtung eine Dichtkante J> aufweist.
Auf der gemäß Fig. 1 rechten Seite des Kopfteiles 2 der Dichtung ist eine sieh gemäß Pig. 1 schräg nach oben erstreckende Lippe 7 gebildet, die mit der ihr benachbarten Kante der Zarge Z im Eingriff steht. Die Funktion dieser Lippe 7 besteht im wesentlichen darin, den Blick auf das hinter ihr liegende Material der Zarge Z zu verdecken.
Wenn eine Anpassung an verhältnismäßig große Toleranzen
_ der Spaltbreite zwi sehen der Zarge Z und der Tür T ermöglicht
werden soll, kann der Kopfteil 2 mit einer zusätzlichen Kante versehen werden, wie sie bei einigen der in Fig. 3 wiedergegebenen abgewandelten Ausführungen bei 6 dargestellt ist* Eine solche zusätzliche Kante 6 ermöglicht ein weiteres Nachgeben des Kopfteiles der Dichtung, ohne daß die Abdichtixng entlang der Dichtkante 5 verschlechtert wird und ohne daß sich in der Wandung des Kopfteiles 2 übermäßige Stauchungen oder Beanspruchungen des Materials zufolt starker Biegung oder Knickung ergeben. Dieser Vorteil ist grundsätzlich bei dei
O Ausführung der Dichtung gemäß den Fi£". 1 und 2 ebenfalls vorhanden und in Fig. 4 ist die Dichtung gemäß den Fig. 1 und 2. in einer Stellung wiedergegeben, in welcher der Kopfteil 2 in verhältnismäßig großem Ausmaß zusammengedrückt ist. Aus^t Fig. 4 ist ersichtlich, daß auch in diesem Fall im Wandungsmaterial keine starke Biegung oder Knickung hervorgerufen wird, die möglicherweise zu einer Beanspruchung des Materials über die Elastizitätsgrenze hinaus führen könnte. Aus Fig. 4 ist vielmehr ersichtlich, daß die W-andungsteile 4, 5 beim
Zusammendrücken des Kopfteiles 2 eine im wesentlichen konkav Gestalt annehmen^ ohne daß starke Biegung cder Kniekung auftritt.
Hie oben erwähnt, kann der als Steckfuß ausgebildete FuS verschiedene Gestalt annehmen, wobei im allgemeinen Voraussetzung ist, daß eine Anpassung an verschiedene Abmessungen der den Fuß aufnehmenden Ausnehmungen gegeben -\ ist. In Fig. 5 sind verschiedene Ausführungen von solchen
Fußteilen wiedergegeb;i, wobei bei den abgewandelten Ausführungsionnen der Fußteil jeweils hohl ist.
Bei verschiedenen Anwendungen kann eine Dichtung ohne Fußteil verwendet werden. Die Wandstärke im Kopfteil der Dichtung kann beispielsweise im Bereich von etwa 1 mm liegen.

Claims (1)

  1. I S ehut zans prüche
    I 1. Dichtung, insbesondere Zargendichtung, mit einem
    F einen Abdichtbereieh aufweisenden hohlen Kopfteil, da-
    r durch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (2) im Abdiehtbereiel
    , eine Dichtkante (^) aufweist.
    : 2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    ρ ξ\ daß der Kopfteil (2) zwei dachförmig angeordnete Wandungs-
    I teile (4, 5) aufweist und die Dichtkante (5) an der Dach-
    I spitze gebildet ist.
    I 3. Dichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-
    i zeichnet, daß wenigstens einer der der Dichtkante benachbari
    liegenden Wandungsteile (4, 5) eine weitere Kante (6) aufweist .
    4. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da-I durch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (^) mit Iner sich
    /j schräg erstreckenden Dichtlippe (7) verfcuaden ist, die bei
    eingesetzter Dichtung in Berührung mit der Zarge (Z) angeordnet ist.
    5. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Kopfteil (2) zur Abstützung an der Zarge (Z) Stützschultern (8, 8a) gebildet sind.
    6. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit einem Fußteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußteil (l) als Steckfuß ausgebildet ist.
    7. Dichtung räch Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Fußteil (l) einen Steg (9) mit wenigstens einer sich schräg gegen die Einsteckriehtung erstreckenden Hippe (10) aufweist.
    8. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußteil als hohler SleekfuS ausgebildet ist.
DE6752894U 1968-09-14 1968-09-14 Zargendichtung, insbesondere tuerzargendichtung. Expired DE6752894U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0623730A2 (de) * 1993-05-03 1994-11-09 DEVENTER PROFILE GmbH & Co. KG Elastische Strangdichtung für Fenster, Türen oder dgl.
CN104832064A (zh) * 2014-04-17 2015-08-12 阿特玛无限公司 门框密封装置
DE102016103180A1 (de) 2016-02-23 2017-08-24 Athmer Ohg Türzarge mit einer elastischen Eckabdichtung

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EP0623730A3 (de) * 1993-05-03 1995-06-14 Deventer Profile Elastische Strangdichtung für Fenster, Türen oder dgl.
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CN104832064B (zh) * 2014-04-17 2018-11-13 阿特玛无限公司 门框密封装置
DE102016103180A1 (de) 2016-02-23 2017-08-24 Athmer Ohg Türzarge mit einer elastischen Eckabdichtung
DE102016103180B4 (de) 2016-02-23 2024-05-29 Athmer Ohg Türanordnung

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