DE9207608U1 - Elastische Strangdichtung für Fenster, Türen o.dgl. - Google Patents

Elastische Strangdichtung für Fenster, Türen o.dgl.

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DE9207608U1 DE9207608U DE9207608U DE9207608U1 DE 9207608 U1 DE9207608 U1 DE 9207608U1 DE 9207608 U DE9207608 U DE 9207608U DE 9207608 U DE9207608 U DE 9207608U DE 9207608 U1 DE9207608 U1 DE 9207608U1
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Description

Anm.: Brügmann Frisoplast GmbH München, den
u.Z.: Gbm 965/10-92E 4.6.1992
Elastische Stranadichtuna für Fenster. Türen oder dergleichen
Die Erfindung betrifft eine elastische Strangdichtung für Fenster, Türen oder dergleichen mit einem fußseitigen Halteabschnitt, der einen Steg und an dem Steg angeordnete nach beiden Seiten des Steges weisende Halterippen zur Verankerung
5 der Strangdichtung in einer Haltenut aufweist, und mit einem an dem
Halteabschnitt anschließenden kopfseitigen Dichtabschnitt, der ein geschlossenes Hohlprofil aufweist, das eine sich quer zum Steg des Halteabschnitts nach beiden Seiten erstreckende Basiswand, zwei an die Basiswand anschließende Seitenwände sowie einen die Seitenwände verbindenden weiteren Wandabschnitt aufweist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dichtung dieser Art in der Weise weiterzubilden, daß die Dichtung sich bequem verarbeiten läßt und ein sicherer Sitz des Halteabschnittes in der Haltenut und damit eine sichere Dichtfunktion gewährleistet ist.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß der Steg des Halteabschnittes an seinem fußseitigem Ende eine V-förmige Einkerbung aufweist, deren Spitze zum kopfseitigen Teil der Strangdichtung weist.
0 Durch die V-förmige Ausbildung des Dichtungsfußes kann die Dichtung mit
ihrem Halteabschnitt leicht in eine Aufnahmenut eingeführt werden, wobei die Einkerbung zusammengepreßt wird und der Abstand von der Spitze der einen Halterippe zu der Spitze der ihr gegenüberliegende Halterippe verringert wird. Obwohl das Einfädeln der Dichtung in die Haltenut durch die Maßnahme der
Erfindung erheblich erleichtert ist, hat es sich überraschenderweise gezeigt, daß die Strangdichtung gemäß der Erfindung bemerkenswert fest und sicher in der Haltenut ist.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß sich die Tiefe der V-förmigen Einkerbung etwa über die Dicke der Halterippen erstreckt. Es hat sich gezeigt, daß sich bei einer solchen Ausbildung ein besonders wirksamer Federeffekt zwischen den sich gegenüberliegenden Halterippen ergibt, was - wie oben erläutert - zur Folge hat, daß die Dichtung 0 bequem in die Haltenut eingefügt werden kann.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Steg des Halteabschnittes aus einem Material gefertigt, das wesentlich härter als das Material der übrigen Strangdichtung ist. Durch diese Maßnahme wird erreicht,
5 daß bei dem fortlaufenden Einfügen der Dichtung in die Haltenut eine
Längendehnung der Dichtung vermieden wird. Derartige Längendehnungen können bei Dichtungen nach dem Stand der Technik die Dichtungsfunktion erheblich beeinträchtigen. Hinzu kommt, daß infolge der Wahl des härteren Materiales für den Steg des Halteabschnittes die oben bereits erläuterte Federwirkung
0 unterstützt wird und die Reibung beim Einfügen der Dichtung in die Haltenut
herabgesetzt wird. Andererseits wird durch die erhöhte Materialhärte gewährleistet, daß die einmal in die Haltenut eingefügte Dichtung dort sicher verankert bleibt.
5 Der Sitz der Dichtung wird weiter dadurch erhöht, daß insgesamt zwei Paare
von Halterippen vorgesehen sind. Diese werden vorzugsweise pfeilförmig angeordnet, sodaß sie sich nach Art von Widerhaken in der Haltenut festkrallen.
Gemäß einer besonders erfinderischen Ausgestaltung der Dichtung wird selbst
0 bei verhältnismäßig großen Einbautoleranzen eine sichere Dichtfunktion dann
erreicht, wenn das Hohlprofil zwei schräg angestellte dachartige Wände und einen die dachartigen Wände verbindenden Verbindungssteg aufweist, der etwa parallel zur Basiswand liegt.
Durch diese Ausgestaltung ergeben sich am kopfseitigen Dichtungsabschnitt
zwei Anlageflächen, nämlich jeweils im Übergangsbereich zwischen der dachartigen Wand und dem an diese dachartige Wand anschließenden Verbindungssteg. Wenn daher beispielsweise die Dichtung für eine Tür verwendet wird, bei der sich im Laufe der Zeit die Lage des Türblattes verschoben hat, so ist meistens gewährleistet, daß mindestens eine Dichtfläche in Kontakt mit dem Türblatt kommt und die Abdichtfunktion wahrnimmt. Bei korrekt positioniertem Türblatt hingegen, liegt die Dichtung in zwei Ebenen an dem Türblatt an, sodaß eine besonders wirksame Abdichtung gegeben ist.
Wenn dabei zusätzlich der Verbindungssteg zwischen den beiden dachartigen Wänden des Hohlprofiles in Richtung auf das Innere des Hohlprofiles gewölbt ist, wird zwischen den beiden Dichtungsebenen ein Luftraum eingeschlossen, der eine besondere Schallschutzfunktion erfüllt, da Schallwellen in diesem Luftvolumen
5 besonders effektiv gedämpft werden.
Nach einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die beiden Seitenwände des Hohlprofiles in Richtung zum Kopfende der Strangdichtung hin unter einem Winkel von 1° bis 10° aufeinander
0 zulaufen. Die Seitenwände sind daher nicht parallel, sondern gewissermaßen nach
innen geneigt. Dies hat den Vorteil, daß die Dichtung im belasteten Zustand in diesem Bereich keine Ausbeulung der Seitenwände erfährt.
Vorteilhaft ist ferner, wenn die Basiswand aus zwei sich von der Mitte nach
5 außen erstreckenden Schenkeln besteht, die leicht in der Weise gegeneinander
abgewinkelt sind, daß sie zur Längsachse des Steges des Halteabschnittes einen Winkel etwas kleiner als 90° einnehmen. Wenn eine auf diese Weise ausgestaltete Dichtung in die Haltenut eingefügt wird, werden die beiden Schenkel der Basiswand elastisch so verformt, daß sie eine Gerade bilden. Infolge der
0 elastischen Verformung liegen die beiden Schenkel der Basiswand unter Druck an
den beiden Rändern der Haltenut an, sodaß sich dort ein dichter Sitz ergibt, der das Eindringen von Schmutz oder dergleichen verhindert.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist des weiteren
vorgesehen, daß das Hohlprofil im Bereich des Übergangs zwischen den Seitenwänden zu den dachartigen Wänden und/oder im Bereich des Übergangs zwischen den dachartigen Wänden zu dem Verbindungssteg Einkerbungen aufweist, die als Sollknickstellen wirken. Diese Sollknickstellen sind in dem Bereich angeordnet, wo ein Druckaufbau des Materiales stattfindet. Bedingt durch diese Anordnung der Knickstellen liegt der Druckaufbau der Dichtung im belasteten Zustand im optimalen Bereich, sodaß sich (beispielsweise) die Tür leicht schließen läßt.
0 Bekannte Dichtungen weisen des weiteren den Nachteil auf, daß sie entweder
einen sehr hohen Schließdruck erfordern oder aber die Dichtungwirkung nicht vollständig zufriedenstellend ist. Wird die Dichtung "zu hart" ausgeführt, erfordert sie einen hohen Schließdruck. Wird sie jedoch "zu weich" ausgeführt, kann es vorkommen, daß bei einem unvorsichtigen Schließen der Tür oder auch
5 bei Windbelastung das Hohlprofil vollkommen zusammengequetscht wird, sodaß
es zu einem harten Aufschlag des Türblattes auf dem Türrahmen kommt. Nach einer erfinderischen Weiterbildung der Strangdichtung ist vorgesehen, daß innerhalb des geschlossenen Hohlprofiles eine im Querschnitt geschlossene Kammer angeordnet ist. Durch diese Kammer wird bei möglichst geringem
0 Schließdruck eine maximale Dichtfunktion gewährleistet. Gleichwohl wird eine
vollkommene Komprimierung der Dichtung und ein entsprechend harter Anschlag nach Möglichkeit vermieden.
Beim Schließen eines Bauteiles, beispielsweise einer Tür, wird durch Anlegen
5 des Türblattes an dem Rahmen zunächst das Hohlprofil komprimiert, das sich satt
im Zwischenraum zwischen den beiden gegeneinander beweglichen Teilen anlegt. Wenn die beiden gegeneinander abzudichtenden Teile unter weiterer Komprimierung des Hohlprofiles über einen gewissen Sollwert hinaus aufeinander zubewegt werden, wird die Kammer komprimiert. Die Kammer muß
0 dabei deformiert werden. Da die Kammer kleiner als das Hohlprofil ist, sind
hierzu wesentlich größere Kräfte erforderlich, sodaß bei einer unmäßig hohen Kompression der Dichtung die Federkraft rascher zunimmt als bei einer nur leichten Kompression und somit die Schließbewegung abgeblockt wird, ohne daß die Teile hart aufeinander treffen.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Kammer wesentlich kleiner als das Hohlprofil. Hierdurch wird erreicht, daß erst im letzten Wegstück der Schließbewegung die Kammer in Funktion tritt, dann aber ein sehr rasches Ansteigen der Federkraft bewirkt.
Vorzugsweise ist die Kammer etwa halbkreisförmig ausgebildet und stellt somit einen Schlauch dar. Diese Form gewährleistet hohe Rückstellkräfte bei einer übermäßig weitgehenden Schließbewegung und fixiert somit sicher das 0 Türblatt oder den Fensterflügel in einer präzise definierten Position, sodaß ein
Klappern des Türblattes oder Fensterflügels infolge Windeinwirkung sicher vermieden ist.
Eine besonders günstige Federwirkung der Kammer ergibt sich, wenn diese
5 etwa in der Mitte der Basiswand angeordnet ist und in Richtung der
Abstandsgeraden zwischen der Basiswand und dem Verbindungssteg eine Abmessung aufweist, die etwa die Hälfte bis zwei Drittel des Abstandes zwischen der Basiswand und dem Verbindungsteg bei unbelastetem Zustand der Dichtung beträgt. Dies bewirkt, daß das Hohlprofil etwa bis zu einem Drittel oder etwa bis
0 zur Hälfte seiner Abmessung komprimiert werden kann, ohne daß die Kammer
eine entsprechende Komprimierung erfährt. Erst wenn durch eine zu heftige Schließbewegung oder durch Windkraft eine unangemessen große Schließkraft auftritt, wird die Druckkammer zusätzlich deformiert, um die Rückfederkraft rasch ansteigen zu lassen und ein hartes Aufschlagen der Teile zu vermeiden.
25
In herstellungstechnischer Hinsicht hat sich eine Ausführungsform als besonders vorteilhaft erwiesen, bei der die Kammer eine Außenwand mit dem Hohlprofil gemeinsam hat.
0 Nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist schließlich das
Hohlprofil in Bezug auf die Mittenlinie des Steges des Halteabschnittes etwa symmetrisch ausgebildet. Bei der Montage der Dichtung muß daher nicht darauf geachtet werden, die Dichtung in einer bestimmten Lage in die Haltenut einzufügen. Vielmehr kann die Dichtung in jeder beliebigen der beiden möglichen
Positionen montiert werden, sodaß keine Einbaufehler auftreten können.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von in den Figuren 1 - 3 schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
5
Figur 1: Eine Strangdichtung für die Abdichtung einer Tür, im
Querschnitt;
Figur 2: Die Strangdichtung gemäß Figur 1 im eingebauten
0 Zustand;
Figur 3: Eine weitere Ausführungsform einer Strangdichtung.
In Figur 1 ist die erfindungsgemäße Strangdichtung im Profil zu erkennen. Die
5 Strangdichtung weist fußseitig einen Halteabschnitt 1 auf, an den sich kopfseitig
ein Dichtabschnitt 7 anschließt. Der Dichtabschnitt 7 weist ein geschlossenes Hohlprofil 8 auf, das aus einer Basiswand 9, zwei Seitenwänden 10 und 11, zwei dachartigen Wänden 15 und 16 und einem die dachartigen Wände verbindenden Verbindungssteg 14 besteht. Im Inneren des Hohlprofiles ist eine
0 halbkreisförmige geschlossene Kammer 21 angeordnet, die in der Mitte der
Basiswand 9 liegt und eine Außenwand mit der Basiswand 9 gemeinsam hat. In der Mitte der Basiswand 9 schließt sich außen ein Steg 2 an, auf dem vier pfeilartige Halterippen 3, 4, 5, 6 angeordnet sind. Das fußseitige Ende des Steges 2 ist unter Bildung einer Einkerbung 13 V-förmig gespalten. Der Steg 2 stellt zusammen
5 mit den Halterippen 3, 4, 5 und 6 den Halteabschnitt 1 des Dichtungsprofiles
dar.
Die Strangdichtung ist mittels Koextrusion aus zwei unterschiedlichen Materialien gefertigt. Das Material, aus dem der Steg 2 des Halteabschnittes
0 gefertigt ist (in der Zeichnung schwarz dargestellt), ist wesentlich härter als
das Material der übrigen Strangdichtung.
Die Basiswand 9 besteht aus zwei Schenkeln 9a und 9b, die leicht gegeneinander abgewinkelt sind. Die an den Enden der Basiswand 9
anschließenden Seitenwände 10 und 11 sind gegenüber der Einbauebene geneigt, und laufen somit bei unbelastetem Zustand der Dichtung zur Spitze der Dichtung hin etwas aufeinander zu. (Im eingebauten Zustand ist die Abweichung von der Parallelität noch stärker, da die Basiswand 9 zum kopfseitigen Ende hin gebogen wird.) An die Seitenwände 10 und 11 schließen sich jeweils dachartige schrägverlaufende Wände 15 und 16 an. Im Übergangsbereich ist an der Innenseite des Profiles jeweils eine Auskerbung 17, 18 vorgesehen, die als Sollknickstelle wirkt. Die dachartig zur Kopfseite der Dichtung verlaufenden Wände 15 und 16 gehen in einen Verbindungssteg 14 über, der etwa die Richtung 0 der Einbauebene aufweist, d.h. etwa parallel zur Basiswand 9 liegt. An den
Übergangsstellen sind wiederum jeweils Einkerbungen 19 und 20 vorgesehen, die ebenfalls als Sollknickstellen wirken. Der Verbindungssteg 14 zwischen den beiden kopfseitigen Enden der dachartigen Wände 15 und 16 ist leicht in das Innere der Dichtung vorgewölbt.
Die bereits erwähnte geschlossene Kammer 21 befindet sich zwischen dem Verbindungssteg 14 und der Basiswand 9 und füllt in diesem Bereich das Hohlprofil etwa zur Hälfte aus.
0 Bei der Verarbeitung der Dichtung wird diese mit dem Haltesteg 2 in eine
Aufnahmenut eingepreßt, wobei sich die Halterippen 3, 4, 5, und 6 elastisch verformen und die Einkerbung 13 verengt wird, sodaß sich die Halterippen verhältnismäßig leicht in die Haltenut einzwängen lassen. Die Basiswand liegt auf den beiden Rändern der Nut auf und wird zum kopfseitigen Ende der Dichtung hin 5 unter elastischer Verformung verschoben, sodaß die Auflage mit einem
vorgegebenen Anpressdruck erfolgt.
Da die Dichtung vollkommen symmetrisch ist, kann sie in jeder beliebigen der beiden möglichen Lagen eingebaut werden.
30
Der Einbauzustand ist in Figur 2 dargestellt. In Figur 2 ist ein Türrahmen 22 zu erkennen, an dem mittels eines Scharnieres 23 ein Türblatt 24 angelenkt ist. In dem Türrahmen 22 ist eine Aufnahmenut 25 zur Aufnahme des Halteabschnittes 1 einer Dichtung vorgesehen. In der Zeichnung ist zu erkennen,
daß der Haltesteg 2 mit seinen pfeilförmig ausgestalteten Halterippen 3, 4, 5 und 6 in die Haltenut 25 eingefügt und dort widerhakenartig verriegelt ist.
Die Abdichtfunktion gegenüber dem Türblatt 24 nehmen vorallem die Bereiche an den beiden Enden des Verbindungsteges 14 des Hohlprofiles wahr. Wenn diese Bereiche an dem Türblatt anliegen, wird infolge der Wölbung des Verbindungssteges 14 zwischen dem Türblatt und der Dichtung ein Luftraum eingeschlossen, der besonders schalldämmend wirkt. Selbst wenn jedoch das Türblatt in Bezug auf die Dichtung nicht optimal justiert ist (wie in der 0 Zeichnung gezeigt) so ist gleichwohl gesichert, daß zumindest eine Dichtebene an
dem Türblatt anliegt und die Abdichtfunktion erfüllt. Infolge der schrägen Nachinnenstellung der Seitenwände des Hohlprofiles wird erreicht, daß im belasteten Zustand - wie in der Figur 2 zu erkennen ist - die Seitenwände etwa senkrecht zur Dichtungsebene verlaufen, ohne daß sich eine Ausbauchung ergibt.
Die Kammer 21, die eine größere Federkonstante als das Hohlprofil aufweist, verhindert ein Durchschlagen des Türblattes.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Dichtungsfußes läßt sich die
0 Dichtung besonders leicht und ohne Verzerrung in die Haltenut 25 einfügen und
gewährleistet dort dennoch einen sicheren Sitz. Eine Längenzerrung der Dichtung ist durch die härtere Ausbildung des Haltesteges 2 verhindert. Infolge der symmetrischen Ausgestaltung können keine Einbaufehler auftreten. Selbst bei einer geringen Dejustierung des Türblattes in Bezug auf den Rahmen ist die
5 Dichtigkeitsfunktion gewährleistet.
Figur 3 zeigt eine weitere Ausführung einer Strangdichtung für die Abdichtung einer Tür im Querschnitt. Die Strangdichtung besteht wieder aus dem Halteabschnitt 1, bestehend aus dem Steg 2, und den Halterippen 3, 4, 5 und 6.
0 Der Steg 2 ist wiederum aus härterem Material hergestellt, das in der Zeichung
durch eine Kreuzschraffierung angedeutet ist. Der Halteabschnitt 1 ist einschließlich der Einkerbung 13 zum Halteabschnitt 1 in Figur 1 identisch, sodaß auf eine wiederholte Beschreibung verzichtet werden kann. Das Hohlprofil 8 besteht ähnlich wie das Hohlprofil der Strangdichtung gemäß Figur 1 aus einer
Basiswand 9, zwei an die Enden der Basiswand anschließenden Seitenwänden 10 und 11, and die Seitenwände 10 und 11 anschließende jeweils dachartige schrägverlaufende Wände 15 und 16, sowie aus einem die dachartigen Wände 15 und 16 verbindenden Verbindungssteg 14. Innerhalb des Hohlprofiles 8 befindet sich wiederum eine geschlossene Kammer 21.
Die Strangdichtung gleicht soweit in Aufbau und Funktion der in Figur 1 gezeigten Strangdichtung, sodaß von einer wiederholten Beschreibung abgesehen werden kann.
Im Unterschied zur Strangdichtung gemäß Figur 1 ist jedoch die eine Seitenwand 11 des Hohlprofiles 8 derart verlängert, daß sie über die Verbindungsstelle mit der dachartigen Wand 16 hinaussteht und eine Abdecklippe 11' bildet. Die Abdecklippe 11' weist an ihrem freien Ende eine Verdickung 22 auf. Die Abdecklippe 11' ist so gekrümmt, daß ihr freies Ende von der Mittenachse der Dichtung wegweist. Die Abdecklippe 11' ist durch einen Stützsteg 23 mit der dachartigen Wand 16 des Hohlprofiles verbunden. Der Stützsteg 23 ist an seinen beiden Verbindungsenden eingekerbt, sodaß er dort eine solche Dicke aufweist, die das Ausreißen des Stützsteges 23 bei Bedarf ermöglicht.
Holzzargen bestehen üblicherweise aus zwei Teilen, die in der Nähe der Türdichtung, wie dies in Figur 2 gezeigt ist, zusammengefügt sind. Die Abdecklippe 11' gemäß Figur 3 dient dazu, diese ästhetisch nicht sehr ansprechende Nahtstelle zwischen den beiden Zargenteilen zu überdecken.
5 Dadurch, daß die Abdecklippe 11' gekrümmt ist, liegt sie unter elastischer
Verformung fest an der Zarge an. Durch die im Querschnitt etwa kreisförmige Verdickung am freien Ende der Lippe erfährt die Lippe 11" eine Formstabilisierung. Krümmungen und Einkerbungen, die insbesondere auch während des Transports der Dichtung auftreten können, werden vermieden. Auch
0 der Stützsteg 23 dient zur Vermeidung von Transportschäden und gibt der
Dichtung und insbesondere der Abdecklippe 11' vor der Verarbeitung der Dichtung einen festen Halt. Der Stützsteg 23 wird jedoch vor der Vearbeitung oder unmittelbar nach der Verarbeitung der Dichtung herausgerissen, wozu die bereits oben erwähnten Abrißeinkerbungen 23a und 23b dienen.

Claims (18)

Brügman Frisoplast GmbH München, den Gbm 965/10-92E 4.6.1992 Schutzansprüche
1. Elastische Strangdichtung für Fenster, Türen oder dergl., mit einem fußseitigen Halteabschnitt (1), der einen Steg (2) und an dem Steg (2) angeordnete nach beiden Seiten des Steges (2) weisende Halterippen (3-6) zur Verankerung der Strangdichtung in einer Haltenut aufweist, und mit einem an den Halteabschnitt anschließenden kopfseitigen Dichtabschnitt (7), der ein
5 geschlossenes Hohlprofil (8) aufweist, das eine sich quer zum Steg (2) des
Halteabschnitts (1) nach beiden Seiten erstreckende Basiswand (9), zwei an die Basiswand (9) anschließende Seitenwände (10,11) sowie einen die Seitenwände (10,11) verbindenden weiteren Wandabschnitt (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (2) des Halteabschnitts (1) an seinem
0 fußseitigen Ende eine V-förmige Einkerbung (13) aufweist, deren Spitze zum
kopfseitigen Teil der Strangdichtung weist.
2. Elastische Strangdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar der Halterippen (4,5) am fußseitigen Ende des Steges (2) so angeordnet
5 ist, daß sich die Tiefe der V-förmigen Einkerbung (13) etwa über die Dicke der
Halterippen (4,5) erstreckt.
3. Elastische Strangdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (2) des Halteabschnitts (1) aus einem Material
0 besteht, das wesentlich härter als das Material der übrigen Strangdichtung ist.
4. Elastische Strangdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß insgesamt zwei Paare von Halterippen (3-6) vorgesehen
sind.
5. Elastische Strangdichtung für Fenster, Türen oder dergl., mit einem fußseitigen Halteabschnitt (1), der einen Steg (2) und an dem Steg (2) angeordnete nach beiden Seiten des Steges (2) weisende Halterippen (3-6) zur Verankerung der Strangdichtung in einer Haltenut aufweist, und mit einem an den Halteabschnitt anschließenden kopfseitigen Dichtabschnitt (7), der ein geschlossenes Hohlprofil (8) aufweist, das eine sich quer zum Steg (2) des Halteabschnitts (1) nach beiden Seiten erstreckende Basiswand (9), zwei an die 0 Basiswand (9) anschließende Seitenwände (10,11) sowie einen die Seitenwände
(10,11) verbindenden weiteren Wandabschnitt (12) aufweist, wobei der die Seitenwände verbindende Wandabschnitt zwei schräg angestellte dachartige Wände (15,16) aufweist, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die schräg angestellten dachartigen Wände (15,16)
5 durch einen etwa parallel zur Basiswand (9) liegenden Verbindungssteg (14)
verbunden sind.
6. Elastische Strangdichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungssteg (14) in Richtung auf das Innere des Hohlprofils (8) gewölbt
0 ist.
7. Elastische Strangdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenwände (10,11) in Richtung zum Kopfende der Strangdichtung hin unter einem Winkel von 1° bis 10° aufeinander zulaufen.
8. Elastische Strangdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Basiswand (9) aus zwei sich von der Mitte nach außen erstreckenden Schenkeln (9a,9b) besteht, die leicht in der Weise gegeneinander abgewinkelt sind, daß sie zur Längsrichtung des Steges (2) des Halteabschnitts
0 (1) einen Winkel etwas kleiner als 90° einnehmen.
9. Elastische Strangdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (8) im Bereich des Übergangs zwischen den Seitenwänden (10,11) zu den dachartigen Wänden (15,16) und/oder im Bereich
des Übergangs zwischen den dachartigen Wänden (15,16) zu dem Verbindungssteg (14) als Sollknickstellen wirkende Einkerbungen (17-20) aufweist.
10. Elastische Strangdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des geschlossenen Hohlprofils (8) eine im Querschnitt geschlossene Kammer (21) angeordnet ist.
11. Elastische Strangdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch 0 gekennzeichnet, daß die Kammer (21) wesentlich kleiner als das Hohlprofil (8) ist.
12. Elastische Strangdichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (21) etwa halbkreisförmig ist.
13. Elastische Strangdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (21) etwa in der Mitte der Basiswand (9) angeordnet ist und in Richtung der Abstandsgeraden zwischen der Basiswand (9) und dem Verbindungssteg (14) eine Abmessung aufweist, die etwa die Hälfte bis
0 zwei Drittel des Abstandes zwischen der Basiswand (9) und dem Verbindungssteg
(14) bei unbelastetem Zustand der Dichtung beträgt.
14. Elastische Strangdichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (21) eine Außenwand mit dem Hohlprofil (8)
5 gemeinsam hat.
15. Elastische Strangdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlprofil (8) in Bezug auf die Mittenlinie des Stegs (2) des Halteabschnitts (1) etwa symmetrisch ist.
16. Elastische Strangdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Seitenwand (11) eine Abdecklippe (111) angeordnet ist, die sich in Verlängerung der Seitenwand (11) erstreckt.
17. Elastische Strangdichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdecklippe an ihrem freien Ende eine wulstförmige Verdickung (22) aufweist.
18. Elastische Strangdichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Abdecklippe (111) und einer Wand des Hohlprofiles (8) ein ausreißbarer Stützsteg (23) angeordnet ist.
DE9207608U 1992-06-04 1992-06-04 Elastische Strangdichtung für Fenster, Türen o.dgl. Expired - Lifetime DE9207608U1 (de)

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DE9207608U1 true DE9207608U1 (de) 1992-08-27

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Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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