DE8418539U1 - Strangfoermige fluegelfalzdichtung aus kunststoff fuer fenster, tueren oder dgl. - Google Patents

Strangfoermige fluegelfalzdichtung aus kunststoff fuer fenster, tueren oder dgl.

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DE8418539U1 DE19848418539 DE8418539U DE8418539U1 DE 8418539 U1 DE8418539 U1 DE 8418539U1 DE 19848418539 DE19848418539 DE 19848418539 DE 8418539 U DE8418539 U DE 8418539U DE 8418539 U1 DE8418539 U1 DE 8418539U1
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Description

GEYER4 HAGfMANIN & KW
Ism.ininyer Straße 108 · 8000 München BO · telefon O 089/980731-34 · Telex 5210136 hage d · Telegramm: hagcypalent' Telefax 089/98247.1 Automat (CClTT Gf. 2)
Briefanschrift: Postfach 860329 ■ 8000 München 86
-A-
Deventer Profile GmbH & Co. KG München/ den
Berlin 18. Juni 1984
U. Z.i GM 466/1-84M Dr. G/2/ho
Strangförmige Flügelfalzdichtung aus Kunststoff für Fenster, Türen oder dgl.
Die Neuerung bezieht sich auf eine strangförmige Flügelfalzdichtung aus Kunststoff für Fenster, Türen oder dgl., die einen mit Halterippen versehenen Fußbereich zur Verankerung in einer Aufnahmenut eines Flügelfalzes sowie ü einen sich anschließenden Kopfbereich aufweist, der einen Hohlquerschnitt mit zwei sich vom Fußbereich aus aufspreizenden Seitenstegen ausbildet, wobei der im Einbauzustand dem Rahmen des Fensters, der Türe oder dgl. zugewandte äußere Seitensteg des Hohlquerschnittes an seinem, dem Fußbereich abgewendeten Ende über einen Quersteg mit dem anderen Seitensteg verbunden und wobei der Quersteg im unbelasteten Zustand der Dichtung zwischen seinen Befestigungsstellen an beiden Seitenstegen in Richtung auf
den Fußbereich hin sich vorwölbend ausgebildet ist. |
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Es sind Flügelfalzdichtungen bekannt, bei denen der Quersteg aus zwei oder mehr Abschritten gebildet wird, die eine sich nach der Außenseite des Hohlquerschnittes vorspringende Formgebung aufweisen. Dabei ist der äußere Seitensteg im Querschnitt mit einer runden, etwa kreisbogenförmig ausgebildeten Formgebung versehen, während der innere Seitensteg eine über die Befestigungsstelle des Querschnitts überstehende Stützlippe aufweist. Wird im eingebauten Zustand der bekannten Flügelfalzdichtung das Fenster oder die Türe geschlossen, so kommt zuerst der dem
Rahmen zugewendete äußere Teil des Hohjquerschnittes mit dem Rahmen in Berührung. Bei fortgesetztem Schließvorgang findet eine vom Ende des äußeren Seitensteges her ausgehende Verformung des HohlqUerschnittes der Dichtung derar-tstatt, daß der bereits im Ruhezustand nach außen abgeknickte Quersteg eine zunehmende Abknickung nach außen bei gleichzeitiger Annäherung bzw. Verschiebung auf den innerän Seitensteg hin erfährt. Bei Flügelüberschlag kommt es daher zu Verquetschungen des Hohlprofils, welehe eine dauerhaft wirksame Funktion des Profiles nicht ermöglichen. Vielmehr wird nach geraumer Zeit das Rückstellvermögen der Dichtstege nachlassen, wodurch unzureichende Dichtwirkungen und die damit verbundenen Nachteile eintreten.
15
Des weiteren sind Flügelfalzdichtungen der eingangs genannten Art bekannt, bei denen die Auswölbung des Quersteges nicht zur Außen-, sondern zur Innenseite des Hohlprofiles hin erfolgt. Auch diese Flügelfalzdichtungen können nicht voll befriedigen, da selbst hier bei Flügelüberschlag unerwünschte Verquetschungen des sich in den Raum zwischen den Seitenstegen hinein vorwölbenden Quersteges eintreten können, bei denen der Quersteg beschädigt werden kann. Zusätzlich gibt es bei diesen bekannten Dichtungen allerdings auch gewisse Probleme hinsichtlich einer ausreichend guten Abdichtung gegenüber Luftzug und \ Wind auf der Seite des äußeren, dem Rahmen zugewendeten
Seitensteges, da dieser bei der bekannten Dichtung als ein über seine Länge mit einer leichten Biegung geschwungener Längssteg ausgeführt ist, weshalb am oberen Ende des äußeren Seitensteges noch zusätzlich auf der dem Quersteg abgewandten Seite eine zum Rahmen hin in spitzem Winkel nach unten vorspringende Dichtlippe zusätzlich angeordnet ist.
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Ausgehend hiervon will die Neuerung eine Flügelfalzdich-
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- 6 ,If 1 tung schaffen, bei der die Gefahr einer unerwünschten ver^
S quetschung des Quersteges zwischen den Seitenstegen auch
I ''· bei großem Flügelüberschlag vermieden, dadurch die Lebens- t dauer der Dichtung bei auch über länge Zeit hinweg voll
i ■ c
Iff ö zufriedenstellender Dichtwirkung verlängert und insbeson-
I dere auch eine gute Abdichtung gegen Luftzug und Wind auf
I der dem Rahmen zugewendeten Seite der Flügelfalzdichtüng
I geschaffen wird.
|i 10 Neuerungsgemäß wird hierzu bei einer Flügelfalzdichtung Ί -.3er eingangs genannten Art am äußeren Seitensteg auf des-
I sen im Hohlquerschnitt innenliegender Seite in einem Ab-
I stand von der Befestigungsstelle des Quersteges, der grö-
I ßer als die bei Dichteingriff maximal auftretende Auswöl-
,1 15 bung des Quersteges ist, ein in Richtung auf den anderen
•i Seitensteg ''orspringender Profilanschlag vorgesehen. Vor-
I zugsweise wird der Profilanschlag im Querschnitt kreis-
I bogenförmig oder rechteckig ausgebildet.
% 20 Bei der neuerungsgemäßen Flügelfalzdichtung wird durch
I den innerhalb des Hohlquerschnitts am äußeren Seitensteg
1 vorgesehenen Profilanschlag sichergestellt, daß die bei
I Dichteingriff erfolgende Verbiegung des äußeren Seiten-
I Steges in Richtung auf den inneren Seitensteg hin nur be-
I 25 grenzt erfolgen kann, nämlich so lange, bis der Anschlag I auf der Innenseite des äußeren Seitensteges an der ihm zu-
I gewendeten Innenseite des anderen Seitensteges zur Anlage kommt, wodurch sich bei Flügelüberschlag ein fester Anschlag zwischen Fenster und Blendrahmen ergibt. Durch den 30 vorspringenden Anschlag ist jedoch ein freier Bereich
i über dem Anschlag geschaffen, in den hinein ein weiteres Zu
ψ sammendrücken der darüberliegenden Bereiche der Seltenste-
j ge und damit ein unerwünschtes Verquetschen des zwischen
I diesen sich vorwölbenden Quersteges nicht mehr möglich
I 35 ist. Die bei der gattungsgemäßen Flügelfalzdichtung bei I weiterer Verkleinerung des Dichtspaltes zwangsläufig auf-
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tretende Verquetschung des Quersteges zwischen den Seitenstegen ist bei der neuerungsgemäßen Flügelfalzdichtung aus dem genannten Grund sicher vermieden, da der Anschlag am äußeren Seitensteg den bei Dichteingriff ausgelösten Verschwenkbereich des äußeren Seitensteges klar und eindeutig begrenzt. Der Bereich des äußeren Seitensteges, der oberhalb dieses Anschlags angeordnet ist und der in Ruhestellung eine vom anderen Seitensteg wegspreizende Ausrichtung hat, wird somit auch bei Erreichen der Anschlagstellung in einer genau festgelegten Weise gegen die abzudichtende Fläche des Rahmens angedrückt: denn bei der Annäherung des äußeren Seitenst\5ges gegen den anderen Seitensteg kommt zunächst der Anschlag in Anlage gegen die Innenfläche des anderen Seitensteges. Hiermit ist aber die Ver-
] 5 Schiebebewegung zwischen Rahmen und Flügel noch nicht beendet, da oberhalb des Anschlages der dort vorhandene Teil des äußeren Seitensteges zu diesem Zeitpunkt noch immer eine sich um ein gewisses Maß vom anderen Seitensteg wegspreizende Stellung aufweist. Die Verkleinerung des Dicht-Spaltes kann nunmehr noch so lange vorgenommen werden, bis die Außenseite des oberhalb der Lage des Anschlags verbleibenden Abschnitts des äußeren Seitensteges insgesamt eine parallel zur abzudichtenden Rahmenflache ausgerichtete Stellung erreicht hat. Hierdurch wird in diesem oberen Bereich des äußeren Seitensteges eine über einen relativ großen Flächenbereich verlaufende flächige Abdichtung zwischen äußerem Seitensteg und Rahmen erzielt, wogegen bei vorbekannten Flügelfalzdichtungen hier nur wesentlich klei nere Abdichtflächen wirksam waren. Der oberhalb des Anschlags liegende Abschnitt des äußeren Seitensteges wird in der Dicht-Endstellung unten von dem Anschlag und oben von dem dort einmündenden Quersteg abgestützt, so daß an beiden Enden der gegenüber dem Rahmen ausgebildeten Dichtfläche Andrückkräfte (über den Anschlag einerseits und über den zusammengedrückten Quersteg andererseits) auf die Dichtfläche aufgebracht werden, wodurch sich eine beson-
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ders wirksame Abdichtung ergibt. Da dieser oberhalb des Anschlags noch vorhandene Restabschnitt des äußeren Seitensteges ab dem Zeitpunkt, ab welchem der Anschlag an dem anderen Seitensteg anliegt, bei weiterer Verkleinerung des Dichtspaltes nicht mehr um den Punkt, an dem der äußere Seitensteg vom Fußbereich der Dichtung ausgeht, sondern vielmehr um eine Stelle etwa in Höhe des Anschlages verschwenkt wird, ergibt sich bei Dichtungs-Endlage somit eine im voraus bestimmbare Andruckskraft, die sich aus dem nach Erreichen der Anschlagposition bei weiterer Dichtspaltverkleinerung nur noch möglichen, genau definierbaren Einzelbewegungen des dort verbleibenden Restabschnitts des äußeren Seitensteges ableiten läßt.
Die neuerungsgemäße Lösung macht erstmals von der kombinatorischen Wirkung Gebrauch, die sich aus der nach innen geformten Wölbung des Quersteges bei auseinanderspreizenden Seitenstegen einerseits und der Begrenzung des sich bei Dichteingriff ergebenden Annäherungsweges zwischen beiden Seitenstegen erzielen läßt. Dabei ist die Gesamtanordnung so gewählt, daß eine Behinderung der sich bei verkleinerndem Dichtspalt zunehmenden Auswölbung des Quer-Steges durch den unter ihm angeordneten Anschlag verhindert ist und gleichzeitig selbst bei Erreichen des minimal möglichen Dichtspaltes ein unerwünschtes Verquetschen des nach innen vorgestülpten Quersteges nicht erfolgen kann, da für diesen immer noch ein ausreichender, durch den Anschlag bestimmter Zwischenraum zwischen den dort vorhandenen Endteilen beider Seitenstege vorliegt.
In vorteilhafter Ausgestaltung der neuerungsgemäßen Flügelfalzdichtung weist der äußere Seitensteg über seine Länge zwei Stegabschnitte auf, deren erster vom Fußbereich der Dichtung ausgeht und gegenüber dem zweiten, anderen Stegabschnitt, an dessen Ende der Quersteg befestigt ist, in Richtung auf den anderen Seitensteg hin ver-
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setzt angeordnet ist, wobei im Ubergangsbereich zwischen beiden Stegabschnitten der Anschlag ausgebildet wird. Bei dieser Ausgestaltung der neuerungsgemäßen Flügelfalzdichtung wird mit einfachen Maßnahmen und einer unkomplizierten Formgebung eine besonders wirksame und günstige Form für die Flügelfalzdichtung geschaffen, die für den praktischen Einsatz besonders wirkungsvoll ist. Dadurch, daß der dem Fußbereich der Dichtung zugewendete erste Stegabschnitt gegenüber dem zweiten Stegabschnitt nach innen hin (d.h. zu dem anderen Seitensteg hin) versetzt ist, kann der Ubergangsbereich, bei dem dieser erste Stegabschnitt in den etwas weiter nach außen angeordneten zwei ten Stegabschnitt übergeht, seinerseits bereits als Anschlag dienen, da er bereits einen Vorsprung der gewünsch-
1^ ten Art ausbildet. Bevorzugt wird dieser den Anschlag ausbildende Ubergangsbereich zwischen beiden Stegabschnitten im Querschnitt kreisbogenförmig ausgebildet.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Flügelfalzdichtung besteht auch darin, daß im ubergangsbereich auf dessen im Hohlquerschnitt innenliegenden Seite eine Querschnittsverdickung vorgesehen ist. Es ist weiterhin von Vorteil, wenn in dem ubergangsbereich auch eine Querschnittsverstärkung, vorzugsweise in Form von Kunststoffasern oder Metallfasern oder anderer geeigneter Einlagen, vorgesehen ist, wodurch die elastischen Andrück eigenschaften des oberhalb des Anschlagbereiches befindlichen Restabschnittes des äußeren Seitensteges verbessert bzw. beeinflußt werden können.
Mit Vorteil wird bei einer solchen Flügelfalzdichtung im Ubergangsbereich zwischen beiden Stegabschnitten ein im Inneren des Hohlqnerschnitts noch über die Innenfläche des ersten Stegabschnitts zum anderen Seitensteg hin vorspringender Anschlagwulst ausgebildet, was für bestimmte
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γ· r r ·
Aft Il ·* ·* « * *
-ιοί Einsatzfälle von Vorteil sein kann.
Eine weitere vorzugsweise Ausgestaltung der Neuerung besteht auch darin, daß auf der Außenfläche des zweiten Stegabschnittes ein reibmindernder Belag, etwa ein PTFE-belag oder ein Belag aus anderem geeignetem Material, auf-
·) gebracht ist.
Die neuerungsgemäße Flügelfalzdichtung läßt sich in der Diinensionierung der einzelnen Stegquerschnitte den gewünschten Einsatzfällen jeweils individuell beste- >.s anpassen. Für viele Einsatzfälle ist es jedoch von Vorteil, wenn die Dicke des äußeren Seitensteges über dessen Höhe hin bis zur Befestigungsstelle für den Quersteg im wesentliehen gleich ausgebildet ist. In anderer vorzugsweiser Ausgestaltung werden die Profildicken des ersten Stegabschnittes und des Übergangsbereiches gleich groß und die Profildicke des sich anschließenden zweiten Stegabschnittes kleiner, vorzugsweise um 5 bis 25 1 kleiner als die Dicke des ersten Stegabschnitts und des Übergangsbereiches, ausgeführt.
Eine weitere vorzugsweise Ausgestaltung der neuerungsgemäßen Flügelfalzdichtung besteht auch darin, daß der Profilanschlag unmittelbar unterhalb der bei Dichteingriff maximal auftretenden Auswölbung des Querstegs am äußeren Seitensteg eingeordnet ist, wodurch sich bei geschlossenem Fenster oder geschlossener Türe, somit bei End-Dichteingriff, eine Unterstützung des am Blendrahmen anliegenden dichtenden Bereiches des äußeren Seitovisteges nahezu über dessen gesamter Rückfläche erzielen läßt, wenn die Größe des Anschlags so gewählt ist, daß bei End-Dichteingriff der nach innen vorgewölbte Quersteg sowohl an dem äußeren, wie auch am inneren Seitensteg seitlich anliegt.
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Die Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung im
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- 1 1 Prinzip beispielshalber noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig· 1 eine neuerungsgemäße Flügelfalzdichtung im entspannten (nicht eingebauten) Zustand in Vergrök ßerung;
Fig. 2 eine neuerungsgemäße Flügelfalzdichtung an
einem Fenster im eingebauten Zustand vor Beginn des Dichteingriffes,
Fig. 3 die Dichtung aus Fig. 2 zu Beginn des Dichteingriffes,
Fig. 4 die Dichtung aus Fig. 2 bei geschlossenem Fenster (End-Dichtungszustand), und
Fig. 5 eine weitere Ausbildungsmöglichkeit für das
erfindungsgemäße Dichtungsprofil.
Die in Fig. 1 im Querschnitt gezeigte Flügelfalz-Strangdichtung besteht aus einem Fußbereich 1, der zur Verankerung in einer Aufnahmenut mit entsprechenden Halterippen bzw. Lippen 2 sitzt. Oberhalb des Fußbereiches erstreckt sich der Kopfbereich der Dichtung in Form eines in sich geschlossenen Hohlquerschnittes. Dieser wird im wesentlichen ausgebildet von zwei seitlichen Dichtungs-Seitenstegen 3 und 4, deren innerer (3) zur Anlage an den Flügelfalz 8 vorgesehen ist (vgl. auch Darstellung der Fig. 3 und 4), wobei sich von diesem der äußere Seitensteg 4 im wesentlichen V-förmig abspreizt. Der äußere Seitensteg 4 ist der abzudichtenden Gegenfläche des Rahmens 9 zugeneigt, durch die er bei Schließen des Fensters oder der Türe auf den inneren Seitensteg 3 hin verschwenkt bzw. umgebogen wird. Bei dem in Fig. 1 gezeigten Hohlquerschnitt besteht der äußere Seitensteg 4 aus zwei Stegabschnitten 4a und 4b, die über einen im Querschnitt kreisbogenförmig gekrümmten übergangsbereich 4c miteinander verbunden sind. Dabei ist der vom Fußbereich ausgehende Stegabschnitt 4a näher in Richtung auf den inneren Seitensteg 3 als der andere Stegabschnitt 4b angeordnet, wobei die Verbindung durch den Zwischenbereich 4c gebildet wird. Der Anstellwinkel des Stegabschnittes 4a relativ zum inneren Seiten-
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steg 3 ist etwas kleiner als der des zweiten Stegabschnit- „; tes 4b. Die Enden des inneren Seitensteges 3 und des äußeren Seitensteges 4 (bzw. des zweiten Stegabschnittes 4b) sind über einen Quersteg 5 miteinander verbunden. Der Quersteg 5 ist dabei mit einer zum Inneren des Hohlquerschnittes hin vorspringenden Wölbung versehen. Die seitlichen Abschnitte 5a und 5b des Quersteges 5 münden jeweils unter einem spitzen Winkel cu bzw. a_ an je einem Ende der Seitenstege 3 bzw. 4 und gehen in die-
1^ ses über, wobei die beiden aufeinander zulaufenden Seitenabschnitte 5a und 5b im mittleren Bereich des Quersteges 5 über einen abgerundeten Mittelabschnitt ineinander überführt werden. Die Dicke des Quersteges 5 ist kleiner als die Dicke der beiden Seitenstege 3 bzw. 4 ausgebildet, wobei der äußere Seitensteg 4 eine im wesentlichen gleiche Dicke längs seines ersten, vom Fußbereich ausgehenden Stegabschnittes 4a und des Anschlages 6 aufweist, während im verbleibenden Restbereich der dort vorhandene Stegabschnitt 4b eine um 1/6 demgegenüber verkleinerte Dicke hat. Längs der äußeren Seitenfläche des zweiten (d.h. in Fig. 1: oberen) Stegabschnittes 4b ist ein reibmindernder dünner Belag aus PTFE aufgebracht, um beim Schließen der Fenster unerwünschte tangential zur Reibfläche auftretende Reibkräfte zu vermeiden.
Wird z.B. ein Fenster, das mit einer solchen Flügelfalzdichtung versehen ist, geschlossen (vgl. Fig. 2 bis 4), so wird zunächst das freie Ende des Seitenstegabschnittes 4b von der abzudichtenden Gegenfläche des Rahmens 9 berührt und, bei weiterer Annäherung zwischen Flügel 8 und Rahmen 9, der in Fig. 1 mit "X" eingezeichnete Abstand verkleinert. Hierdurch wird der Spreizwinkel des äußeren Steges 4 bzw. der Stegabschnitte 4a und 4b gegenüber dem inneren Seitensteg 3 verkleinert, wobei infolge der unterschiedlichen Dicke des Stegabschnittes 4b im Vergleich zum Übergangsbereich 4c und zum ersten Seitenabschnitt 4a
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eine raschere Verkleinerung des Spreizvinkels des zweiten Stegabschnittes 4b und eine demgegenüber etwas geringere Verkleinerung des Spreizwinkels des ersten Stegabschnittes 4a stattfindet. Bei sich weiter verkleinerndem Dichtspalt X wird der erste Stegabschnitt 4a zunächst so weit verbogen, bis er parallel zum inneren Seitensteg 3 steht. Bei noch weiterer Verkleinerung des Dichtspaltes X findet eine weitere Annäherung des Ubergangsbereiches 4c gegenüber dem inneren Seitensteg 3 statt, was dazu führt, daß der Zwischenbereich 4c auf der Innenseite des Hohlquerschnitts gegenüber der Lage der Innenfläche des ersten Stegabschnittes 4a in Richtung auf den inneren Seitensteg 3 immer mehr vorsteht, bis er schließlich in Form eines Anschlags auf der Innenfläche des inneren Seitensteges 3 zur Anlage kommt. Damit ist der elastische Spreizweg des ersten Dichtabschnittes 4a gegenüber dem inneren Seitensteg 3 beendet: ein weiteres Andrücken in Richtung auf den Seitensteg 3 kann nicht mehr erfolgen. Wenn der Dichtspalt X jetzt noch weiter verkleinert wird, dann kann bei dem gezeigten Profilquerschnitt diese Verkleinerung nurmehr in dem Bereich des Profiles erzielt werden, der oberhalb des Anschlages 6 von dem zweiten Seitenstegabschnitt 4b ausgebildet wird, in dem dann dieser Seitenstegabschnitt 4b, nunmehr aber um den Anschlag 6 sich verdrehend, abgebogen wird. Eine weitere Abbiegung des zweiten Stegabschnittes 4b ist jetzt nur noch so lange möglich, bis der Abschnitt 4b in eine Lage gebracht ist, in der seine Außenfläche in eine zur abzudichtenden Gegenfläche (Blendrahmen) parallele Ausrichtung gebracht ist (Fig.4). Zwischen dem Endbereich des inneren Seitensteges 3 und dem des äußeren Seitensteges 4 (d.h. des zweiten Seitenstegabschnittes 4b) ist ein gewisser, durch den vorstehenden Anschlag 6 bedingter Zwischenraum freigehalten, in welchem sich der Quersteg 5 in geeigneter Form unbehindert auswölben und dort verbleiben kann. Die Lage des als Anschlag dienenden Zwischenbereiches 4c
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ist dabei am äußeren Seitensteg 4 so gewählt, daß sie ausreichend unterhalb der maximal auftretenden Auswölbui.g des Quersteges 5 vorliegt, so daß der Quersteg 5 beim Auswölben von diesem vorspringenden Anschlag bzw. Zwischenbereich nicht behindert werden kann.
E? besteht natürlich auch die Möglichkeit, den (Jbergangsbereich 4c auf seiner Innenseite im Hinblick auf die Ausbildung einer bestimmten Anschlag-Formgebung auszubilden.
so kann, wie in Fig. 1 gestrichelt eingezeichnet ist, etv<ä eine Profilverdickung oder gar ein zum inneren Seitensteg sich vorwölbender Wulst (in Fig. 1: strich-punktiert eingezeichnet) vorgesehen werden. Hierdurch findet beim Zusammendrücken der beiden Seitenstege 3 und 4 dann ein früherer Anschlag des äußeren Seitensteges 4 gegen den inneren Seitensteg 3 statt.
Das allgemeine Raumformprinzip, das sich bei den in den Figuren gezeigten Flügelfalzdichtungen verkörpert, besteht in dem Zusammenwirken einerseits einer Formgebung, die nur ein beschränktes Gegeneinanderdrücken der beiden Seitenstege zuläßt, in Verbindung mit einem sich auf die Innenseite des Hohlquerschnittes hin auswölbenden Quersteg 5, der die Enden der beiden Seitenstege miteinander verbindet.
25
In Fig. 4 ist die geschlossene Stellung des Fensters ersichtlich, bei der der Hohlquerschnitt, der den Kopfbereich der gezeigten Flügelfalzdichtung ausmacht, sich in seiner Dichtungs-Endstellung befindet. Der übergangsbereich 4c ist dabei als Anschlag gegen die Innenseite des inneren Seitensteges 3 zur Anlage gekommen und die Außenfläche des zweiten Stegabschnittes 4b des äußeren Seitensteges 4 befindet sich in der bereits erwähnten parallelen Ausrichtung zur abzudichtenden Oberfläche des Fenster-Blendrahmens. In dem durch den Anschlag bedingten Zwischenraum zwischen dem Endbereich des inneren Seitensteges 3
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und dem zweiten Stegabschnitt 4b des äußeren Seitensteges 4 hat sich der Quersteg 5 vollständig ausgewölbt, wobei er jedoch nicht unerwünscht verquetscht wird, da der verbleibende Platz für die Auswölbung ausreichend ist und diese letztlich nicht behindert. Dabei liegt der Seitenabschnitt 5b des Quersteges 5, der vom zweiten Stegabschnitt 4b des äußeren Seitensteges 4 ausgeht, auf der Innenseite gegen den Stegabschnitt 4b zwischen dessen Ende und dem Anschlag weitgehend an, so daß hierdurch nicht nur eine Krafteinleitung durch den Quersteg 5 am Ende des zweiten Stegabschnittes 4b, sondern auch noch weitgehend über die Dichtfläche selbst stattfinden.kann.
In Fig. 5 sind noch weitere Möglichkeiten für die π:5 Ausbildung des äußeren Seitensteges 4 ηνΛ des Anschlags 6 im Prinzip dargestellt, auf deren zeichnerische Darstellung insoweit ausdrücklich als wesentlich verwiesen wird. Dabei ragt insbesondere der äußere Seitensteg 4 ohne Absatz in einem Spreizwinkel nach oben, wobei der in Fig. 5 ersichtliche Spreizwinkel zwischen dem Innensteg 3 und dem äußeren Seitensteg 4 nur relativ gering ist, in Praxis sehr wohl auch viel größer ausgebildet sein kann. Auch könnte gleichermaßen der äußere Seitensteg 4 etwa in seinem dem Quersteg 5 zugewendeten Endbereich z.B. eine dort noch stärker ausgeführte Spreizung als in seinem Restbereich aufweisen, um etwa einen größeren Dichtspalt X überbrücken zu können.
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Claims (1)

  1. IsmsningerStraße 108 · 8000 München 80 · Telefon D 089/980731-34 · Telex 5216136 haged · Telegramm: hageypalent · Telefax 089/982421 Automat (CCITT Cr.2) Β " Briefanschrift: Postfach B60329 · 8000 München 86
    & KfHL
    Deventer Profile GmbH & Co. KG München, den
    Berlin 18. Juni 1984
    ü. Z.: GM 466/1-84M Dr. G/2/ho
    Schutzansprüche
    1. Strangförmige Flügelfalzdichtung aus Kunststoff für Fenster, Türen oder dgl. mit einem mit Haltelippen versehenen Fußbereich zur Verankerung in einer Aufnahmenut eines Flügelfalzes sowie mit einem si<?h anschließenden Kopfbereich, der einen Hohlquerschnitt mit zwei sich vom Fußbereich aus aufspreizenden Seitenstegen ausbildet, wobei der im Einbauzustand dem Rahmen des Fensters, der Türe oder dgl. zugewandte äußere Seitensteg an seinem dem Fußbereich abgesendeten Ende über einen Quersteg mit dem anderen Seitensteg verbunden und der Quersteg im unbelasteten Zustand der Dichtung zwischen seinen Befestigungsstellen an beiden Seitenstegen in Richtung auf den Fußbereich der Dichtung hin sich vorwölbend ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet , daß am äußeren Seitensteg (4) auf dessen im Hohlquerschnitt innenliegender Seite in einem Abstand von der Befestigungsstelle des Quersteges (5), der größer als die bei Dichteingriff maximal auftretende Auswölbung des Quersteges (5) ist, ein in Richtung auf den anderen Seitensteg (3) vorspringender Profilanschlag vorgesehen ist.
    2. Flügelfalzdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (6) einen kreisbogenförmigen oder rechteckigen Querschnitt aufweist.
    3. Flügelfalzdich^ung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Seitensteg (4) über seine Länge
    · · ill·
    m em·
    zwei Stegabschnitte (4a,4b) aufweist, wobei ein erster Stegabschnitt (4a) vom Fußbereich der Dichtung ausgeht und gegenüber dem zweiten Stegabschnitt (4b), an dessen Ende der Quersteg (5) befestigt ist, in Richtung auf den anderen Seitensteg (3) hin versetzt angeordnet ist und wobei im Übergangsbereich zwischen beiden Stegabschnitten der Anschlag (6) ausgebildet wird.
    4. Flügelfalzdichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den Anschlag (6) ausbildende Übergangsbereich im Querschnitt kreisbogenförmig vom zweiten Stegabschnitt (4b) zum ersten Stegabschnitt (4a) überleitet.
    5. Flügelfalzdichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Übergangsbereich auf dessen im Hohlquerschnitt innenliegender Seite eine Querschnittsveräickung(6) vorgesehen ist.
    6. Flügelfalzdichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem den Anschlag (6) ausbildenden Übergangsbereich in dessen Querschnitt Verstärkungen (7^ eingelassen sind.
    7. Flügelfalzdichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Verstärkungen Kunststoffasern (7} oder Metalldrähte eingelassen sind.
    8. riügelfalzdichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Übergangsbereich zwisehen dem ersten (4a) und dem zweiten Stegabschnitt (4b) ein im Inneren des Hohlquerschnittes noch über die Innenfläche des ersten Stegabschnittes (4a) zum anderen Seitensteg (3) vorspringender Anschlagwulst ausgebildet wird.
    9. Flügelfalzdichtüng nach einem der Ansprüche 3 bis
    GM 466/1-84M
    Deventer Profile ,GmbH, &., G.ck, ,KG 4<
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    GM 466/1-84M
    Deventer Profile GmbH & Co. KG
    8, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Außenfläche des f
    zweiten Stegabschnittes (4b) ein reibmindernder Belag (8) | aufgebracht ist.
    1Oi Flügelfalzdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9/ dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des äußeren Seitensteges (4) über dessen Höhe hin bis zur Befestigungsstelle für den Quersteg (5) im wesentlichen gleich groß
    ist.
    10
    11. Flügelfälzdichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Pröfildicke des ersten Stegabschnitts (4a) sowie des Ubergangsbereiches gleich und die des sich anschließenden zweiten Stegabschnitts (4b) um 5 bis 25 % kleiner als diepe ist.
    12* Flügelfalzdichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet/ daß der Profilanschlag (6) unmittelbar unterhalb der bei Dichteingriff maximal auftretenden Auswölbung des Quersteges (5) am äußeren Seitensteg (4) angeordnet ist.
    U;.
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