DE673698C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Auftragen von Bohnermasse auf den Fussboden - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Auftragen von Bohnermasse auf den Fussboden

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Publication number
DE673698C
DE673698C DEW100174D DEW0100174D DE673698C DE 673698 C DE673698 C DE 673698C DE W100174 D DEW100174 D DE W100174D DE W0100174 D DEW0100174 D DE W0100174D DE 673698 C DE673698 C DE 673698C
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DE
Germany
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floor
roller
polishing compound
polishing
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DEW100174D
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English (en)
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Eugen Wenner
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EUGEN WENNER
Original Assignee
EUGEN WENNER
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/40Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
    • A47L11/408Means for supplying cleaning or surface treating agents
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L11/02Floor surfacing or polishing machines
    • A47L11/04Floor surfacing or polishing machines hand-driven
    • A47L11/08Floor surfacing or polishing machines hand-driven with rotating tools
    • A47L11/085Floor surfacing or polishing machines hand-driven with rotating tools with supply of cleaning agents
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L11/408Means for supplying cleaning or surface treating agents
    • A47L11/4083Liquid supply reservoirs; Preparation of the agents, e.g. mixing devices

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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Auftragen von Bohnermasse auf den Fußboden Die Erfindung betrifft !eine Vorrichtung zum selbsttätigen Auftragen von BiohnermaSSe auf den Fußboden, -und zwar jener Art, bei der die Bohnermasse in einem walzenförmigen Behälter mit siebartig durchlöchertem Mantel untergebracht ist, aus dem sie beim überrollen des Gerätes über den Fußboden an diesen selbsttätig abgegeben wird. Es folgt dann das Verreiben des Masseauftrags mittels einer Bürste o. dgl. und schließlich das übliche Polieren ioder Blankreiben des Bodens, meist untrer Verwendung eines geeigneten Po# lier- oder Bohnertuches.
  • Von der Bersten Stufe dieses ganzen Arbeitsvorganges, dem Auftragen der Bohnermasse, ist das befriedigende Gelingen der weiteren Stufen und somit des Endergebnisses in weitestem Maße abhängig. Eine Ungleichmäßigkeit beim Auftragen der Masse ist nur schwer wi@edergutzumachen (etwa beim Verreiben der aufgetragenen Bohnermasse) und ist meist die Ursache eines nicht überall gleichmäßig blank, sondern streifig aussehenden Fußbodens im fertiggebohnerten Zustande. Dazu kommt gewöhnlich ein starker Verbrauch von Bohnermasse wegen gewisser, dem Auftraggerät anhaftender und später noch zu berührender Eigenheiten, während umgekehrt gerade bei dünnem, gleichmäßigem und daher sparsamstem Auftragen der Masse die Xrbeitsvorgänge des Verreibens und Polierens am leichtesten und vollkommensten vorzunehmen sind.
  • Bei den bisher bekanntgewordenen Auftrag,geräten vorstehender Art soll der Massebehälter ;nicht nur zum Abgeben von Bohnermasse dienen, sondern es soll mit ihm auch das weitere Verarbeitender auf den Fußboden aufgetragenen Masse ausgeführt werden, namentlich deren Verreiben auf dem Fußboden. Dieses Verreiben g@escMeht dabei -entweder mit dem Behälter selbst oder mittels besonderer, mit ihm verbundener Teile. Je nachdem sind außerdem noch Vorkehrungen getroffen, um mit dem Gerät auch die SchluG-arbeit, nämlich das Polieren ioder Blankreiben des Bodens mittels geeigneter weicher Polster ioder Tücher auszuführen.
  • Diemgegenüb@er soll erfindungsgemäß die Vorrichtung nur als reines Auftraggerät wirken, indem sie nur Masse abgibt, ohne darüber hinaus zum Verreiben oder Polieren verwendet zu werden. Es wird hiermit bezweckt und Herreicht, daß man mit dem Gerät nach der Erfindung ganz nach Belieben und Bedürfnis solche Stellen des Fußbodens, die ,einen stärkeren Wachsauftrag nötig haben, durch mehrmaliges überfahren mit dem Gerät mehr mit Bohnermasse bedenken kann als andere weniger abgenutzte Stellen des Fußbode.ns, wo also ein neinmaliges Überrallen mit dem Gerät genügt. Die weiteren Arbeiten (Verreiben des Masseauftrags und Blankreiben des Bodens nach .dem Einreiben der Masse in das Holz, Linoleum @o. dgl. des Bodens) erfolgen anschließend mit besonderem Gerät.
  • Die Zeichnung läßt unter Wegfall von gewissen baulichen Einzelheiten verschiedene Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes erkennen.
  • Nach Abb. I und z besteht das Gerät aus einer Auftragwalze,a, die mittels eines ,an Zapfen b angel@enktten Handgriffs c, der nur in Abb.2 strichpunktiert angedeutet ist, und eines Stieles, in den dieser Griff endet, rollend über den Boden gezogen oder gedrückt werden kann. Diese Auftragwalze a ist als Hohlkörper ausgebildet und .dient gleichzeitig als Vörratsbiehälter für die Bohnermasse; die daraus durch den siebartig gelochten Mantel austreten kann und an die von ihr überfahrenen Stellen des Fußbodens abgegeben wird. Die Form und die Größe der Durchbrechungen im Mantel der Walzea ist den Anforderungen anzupassen, die durch Durchtrittsmenge und Feinheit des Auftrags gegeben sind. Es können längliche Schlitze in Richtung des Umfangs der Walzea angeordnet sein (Abb. i), während nach Abb. 2 die Längsrichtung der Schlitze mit der Längsachse des Behälters gleich läuft. Auch runde Löcher können in Betracht kommen, wie Abb. q. zeigt.
  • Die im Eingang erwähnten, über den Boden rollbaren Massebiehälter im Mantel siebartig zu durchlöchern für den Durchtritt der Bohnermasse; ist an sich bekannt. Beim Erfindungsgegenstand soll aber :der Massebehältera zum Ermöglichen der oben geschilderten Wirkungsweise in jeder Bewegungsrichtung frei drehbar am Gerätestiel c angeordnet sein und dabei in seinem Innern seine frei bewegliche Knet- und Druckwalzed für die Bohnermasse aufweisen; die an sich in anderer Verbindung und Wirkungsweise auch bereits bekannt ist. Im vorliegenden Fälle werden durch den Druck, den die stets am tiefsten Punkt der Auftragwalze a sich. aufhaltende D@ruckwalze,d auf die unter ihr b ündlichen Masseteilchenausübt, diese durch die jeweils darunter befindlichen öffnungen im Mantel der Walze hindurchgepneßt, da die Masse durch dixe gleichzeitig als Knetwalze wirkende Walzed vorher so geschmeidig gemacht worden ist, wie es die jeweilige Beschaffenheit der Bohnermasse erfordert. Ein stetiger und gleichmäßiger Austritt von Bohnermasse ist hierdurch gewährleistet.
  • Die Abb. 3 und 4 veranschaulichen baülichr Abänderungen des oben beschriebenen Gerätes. Abb:3 zeigt in verschieden geführten Längsschnitten eine Ausführung des Auftraggeräts, bei der die Auftragwalze a doppelwandig und mit (einer Stoffzwischenlage e zwischon dem inneren und dem äußeren der beiden gelochten Metallblechmänteln a; a' ausgeführt ist; einer der beiden Metallmäntel a, a' kann dabei auch aus Metalltuch gebildet sein. Bezweckt wird mit dieser an sich bekannten Anordnung ein gleichmäßigeres Verteilenauch bei Verwendung von dünnflüssiger Masse durch das Zwischenschalten der Stofflage. Dem gleichen Zweck dient das Gerät nach Abb.4; hier ist die Stofflage nach außen verlegt, so daß sie mit dem Fußboden unmittelbar in Berührung kommt beim überrollen des Geräts, welches aber auch hier lediglich-Masse auftragend wirkt: Bei den Anordnungen nach Abb. 3 und 4 ist der Angriffspunkt b für den Handgriff mit Stiel in die Mitte der Auftragwalze verlegt: Dies hat den Vorteil, daß der Halter beim Hinundherbewegen des Geräts nicht seitlich anstoßen kann.

Claims (1)

  1. PATEN T ANSI'RUCI1 Vorrichtung zum selbsttätigen Auftragen vorn Biohnermasse auf den Fußboden, bestehend aus einem über den Fußboden rollbaren walzenförmigen Massehehälter mit siebartig durchlöchertem Mantel, dadurch gekennzeichnet; daß der Mass:ebiehälter (a) in jeder Bewegungsrichtung frei drehbar am Gerätestiel angeordnet ist und in seinem Innern eine frei bewegliche Knet- und Druckwalze (d) für die Bohnermasse aufweist.
DEW100174D 1936-12-31 1936-12-31 Vorrichtung zum selbsttaetigen Auftragen von Bohnermasse auf den Fussboden Expired DE673698C (de)

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DEW100174D DE673698C (de) 1936-12-31 1936-12-31 Vorrichtung zum selbsttaetigen Auftragen von Bohnermasse auf den Fussboden

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DE673698C true DE673698C (de) 1939-03-28

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DE (1) DE673698C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4615634A (en) * 1983-12-28 1986-10-07 Kimura-Shin Co., Ltd. Coating roller device with scraper means
US6470953B1 (en) * 2000-01-14 2002-10-29 Singtokogio, Ltd. Molding method and system with a molding apparatus
EP3042599A3 (de) * 2015-01-12 2016-07-27 Miele & Cie. KG Selbstfahrendes bodenpflegegerät mit einer bodenpflegewalze zum auftragen einer bodenpflegeflüssigkeit

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4615634A (en) * 1983-12-28 1986-10-07 Kimura-Shin Co., Ltd. Coating roller device with scraper means
US6470953B1 (en) * 2000-01-14 2002-10-29 Singtokogio, Ltd. Molding method and system with a molding apparatus
EP3042599A3 (de) * 2015-01-12 2016-07-27 Miele & Cie. KG Selbstfahrendes bodenpflegegerät mit einer bodenpflegewalze zum auftragen einer bodenpflegeflüssigkeit

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