DE673563C - Anordnung von Sammelanzeigegeraeten - Google Patents

Anordnung von Sammelanzeigegeraeten

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DE673563C
DE673563C DEV31875D DEV0031875D DE673563C DE 673563 C DE673563 C DE 673563C DE V31875 D DEV31875 D DE V31875D DE V0031875 D DEV0031875 D DE V0031875D DE 673563 C DE673563 C DE 673563C
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C7/00Details or accessories common to the registering or indicating apparatus of groups G07C3/00 and G07C5/00
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D11/00Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D11/30Supports specially adapted for an instrument; Supports specially adapted for a set of instruments
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D7/00Indicating measured values
    • G01D7/02Indicating value of two or more variables simultaneously
    • G01D7/04Indicating value of two or more variables simultaneously using a separate indicating element for each variable
    • GPHYSICS
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    • G12B11/02Scales; Dials

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  • Indicating Measured Values (AREA)

Description

  • Anordnung von Sammelanzeigegeräten Die Erfindung hat eine Anordnung von Sammelanzeigegeräten zum Gegenstand. bei der bonzentrische Zeiger und Skalen für die gemeinsame Überwachung verschiedener Betriebszustände von zusammenwirkenden Motorenanlagen vorgesehen sind. Zur Erzielung einer guten Übersicht ist insbesondere für Flugzeuge vorgeschlagen, die Anzeigegeräte so anzüördnen, daß jeweils gleichartige Anzeigen verschiedener Maschineneinheiten nebeneinander abzulesen sind. Hierzu war man genötigt, um bei der verwirrendenVielzahl der Anzeigegrößen, deren Kenntnis wichtig ist, einegewisseÜbersicht zu gewinnen. Ferner hat man die Anzeigegeräte auch schon so nebeneinander angeordnet, claß ein tabellenartiges Bild entsteht, bei dem in einem Sinne, z. B. senkrecht. die Instrumente für die verschiedenen Aggregate und in der anderen Richteng, z. B. waagerecht, für die verschiedenen Funktionen sich befinden. Bei dieser Anordnung sollen Abweichungen in der Zeigerstellung leichter sichtbar werden, doch gilt (lies nur bei der Einhaltung bestimmter Betriebszustände, während bei anderen Eetriebszustä nden das Gesamtbild der Zeiger (loch wieder verwirrend wird. da jedes Gerät einzeln betrachtet werden muß.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gemacht, auch bei der gleichzeitigen überwachung mehrerer Maschinenaggregate, z. B. mehrerer Motoren in Flugzeugen, die L'berwachung der erfor(lerliclicn Betriebsgrößen zu vereinfachen, ohne die Sicherheit zu verringern. Erlindungsgemäl,i wird dieses Ziel dadurch erreicht, daß denllotoreneinheiten je untereinander gleichartige Saminelanzeigeäeräte zugeordnet sind, die für jene Betriebszustände, bei denen lediglich die Eher- und nterschreitung von Grenzwerten zu überwachen ist. nur Signalanzeigen geben, bei Ueßgrößen innerhalb der zulässigen Grenzen aber verdeckt bleiben, während für die restlichen auf dein ganzen Bereich (von \u11 bis Maximum) wertmäßig zii überwachenden Betriebszustände um den Mittelpunkt des Gerätes spielende Zeiger mit gleichachsigen Kreisskalen vorgesehen sind, deren Winkelstellung ein Bild des jeweiligen Betriebszustandes der zugeordneten Maschine vermittelt. Auf diese \@'eise wird zunächst die Zahl der nornialerwei.=e abzulesenden Anzeigen erheblich vermindert, und die Ablesung für die verbleibenden Anzeigen auf den konzentrischen Skalen wird (ladurch niit einem Blick erfaßbar gemacht, daß die U"inkelstellung der Zeiger zueinander ein einpriigsanies Bild der Betriebszust:itide "ibt und durch Vergleich der nebeneinander angeordneten Geräte für die verschiedenen Maschinenanlagen etwaige Abweichungen bei einer Masehine sofort auffällig macht. las entstehen besondere Bilder für jeden der Betriebszustände. z.13. Leerlauf, Betriebslast, Ilöclistleisttuig, die sich dein l# lugzeugfiihrer als die richtigen einprägen. Eine etwaige -'her- oder Unterschreitung voll Grenzzustiinden an den Meßgeräten, die nicht auf (lelli vollen Bereich zu überwachen sind. fallen durch ihre Ausbildung als Signalatmeigegeräte ohnehin sofort auf. I n diesem Falle können aber auch diese Geräte neben der Signalanzeige Zahlenwerte angeben. Zu diesem Zweck können diese Anzeigegeräte für die Grenzwerte je einen Anzeigeschlitz mit einer Deckscheibe besitzen, die bei t'ber- oder Unterschreitung der Grenzwerte den Sichtschlitz auf der einen oder anderen Seite und die in ihm gegebenenfalls vorgesehenen Zahlen und /oder Zeichen freigibt, welche das Cber- oder Unterschreiten der Grenzwerte wertmäliig erkennbar machen.
  • Die passende Verteilung für die Vollsichtskalen und die Grenzwertanzeigen kann man in übersichtlicher Anordnung dadurch erhaltetl. daß die Sichtschlitze der Geräte für die Grenzwerte gleichachsig innerhalb der Kreisskalen angeordnet sind. Dabei besitzen vorteilhaft die die Sichtschlitze enthaltenden Anzeigegeräte die Form voll Kreisringabschnitteil.
  • U m die Signalanzeige dieser Geräte und eine etwaige Freigabe der Sichtschlitze auffällig zu machen. wird von dem bekannten Mittel der Durchleuchtung Anwendung gemacht, indem die bei Überschreitung der Grenzzustände voll den Deckscheiben freigegebenen Zeichen oder Skalen voll rückwärts beleuchtete Transparentskalen sind.
  • Die Zeichnung zeigt in schematischer Anordnung eine beispielsweise Ausfiihrungsform der Erfindung. und zwar zeigen: Abb. i eine Ansicht des Instrumentes voll vorn, Abb. 2 einen Ouerschnitt, Abb. 3 und .4 eine Ansicht und Querschnitt in vergrößertem Maßstab eines Teilinstrumentes mit Deckscheibe.
  • Innerhalb des Gehäuses i befindet sich eine äußere VOl1SiChtSkala 2 für den Zeiger 3. der beispielsweise die 'Iotor(Irehzalilen anzeigt; der Skalenteil :I umfaßt den Drehzahlbereich bei Leerlauf, der Skalenteil j bei normaler Fahrt. Die weiter innen gelegene Skala 6 zeigt beispielsweise durch (lein Zeiger ; (lein Druck der Ladepumpe all, der nach der Flughöhe bzw. nach dein äußeren Luftdruck veranderllch zu halten ist. Die innerste Skala 8 kann mit dem Zeiger g als Luftdruck- und Höhenmesser dienen, wobei die Anzeigen von und 9 so iln 'Maßstab korrigiert sein können. (Maß eine ungefähre Überdeckung der Zeigerwinkel (leint giinstig=ten Ladezustand entspricht. Die Anzeige des innersten Instrunientes B. 9 kann aber auch den 13rennstoffvorrat anzeigen, wobei jenseits der Nullstellung im Negativbereich bei i o die Notreserve angezeigt wird.
  • Innerhalb der ringförmigen Skalenfläche t t zwischen der Skala 2 und der Skala (1 sind nun eire größere Anzahl von Instrumenten untergebracht, die Sichtschlitze i5 aufweisen. Die Instrumente können beispielsweise die verschiedenen Drücke, Temperaturen, Mengen oder Geschwindigkeiten anzeigen, die all den einzelnen Stellen der Maschinenanlage zu überwachen sind. Zur Erklärung der Allzeigedimension können sie mit auch im Dunkeln leuchtenden verschiedenartigen harken W, 1-. 18 versehen sein, von denen beispielsweise das Dreieck 16 Temperaturen, das Viereck i; Mengen, der Kreis 18 Drücke bedeuten lila-. Die Instrumente sind im einzelnen zur besseren Unterbringung im Ring als sektorartige Gehäuse 19 ausgebildet. Die Meßgröße wirkt nun über die Zeigerwelle 2o (Abb. 3 und d) nicht, wie üblich, auf einen Zeiger, sondern auf eine Deckscheibe 21, die unterhalb des Sichtschlitzes 15 entlang wandert. Darunter befindet sich eine Transparentscheibe 22, die mit -@-- und --Zeichen 23 versehen ist und von der Instrumentenbeleuchtung 24. (Abb. 2) durchleuchtet wird. Die Instrumente i9 sind null so geeicht, (Maß bei der im Betrieb normalen MeBgröße die Scheibe 21 den-Sichtschlitz i j vollständig abdeckt utld erst bei Cber- oder Unterschreitung der Grenzwerte je rechts und links das -- bzw. --Zeichen freigibt. Gleichzeitig können dann auch auf einer Skala 25 Anmigewerte sichtbar ,werden, zu deren Anzeige die Endkante der Deckscheibe 21 oder auch eine besondere Marke 26 dienen kann, die gleichzeitig die für die +- oder --Anzeige jeweils zutreffende Skala angibt bzw. die andere abdeckt. Die Deckscheibe 2i, die nach Bedarf länger sein kann als der Sichtschlitz 15, ist vorteilhaft in der gleichen Farbe gehalten wie die Skalenfläche i i, so daß, solange alles in Ordnung ist, der Ring der Instrumente i9 eine völlig ruhige Fläche darstellt und die Aufnierksainkeit auf (las Bild der drei Zeiger 3, ; und 9 konzentriert ist. Sind mehrere Instruinente für mehrere -Motoren nebeneinander all einem Instrumentenbrett angeordnet und, wie üblich, die verschiedenen Motoren gleich stark beansprucht, so kann lnan mit einem Blich sich davon überzeugen, ob die Winkelstellung (leg drei Zeiger zueinander auf den verschiedenen Instrumenten miteinander iibereinstiniinen, und. man hat zutreffendenfalls die Gewißheit, daß alles in Ordnung ist.
  • Die Anzeige an (lein neuen @annne@instrunient ermöglicht also eine erhebliche Vereinfachung der Überwachung und Entlastung des Piloten, der seine Aufmerksamkeit entsprechend auf seine anderen Aufgaben mehr kon'7entrieren kann.

Claims (5)

  1. PATrNTANSPRÜCHG i. Anordnung von Sammelanzeigegeräten finit konzentrischen Zeigern und Skalen für die gemeinsame Cberwachung verschiedener Betriebszustände von .zusammenwirkenden Motorenanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß den Motoreinheiten je untereinander gleichartige Sammelanzeigegeräte zugeordnet sind, die für jene Betriebszustände, bei denen lediglich die Über- und Unterschreitung von Grenzwerten zu überwachen ist. nur Signalanzeigen geben, bei Meßgrößen inlierliafb der zulässigen Grenzen aber ver-(leckt bleiben, während für die restlichen auf (lern ganzen Bereich (von Null bis Maximum) wertmäßig zu überwachenden Tetriebszust<Inde um den Mittelpunkt des Gerätes spielende Zeiger mit gleichachsigen Kreisskalen vorgesehen sind, deren Winkelstellung ein Bild des jeweiligen Betriebszustandes der zugeordneten Maschine vermittelt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, dafi die Anzeigegeräte (ig) für die Grenzwerte Je einen Anzeigeschlitz (15) mit einer Deckscheibe (21) besitzen, die bei L'ber- oder Unterschreitung der Gr2nzi\erte den Sichtschlitz (15) auf der einen oder andern Seite und die in ihm gegebenenfalls vorgesehenen Zahlen (25) und/oder Zeichen (23) freigibt, "-eiche (las Über- oder Unterschreiten der Grenzwerte wertmä ßierkennbar machen.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sichtschlitze (15) der Geräte (io) für die Grenzwerte gleichachsig innerhalb der Kreisskalen (2, 4., 5) angeordnet sind.
  4. Anordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Sichtschlitze (i5) enthaltenden Anzeigegeräte (i9) die Form von Kreisringabschnitten besitzen.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bei Überschreitung der Grenzzustände von den Deckscheiben (21) freigegebenen Zeichen (23) oder Skalen (25) von rückwärts beleuchtete Transparentskalen sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2208261A1 (de) * 1972-02-22 1973-09-06 Vdo Schindling Einrichtung zum ueberwachen der betriebszustaende von stationaeren oder mobilen maschinen
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DE102012021735A1 (de) * 2012-11-05 2014-05-08 Volkswagen Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zur Wiedergabe von den Energievorrat eines Energiespeichers repräsentierenden Messwerten
US20150088386A1 (en) * 2013-09-26 2015-03-26 Claas Selbstfahrende Erntemaschinen Gmbh Agricultural working machine having a display device

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