DE672219C - Vorrichtung zur Herstellung und Abgabe von mit Kohlensaeure impraegniertem Wasser - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung und Abgabe von mit Kohlensaeure impraegniertem Wasser

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DE672219C
DE672219C DEB174563D DEB0174563D DE672219C DE 672219 C DE672219 C DE 672219C DE B174563 D DEB174563 D DE B174563D DE B0174563 D DEB0174563 D DE B0174563D DE 672219 C DE672219 C DE 672219C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/04Apparatus utilising compressed air or other gas acting directly or indirectly on beverages in storage containers
    • B67D1/0462Squeezing collapsible or flexible beverage containers, e.g. bag-in-box containers

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  • Separation Using Semi-Permeable Membranes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung und Abgabe von mit Kohlensäure imprägniertem Wasser Die Erfindung betrifft eine Varrichtung zur Herstellung und Abgabe van mit Kohlensäure imprägniertem Wasser, bei der ein Behälter durch eine zum Flüssigkeitsantrieb dienende elastische Membran in zwei Räume unterteilt ist, deren einer als Meßraum zur Aufnahme des Frischwassers -und deren anderer als Ausschankrauni zur Aufnahme und Abgabe des imprägnierten Wassers dient, und beide Räume gleichzeitig an ein zweckmäßig mit Verteilerkörpern ausgesetztes Imprägnierrohr Folder hiermit abwechselnd an die Frischwasserzuleitung bzw. an den Auslaß ans#chließbar sind. Mit derartigen Vorrichtungen ist der Nachteil verbunden, daß eine Regelung der ausgeschenkten Menge etwa durch vorzeitiges Schließen des den Auslaß steuernden Organs nur schwierig durchführbar und ein K-onstanthalten der bei wiederholtem Ausschenken abgegebenen Wassermenge praktisch unmöglich ist. In vielen Fällen ist je- doch eine einstellbare und sichere Regelung der Ausschankmenge erwünscht und sogar erforderlich. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in die Frischwasserzuleitung, hintereinander ein Rückschlagventil und ein Absperrventil. eingeschaltet sind, welch letzteres durch eine von der zuströmenden Kohlensäure beaufschlagt# elastische Membran nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit geschlossen wird und so die zum Meßraum strömende Frischwassermenge regelt. Vorteilhaft ist erfindungsgemäß zwischen Regelmembran und Kohlensäureleitung ein einstellbares Drosselventil angeordnet, das zur Regelung der Durchströmgeschwindigkeit der Kohlensäure zur Regelmembran hin dient. Zur Erleichterung der Einstellung und ständigen. überwachung ist erfindungsgemäß die Regelmembran als Kautschukscheibe ausgebildet, die mit ihrem Rande in die vorzugsweise durchsichtige Wandung einer zylindrischen Kammer eingespannt ist tuid diese in einen größeren, mit der FriscUwasserzuleitung und einen kleineren, mit der Kohlensäurezuleitung in Verbindung stehenden Teil trennt, wobei in den größeren Teil die Spindel des Frischwasserregelventils hineinragt und in den kleineren Teil die Bohrung des Kohlensäuredrosselventils mündet.
  • Die mit der Aufblähung der Regelmembran verbundene Schaffung eines Kohlensäurevorrats in der Kohlensäuregaszuleitung hat den weiteren Vorteil, daß mit niedrigeren Kohlensäuredrucken als bisher gearbeitet werden kann und trotzdem eine mindestens ebens#o. intensive Imprägnierung des Wassers erreicht wird. Es hat sich sogar gezeigt, daß auch warmes Wasser (z. B. 40'C) mit Hilfe ,der neuen Vorrichtung einwandfrei imprägniert wird, was z. B. für Kohlensäurebäder von Wichtigkeit ist. Die jeweils richtige 4instellung der Kautschukscheibe läßt sich ferner in einfacher Weise durch Beobachtung des in das Imprägnierrohr eintretenden Verhältnisses von Kohlensäurvgas und Wasser abschätzen, wenn erfindungsgemäß das Imprägnielrohr aus einem durchsichtigen Werkstoff, beispielsweise Glas, oder einem von Kohlensäurewasser unangreifbaren Kunstharz besteiit. Der Kohlensäuredruck kann bis auf den Wasser-, leitungsdruck absinken; es ist sogar n-lögl1c an Stelle der städtischen Wasserleitung ai Wasserquelle einen unter dem nämlichen Kohlensätiredruck stehenden Vorrat, z. B. in einem druckfesten Behälter, zu benutzen, was für einen ortsbeweglichen Ausschank notwendig ist. Ist der Kohlensäuredruck merklieh unter den Wasserleitun#sdruck. abgefallen, dann wird dies in einfachster Weise dadurch bereits von außen erkennbar., daß sich die Regelmenibran nach rückwärts gegen das Drosselventil durchbiegt. Der durchsichtige Teil des Imprägnierrohres gestattet ebenfalls eine bequem-. überwachung des Imprägniervorg.anges und läßt auch leicht etwaige Undichtigkeiten durch dauernd aufsteigende Kohlensäureblasen erkennen sowie einen zu niedrigen Kohlensäuredruck.
  • Es ist klar, daß die Vorrichtung auch zur Imprägnierung anderer Flüssigkeiten, außer Wasser, mit anderen Gasen, außer kohlensäure, geeignet ist.
  • In der Zeichnung ist eine bevorzu 'gte Ausbildungsform der Vorrichtung gemäß der Erfindung im Schnitt dargestellt.
  • - i bezeichnet einen vorzugsweise aus durchsichtigem Stoff, insbesondere Glas, bestehenden Behälter, der mittels ödes Stalilbandes 4 an einen mit Befestigungsflansch versehenen Teil des Ventilgehäuses 3 dicht angepreßt wird. Der Innenraum des Behälters i wird durch den an die Frischwasserzuleitung 6 angeschlossenen Kautschukball 2 in den Meßraum a und in den Ausschankraum b unterteilt. Letzterer steht durch den hohlen Innenraum des Hahngehäuses 3 entweder über Ventil 18 mit dem. Imprägnierrohr 5 oder über Ventil 19 mit dem Ausschankrolir 7 in Verbindung. In die Frischwasserzuleitung6 sind hintereinander das Rückschlagventit 8 und das Absperrventilg eingeschaltet. Von der Frischwasserzuleitung6 zweigt die Rohrleitung?-2 mit eingebautem Rückschlagventil 23 ab und mündet in die Kohlensäuregaszuleitungii kurz nach dem in diese eingesetzten Rückschlagventil 2 1. Das Mischrohr 5, auch als Imprägnierr-ohr bezeichnet, kann. ganz oder teilweise mit Verteilerkörpein ausgesetzt sein und trägt ferner einen Stutzen zur Aufnahme des Thermometers24. io bezeichnet eine ebene Kautschukinembran' die mit ihrem Rand in die Wandung 14 einer zy-Endrischen Kammer eingespannt ist, wobei diese Wandung ganz oder teilweise aus durchsichtigem Stoff, z.B. Glas, bestehen kann. Der Kammerinnenraum wird durch die Meinbran i o in den größeren Raum c und in den kleineren Raum d unterteilt. Ersterer steht über Löcher im Kammerdeckel 17 mit der -Er,ischwasserzuleitung 6 in Verbindung, letzter-e- -;durch Bohrung 13 mit der Kohlensäure-#etung i i. In den Kammerteil c ragt, im 91-9,#merdeckel. 17 geführt, der Schaft 15 des Ventils 9 hinein. Am Schaftende sitzt die durchlochte Anschlagplatte 16. Die Bohrung 13 kann durch den Ventilkegel 12 eines Drosselventils ganz oder teilweise gegen die Kohlensäureleitung abgesperrt werden. Die Ventile 18 und 19 sind federbelastet und können abwechselnd durch den mit der DrehachSe20 verbundenen Aim25 geöffnet werden. Auf dem oberen Teil des Ventilgehäuses 3 sitzt ein normaleiweise geschlossenes Entlüftungsventil26, das zur gelegentlichen Entlüftung des Hahngehäuses dient.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Die Frischwasserzuleitung 6 ist an die städtische Wasserleitung angeschlüssen, deren Druck beispielsweise 3 Atm. betragen. soll. Die Kohlensäurezüleitung i i ist an das auf etwa 4Atm. eingestellte Reduzierventil einer Kohlensäuredruckflasche angeschlossen. Es wird ferner angenommen, daß der Kautsc.hukball 2 während der vorhergehenden Ausschankperiode mit Frischwasser gefüllt und bis zum Anliegen an die Innenwandung des Innenbehälters i aufgebläht wurde, wie es in gestrichelten Linien angedeutet ist. Wird nun der Ventilsteuerarm25 in die gezeichnete Lage nach links geschwungen und so, das Ventil iS entgegen dem Federdruck geöffnet, während gleichzeitig das Auslaßventil ig unter der Wirkung seiner Belastungsfeder geschlossen bleibt, dann strömt das im Meßraum a des Kautschtiksackes 2 befindliche Wasser durch Leitung 6, Zweigleitung --2 Rückschlagventil t> Z> ZD 3 Z, 23, Mischrohr 5 und Ventil 18 in den Ausschankraum b, der sich zwischen Innen-wandung, des Behälters i und Außenwandung des Kautschukballes 2 in dem Maße bildet, wie dieser Ball zufolge seiner Eigenelastizität zusammenschrumpft. Gleichzeitig tritt in das Mischrohr 5 durch Leitung , i und Rückschlagventil 21 die Kohlensäure ein, die sich mit dem Frischwasser vermischt und dieses imprägniert. so daß in den Ausschanklaum b nur mit Kohlensäure gesättigtes Wasser gelangt. Die Temperatur dieses Wassers wird durch Thermometer 24 überwacht. Der eben be- schriebene sog. Imprägniervorgang findet so lange statt, bis der Kautschukbal12 seinen in der Figur in vollen Linien gezeichneten Normalzustand wieder eingenommen hat. Die Vorrichtung ist nunmehr zum Ausschenken bereit. Durch Drehung des Ventilsteuerarmes 25 nach rechts wird zunächst das Ventil 18 frei-egeben und unter der Wirkung C seiner Belastungsfeder geschlossen -, während das Ventil ig gegen die Wirkung seiner Be-I lastungsfeder geöffnet und so die Verbindung zwischen Ausschankraumb und Auslaßrohr7 hergestellt wird. Hierdurch wird das im Ausschankraum b befindliche kohlensäurebaltige Wasser vom Druck entlastet, so daß sich der Kautschukball.2, der ja ständig mit der Frischwasserzuleitung 6 in Verbindung steht, wieder aufblähen kann und dadurch das imprägnierte Wasser aus dem Raum b durch Ventil 19 hindurch in das Auslaßrohr 7 verdrängt. Diese Ausschenkperiode dauert so lange an, bis entweder der Ventilsteuerarm 25 wiederum vom Ventil ig zurückgeschwun,-en und so dieses geschlossen wird .oder bis sich der Kautschukball vollständig gegen die Innenwandung des Behälters i angelegt hat. Der letztgenairnte- Zustand be- stimmt die höchstmögliche Ausschankmenge. Um nun diese Menge auf einem kleineren vo#rbestimmten Betrag zu halten, ohne vorzeitig jedesmal den Ve-litilsteu.8rarm 25 betätigen zu müssen, ist in die Fiischwasserzuleitung6 hinter dem Rückschlagventi18 das Absperrventil 9 eingebaut. Dieses Absperrventil 9 wird durch die elastische Regelmembran io danngeschlossen, wenn diese von der durch Bohrung 13 in den Kammerteild einströmen-den Kohlensäure hinreichend auf-0' worden ist. Der Zeitpunkt für die "ebläht Absperrung der Frisch"vasserzuleitung 6 durch das Ventil 9 wird alse durch die Zeitdauer bestimmt, die zur Aufblähung der Regelmembran io erforderlich ist. Diese Zeitdauer hängt aber von der Durchströmungsgeschwindigkeit der Kohlensäure durch die Bohrung 13 ab und mithin von der Stellung des; Drosselventils 12. Durch Einstellung Diesel Drosselventils kann man daher die dem Meßraum a zuströmende Frischwassermelige und mithin auch die Ausschank:inenge vorherbestimmen. Die Regelmembran io bläht sich somit stets während der Ausschenkperiedie auf. Nach Beendigung derselben, d. h. während der Imprägnierperiode, kehrt die gespannte Membran io unter der Wirkung ihrer Eigenelastizität in ihre normale Lage zurück und gibt so das Absperrventil 9 wieder frei. Der im Kammerteild beAndliche Kohlensäurevorrat strömt hierbei durch die Drosselbohrung 13 wieder zurück und unterstützt die Imprägnierung im Mischrohr 5. Falls der Kohlensäuregasdruck'unterdenWasserleitungsdruck fällt, wird die Membran io nach rückwärts gegen die Drosselbohrung 13 abgebogen-, was sich durch die aus Glas bestehende Kammerwandung 14 hindurch leicht beobachten läßt. Da ferner das Mischrohi wenigstens teilweise aus durchsichtigem, z. B. .einem gegen Kohlensäurewasser beständigen Kunstharz bestehen kann, ist auch hierdurch eine ständige überwachung der ordnungsgemäßen Wirkung der Vorrichtung möglich.

Claims (2)

  1. PATrN TA N SPRÜCHL: i. Vorrichtung zur Herstellung und Ab- gäbe von mit Kohlensäure imprägniertem Wasser, bei der ein Behälter durch eine zum Flüssigkeitsantrieb dienende elastische Membran in zwei Räume unterteilt ist, deren einer als Meßraum zur Aufnahme des Frischwassers, deren anderer als Ausschankraum zur Aufnahme und Ab,-abe des imprägnierten Wassers dient, und beide Räume gleichzeitig an ein zweckmäßig mit Verteilerkörpern ausgesetztes Imprägnierrohr oder hiermit abwechselnd an die Frisch"vasserzuleitung bzw. an den Auslaß anschließbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß in die Frischwasserzuleitung (6) hintereinander ein Rückschlagventil (8) und ein Absperrventil (9) eingeschaltet sind, welch letzter-es durch eine von der zuströmenden Kohlensäure beaufschlagte elastische Membran (io) nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit'geschlossen wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i -, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Regelmembran (i o) und Kohlensäurcleitung (i i) ein einstellbares Drosselventil (12) angeordnet ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelmembran als Kautschukscheibe (io) ausgebildet ist, die mit ihrem Rande in die vorzugsweise durchsichtige Wandung (14) einer zylindrischen Kammer eingespannt ist und diese in einen größeren (c), mit der Frischwasserzuleitung (6) undeinenkleineren(d), mit der Kohlensäurezuleitung(11) in Verbindung stehenden Teil trennt, wobei in den größeren Teil die Spindel (15) des Frischwasserregelventils (9) hineinragt und in den kleineren Teil (d) die 13.ahrun, (13) des Kohlensäuredrosselventils (12) mündet. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Imprägnierr-ohr (5) aus einem durchsichtigen Werkstoff besteht.
DEB174563D 1936-06-20 1936-06-20 Vorrichtung zur Herstellung und Abgabe von mit Kohlensaeure impraegniertem Wasser Expired DE672219C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0000813A1 (de) * 1977-07-29 1979-02-21 Sodastream Limited Tragbare Vorrichtung zum Herstellen von kohlensäurehaltigem Wasser

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0000813A1 (de) * 1977-07-29 1979-02-21 Sodastream Limited Tragbare Vorrichtung zum Herstellen von kohlensäurehaltigem Wasser

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