DE671500C - Stufenschalteranordnung mit Schrittschaltantrieb und zwei Schaltrichtungen, insbesondere zur stufenweisen Daempfungsregelung in Signaluebertragungsanlagen - Google Patents

Stufenschalteranordnung mit Schrittschaltantrieb und zwei Schaltrichtungen, insbesondere zur stufenweisen Daempfungsregelung in Signaluebertragungsanlagen

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DE671500C
DE671500C DES110916D DES0110916D DE671500C DE 671500 C DE671500 C DE 671500C DE S110916 D DES110916 D DE S110916D DE S0110916 D DES0110916 D DE S0110916D DE 671500 C DE671500 C DE 671500C
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switching
tap changer
contact
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circuit
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/04Control of transmission; Equalising

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Control Of Position Or Direction (AREA)

Description

  • Stufenschalteranordnung mit Schrittschaltantrieb und zwei Schaltrichtungen, insbesondere zur stufenweisen Dämpfungsregelung in Signalübertragungsanlagen Für die selbsttätige oder elektrisch ferngesteuerte Dämpfungsregelung in Signalübertragungsanlagen sind Stufenschalter mit Schr ittschaltantrieb bekannt, deren Kontaktarme über die Abgriffpunkte eines in der Leitung liegenden Potentiometers o. dgl. bewegt werden, um die Einstellung eines bestimmten Dämpfungswertes zu ermöglichen. Die Verstellung erfolgt dabei je nach dem Sinne der Regelung entweder vorwärts oder rückwärts, so daß entsprechend die Dämpfung der Leitung erhöht bzw. vermindert wird.
  • Die bisher bekannten Schaltwerke dieser Art sind durchweg unter Anwendung verhältnismäßig komplizierter Konstruktionsmaßnahmen derart aufgebaut, daß je nach Bedarf eine Vorwärts- oder Rückwärtsbewegung desselben Schaltarmes möglich ist. Es wurden z. B. auf der Achse des Schaltarmes zwei entgegengesetzt gezahnte Schalträder aufgebracht und zwei dazugehörige Antriebe vorgesehen, von denen je nach der gewünschten Schaltrichtung entweder der eine oder der andere in Betrieb gesetzt wird. Dabei waren besondere Hilfsmaßnahmen erforderlich, um bei der Inbetriebsetzung des einen Antriebsmechanismus eine störende Behinderung der Schaltbewegung .durch den anderen zu verhindern. Es sind auch Stufenschaltwerke mit motorischem Antrieb bekannt, bei denen das Schaltwerk über ein steuerbares Umkehrgetriebe mit der Motorwelle verbunden ist, so daß durch entsprechende Betätigung des Umkehrgetriebes eine Schaltbewegung in der einen oder anderen Richtung erreicht werden kann. Auch die Verwendung von elektrisch umsteuerbaren Motoren zum Antrieb der Stufenschalter ist bekannt.
  • Allen diesen bekannten Ausführungen von Stufenschalteranordnungen mit zwei Schaltrichtungen haftet der Nachteil an, daß sie, wie bereits erwähnt, verhältnismäßig kompliziert und, da es sich um Sonderkonstruktionen handelt, auch sehr kostspielig sind. Die Erfindung macht es sich demgegenüber zur Aufgabe, mit den in der Fernmeldetechnik meist benutzten und daher billig herzustellenden Schrittschaltwerken mit einer Bewegungsrichtung auszukommen und trotzdem eine Stufenschalteranordnung zu schaffen, die die Herstellung einer stufenweisen Verbindung eines Anschlußpunktes mit mehreren anderen Anschlußpunkten oder Abgriffen in zwei gegenläufigen Schaltrichtungen, insbesondere zur stufenweisen Dämpfungsregelung mittels Potentiometer, ermöglicht. Dies wird erreicht durch die Kombination von zwei in je nur einer Bewegungsrichtung fortgeschalteten Stufenschaltern, deren für die Umschaltung benutzte Kontaktbänke in entgegengesetzter Folge an die stufenweise umzuschaltenden Schaltpunkte oder Abgriffe (Potentiometerabgriffe) angeschlossen und deren zugehörige Schaltarme mit einem Umschalter verbunden sind, der zwangsläufig jeweils nur den dem gewünschten Richtungssinn der Stufenschaltung entsprechenden Schaltarm mit dem Anschluß verbindet. Gleichzeitig mit dieser Umschaltung der Schaltarme erfolgt auch eine Umschaltung des Antriebsstromkreises, so daß die Fortschaltstromstöße entweder das eine oder das andere Schaltwerk antreiben. Für das unbenützte Schaltwerk kann inzwischen ein vom ersten Schaltwerk unabhängiger Fortschalteströmkreis in Betrieb gesetzt werden, der das Schaltwerk im Leerlauf weiterschaltet, bis der für die Umschaltung der Potentiometerabgriffe o. dgl. benutzte Schaltarm denselben Schaltpunkt wie das erstgenannte Schaltwerk erreicht hat, d. h. also in der zu diesem inversen Schaltstellung steht.
  • Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles veranschaulicht, welches sich auf die selbsttätige Pegelregelung in einer mit Verstärkern ausgerüsteten Fernsprechleitung bezieht.
  • Im Eingang eines Verstärkers V liegt ein Spannungsteiler SP; dessen Abgriff mit Hilfe von zwei in je einer Richtung fortschaltbaren Schrittschaltwerken je nach dem gewünschten Sinn der Regelung nach der einen oder anderen Seite verstellt werden kann. Die Verstellung erfolgt durch die Schaltarmen, bzw: p1, deren zugehörige Kontaktbänke mit den verschiedenenAbgriffpunkten des Spannungsteilers SP in entgegengesetzter Folge, bezogen auf die Drehrichtung der Kontaktarme; verbunden sind. Die Kontaktarme stehen mit einem Umschaltekontakt u3 in Verbindung, der je nach seiner Stellung entweder den einen oder den anderen Kontaktarm mit der zum Eingang des Verstärkers h führenden Leitung verbindet.
  • Die Fortschaltung der Kontaktarme erfolgt durch die Antriebsmagnete DN bzw. DP, die ihrerseits durch die Relais RN bzw. RP gesteuert werden. Die Erregung dieser Relais ist abhängig von der Regeleinrichtung R, die auf den im Ausgang des Verstärkers TV vorhandenen Pegel anspricht und beispielsweise aus einer Verstärkergleichrichteranordnung in Verbindung mit Relais besteht. Die Pegelüberwachung kann in bekannter Weise mit Hilfe eines Steuerstromes bestimmter Frequenz erfolgen, der hinter dem Verstärker V durch den Filter F ausgesiebt und dann dem Regler P zugeführt wird.
  • Außer den bereits erwähnten Schaltmitteln ist noch ein Umschaltrelais U vorgesehen, welches ebenfalls durch den Regler R betätigt wird und die Umschaltung der beiden Schaltwerke bewirkt, sowie ein- Kontrollrelais IL; welches in der nachstehend beschriebenen Weise über die Kontaktarmen, und p3 die vorschriftsmäßige gegenseitige Stellung der beiden. Schaltwerke kontrolliert: :Zur Erklärung der Wirkungsweise sei jetzt .angenommen, daß der Pegel, der durch den '-Kggler R überwacht wird, unter seinem Norinälwert sinkt, so daß der Regler anspricht. In diesem Falle bekommt, da es sich um eine Pegelunterschreitung handelt, nur das Relais RN über seine Wicklung II einen Schaltstromstoß. Hierbei wird der Kontakt rra geschlossen, so daß der Drehmagnet DN des zugehörigen Schaltwerkes erregt wird und die Kontaktarmen" ra2 und ns um einen Schritt in der Pfeilrichtung vorwärtsschaltet. Die zum Eingang des Verstärkers VführendeLeitung wird dadurch an einen anderen Abgriffpunkt des Potentiometers SP geschaltet, und zwar im Sinne einer Dämpfungsverniinderung, so däß die Tendenz vorhanden ist, die durch den Regler festgestellte Pegelunterschreitung wieder auszugleichen.
  • Bei dieser Fortschaltung des Schaltwerkes wird der Kontrollstromkreis unterbrochen, der im Ruhezustand über die Kontaktarme ri3 und p3 verläuft und das Kontrollrelais K erregt hält. Das I,',-ontrollrelais IL wird also stromlos, so daß seine Kontakte k1 und 7a2 aus der gestrichelten Ruhelage in die angezogene, dem stromlosen Zustand des Relais entsprechende Lage umgelegt werden. Hierbei wird über den Kontakt k1 ein Fortschalteströmkreis für das zur Zeit nicht benutzte Schaltwerk zur Wirkung gebracht, indem zunächst ein Stromkreis über den in der Ruhelage befindlichen Kontakt u2 und die Wicklung I des Relais RP geschlossen wird. Hierbei wird der Kontakt rp umgelegt, so daß der Drehmagnet DP erregt wird und seine Kontaktarme p1, p2 und p3 um einen Schritt in der Pfeilrichtung weiterschaltet. Diese Schaltung erfolgt im Leerlauf, da der Kontaktarm p1 entsprechend der Lage des Umschaltekontaktes u3 abgeschaltet ist.
  • Gleichzeitig mit der Fortschältung findet eine Schließung des Kontaktes dp statt, der die Wicklung I des Relais RP kurzschließt und dieses dadurch zum Abfall bringt. Der Kontakt rp öffnet sich also wieder und macht den Drehmagneten DP stromlos, so daß sich auch der Kontakt dp wieder öffnet und das Relais RP erneut zur Wirkung kommen läßt. Es erfolgt also wiederuni eine Schließung des Stromkreises für den Magneten DP und eine abermalige Fortschaltung der zugehörigen Kontaktarme. Dieses Wechselspiel setzt sich in rascher Folge fort, so daß die Kontaktarme p1, p2 und p3 weitergeschaltet werden, bis schließlich der Kontaktarm p3 bei seinem Umlauf denjenigen Anschlußpunkt erreicht, der mit dem zur Zeit von dem Kontaktarm u3 berührten Punkt verbunden ist. In diesem Augenblick wird der Stromkreis für das Kontrollrelais K wieder geschlossen, so daß durch öffnen des Kontaktes k1 die Stillsetzung des Schaltwerkes erfolgt. Nunmehr steht auch der Kontaktarm p1 auf einem Kontakt, der mit demselben Punkt des Spannungsteilers SF verbunden ist wie der vom Kontaktarm ial berührte Kontakt.
  • Bei einer Pegelabweichung im entgegengesetzten Sinne, d. h. bei einer Überschreitung des Normalpegels, wird in entsprechender Weise zunächst über die Wicklung II das Relais RP erregt, welches mit Hilfe des Kontaktes rp die Einschaltung des Drehmagneten DP und die entsprechende Fortschaltung des zugehörigen Schaltwerkes bewirkt. Gleichzeitig wird jedoch außerdem noch das Umschaltrelais U zur Wirkung gebracht, welches mit seiner Wicklung I der Wicklung II des Relais RP parallel geschaltet ist. Der Kontaktarm u3 schaltet die zum Eingang des Verstärkers U führende Leitung auf den Kontaktarm p1 um, so daß sich die Verstellung dieses Kontaktarmes im Sinne einer Dämpfungserhöhung auswirken kann, während gleichzeitig durch die Abschaltung des Kontaktarmes n1 dafür gesorgt ist, daß die nachfolgende selbsttätige Nachdrehung dieses Kontaktarmes keine Störung hervorruft. Der Kontaktarm ais ist, wie angedeutet, als Folgekontakt ausgebildet, so daß keine Unter-Brechung der zum Verstärker V führenden Leitung erfolgt.
  • Der Kontakt 2a, schaltet die Wicklung I des Relais RP ab und dafür die Wicklung I des Relais RN an, so daß beim Stromloswerden das Kontrollrelais K nunmehr das Relais RN und der Drehmagnet DN in Selbstunterbrecherschaltung die Nachdrehung des zur Zeit nicht benutzten Schaltwerkes bewirken. Auch hier erfolgt wieder die Fortschaltung so lange, bis der Kontaktarm u3 die zu der augenblicklichen Stellung des Kontaktarmes p3 inverse Stellung erreicht hat.
  • Der Kontakt -atl ist vorgesehen, um über die Wicklung II des Relais U einen Haltestromkreis zu schaffen, der nur noch von dem Kontakt k. des Kontrollrelais K abhängig ist und unabhängig von der inzwischen erfolgenden Aberregung der Wicklung I das Relais U so lange in der angezogenen Stellung hält, bis die Nachdrehung des zur Zeit nicht benutzten Schaltwerkes beendet ist. Erst dann wird das Relais U stromlos, wobei seine Kontakte in die dargestellte Ruhelage zurückkehren. Hierbei schaltet der Kontakt ats die zum Verstärker V führende Leitung wieder auf den Kontaktarm n1 um, der inzwischen auf dem der Stellung des Kontaktarmes p1 entsprechenden Kontakt `angelangt ist. Die Kontaktarme zz, und p2 sind vorgesehen, um in den Endstellungen, bei denen die Dämpfungsregelung ihre obere bzw. untere Grenze erreicht, ein Alarmsignal abzugeben. In diesem Falle wird, wie die Schaltung erkennen läßt, über die genannten Kontaktarme ein Stromkreis geschlossen, der z. B. einen Wecker W und eine Lampe L enthält.
  • Der Aufbau der dargestellten und beschriebenen Schaltung gestaltet sich sehr einfach und billig, da für sämtliche Schaltelemente die aus der Selbstanschlußtechnik bekannten Apparate, wie z. B. Relais und Drehwähler, verwendet werden können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Stufenschalteranordnung zur Herstellung einer stufenweisen Verbindung eines Anschlusses mit mehreren anderen Schaltpunkten oder Abgriffen in zwei gegenläufigen Schaltrichtungen, insbesondere zur stufenweisen Dämpfungsregelung mittels Potentiometer, gekennzeichnet durch die Kombination von zwei in je nur einer Bewegungsrichtung fortschaltbaren Stufenschaltern (DN, DP), deren für die Umschaltung benutzte Kontaktbänke in entgegengesetzter Folge an die stufenweise umzuschaltenden Schaltpunkte oder Abgriffe.,(PotentionzeterabgriffeAlbis A7) angeschlossen und deren zugehörige Schaltarme (n1, p1) mit einem Umschalter (u3) verbunden sind, der zwangsläufig jeweils nur den dem gewünschten Richtungssinn der Stufenschaltung entsprechenden Schaltarm mit dem Anschluß (A,) verbindet. z. Stufenschalteranordnung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß bei betriebsmäßiger Fortschaltung eines Stufenschalters (z. B. DN) der andere, zur Zeit für die Umschaltung nicht benutzte Stufenschalter (DP) im Leerlauf selbsttätig bis in die zur Stellung des ersten Stufenschalters inverse Stellung fortgeschaltet wird, in der sein für die Umschaltung vorgesehener Schaltarm (p1) denselben Schaltpunkt (z. B. AS) berührt wie der entsprechende Schaltarm (n1) des ersten Stufenschalters. 3. Stufenschalteranordnung nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätige Fortschaltung des leerlaufenden Stufenschalters (DP) in Selbstunterbrecherschaltung, z. B. in Zusammenwirken mit einem weiteren Relais (RP), erfolgt. 4.. Stufenschalteranordnung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kontrolle der richtigen gegenseitigen Einstellung der beiden Stufenschalter je ein weiterer Schaltarm (n3, p;,) vorgesehen ist und die Bankkontakte des einen Schältarmes in gegenläufiger Folge mit den Bankkontakten des anderen Schaltarmes verbunden sind. 5: Stufenschalteranordnung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß in einem über die beiden Kontröllschaltarme verlaufenden Ruhestromkreis ein Prüfschaltmittel (K) angeordnet ist, das bei betriebsmäßiger Verstellung eines Stufenschalters infolge der Unterbrechung des Prüfstromkreises zur Wirkung kommt und die Fortschaltung des anderen Stufenschalters bis zur Wiederschließung des Prüfstromkreises steuert. 6. Stufenschalteranordnung nach Ansprach z, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschaltekontakt (u3), der jeweils nur den dem gewünschten Richtungssinn der Stufenschaltung entsprechenden Schaltarm anschaltet, als Schleppkontakt ausgebildet ist. j: Stufenschalteranordnung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß in einem über Schaltmittel (n2, p2) beider Stufenschalter verlaufenden Stromkreis Alarmeinrichtungen (W, L) angeordnet sind, die durch Schließung des Stromkreises in den Extremstellungen der Stufenschaltung zur Wirkung gebracht werden.
DES110916D 1933-09-08 1933-09-08 Stufenschalteranordnung mit Schrittschaltantrieb und zwei Schaltrichtungen, insbesondere zur stufenweisen Daempfungsregelung in Signaluebertragungsanlagen Expired DE671500C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE742807C (de) * 1940-08-17 1943-12-30 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Restdaempfungsregelung
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DE972759C (de) * 1954-02-25 1959-09-17 Siemens Ag Daempfungsmessgeraet fuer UEbertragungsleitungen
DE1115159B (de) * 1955-08-31 1961-10-12 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur Anzeige von Abweichungen belastungsabhaengiger elektrischer Spannungsgroessen eines Arbeitskreises von einem Sollwert unter Verwendung eines Steuerrelais und eines oder mehrerer Folgerelais

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