DE705423C - Anordnung zur Sicherung der Gleichstellung elektromotorisch angetriebener Regeleinrichtungen fuer parallel arbeitende Regeltransformatoren - Google Patents

Anordnung zur Sicherung der Gleichstellung elektromotorisch angetriebener Regeleinrichtungen fuer parallel arbeitende Regeltransformatoren

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DE705423C
DE705423C DEA64292D DEA0064292D DE705423C DE 705423 C DE705423 C DE 705423C DE A64292 D DEA64292 D DE A64292D DE A0064292 D DEA0064292 D DE A0064292D DE 705423 C DE705423 C DE 705423C
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DE
Germany
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switch
contacts
switches
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arrangement according
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Expired
Application number
DEA64292D
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English (en)
Inventor
Karl Boelte
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J3/00Circuit arrangements for ac mains or ac distribution networks
    • H02J3/38Arrangements for parallely feeding a single network by two or more generators, converters or transformers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

  • Anordnung zur Sicherung der Gleichstellung elektromotorisch angetriebener Regeleinrichtungen für parallel arbeitende Regeltransformatoren Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Sicherung der Gleichstellung elektromotorisch angetriebener Regeleinrichtungen für parallel arbeitende Regeltransformatoren. Derartige Anordnungen haben den Zweck, Spannungsdifferenzen zwischen den einzelnen Transformatoren und daraus sich ergebende schädliche Ausgleichsströme zuvermeiden.
  • Es ist bekannt, bei derartigen Anordnungen jeder Regeleinrichtung einen überwachungsschalter anzuordnen, der dafür sorgt, daß ein einmal eingeleiteter Regelschritt unabhängig von dem Betätigungsimpuls zu Ende geführt wird. Andererseits ist es bekannt, derartige Anordnungen mit Schrittschaltern zu versehen, deren entsprechende feste Kontakte miteinander elektrisch verbunden sind und die die Stellung der Regeleinrichtungen überwachen, d. h. nachprüfen, ob sie zu Beginn eines jeden Regelschrittes sämtlich auf der gleichen Regelstufe stehen. Um die bei großer Stufenzahl erforderliche große Zahl von L@itungen zwischen den einzelnen Schrittschaltern zu vermeiden, ist es ferner bekannt, bei Anordnungen der eingangs bezeichneten Art Überwachungsschalter und gleichzeitig in dem Stromkreis der Antriebsmotoren für die Regeleinrichtungen Minimalstromrelais anzuordnen. Der Einschaltstromkreis für die Antriebsmotoren wird dabei zu Beginn eines Regelschrittes über die Überwachungsschalter und darauf, d. h. nach erfolgtem Anlauf, über die Kontakte der Minimalstromnelais geführt, die das Arbeiten der Antriebsmotoren überwachen. Synchrone Schrittschalter sind hierbei nicht vorhanden.
  • Bei dem Gegenstand der Erfindung werden dagegen unter Vermeidung von Relais überwachungsschalter und synchrone Schrittschalter zusammen vorgesehen. Erfindungsgemäß werden die Antriebsmotoren der Regeleinrichtungen zu Beginn eines Regelschrittes über die synchronen Schrittschalter und darauf, d. h. nach erfolgtem Anlauf und nach Schließen der Überwachungsschalter, über diese Schalter gespeist. Die Schrittschalter werden dann erforderlichenfalls abgeschaltet.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung nimmt somit einmal eine unmittelbare Überwachung der Stellungen der einzelnen Regeleinrichtungen und das ,andere Mal eine solche der Schaltschritte selbst vor. Diese an sich neue Art der Oberwachung hat den Vorteil großer Einfachheit und Betriebssicherheit. Empfindliche Relais werden dabei vermieden. Das öffnen des Einschaltstromkreises ist nicht absolut notwendig, da der etwaige Leistungsverlust nur gering ist. Die Zahl der erforderlichen Leitungen ist ferner von der Schaltung der an sich bekannten Schrittschalter abhängig, die im übrigen erfindungsgemäß auch leicht gruppenweise zusammengefaßt werden können.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches ihre Anwendung bei zwei parallel arbeitenden Regeltransformatoren zeigt, wobei die Anzahl der parallel arbeitenden Aggregate auch beliebig größer sein könnte. Die in Sparschaltung ausgeführten Anzapftransformatoren i und i' besitzen beispielsweise sechs Anzapfungen und werden in bekannter Weise durch Stufenschalter 2 und 2' geregelt, wobei U die unregulierte und u die regulierte. Spannung bedeuten. Zum Antrieb der Stufenschalter dienen die Motoren 3 und 3 , die mittels eines von Hand zu betätigenden Schalters 4 eingeschaltet werden. Ein zweiter Betätigungsschalter dient zur Steuerung im umgekehrten Regelsinn; jedoch sind hierfür zwecks Vereinfachung der Darstellung die Einzelheiten nicht eingezeichnet. Mit jedem Regelantrieb ist ein Überwachungsschalter 6 bzw. 6' derart verbunden, daß er in der Ruhestellung des Stufenschalters die gezeichnete Lage einnimmt, in der seine Kontakte offen sind, während in den Arbeitsstellungen, d. h. während der Stufenschalter von einer Anzapfung auf die andere übergeht, der Überwachungsscbalter seine Kontakte geschlossen hält. Die Steuerung der Überwachungsschalter erfolgt in bekannter Weise durch Kurvenscheiben 7 bzw. 7', die mit dem jeweils zugehörigen Regelantrieb starr verbunden sind. Die Kontakte 8 bzw. 8' der überwachungsschalter liegen parallel zu den entsprechenden Kontakten 9 bzw. 9' des Betätigungsschalters 4 und dienen dazu, unabhängig von der Kontaktgabe an dem Betätigungsschalter einen einmal begonnenen Schaltschritt des Stufenschalters zu Ende zu führen. Jeder überwachungsschalter hat zwei weitere Arbeitskontakte i o und i i bzw. i o' und i i', von denen die Kontakte i o sämtlich parallel und die Kontakte i i sämtlich in Reihe geschaltet sind. Zu jedem Regelantrieb gehört ferner ein synchroner Schrittschalter mit einer Kontaktbahn 12 bzw. 12', auf welcher ein mit dem Stufenschalter 2 bzw. 2' gekuppelter beweglicher Kontakt 13 bzw. 13' gleitet. Die Kontaktzahl der Kontaktbahnen 12 und 12' entspricht der Stufenzahl der Regeltransformatoren, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die Kontakte 13 und 13' jeweils mit demjenigen ihrer Gegenkontakte in Berührung stehen. der der zugehörigen Schaltstufe des Regeltransformators entspricht. Die zusammengehörigen Kontakte der Kontaktbahnen 12 und 12' sind entweder durch einzelne Leitungen miteinander verbunden, wie in Abb. i dargestellt, oder gruppenweise, wie dies Abb.2 zeigt. Bei letzterer Anordnung wird eine entsprechend geringere Zahl von Verhindungsleitungen benötigt. Die Kontakte 13 und 13' liegen in Serie in dem Betätigungsstromkreis, der von der Steuerstromquelle (beispielsweise von deren Pluspol) über die beiden Kontaktbahnen und Ruhekontakte 14 eines Sperrrelais 15 zu dem Betätigungsschalter 4 führt. Der Erregerstromkreis für das Relais 15 ist über die in Reihe geschalteten Kontakte i i und i i' der Überwachungsschalter geführt, so daß dieses Relais erst dann anspringen kann, wenn sämtliche Überwachungsschalter sich aus der gezeichneten Ruhestellung in ihre Arbeitsstellung bewegt haben. Ein Haltestromkreis des Relais 15, der über die Haltekontakte 16 führt, liegt an den untereinander parallel geschalteten Kontakten i o bzw. i o' der Überwachungsschalter. Infolgedessen kann das Relais 15, wenn es einmal angesprochen und an seinen Kontakten 14 den Betätigungsstromkreis unterbrochen hat, erst dann wieder abfallen, wenn sämtliche überwachungsschalter wieder in ihre Ruhelage zurückgekehrt sind. Hierdurch wird erreicht, da.ß die Abgabe eines Betätigungsimpulses für einen zweiten Schaltschritt unabhängig von allen übrigen Steuervorgängen erst dann erfolgen kann, wenn sämtliche Regler den ersten Schaltschritt zu Ende geführt haben.
  • In dem Betätigungsstromkreis befinden sich noch für jeden Regler zwei Kontakte 17 und 18 bzw. 17' und 18', deren Zweck folgender ist: Da die einzelnen Regelantriebe sich nicht so ausführen lassen, daß ihre überwachungsschalter in genau dem gleichen Zeitpunkt ansprechen, so ist es, um ein Stehenbleiben der langsamer laufenden Regler während des Überschaltvorganges zu verhindern, erforderlich, die Kontaktstücke 13 so breit zu machen, daß sie während des Cberschaltvorganges je zwei Kontakte der Kontaktbahn 12 bzw. 12' überbrücken. Dies würde aber zur Folge haben, daß, wenn ein Regler seinen Schaltschritt nicht ganz zti Ende führt, der Steuerstromkreis für einen zweiten Schaltschritt der übrigen Regler trotzdem geschlossen werden könnte. Um dies zu verhindern, ist jedem Regler ein Kontakt 17 zugeordnet, der von der Antriebswelle des Regelschalters derart gesteuert wird, daß er bei jedem Schaltschritt kurz nach dem Ansprechen des überwachungsschalters 6 geöffnet wird und bis zum Erreichen der Ruhelage geöffnet bleibt.
  • Die Kontakte 18 bzw. 18' schließlich dienen dazu, eine Betätigung des Fernantriebes zu verhindern, wenn der Regler von Hand, d. h. mittels Handrades oder Handkurbel, bedient wird. Die Steuerung der Sicherheitskontakte 18 bzw. 18' kann in an sich bekannter Weise, z. B. so erfolgen, daß beim Aufstecken der Handkurbel auf die Antriebswelle ein Riegel beiseitegeschoben wird, mit dem der Kontakt 18 gekuppelt ist.
  • Es sei bemerkt; daß die überwachungsschalter im allgemeinen noch eine zweite Arbeitsstellung besitzen, in der die den Kontakten 8 entsprechenden Kontakte für den umgekehrten Regelsinn geschlossen sind. Hierauf ist jedoch zwecks Vereinfachung der Darstellung in der Zeichnung keine Rücksicht genommen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur Sicherung der Gleichstellung elektromotorisch angetriebener Regeleinrichtungen für parallel arbeitende Regeltransformatoren, bei welcher . jeder Regeleinrichtung ein überwachungsschalter, der dafür sorgt, daß ein einmal eingeleiteter Regelschritt unabhängig von dem Betätigungsimpuls zu Ende geführt wird, und ein synchroner. Schrittschalter zugeordnet sind, dessen feste Kontakte mit den entsprechenden Kontakten der anderen Schrittschalter elektrisch verbunden sind, und der die Stellung der Regeleinrichtungen überwacht, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmotoren (3, 3') der Regeleinrichtungen (2, 2') zu Beginn eines Regelschrittes über die synchronen Schrittschalter (12, 13; 12', 13') und darauf, d. h. nach erfolgtem Anlauf und nach Schließen der Überwachungsschalter (6,6'), über diese Schalter gespeist werden und daß dann die Schrittschalter erforderlichenfalls abgeschaltet werden.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ,an dem synchronen Schrittschalter (12, 13 bzw. 12', 13') jeder Regeleinrichtung ein im Einschaltstromkreis der Antriebsmotoren liegender Schalter (17 bzw. 17') derart angeordnet ist, daß er geöffnet wird und bis zum Erreichen der Ruhestellung der Anordnung geöffnet bleibt, sobald der zugehörige Überwachungsschalter (6 bzw. 6') den Hauptmotorstromkreis geschlossen hat.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß .die beweglichen Kontakte (13 bzw. 13') der synchronen Schrittschalter derart ausgebildet sind, daß sie während der Überschaltung zwei benachbarte Gegenkontakte (12 bzw. 12') gleichzeitig berühren. .¢.
  4. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschaltstromkreise der Antriebsmotoren über - Ruhekontakte (14) eines Relais (15) geführt sind, welches anspringt, sobald sämtliche Überwachungsschalter in ihre Arbeitsstellung bewegt worden sind.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Einschaltstromkreis der Antriebsmotoren Sicherheitskontakte (18) liegen, die bei der Bedienung des Reglers von Hand den Fernantrieb in .an sich bekannter Weise verriegeln.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die entsprechenden festen Kontakte der synchronen Schrittschalter der einzelnen Regelwerke gruppenweise miteinander verbunden sind (Abb. 2).
DEA64292D 1931-12-01 1931-12-01 Anordnung zur Sicherung der Gleichstellung elektromotorisch angetriebener Regeleinrichtungen fuer parallel arbeitende Regeltransformatoren Expired DE705423C (de)

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DE (1) DE705423C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1156880B (de) * 1957-11-04 1963-11-07 Licentia Gmbh Einrichtung zur Einsteuerung einer mittleren Stufengleichheit fuer Regeltransformatoren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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