DE277313C - - Google Patents

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DE277313C
DE277313C DENDAT277313D DE277313DA DE277313C DE 277313 C DE277313 C DE 277313C DE NDAT277313 D DENDAT277313 D DE NDAT277313D DE 277313D A DE277313D A DE 277313DA DE 277313 C DE277313 C DE 277313C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H67/00Electrically-operated selector switches
    • H01H67/02Multi-position wiper switches
    • H01H67/04Multi-position wiper switches having wipers movable only in one direction for purpose of selection
    • H01H67/06Rotary switches, i.e. having angularly movable wipers

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  • Relay Circuits (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Exchanges (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 21«. GRUPPE
ZIVNOSTENSKA BANKA in PRAG.
Die Erfindung bezieht sich auf ein. Schrittschaltwerk, wie es bei selbsttätigen oder halbselbsttätigen Fernsprechanlagen verwendet wird und kann insbesondere bei Gruppen-Wählern Verwendung finden. Diese Gruppenwähler haben in der Regel Kontaktsätze von dreimal hundert festen Kontakten, was hundert Anschlußleitungen entspricht (A-, B-, C-Ader), die durch bewegliche Kontaktarme erreicht werden können. Erfolgt die Bewegung in zwei Ebenen, so kann der entfernteste feste Kontakt in dem angenommenen Fall durch 20 Schritte der Schaltarme erreicht werden. Gewöhnlich geschieht dies durch eine Hebe- und eine darauffolgende Drehbewegung der Schaltarme. Derselbe Zweck kann auch in der Weise erzielt werden, daß das Kontaktfeld ebenso viele Kontaktarme erhält, als feste Kontaktreihen vorhanden sind (unter gewohnlichen Umständen also 3 X 10= 30), und daß diese Kontaktarme in Verbindung mit gleich vielen festen Kontakten stehen, die wiederum von besonderen Kontaktarmen bestrichen werden. Diese letzten Kontaktarme werden im nachfolgenden mit a, die ersterwähnten mit b bezeichnet. Werden die Arme α fortbewegt, so stellen sie sich auf eine Gruppe von drei festen Kontakten ein und sind dadurch in direkter Verbindung mit der entsprechenden Gruppe der fr-Abteilung, und diese kann dann in weiteren zehn Schritten den hundertsten Kontakt des Feldes erreichen. Dies ist demnach analog mit der kombinierten Hebe- und Drehbewegung. Zwar bewegen sich auch die anderen Kontaktarmgruppen der fr-Abteilung, aber nur eine einzige derselben, bestehend aus drei Schleifkontakten, ist gleichzeitig angeschlossen, und die anderen können demnach' keine Störungen hervorrufen. ■ Es ist daher eine rein konstruktive Frage, welche Anordnung verwendet werden soll, da beide schaltungstechnisch denselben Zweck erfüllen. Die letzterwähnte Anordnung hat den Vorteil, daß die Schaltarme (Schleifkontakte) bestimmte, ihnen'zugeteilte Bahnen besitzen, wodurch eine zuverlässige Kontaktgebung gesichert wird. Die Erfindung bezweckt nun, diese Art von Wählern zu vervollkommnen. Es war nämlich bei Wählern mit zwei Schaltbewegungen bisher immer notwendig, die Schaltarme nach erfolgter Benutzung, d. h. beim Gesprächsschluß, in ihre Anfangsstellung wieder zurückzubringen. Dies ist bei den Systemen mit Hebe- und Drehbewegung nicht zu umgehen, aber bei solchen mit zwei Abteilungen von Kontaktarmen kann die fr-Abteilung auf den erreichten Kontakten stehenbleiben, um erst bei nochmaliger Inanspruchnahme sich weiterzubewegen, da dieser Abteilung nur die Aufgabe zugeteilt ist, einen freien zweiten Wähler auszusuchen. Es entfällt somit in diesem Falle ein Rück-
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Stellelektromagnet, und die Kontaktbahnen brauchen nicht unnötig bestrichen werden. Die Vorteile dieser Anordnung sind: billigere Ausführung, Ersparnis an Kraft und geringe Abnutzung, abgesehen von sonstigen schaltungstechnischen Vorteilen.
Nachstehend soll ein Ausführungsbeispiel eines solchen Wählers nebst Schaltungsanordnung desselben an Hand der Zeichnungen beschrieben werden. Hierbei stellen vor:
Fig. ι das Schaltungsschema,
Fig. 2 die Vorderansicht auf den kompletten Wähler, wobei das Kontaktfeld teilweise im Schnitt dargestellt ist,
Fig. 3 einen Querschnitt durch das Kontaktfeld,
Fig. 4 einen Querschnitt durch das Schaltwerk, der die dem Kontaktfeld zugekehrte. Hälfte zeigt,
ao Fig. 5 einen Querschnitt durch das Schaltwerk, der die dem Kontaktfeld abgewendete Hälfte zeigt,
Fig. 6 einen Grundriß des Schaltwerkes bzw. einen Horizontalschnitt oberhalb der Achse,
Fig. 7 eine abgeänderte Ausführung der Hemmklinken bei angezogenem Anker,
Fig. 8 eine Darstellung wie Fig. 7, jedoch bei abgefallenem Anker, und
Fig. 9 eine schematische Darstellung einer Anordnung zum Parallelschalten der Magnetspulen des Drehmagneten Dö in einer bestimmten Lage der Schaltarme.
Aus dem Schaltungsschema (Fig. 1) ist der Vorgang beim Inbetriebsetzen des Gruppenwählers ersichtlich. Stellt sich ein Wähler, d. i. ein Vorwähler oder Gruppenwähler, mit den Armen A1 B, S in die Lage nach Fig. 1 ein, so entsteht ein Stromfluß über die' Sperrleitung S1 die Wicklung des Relais VR und die Kontakte 2, 1 des Relais BR zur Erde, wodurch durch Ansprechen des Relais VR der Drehmagnet D" der Schaltarmabteilung α über die Kontakte 3, 4 an die Leitung A1 das andere Ende seiner Wicklung aber über die Kontakte 5, 6 von VR und 7, 8 von BT? an Erde gelegt wird. Gleichzeitig mit dem über die Sperrleitung S kommenden Strom fließt ein solcher über die B-Leitung, die Wicklung zv2 des Relais BR und die mechanisch beAvegten Kontakte 9, 10 zur Batterie. Dieser Strom ist jedoch, durch einen Widerstand im vorangehenden Wähler abgedrosselt, so gering, daß er normal nicht ausreicht, um das Relais BR zum Ansprechen zu bringen. Schließen sich aber zwei vorangehende Wähler gleichzeitig an, so wird der Strom im Relais BR fast auf das Doppelte anwachsen, weshalb es in diesem Falle anspricht und den Prüf- und Sperrstrom an den Kontakten 7,8 unterbricht, was in später zu beschreibender Weise ein weiteres Fortschalten der beiden zufällig gleichzeitig angeschlossenen Wähler zur Folge haben wird. Da jedoch in den meisten Fällen sich nur ein Wähler anschaltet, der, wie später gezeigt wird, ein Anschalten eines anderen Wählers selbst verhindert, so können die nun vom Stationsapparat über die ^-Leitung kommenden Stromimpulse auf den Drehmagneten Da einwirken, wobei der Strom den vorher beschriebenen Weg nimmt. Mit dem ersten Schritt, den die Schleif federn der Λ-Abteilung machen, wird der schon erwähnte Stromkreis der Wicklung zv2 von BR an den Kontakten 9, 10 unterbrochen und die Kontakte 10, 11 und 11, 12 geschlossen, in welcher Stellung sie verbleiben, solange die genannten Schleiffedern nicht in die Ruhestellung zurückgekehrt sind. Die festen Kontakte der α-Abteilung werden von vier Schleifkontakten 15, 16, 17, 18 bestrichen, von denen 15 der B-Leitung, 16 der ^-Leitung, 17 der Sperrleitung und 18 einer zum Drehmagneten Dh führenden Leitung zugeteilt ist, welch letztere über die Schleif federn 18 mit einem in dieser Kontaktbahn sich befindenden festen Kontakt verbunden wird, an dem eine über parallele Kontakte der Wähler einer Gruppe analog den Kontakten 19, 20 des Relais VR des gezeichneten Wählers führende Leitung gelegt ist. Sind die ^-Impulse abgelaufen, so wird vom Teilnehmerapparat ein Impuls über die B-Leitung veranlaßt, der seinen Weg über die Kontakte 21, 22 des Relais TR, über die Wicklung w1 des Relais ER und die mechanischen Kontakte 13, 12 zur Erde nimmt, wobei das Relais ER zum Ansprechen kommt. Dieses schaltet sich zunächst über die Kontakte 28, 27 des Relais VR, seine Wicklung zu2 und seine Kontakte 29, 30 in einen Haltestromkreis und legt den Drehmagneten D1 über die Kontakte 36, 35-34, 33-32, 31-27, 28 an Batterie, wodurch aber auch die abgehende Sperrleitung über die Wicklungen zv1, zv2 des Relais TR und die Kontakte 34, 33-32, 31-27, 28 mit Batterie verbunden wird.
Stehen die Schleiffedern der fr-Abteilung der eingestellten Gruppe zufällig auf den Kontakten eines freien Wählers, so wird nach der bekannten Anordnung das Trennrelais TR. sofort ansprechen, und der Drehmagnet Dh wird an den Kontakten 35, 36 von seiner Batterie abgetrennt, so daß er, obz\var gleichzeitig mit dem Relais TR angeschaltet, doch nicht ansprechen kann, da er infolge der vielen in Be- \vegung zu setzenden Teile nur mit einer Verzögerung, dem Relais TR gegenüber, anspricht. Ist aber der Kontakt, auf dem der Wähler steht, derjenige eines besetzten Wählers, so kann das Relais TR, da dessen Wicklungen zv1 und zu2 zusammen von hohem Widerstand und, wie weiter unten gezeigt, durch
den angeschlossenen Wähler kurzgeschlossen | sind, nicht ansprechen. Der Drehmagnet Db | wird nun durch den Unterbrecherstrom, in den er geschaltet ist, in Tätigkeit versetzt, und die Schaltarme so lange bewegen, bis das Trennrelais. 7\R anspricht und dadurch seinen Stromkreis abermals an den Kontakten 35, 36 j unterbricht. Sollten jedoch zufällig sämtliche Wähler der eingestellten Gruppe besetzt sein, so ist der Drehmagnet D* von Erde abgetrennt und kann demgemäß nicht in Tätigkeit treten, solange er nicht wieder Erdpotential bekommt. Kommt aber, bevor dies geschehen ist, abermals ein ^-Impuls vom Stationsapparat her, so nimmt dieser seinen Weg über die Kontakte 38, 37 des Relais ER, die AVicklung w1, Kontakte 39, 40 von BR zur Erde. Dadurch schließt sich Relais BR mit seiner Wicklung U)3 über die Kontakte 41, 42 in die Sperrleitung in einen Haltestrom, indem es den Kurzschluß für diese Wicklung an den Kontakten i, 2 beseitigt. An den Kontakten 31, 32 unterbricht es endgültig die Stromzuführung zum Trennrelais TR sowie zum Drehmagneten Dh und schaltet auch den Drehmagneten D" an den Kontakten 8, 7 ab. Gleichzeitig wird die Wicklung ze/4 des Relais BR und 7t'4 des Relais ER über die geschlossen gehaltenen Kontakte 43, 44 und 45, 46 in einen Summer-Stromkreis geschaltet, wonach dem rufenden Teilnehmer auf induktivem Wege das Besetztzeichen übermittelt wird.
Hat sich der Wähler jedoch auf einen nächsten freien Wähler einstellen können, so wird in diesem Moment das Relais Ti? ansprechen und außer der Stromunterbrechung am Drehmagneten Dh die Sperrung des angeschalteten Wählers, der, was die Doppelprüf- und Sperreinrichtung anbelangt, jedenfalls mit dem bereits beschriebenen gleich eingerichtet ist, besorgen, indem es nun einen Stromkreis von der Batterie über die Kontakte 28, 27-48, 47 und seine niedrigohmige Wicklung ze/1 zu einem Vorschaltrelais des angeschlossenen Wählers und zur Erde schließt und es unmöglich macht, daß ein später angeschaltetes Trennrelais mit seiner hochohmigen Wicklung ebenfalls über das erwähnte Vorschaltrelais ansprechen kann.
So Außerdem schaltet es an den Kontakten 21, 23-24, 26 die beiden Sprechadern durch, trennt an den Kontakten 22, 25 das Relais ER mit seiner Wicklung ze/1' und den Drehmagneten Da von den Sprechadern ab, legt die.Wicklung ze/3 des Relais ER an Erde und schließt schließlich auch einen Parallelkontakt 52, 53 zu den Kontakten 42,41. Gleichzeitig mit dem Durchschalten der B-Leitung wird die von Erde über Kontakte 54, 55 des Relais ER, den Prüfwiderstand PW und die Trennrelaiskontakte 21, 23 verlaufende Leitung mit einem Relais verbunden, das analog mit dem Relais BR über den Widerstand PW nicht ansprechen kann, wohl aber dann anspricht, wenn sich zwei solche Widerstände parallel vor das Relais anschließen würden, welcher Fall nur dann eintreten könnte, wenn sich zwei Wähler gleichzeitig an einen nachgeordneten, dritten, anschließen wollen, wobei wohl beide Trennrelais TR. ansprechen, gleich darauf aber, da das Doppelprüfrelais analog BR anspricht, abermals abfallen und die Drehmagnete Db wieder unter Strom setzen, wodurch, da wohl die beiden Wähler nicht gleich schnell anlaufen · und prüfen, jeder von ihnen einen anderen freien Wähler auffinden wird.
Kommt ein .-^-Impuls, nachdem das Trennrelais TR angesprochen hat, so verläuft er einerseits über die durchgeschaltete ^-Leitung zum Drehmagneten Da des nachfolgenden Wählers und andererseits zu Kontakten 37 des bereits eingestellten Wählers, wo er dann abermals abzweigt; einesteils verläuft er, wie schon erwähnt, über die Wicklung ze/1 des Relais Bi?; andernteils geht er über die Wicklung ze/3 des Relais ER, die differential zu dessen Haltewicklung ur gewickelt ist und daher dieses entmagnetisiert. Das Relais ER wird demzufolge abfallen, wodurch sein Haltestromkreis unterbrochen und auch die letzterwähnte Abzweigung über die Kontakte 37,38 von der ^-Leitung abgetrennt" wird. Die AmpereAvmdungszahl der Gegenwicklung w3 kann ohne weiteres höher als die der Haltewicklung genommen werden, da auch in diesem Falle das Relais auf einen Augenblick entmagnetisiert wird und abfallen muß. Gleichzeitig spricht auch das Relais BR an, dessen Arbeitsgang schon vorher beschrieben wurde, nur daß der Stromkreis des Besetztzeichens nun nicht geschlossen wird, da er beim Relais ER an den Kontakten 43, 44 unterbrochen ist. Auch die Haltewicklung·ze/3 von Bi? wird nun nicht über die Kontakte 41, 42, sondern über die Kontakte 52, 53 des Trennrelais Ti? an Erde gelegt, bleibt aber dennoch in der Sperrleitung eingeschaltet, wodurch zweckmäßigerweise eine Stromersparnis herbeigeführt wird, was ohne weiteres ausgeführt werden kann, da zum Festhalten der Relais (Trennrelais des vorangehenden Wählers und des Relais VR) ein kleinerer Strom, als dies zum Ansprechen notwendig war, benötigt wird. In dieser Stellung verbleibt der Wähler während des ganzen' Gespräches, wobei sämtliche Abzweigungen von den Sprechadern abgeschaltet sind. Nur die Relais BR und Fi? einerseits undiR andererseits stehen über die Sperrleitung unter Haltestrom.
Wird die vom rufenden Teilnehmer kornmende Sperrleitung unterbrochen, so fallen die Relais Fi? und BR zurück, und der Dreh-
magnet Da wird in einen Unterbrecherstromkreis geschlossen. Stromweg: Erde, Unterbrecher U, Kontakte 56, 5, Da, 3, 57, mechanische Kontakte 10, ii, zur Batterie. Der Drehmagnet Da wird demzufolge ansprechen und die Schaltarme der α-Abteilung in derselben Richtung wie vorher so lange weiterbewegen, bis sie in ihre Ruhelage angekommen sind, wobei der obenerwähnte Stromkreis an den Kontakten 10, 11 unterbrochen wird. Durch das Abfallen von Fi? wird auch die Batterie vom Relais TR abgeschaltet, also die ganze abgehende Sperrleitung stromlos, so daß sich der soeben beschriebene Rückstell-Vorgang auch im nächsten Wähler abspielt und auf den nachfolgenden weiterleitet. Wird die zum gerufenen Teilnehmer gehende Sperrleitung unterbrochen, was durch Schaltvorgänge im Leitungswähler erfolgen kann, so verliert das Relais TR zunächst seinen Strom und fällt ab, wodurch die ankommende Sperrleitung -S" an den Kontakten 52, 53 von Erde abgeschaltet wird, so daß VR und Si? wieder abfallen müssen und den Drehmagneten Da zum Zurückführen der betreffenden Schaltarme bringen und der Rückstellimpuls zum weiteren vorangehenden Wähler geleitet wird. Wie aus dem Schema ersichtlich und wie üblich, kann der Wähler vorteilhaft aus zwei getrennten Teilen hergestellt werden, wovon der eine die Relais umfaßt, der andere jedoch das Schaltwerk mit dem Kontaktfeld. Zweckmäßig werden diese letztgenannten Teile, leicht voneinander trennbar zusammenmontiert, und zwar am besten so, daß das Kontaktfeld mit seinen Leitungsanschlüssen am Gestell anzubringen ist, wogegen das Störungen leichter unterworfene Schaltwerk durch einige Schrauben 58 (Fig. 2) leicht auswechselbar an diesen befestigt wird. Das Kontaktfeld besteht, hauptsächlich der Herstellung wegen,, aus vier Abteilungen, von denen drei, Ba, B1), Ss, aus je zehn Kontaktreihen bestehen, die vierte, die α-Abteilung (s..Schema) nur aus vier. Sämtliche Reihen enthalten je zehn Kontakte. Jede dieser Kontaktreihen wird von einer Schleif feder 15. 16, 17, 18, 60 bestrichen, auf deren Achse eine scheibenförmige Erweiterung 59 sitzt, auf welcher eine am Kontaktfeld angebrachte, als Zuleitung dienende Feder 100 schleift. Entsprechend den Schleiffedern sind die an diesen anliegenden Federn 100 mit der vom Relaissatz kommenden A-, B- und ^-Leitung und der vom Drehmagneten Dh kommenden Leitung verbunden. Demgemäß sind die festen Kontakte ,der von den Schleif federn 15, 16, 17 bestrichenen Kontaktbahnen mit den entsprechenden Schleiffedern 60 der ^-Abteilung verbunden, und die festen Kontakte 61 werden dieser Einteilung und Reihenfolge nach entsprechend mit A-, B- und .S-Leitungen der angeschlossenen Wähler verbunden. Die festen Kontakte 61 der Kontaktbahn der Schleiffeder 18 werden, wie schon an Hand des Schaltungsschemas klargelegt wurde, je mit einer Gruppe gleichwertiger Wähler verbunden, und zwar an den Kontakten ig des Relais Fi?. Um an der Länge des ganzen Apparates zu sparen, werden je zwei Kontaktbahnen recht nahe aneinandergebracht und die Schleiffedern 60 gegeneinanderdrückend angeordnet, wodurch überdies erreicht wird, daß die Achse 62 (63) keinen Seitenschub erfährt. Zweckmäßig werden die Kontakte 61 durch Isolierzwischenlagen 64 getrennt und die so entstandenen Kontaktscheiben mit Isolierstücken 65 zu einem Ganzen vereinigt, welches die erwähnte Abteilung des Kontaktfeldes bildet. Durch Bolzen 66 und Seitenplatten 67 werden die vier Abteilungen zum vollständigen Kontaktfeld zusammengebaut. In ähnliche Abteilungen sind auch die Schlei ffedern des Wählers geteilt, wovon drei zu zehn Federn auf einen beiderseits abgeflachten (kantigen) Teil der Achse 62 aufgesetzt sind. Diese. Schleiffedern sind an Isolationsstücken
68 befestigt und durch Isolationsscheiben
69 voneinandevgetrennt. Die Isolationsteile 68, 69 sitzen auf einem abgeflachten Rohr 70 und sind durch Muttern zu einem Ganzen festgezogen. Da das Rohr 70 genau auf die kantige Achse 62 paßt, müssen sich die Schleiffedern 60 bei Drehung derselben ebenfalls mitdrehen. In ähnlicher Weise ist auch die aus vier Schleifkontakten 15, 16, 17, 18 bestehende Abteilung zusammengesetzt, nur mit dem Unterschied, daß das Rohr 63 rund ist, sich also auf der Achse 62 drehen kann. Sowohl die Achse 62 als auch das Rohr 63 stehen mit je einem Sperrad 71, 711 (Fig. 2 und 4 bis 6) in Verbindung, in die in bekannter Weise von Ankern, in dem gezeichneten Beispiel Drehankern 72, 73 bewegte Klinken 74, 75 und überdies auch Hemmklinken 76, JJ eingreifen, die ein K Überlauf en der Schleiffedern um mehr als einen Schritt verhindern > Die Achse 62 ist in zwei Lagern 78, 79 drehbar, das Rohr 63 aber bewegt sich nur auf der Achse 62 oder auf zwei auf dieser aufgesetzten Konussen. Mit dem der α - Abteilung zugeteilten Rad 71 ist eine Nutenscheibe 80 verbunden, welche die mechanischen Kontakte 9, 10, 11, 12, 13 zu bewegen hat. Um diese ziemlich empfindlichen Kontakte vor Be-Schädigung zu schützen, läßt man die Nutenscheibe 80 auf eine besondere Klinke 81 einwirken, die dann erst die Federn bewegt. Klinken und Regulierschrauben sind vorn leicht zugänglich gelagert, um ohne Schwierigkeit an Ort und Stelle noch nachreguliert werden zu können. Fig. 7 und 8 zeigen eine Vor-
richtung", die die erwähnten Hemmklinken 76 bzw. Jj ersetzt und dabei den Vorteil besitzt, daß ein kleinerer Kraftaufwand zum Bewegen des ganzen Schaltwerkes erforderlich ist. Es steht hier der Drehanker J2. mit einer Stange 82 in Verbindung. Wird der Anker 72 angezogen, so drückt er kurz, bevor er seine Endlage (Fig. 7) erreicht hat, eine Klinke 83 in ein besonderes Sperrad 84 ein, das zwar dieselbe Zähnezahl wie das Rad 71 besitzt, dessen
* TkYwit aber entgegengesetzt gerichtete Verzahnung haben, wodurch die weitere Bewegung des Schaltwerkes gehemmt wird. Kehrt die Klinke 74 wieder in ihre Ruhelage zurück, so hört auch der Druck auf die Klinke 83 auf,-die, durch die Feder 85 gezogen, das Rad 84 freigibt. Es ist nun leicht einzusehen, daß diese Klinke nur einen sehr geringen Kraftaufwand bedarf. Während bei der früher beschriebenen Anordnung die Hemmklinke 76 in der Ruhelage auf das Sperrad drückt, beeinflußt die Klinke 83 dieses in der Ruhestellung gar nicht. Überdies muß die Feder 86 (Fig. 4) der Hemmklinke 76 derart gespannt werden, daß sie im Moment des Abfallens des Ankers 72 die ganze in den sich drehenden Teilen als lebendige Kraft aufgespeicherte Energie durch Reibung der Klinke 76 am Rad 71 vernichtet und daher auch schon in der Ruhe ziemlich gespannt sein muß. Es wird also durch die in den Fig. 7 und 8 dargestellte Anordnung eine Kraft- und daher auch eine Stromersparnis erzielt, die besonders bei der α-Abteilung, ,wo die Hemmklinke "sehr viel Kraft gegenüber der Reibung an den Kontaktflächen verbraucht, in die Wage fällt. Bei der ö-Abteilung macht sich außerdem noch der Übelstand bemerkbar, daß beim Bewegen derselben aus der in Fig. 9 dargestellten Stellung das Auflaufen der dreißig Schleiffedern 60 auf ihre Bahnen einen größeren Kraftaufwand erfordert als das weitere Fortbewegen derselben. Um aber trotzdem während des ganzen Schaltvorganges, während dessen sich die Schleif federn 60 auf den Kontaktbahnen befinden,, nicht ebensoviel Kraft wie beim Auflaufen derselben verwenden zu müssen, ist es vorteilhaft, einen Umschalter nach Art des in Fig. 9 dargestellten zu benutzen, der zwei für gewöhnlich in Reihe geschaltete Wicklungshälften 87, 88 des Schaltmagneten Db in der - gezeichneten Stellung einander parallel schaltet, wodurch bekanntlich die Amperewindungszahl jeder Spule auf das Doppelte erhöht wird. Es verläuft dann der Strom, von der Klemme 95 einesteils über die Wicklung 87, Kontaktfedern 89, 92 zur Klemme 96, andernteils über Kontaktfedern 90, 91 und Wicklung 88 ebenfalls zur Klemme 96. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß beim Übergehen von der Parallel- in die Reihenschaltung der Strom in keinem Augenblick unterbrochen wird. Dreht sich die Nutenscheibe 93 im Sinne des Pfeiles, so hebt sie die Klinke 94, die durch das Isolationsstück 97 die Feder 92 wegdrückt. Ihr folgt, durch eigene Federkraft angetrieben, der Kontakt 89, der mittels des Isolationsstückes 98 den Kontakt 90, 91 öffnet. In diesem Augenblick fließt der Strom nur durch die Wicklungshälfte 87, während die andere 88 abgeschaltet ist. Im nächsten Moment kommen jedoch die beiden Federn 89, 90 miteinander in Berührung und schließen die Wicklung 88 an die unter Strom stehende an. Trotzdem kann aber durch jene Wicklung 88 kein Strom fließen, da sie über die Kontakte 89,92 kurzgeschlossen ist. Erst wenn durch noch weiteres Wegdrücken der Kontaktfeder 92 der Kurzschluß aufgehoben ist, sind beide Wicklungshälften wieder in Reihe geschaltet. Die konstruktive Ausführung dieser Anordnung hängt hier hauptsächlich von der Konstruktion des Wählers ab, und von der wird auch der Umstand abhängen, in welcher Lage, d. h. ob vor, beim oder nach dem Erreichen des Kontaktes 99 die Umschaltung in die Reihenstellung vorzunehmen sei.

Claims (8)

Patent-Ansprüche:
1. Wähler für selbsttätige oder halbselbsttätige Fernsprechumschalteinrichtungen, bei denen das Einstellen durch zwei Abteilungen von Schleifkontakten erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Aufsuchen einer freien Verbindungsleitung dienende Abteilung (b) keine bestimmte Ruhelage besitzt, sondern nach Auflösung der Verbindung auf dem jeweils durch Ausprüfung erreichten Kontakt stehenbleibt, der Schaltmagnet (Da) der Abteilung (α) zum Wählen der einzelnen Gruppen dagegen beim Lösen der Verbindung wiederum in einen Unterbrecherstromkreis
(U) geschaltet wird und daher die Schaltarme dieser Abteilung (15, 16, 17, 18) in demselben Sinne weiterbewegt, bis sie ihre Ruhelage erreicht haben.
2. Wähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die richtige Lage der Schaltarme an den ihnen zugeteilten festen Kontakten im Kontaktfeld durch eine Klinke (83, Fig. 7 und 8) gesichert wird, die so konstruiert ist, daß sie \rom Anker (72) des Schaltmagneten (Da und D1') beim Fortschalten der Schaltarme von einem festen Kontakt auf den nächsten jedesmal in eine solche Lage gebracht wird, daß sie die Schaltarme in ihrer jeweiligen Stellung festhält, bis der Anker (72) wieder abgefallen ist.
3. Wähler nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung
der Schaltmagnete υ bzw. Da) in zwei für gewöhnlich in Reihe geschaltete Hälften (87,88, Fig. 9) geteilt ist, welche in einem Augenblick, wo eine größere Kraft notwendig wird (z. B. beim Auflaufen der Schaltarme auf die Kontaktbahnen) selbsttätig parallel zueinander gelegt werden, um im nächsten Augenblick wieder in ihre vorherige Schaltung zurückversetzt . zu werden.
4. Schaltungsanordnung für Wähler nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Wählen einer bestimmten Gruppe (z. B. Tausender oder Hunderter) dienende Abteilung (a) eine Kontaktbahn (18) besitzt, deren feste Kontakte mit je einer Leitung verbunden sind, an die mechanische oder durch Relais beeinflußte Ruhekontakte sämtlicher Wähler der jeweils belegten Gruppe (analog 19,20) parallel angeschlossen sind und zur gemeinschaftlichen Stromversorgungsbatterie führen, und daß der diese Kontaktbahn bestreichende Schaltarm (18) mit dem die zweite Abteilung (b) von Schaltarmen bewegenden Elektromagneten (Dh) bzw. dessen Einschaltrelais (ER) derart in Verbindung steht, daß dieser Schaltmagnet (Db) nur dann in."Tätigkeit treten kann, wenn sich mindestens einer der an den Kontakt, auf welchen der Schaltarm (18) steht, angeschlossenen Wähler in Ruhe befindet, also durch keinen anderen Teilnehmer in Anspruch genommen ist, damit im Falle des Besetztseins aller Wähler dieser Gruppe der Drehmagnet (Db) überhaupt nicht anspricht.
5. .Schaltungsanordnung für Wähler nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß, sobald der B-Impuls zum Aufsuchen eines freien zweiten Wählers (b) anlangt, ein Relais (ER) anspricht, das sowohl den Schaltmagneten (Dh) als auch das Prüf- und Sperrelais (TR) an ein Potential auch dann angeschlossen hält, wenn kein Wähler der gewünschten Gruppe frei ist, und daß sowohl dieses Relais (ER) als auch die Schaltmagnete (Da und üh) und das Prüf relais (TR) von den zugehörigen Leitungen (A, B und S), sobald wieder ein ^!-Impuls kommt, derart abgeschaltet werden, daß ein Weiterbewegen des Wählers' während des weiteren Impulsgebens unmöglich wird, so daß, falls während der Zeit zwischen dem B-Impuls und dem nächsten ^-Impuls ein Wähler der belegten Gruppe frei wird, wohl die Möglichkeit gegeben ist, diesen noch anzuschließen, daß jedoch, nachdem der nächste A - Impuls eingetroffen ist, diese Möglichkeit und damit auch die eines Fehlschaltens aufgehoben wird.
6. Schaltungsanordnung für Wähler nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Relais (BR), nachdem sich der Wähler eingestellt hat, beim nächsten über die ^4-Leitung kommenden, * zur Einstellung des nächstfolgenden Wählers dienenden Impuls anspricht und bei Unterbrechung- seiner Erregerwicklung (to1) seine Haltewicklung (w3) in die ankommende Sperrleitung (S) über einen Kontakt (52, 53) des in der abgehenden Sperrleitung liegenden Prüfrelais (TR) legt, um sämtliche Abzweigungen von den Sprechadern während des ganzen Gespräches abgeschaltet zu halten, den in der Sperrleitung notwendigen Haltestrom auf ein Minimum herabzusetzen und die Möglichkeit zu bieten, beim Stromloswerden der über das Prüfrelais führenden, abgehenden Sperrleitung auch die ankommende zu unterbrechen und dadurch sowohl den Wähler selbst zurückzuführen, als auch dem vorausgehenden Wähler den Ausschaltimpuls zu übermitteln.
7. Schaltungsanordnung für Wähler nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß, je nach der Schaltungsweise des AVählers, ein oder mehrere Relais, die während des Einsteilens des Wählers festgehalten werden müssen und daher mit Haltewicklungen ausgerüstet sind, deren Festhaltung aber nicht auf die Dauer des Gespräches ausgedehnt werden soll, mit Wicklungen versehen sind, die differential zu den Haltewicklungen gewickelt (ws von 34) und derart mit den Sprechleitungen (A und B) verbunden sind, daß die über diese entsandten, für den nächsten Wähler bestimmten Stromimpulse zu den Gegenwicklungen abzweigen und die Relais entmagnetisieren.
8. Schaltungsanordnung für Wähler nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein gemäß Anspruch 7 geschaltetes Relais (ER) derart vom Prüfrelais (TR) in Abhängigkeit steht, daß es beim Ankommen des sonst seine Entmagnetisierung veranlassenden Impulses nicht abfallen kann, falls das Prüfrelais nicht zum Ansprechen gekommen ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
DENDAT277313D 1912-10-28 Expired DE277313C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE762263C (de) * 1939-05-13 1953-04-09 Normalzeit G M B H Drehwaehler mit Klapp- oder Waelzankermagnet hoher Schaltgenauigkeit und Schrittgeschwindigkeit fuer Fernmelde-, insbesondere Telegraphenanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE762263C (de) * 1939-05-13 1953-04-09 Normalzeit G M B H Drehwaehler mit Klapp- oder Waelzankermagnet hoher Schaltgenauigkeit und Schrittgeschwindigkeit fuer Fernmelde-, insbesondere Telegraphenanlagen

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