DE668897C - Maschine zum Fraesen von ellipsenaehnlichen Zahnraedern, die sich um ihren Mittelpunkt drehen sollen, mittels eines schneckenfoermigen Abwaelzfraesers - Google Patents

Maschine zum Fraesen von ellipsenaehnlichen Zahnraedern, die sich um ihren Mittelpunkt drehen sollen, mittels eines schneckenfoermigen Abwaelzfraesers

Info

Publication number
DE668897C
DE668897C DEB169435D DEB0169435D DE668897C DE 668897 C DE668897 C DE 668897C DE B169435 D DEB169435 D DE B169435D DE B0169435 D DEB0169435 D DE B0169435D DE 668897 C DE668897 C DE 668897C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
workpiece
wheel
master
curve
elliptical
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB169435D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bopp and Reuther GmbH
Original Assignee
Bopp and Reuther GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bopp and Reuther GmbH filed Critical Bopp and Reuther GmbH
Priority to DEB169435D priority Critical patent/DE668897C/de
Priority to DEB172691D priority patent/DE732154C/de
Priority claimed from DEB172691D external-priority patent/DE732154C/de
Priority to DEB180986D priority patent/DE684838C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE668897C publication Critical patent/DE668897C/de
Priority to GB19632/39A priority patent/GB531563A/en
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23FMAKING GEARS OR TOOTHED RACKS
    • B23F15/00Methods or machines for making gear wheels of special kinds not covered by groups B23F7/00 - B23F13/00
    • B23F15/02Making gear teeth on wheels of varying radius of operation, e.g. on elliptical wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q35/00Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
    • B23Q35/04Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
    • B23Q35/08Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
    • B23Q35/10Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only
    • B23Q35/101Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool
    • B23Q35/102Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool of one line
    • B23Q35/103Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work mechanically only with a pattern composed of one or more lines used simultaneously for one tool of one line which turns continuously

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)
  • Gear Processing (AREA)

Description

Wenn elliptische Zahnräderpaare mit rein elliptischen Teilkurven sich um ihre Mittelpunkte drehen sollen, so zeigt sich, daß der Zahneingriff nur dann einwandfrei ist, wenn die zugehörigen großen und kleinen Achsen in einer geraden Linie stehen. Um auch einen guten Eingriff in den Zwischenstellungen zu erhalten, müssen die Teilkurven, der Verzahnungen nach außen erweitert werden, wie dies
ίο in der Patentschrift 605 028 'beschrieben wurde. Zum Fräsen nach dem Abwälzverfahren solcher Räder dient die Maschine nach der vorliegenden Erfindung. Beim Fräsen solcher Räder muß erstens das Werkstück mit der der Schneckenfräserumdrehungszahl entsprechenden Umfangsgeschwindigkeit gedreht werden; zweitens muß der Schneckenfräser im Raum so eingestellt werden, daß er gerade dort steht, wo er den Zahn schneiden soll.
Dies wird dadurch erreicht, daß die das Werkstück tragende Welle zwangsläufig mit der Welle eines von einer mit der Umlauf zahl des Schneckenfräsers laufenden. Schnecke oder proportional zu dieser angetriebenen Meisterzahnrades gekuppelt ist, während die Lage des Schneckenf räsers im Raum durch eine Meisterscheibe gesichert wird, die mit einem Anschlag des den Schneckenfräser tragenden Schlittens zusammenarbeitet.
Beim Fräsen solcher elliptischem Räder findet eine Verschiebung der Schneidzone in der Richtung der Fräserachse nach rechts und links statt. Diesem Umstand wird durch Verwendung eines Abwälzschneckenfräsers Rechnung getragen, der stets eine gewisse Länge und eine Mehrzahl von Schneidzähnen hat. Die Schneidzone liegt in der Mitte des Abwälzfräsers nur, wenn die in. den Achsen des Ellipsenrades liegenden Zähne geschnitten werden. Bei allen anderen Zähnen wandert die Schneidzone auf dem Fräser um einen gewissen, vom Achsenverhältnis der Ellipse abhängigen Betrag nach rechts und links aus.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Maschine schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι eine Seitenansicht derselben, während Abb. 2 und 3 Einzeldarstellungen sind.
Auf der Grundplatte« ist der Ständerb befestigt, in dessen drei Lagern c, d unde die Welle / senkrecht gelagert ist. Die Welle / trägt das Werkstück g und die Meisterscheibe h und das Meisterzahnrad /. In einer geeigneten Führung A der Grundplatte α bewegt sich senkrecht zu-der Welle/ der Schlittenm hin und her. Er wird durch einen Gewichtszug n, der auch durch Federkraft ersetzt werden kann, ständig auf die Welle/ zu bewegt. In einer · senkrechten Führung trägt der Schlitten, tn den Support Ό des Schneckenabwälzfräsers p, der in geeigneter Weise, z. B. durch eine biegsame Welle, angetrieben wird, während der Support <o durch eine geeignete Schalteinrichtung auf und nieder bewegt werden kann. Unterhalb des Supportes ο sitzt auf dem Schlitten m die Anschlagscheibe q, die sich gegen die glatte
Meisterscheibe A legt und sich um die Achse/· drehen kann. Unterhalb des Anschlages q ist die Antriebsschnecke α des gezahnten Meisterrades / angeordnet, welche von einem in einer waagerechten Führung des Schlittens- m beweglichen Bolzend getragen und von einer Feder» ständig in Eingriff mit dem Rad/ gehalten wird. Der Antrieb der Schnecke s erfolgt ebenfalls durch eine biegsame Welle oder ähnliches.
Es sei zunächst angenommen, daß der Umfang der glatten Meisterscheibe h und die Teilkurve des gezahnten Meisterrades i die gleiche Größe und die gleichen Abmessungen haben wie das zu fräsende elBpsenähnJiche Zahnrad £\ Da der Schlitten m durch den Gewichtszug« auf die Welle/ zu gezogen wird, legt sich der Anschlag q gegen den Umfang der Meisterscheibe h und bestimmt so die Lage des Fräsers ρ zn dem Umfang des Werkstückes £. Die Drehung des Werkstückes erfolgt durch das gezahnte Meisterrad i, welches die gleiche Zähnezahl hat wie das zu fräsende Werkstück, und von der Schnecke s, deren Steigung und Drehzahl die gleichen sind wie die des Fräsers p.
In der Praxis wird aber das zu fräsende ellipsenähnliche Rad meistens kleine Abmessungen haben, so daß es aus baulichen Gründen nicht angängig ist, Meisterräder von kongruenter Form zu verwenden. Die Meisterscheibe/z und das Meisterzahnrad i massen also größer werden als das zu fräsende Rad. Die Vergrößerung der Meisterscheibe und des Meisterzahnrades muß nach besonderen Gesichtspunkten erfolgen. Da der Anschlag q den Umfang der glatten Meisterscheibe h dauernd berührt, so erhält man'die vergrößerte Scheibe h aus der Teilkurve des zu fräsenden Rades g (Abb. 3), indem man in jedem Punkt der Teilkurve eine Senkrechte zur Tangente errichtet und auf dieser den gleichen Betrag nach außen hin abträgt. Dieser Betrag muß der Entfernung ν zwischen der Vorderfläche des Anschlages q und dem entsprechenden Punkt der Teilkurve des Rades g entsprechen (Abb. 1). Um die Teilkurve des gezahnten Rades i zu erhalten, muß anders verfahren werden, denn bei diesem Rad soll die Umfangsgeschwindigkeit 'ein Mehrfaches'der Umfangsgeschwindigkeit der Teilkurve des Werkstückes o· betragen. Es müssen also gleiche Punkte des Rades i und der Teilkurve des Werkstückes g auf dem vom Mittelpunkt des letzteren aus gezogenen Radius Vektor liegen. Wie Abb. 2 zeigt, werden die Punkte der Teilkurve des Rades i dadurch erhalten, daß man die Teilkurve des Werkstückes £ in gleiche Teile teilt, durch diese vom Mittelpunkt ζ des Rades g aus Linien durch diese Teilpunkte zieht und diese Linien um den Betrag verlängert, der durch Multiplikation des betreffenden Radius Vektor des Rades g mit deiin gleichen Faktor erzielt wird. Dieser Faktor wird wie folgt gefunden,
Wenn das zu fräsende Rad z. B. Modul 1 hat, d.h. eine Teilung von 3V4 mm, so muß die Teilung des größeren Meisterzahnrades so gewählt werden, daß bei gleicher Zähnezahl ein gebräuchlicher Modul erhalten wird, also z. B. Modul 2,5. Es wird also die Zahnteilung
des Meisterzahnrades — = 2,5 mal größer
werden als bei dem zu fräsenden Rad. Dies ist der Faktor, mit dem der Fahrstrahl bei der Konstruktion nach Abb. 2 multipliziert werden muß. Die so erhaltene Form der Teilkurve des Rades i ist in Abb. 2 dargestellt. Die Zäbnezahl des Rades i sowie die Umdrehungszahl der Schnecke s müssen der Zähnezahl des Werkstückes £· und der Umdrehungszahl des Fräsers ρ entsprechend gewählt werden.
Da das Meisterzahnrad größer ist als das zu fräsende Rad, ist auch die Differenz zwischen der großen Achse und der kleinen Achse bei der ersteren größer als bei den letzteren. Der Hub der Meisterscheibe Ii entspricht aber dem Hub des Fräsers am zu fräsenden Rad. Dieser Hub ist also kleiner als der Hub der Schnecke am Meisterzahnrad. Um diese Differenz in den Hüben auszugleichen, d.h. um die Schnecke in ständigem Eingriff mit dem M'eisterzahnrad zu halten, ist sie nachgiebig angeordnet.
Die Scheibe q ist drehbar gelagert, um die Reibung zwischen ihr und dem Umfang der Scheibe Ii zu vermindern.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Maschine zum Fräsen von ellipsenähnlichen Zahnrädern, die sich um ihren Mittelpunkt drehen sollen, mittels eines schneckenförmigen zylindrischen Abwälzfräsers, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Werkstückachse (/) ein dem Werkstück (g) entsprechendes Meisterzahnrad (z), das seinen Antrieb von einer auf dem Werkzeugträger (m) gelagerten Schnecke
(s) erhält, und außerdem eine der Werkstückteilkurve 'entsprechende Meisters cheib e (Ji) angeordnet ist, die gegen einen Anschlag (17) des Werkzeugträgers anliegt, der kraftschlüssig in Richtung auf die Wierkstückachse (/) zu bewegbar ist, so daß die mit dem Werkstück (g) sich drehende Meisterscheibe (Ji) den Werkzeugträger (m) hin und her bewegt.
2. Maschine nach^^Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (q) des Werkzeugträgers (m) als drehbare Scheibe ausgebildet ist.
3· Verfahren zur Ermittlung der Gestalt der Meisterscheibe, falls diese größer ist als der elliptische Teilzylinder des Werkstückrades, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Punkt der Werkstückteilkurve rechtwinklig zur Tangente in diesem Punkt feHjfe^ Strecke nach außen aufgetragen, wird?· welche gleich der Entfernung (V) zwischfeft *' dem Anschlag (q) und der Teilkurve des Werkstückrades ist.
4. Verfahren zur Ermittlung der Teilkurve des Meisterrades, falls dieses größer ist als das zu fräsende Werkstückrad, dadurch gekennzeichnet, daß jeder von der Mitte des Meisterrades (i) gezogene Fahrstrahl um den Betrag verlängert wird, der durch Multiplikation der Länge des Eahrstrahles der Teilkurve des Werkstückrades mit einem der gewünschten Zähnezahl entsprechenden Faktor erhalten wird.
5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsschnecke (5) des Meisterrades nachgiebig gelagert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB169435D 1935-04-16 1935-04-16 Maschine zum Fraesen von ellipsenaehnlichen Zahnraedern, die sich um ihren Mittelpunkt drehen sollen, mittels eines schneckenfoermigen Abwaelzfraesers Expired DE668897C (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB169435D DE668897C (de) 1935-04-16 1935-04-16 Maschine zum Fraesen von ellipsenaehnlichen Zahnraedern, die sich um ihren Mittelpunkt drehen sollen, mittels eines schneckenfoermigen Abwaelzfraesers
DEB172691D DE732154C (de) 1935-04-16 1936-01-26 Maschine zur Herstellung von unrunden oder ellipsenaehnlichen Zahnraedern mittels eines Abwaelzfraesers
DEB180986D DE684838C (de) 1935-04-16 1937-12-04 Maschine zum Fraesen von ellipsenaehnlichen Zahnraedern
GB19632/39A GB531563A (en) 1935-04-16 1939-07-05 Improvements in or relating to milling toothed gears

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEB169435D DE668897C (de) 1935-04-16 1935-04-16 Maschine zum Fraesen von ellipsenaehnlichen Zahnraedern, die sich um ihren Mittelpunkt drehen sollen, mittels eines schneckenfoermigen Abwaelzfraesers
DEB172691D DE732154C (de) 1935-04-16 1936-01-26 Maschine zur Herstellung von unrunden oder ellipsenaehnlichen Zahnraedern mittels eines Abwaelzfraesers
DEB180986D DE684838C (de) 1935-04-16 1937-12-04 Maschine zum Fraesen von ellipsenaehnlichen Zahnraedern
GB19632/39A GB531563A (en) 1935-04-16 1939-07-05 Improvements in or relating to milling toothed gears

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE668897C true DE668897C (de) 1938-12-12

Family

ID=34658001

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB169435D Expired DE668897C (de) 1935-04-16 1935-04-16 Maschine zum Fraesen von ellipsenaehnlichen Zahnraedern, die sich um ihren Mittelpunkt drehen sollen, mittels eines schneckenfoermigen Abwaelzfraesers

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE668897C (de)
GB (1) GB531563A (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2736239A (en) * 1956-02-28 Irregular gear cutting apparatus
US2616336A (en) * 1947-03-11 1952-11-04 Goodman Mfg Co Apparatus for producing varying speed gearing
US2856823A (en) * 1954-12-22 1958-10-21 Bopp & Reuther G M B H Fa Duplicating machine
US2962937A (en) * 1956-07-16 1960-12-06 Wilford P Crise Method of cutting irregular cams and gears
US3046844A (en) * 1958-11-19 1962-07-31 Wildhaber Ernest Method of and machine for producing crowned teeth

Also Published As

Publication number Publication date
GB531563A (en) 1941-01-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1017883B (de) Schalt- und Vorschubeinrichtung fuer Zahnradherstellungsmaschinen
DE1948806B2 (de) Zahnradwalzmaschine
DE668897C (de) Maschine zum Fraesen von ellipsenaehnlichen Zahnraedern, die sich um ihren Mittelpunkt drehen sollen, mittels eines schneckenfoermigen Abwaelzfraesers
DE2711282A1 (de) Maschine zum feinbearbeiten von zahnraedern
DE684838C (de) Maschine zum Fraesen von ellipsenaehnlichen Zahnraedern
DE2609515C3 (de) Vorrichtung zum Antreiben der Wälztrommel einer Verzahnungsmaschine
DE843649C (de) Vorrichtung zum Waelzfraesen von Schraegverzahnungen mit kraftschluessigem Antrieb
DE564728C (de) Schaerfmaschine mit ortsfestem Schleifscheibenlager, insbesondere fuer Metall- und Kaltkreissaegeblaetter mit Vor- und Nachschneidzaehnen
DE715454C (de) Werkzeugmaschine, insbesondere Drehbank oder Abstechmaschine, mit einer die Regeleinrichtung fuer die Drehzahl beeinflussenden Einstellvorrichtung zum Gleichhalten der Schnittgeschwindigkeit
DE715738C (de) Maschine zum Schleifen der Zahnflanken von Stirn- und Schraubenraedern im Abwaelzverfahren mittels einer Schleifscheibe, die das Profil eines Zahnstangenzahnes hat
DE3320914C1 (de) Zahnradwaelzschleifmaschine fuer gerad- und schraegverzahnte Stirnraeder
DE638474C (de) Maschine zum Schleifen der Zahnflanken von Schraubenraedern nach dem Abwaelzverfahren mittels tellerfoermiger Schleifscheiben
DE898136C (de) Vorrichtung zum Herstellen von in Laengsrichtung verjuengten Baendern, Blechen und Stangen, deren Verjuengung veraenderlich ist
DE852028C (de) Maschine zur Herstellung oder Messung von Kegelraederzaehnen
DE418680C (de) Wechselgetriebe
DE371867C (de) Antriebsvorrichtung fuer die absatzweise zu drehende, die Gummierer tragende Welle von Briefumschlagmaschinen
DE220313C (de)
DE409814C (de) Verfahren, Maschine und Werkzeug zur Erzeugung von Globoidraedern und aehnlichen Zahnraedern nach dem Abwaelzverfahren
DE811868C (de) Zinkenfraesmaschine
DE873192C (de) Umkehrgetriebe
AT97526B (de) Nach dem Abwälzverfahren arbeitende Schraubenkegalräder-Hobelmaschine.
DE357334C (de) Maschine zum Schneiden von Stirn- und Kegelraedern mit geraden oder schraubenfoermigen Zaehnen
DE1552783C (de) Maschine zum Verzahnen von Kegelra dem
DE1231091B (de) Maschine zum Bearbeiten, beispielsweise Fraesen von Nuten
DE745397C (de) Gewindeschneidvorrichtung fuer Drehbaenke