DE1231091B - Maschine zum Bearbeiten, beispielsweise Fraesen von Nuten - Google Patents

Maschine zum Bearbeiten, beispielsweise Fraesen von Nuten

Info

Publication number
DE1231091B
DE1231091B DEH47178A DEH0047178A DE1231091B DE 1231091 B DE1231091 B DE 1231091B DE H47178 A DEH47178 A DE H47178A DE H0047178 A DEH0047178 A DE H0047178A DE 1231091 B DE1231091 B DE 1231091B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
crank
drive
machine
continuously variable
variable transmission
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH47178A
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Rogg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gleason Hurth Tooling GmbH
Original Assignee
Carl Hurth Maschinen und Zahnradfabrik GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Carl Hurth Maschinen und Zahnradfabrik GmbH and Co filed Critical Carl Hurth Maschinen und Zahnradfabrik GmbH and Co
Priority to DEH47178A priority Critical patent/DE1231091B/de
Priority to GB3111363A priority patent/GB1048571A/en
Priority to CH992263A priority patent/CH425407A/de
Publication of DE1231091B publication Critical patent/DE1231091B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C3/00Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
    • B23C3/28Grooving workpieces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

  • Maschine zum Bearbeiten, beispielsweise Fräsen von Nuten Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Bearbeiten, beispielsweise Fräsen von Nuten, Schlitzen u. dgl., mit einem Bohmuten- oder Schlitzfräser oder einem entsprechenden Werkzeug anderer Bearbeitungsart, bei der der Längsvorschub von einem über einen Schneckentrieb od. dgl. angetriebenen Kurbeltrieb angetrieben wird und bei der eine annähernd konstante Vorschubgeschwindigkeit durch eine entsprechende, stufenlos wählbare Zusatzbewegung für den Kurbeltrieb, die von der Kurbelstellung hergeleitet wird, erzeugt wird.
  • Der Zweck einer derart mit einer Antriebskurbel ausgerüsteten Nutenfräsmaschine ist, die Anschläge für das Umsteuern des Tisches zu vermeiden und den Nuten- oder Schlitzfräser mit einer annähernd konstanten Vorschubgeschwindigkeit zu bewegen, um eine hohe Oberflächengüte zu erzielen.
  • Es ist eine Werkzeugmaschine mit hin- und hergehendem Werkzeug oder Werkstücktisch bekannt, bei der die Hin- und Herbewegung von einem Kurbeltrieb gesteuert wird und bei der dem Kurbeltrieb eine von einer Kurvenscheibe gesteuerte Zusatzbewegung der Schnecke in der Weise erteilt wird, daß sich eine über dem Hub weitgehend konstante Vorschubgeschwindigkeit einstellt. Diese Maschine hat den Nachteil, daß die Geschwindigkeitskorrektur durch Verschieben der Schnecke des für den Vorschubantrieb dienenden Schneckengetriebes erfolgt, was zur Folge hat, daß die Regelkraft für die Korrektur größer sein muß als die Vorschubkraft. Die Regeleinrichtung muß also sehr stark dünensioniert sein. Außerdem sind bei dieser Steuerung viel Spiel aufweisende Elemente, insbesondere das Zahnspiel der hin- und hergehenden Schnecken schädlich (deutsche Patentschrift 451996).
  • Ganz allgemein ist es auch bekannt, den Geschwindigkeitsverlauf von Kurbeltrieben durch eine vorgeschaltete umlaufende Kurbelschleife. zu beeinflussen. Auch die umlaufenden Kurbelschleifen weisen, insbesondere wegen des hin- und hergehenden Kulissensteins, schädliches Spiel auf. An Nutenfräsmaschinen ist ferner zur Erzielung einer annähernd konstanten Vorschubgeschwindigkeit das mit dem Kurbeltrieb verknüpfte Ellipsenrad oder der verknüpfte Kulissentrieb mit exzentrisch zueinander liegender Kulisse und Stein bekannt. Abgesehen davon, daß eine Konstanz damit nicht erzielbar ist, ist der- getriebliche Aufwand nicht unerheblich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu vermeiden> d. h. eine Maschine zum Bearbeiten von Nuten, Schlitzen u. dgl. zu erstellen, bei der die Vorrichtung zur Beeinflussung des Geschwingigkeitsverlaufes der Antriebskurbel für den Längsvorschub einfach zu variieren ist und bei der die entsprechenden Getriebeelemente kein schädliches Spiel aufweisen.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Kurbeltrieb von einem stufenlos verstellbaren Getriebe mit Verstelltrieb angetrieben wird. Das stufenlos verstellbare Getriebe wird in Abhängigkeit vom Kurbelwinkel verstellt, wodurch die gewünschte Korrektur des Geschwindigkeitsverlaufes, d. h. also eine im wesentlichen konstante Vorschubgeschwindigkeit erzielt wird.
  • Est sind bereits Nutenfräsmaschinen bekannt, die ein stufenlos regulierbares Getriebe im Vorschubantrieb aufweisen, um damit die Vorschubgeschwindigkeit fein einstellen zu können. Mit einem so angeordneten stufenlosen Getriebe wird der in einem Diagranim über den Hub aufgetragene Geschwindigkeitsverlauf aber nicht beeinflußt (Zeitschrift Maschine und Werkzeug, Coburg, Heft 9 [1958], & 28; Heft 15 [19581, S. 10). Der Einsatz als Verstelltrieb im Zuge des Kurbeltriebes kann dadurch auch nicht nahe gelegt sein.
  • Eine günstige Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß das stufenlos verstellbare Getriebe einen Gesamtregelbereich (p), dessen einer Teil (q) zum Regeln des Geschwindigkeitsverlaufes des Kurbeltriebes und dessen anderer Teil (p : q) zum üblichen Regeln der Vorschubgeschwindigkeit vorgesehen ist, aufweist. So. erfüllt also das stufenlose Getriebe zwei verschiedene Aufgaben, nämlich einmal eine Regelung und zum anderen erlaubt es die an sich bekannte Feineinstellung der Vorschubgeschwindigkeit.
  • Besonders vorteilhaft ist es bei Maschinen mit einem Stufengetriebe im Vorschubantrieb, wenn der Betrag (p : q) des Gesamtregelbereiches (p) des stufenlos verstellbaren Getriebes gleich dem Stufen-' sprung (s) des Stufengetriebes ist, weil dann die zuletzt genannte Aufgabe über dem ganzen Vorschubgeschwindigkeitsbereich erfüllbar ist. Dieser letzte Gedanke ist zwar für sich allein nicht neu, doch stellt er eine wertvolle Ausgestaltung der Erfindung dar.
  • Mit den F i g. 1 bis 4 ist die Erfindung erläutert. Es zeigt F i g. 1 den für die Erfindung wesentlichen Teil einer Nuten- oder Schlitzfräsmaschine, F i g. 2 das Geschwindigkeitsschaubild ohne und mit Korrektur, aufgetragen über dem Schlittenweg, F i g. 3 ein anderes Getriebeschema einer Fräsmaschine mit dem Verstelltrieb nach der Erfindung, F i g. 4 das zug6hörige Drehzahlschema dieser Fräsmaschine.
  • Auf einen Maschinenständer 10 (F i g. 1) ist in einer vertikalen Führung 11 ein Werkstückschlitten 12 verschiebbar gelagert. Für den Antrieb des Werkstückschlittens kann jede bekannte Einrichtung vorgesehen werden, im Ausfährungsbeispiel ist eine Vorschubspindel 13 vorgesehen. Auf dem Maschinenständer ist in einer horizontalen Längsführung 14 ein Längsschlitten 15 verschiebbar gelagert. Der Längsschlitten nimm eine einen Bohrnutenfräser 16 od. dgl. tragende Pinole 17 auf, die in bekannter Weise die für das Schlitzfräsen notwendige Tiefenverstellung ausführt.
  • In dem Maschinenständer 10 ist eine Kurbelwelle 18 gelagert, die an dem oberen Ende eine Kurbel 19 trägt. Der Kurbelradius kann mit einer in den Kurbelzapfen 20 eingreifenden Spindel 21 eingestellt werden. Die Verbindung zwischen Kurbelzapfen und Längsschlitten stellt eine Kurbelstange 22 her. Die Größe des Kurbelradius bestimmt den Längsweg des Längsschlittens 15. Auf der Kurbelwelle 18 ist ein Schneckenrad 23 befestigt, in das eine Schnecke 24 eingreift. Diese wird von einem aus Riemenscheiben 25, 26 und einem Riemen 27 bestehenden Riementrieb angetrieben. Die eine Scheibe 26 dieses Riementriebes sitzt. auf einer Abtriebswene 28 eines stufenlosen Geschwindigkeitswechselgetriebes 29 irgendeiner bekannten Bauart. Als Beispiel ist ein Getriebe mit veränderlichen Kegelscheiben 30, 31 und dazwischen laufendem Riemen 32 oder Kette oder Ring gewählt. - Die Veränderung der Kegelscheiben, d. h. die Variierung des Getriebes wird mit irgendeiner bekannten Steuereinrichtung vorgenommen, die in F i g. 1 als Steuerhebel 35 angedeutet ist. Der, Steuerhebel liegt mit einer Rolle an einem Steuernocken 36. Der Steuernocken wird proportional der Kurbel angetrieben. Im vorliegenden Beispiel sitzt er zusammen mit der Kurbel und der Schnecke auf der Kurbelwelle 18. Das stufenlose Getriebe 29 wird -über ein weiteres Riemengetriebe 37 von einem Elektromotor 38 angetrieben.
  • Der gestrichelte . Linienzug 39 in F i g. 2 zeigt die Geschwindigkeit 40 , des Längsschlittens in Ab- hängigkeit von sem;-ein Längsweg 41 ohne das Wirken des Getriebes 30 bis 32. Hierbei entspricht der Betrag 42 dem an der Spindel 21 eingestellten Kurbeldurchmesser..Der.,getrichelte Linienzug 39 ähnelt äus, #&ekärmte'n Gründen einer gewissermaßen verfälschten halben Sinusschwingung. Dieser über den gesamten a Längsweg unkonstante Geschwindigkeitsverlauf soll vermieden werden. Das wird dadurch erreicht, daß der mit der Kurbel umlaufende Steuernocken 36 das stufenlose Wechselgetriebe so verstellt, daß der Geschwindigkeitsverlauf die in F i g. 2 mit der ausgezogenen Linie 43 dargestellte. Form annimmt, d. h., der Längsvorschub ist während des größten Teiles seines Weges konstant.
  • Die Tiefenzustellung des Werkzeugs bzw. der Pinole erfolgt normalerweise nicht im Stillstand, d. h. nicht in den beiden Totpunkten, sondern geht bei laufender Maschine vonstatten mit einer Voreilung 46 und einer Nacheilung 47. Es ist zu beachten, daß in F i g. 2 nur gewissermaßen der Hinweg entsprechend dem Kurbelwinkel von 1801 dargestellt ist. Der Herweg von 180 bis 3601 Kurbelwinkel läuft in F i g. 2 von 44 nach 45 rückläufig ab.
  • F i g. 3 zeigt ein Getriebeschema entsprechend der F i g. 1, jedoch statt des Riementriebes zwischen dem stufenlosen Getriebe 30 bis 32 und dem Schneckengetriebe 23, 24 ist ein sechsstufiges Vorgelege (Geschwindigkeitswechselgetriebe) eingefügt. Die in F i g. 1 und 3 äquivalenten Teile sind mit gleichen Nummern bezeichnet. Das Vorgelege enthält drei parallel Wellen 48, 49, 50. Auf der Welle 49 befindet sich ein dreifacher Schieberadblock 51, 52, 53, der mit den auf der Welle 48 verkeilten Zahnrädern 54, 55, 56 in Eingriff gebracht werden kann. Auf Welle 50 befindet sich ein zweifacher Schieberadblock 57, 58, der mit den fest mit der Welle 49 verbundenen Zahnrädern 59, 60 zum Kämmen gebracht werden kann. Das stufenlose Getriebe -und das Vorgelege sind mit einem Schneckengetriebe 61, 62 verbunden. Der Steuerhebel 35 ist im Schema der F i g. 3 über ein Kegelradgetriebe 63, 64 mit den verstellbaren Kegescheiben verbunden. An der Kurbelwelle 18 ist noch ein weiteres Kegelradgetriebe 65, 66 angeschlossen, das über eine Kurbel 67 einen Lenker 68, einen Hebel 69 über eine weitere Welle 70, einen Hebel 71 und einen Lenker 72 eine Klinke 73 antreibt, die auf ein Klinkenrad 74 einwirkt, das den Tiefenvorschub des Werkzeugs 16 bzw. der Pinole 17 antreibt. Für einen Eilvorschub oder für das Zurückziehen des Werkzeugs kann ein gesonderter Motor 75 vorgesehen sein, der über eine Schaltkupplung 76 oder einer anderen geeigneten Kupplung, z. B. eine Rutschkupplung, auf den Tiefenvorschub einwirken kann.
  • Einen Vorschlag für das Zusammenwirken des stufenlosen Getriebes mit einem mehrstufigen Vorgelege im Sinne der Erfindung zeigt das Drehzahl-Schaubild (F i g. 4), in dem wie üblich die waagerechten strichpunktierten Linien die Wellen 28, 37a, 48, 49, 50 des Getriebes symbolisch darstellen. Auf diesen Linien sind im logarithmischen Maßstabe die Drehzahlen der betreffenden Wellen entsprechend den verschiedenen Getriebestufen aufgetragen. Mit 37a ist die Antriebswelle des stufenlosen Getriebes bezeichnet. Das Schema ist an sich bekannt und braucht nicht näher erläutert zu werden. Ist der Gesamtregelbereich des stufenlosen Getriebes p und wird für das erfindungsgemäße Verstellen (F i g. 2) ein Regelbereich q benötigt und wählt man den Stufensprung s des Vorgeleges so kann das zum Verstellen nach F i g. 2 benötigte Getriebe gleichzeitig zum stufenlosen Regeln des üblichen Vorschubantriebs verwendet werden. Die Erfindung ist auf die obige Beziehung zwischen s, p und q nicht beschränkt; s kann auch jede andere zweckdienliche Größe haben, desgleichen p.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Maschine zum Bearbeiten, beispielsweise Fräsen von Nuten, Schlitzen u. dgl., mit einem Bohrnuten- oder Schlitzfräser oder einem entsprechenden Werkzeug anderer Bearbeitungsart, bei der der Längsvorschub von einem -über einen Schneckentrieb od. dgl. angetriebenen Kurbeltrieb angetrieben wird und bei der eine annähernd konstante Vorschubgeschwindigkeit durch eine entsprechende, stufenlose wählbare Zusatzbewegung für den Kurbeltrieb, die von der Kurbelstellung hergeleitet wird, erzeugt wird, d a - durch gekennzeichnet, daß der Kurbeltrieb (18 bis 22) von einem stufenlos verstellbaren Getriebe (29 bis 32), mit Verstelltrieb (35, 36# angetrieben wird.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das stufenlos verstellbare Getriebe (29 bis 32) einen Gesamtregelbereich (p), dessen einer Teil (q) zum Regeln des Geschwindigkeitsverlaufes des Kurbeltriebes (19, 20) und dessen anderer Teil (p : q) zum üblichen Regeln der Vorschubgeschwindigkeit vorgesehen ist, aufweist. 3. Maschine nach Anspruch 2, mit einem zwischengeschalteten Stufengetriebe, dadurch gekennzeichnet, daß der Betrag (p: q) des Gesamtregelbereiches (p) des stufenlos verstellbaren Getriebes (29 bis 32) gleich dem Stufensprung (s) des Stufengetriebes ist.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 451996, 404 613, 358 275; Zeitschrift »Maschine und Werkzeug«, Coburg, Heft 9 (1958), S. 28, und Heft 15 (1958), S. 10.
DEH47178A 1962-10-19 1962-10-19 Maschine zum Bearbeiten, beispielsweise Fraesen von Nuten Pending DE1231091B (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH47178A DE1231091B (de) 1962-10-19 1962-10-19 Maschine zum Bearbeiten, beispielsweise Fraesen von Nuten
GB3111363A GB1048571A (en) 1962-10-19 1963-08-07 A machine tool for making slots, keyways and the like
CH992263A CH425407A (de) 1962-10-19 1963-08-12 Werkzeugmaschine zum Bearbeiten von Nuten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH47178A DE1231091B (de) 1962-10-19 1962-10-19 Maschine zum Bearbeiten, beispielsweise Fraesen von Nuten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1231091B true DE1231091B (de) 1966-12-22

Family

ID=7156350

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH47178A Pending DE1231091B (de) 1962-10-19 1962-10-19 Maschine zum Bearbeiten, beispielsweise Fraesen von Nuten

Country Status (3)

Country Link
CH (1) CH425407A (de)
DE (1) DE1231091B (de)
GB (1) GB1048571A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2335872A (en) * 1998-03-28 1999-10-06 Philip Anthony Mansfield Grinding machine.
CN102909593A (zh) * 2012-11-05 2013-02-06 慈溪市汇丽机电有限公司 小直径、深长度内孔直槽的铣削加工铣头
CN108772589A (zh) * 2018-07-18 2018-11-09 重庆伦瑞风传动科技有限公司 微耕机倒挡轴加工装置

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE358275C (de) * 1922-09-08 Hans Kneidl Kurbelantrieb, insbesondere fuer den Fraessupport von Langloch- und Keilnutenfraesmaschinen
DE404613C (de) * 1920-04-07 1924-10-22 Hans Kneidl Langloch- und Keilnuten-Fraesmaschine mit Kurbelantried und selbsttaetigem Vorschub
DE451996C (de) * 1927-11-04 Fritz Werner A G Antrieb fuer Werkzeugmaschinen mit hin und her gehender Bewegung des Werkzeugs oder des Werktisches durch ein Kurbelgetriebe

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE358275C (de) * 1922-09-08 Hans Kneidl Kurbelantrieb, insbesondere fuer den Fraessupport von Langloch- und Keilnutenfraesmaschinen
DE451996C (de) * 1927-11-04 Fritz Werner A G Antrieb fuer Werkzeugmaschinen mit hin und her gehender Bewegung des Werkzeugs oder des Werktisches durch ein Kurbelgetriebe
DE404613C (de) * 1920-04-07 1924-10-22 Hans Kneidl Langloch- und Keilnuten-Fraesmaschine mit Kurbelantried und selbsttaetigem Vorschub

Also Published As

Publication number Publication date
CH425407A (de) 1966-11-30
GB1048571A (en) 1966-11-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE842577C (de) Selbsttaetige Drehbank mit einem in einer nachstellbaren Prismenfuehrung laengsverschiebbaren Spindelstock
DE2711282A1 (de) Maschine zum feinbearbeiten von zahnraedern
DE1231091B (de) Maschine zum Bearbeiten, beispielsweise Fraesen von Nuten
DE882796C (de) Verfahren und Maschine zum Schleifen von Zahnraedern mit teilweise von der Evolventenform abweichendem Zahnprofil nach dem Abwaelzverfahren
DE805104C (de) Verzahnungsmaschine, insbesondere Schnellhobler fuer Zahnraeder
DE843649C (de) Vorrichtung zum Waelzfraesen von Schraegverzahnungen mit kraftschluessigem Antrieb
DE668897C (de) Maschine zum Fraesen von ellipsenaehnlichen Zahnraedern, die sich um ihren Mittelpunkt drehen sollen, mittels eines schneckenfoermigen Abwaelzfraesers
DE3222128A1 (de) Intermittierend arbeitende vorschubeinrichtung, insbesondere zangenvorschubeinrichtung fuer exzenterpressen
DE564728C (de) Schaerfmaschine mit ortsfestem Schleifscheibenlager, insbesondere fuer Metall- und Kaltkreissaegeblaetter mit Vor- und Nachschneidzaehnen
DE876665C (de) Verfahren und Einrichtung zur Erzielung konstanter Schnittgeschwindigkeit bei Schleifmaschinen, insbesondere Innenschleifmaschinen
DE509909C (de) Maschine zum selbsttaetigen Bearbeiten des Bodens von Hutzucker
DE2634305C3 (de) Korrektureinrichtung für die Rollbandspannung an dem Antrieb für die Werkstückdrehung an einer Zahnradschleifmaschine
DE118557C (de)
DE2055411C3 (de) Für verschiedene Grundkreisdurchmesser einstellbares Wälzgetriebe bei einer Verzahnungsmaschine für Evolventenverzahnung
DE811868C (de) Zinkenfraesmaschine
DE517257C (de) Maschine zum Schleifen von Kugeln mittels zweier zylindrischer Schleif- bzw. Fuehrungsscheiben
DE471846C (de) Steuerung fuer Werkzeugschlitten von Schraubenschneidmaschinen
DE966859C (de) Tabakschneidmaschine
DE141010C (de)
DE750033C (de) Vorschubgetriebe fuer Werkzeugmaschinen
DE1502475C (de) Verfahren zum Hinterschleifen der Schneidzahne im kegeligen Teil von Ge windebohrern
DE578978C (de) Verfahren zum Weiterschalten verzahnter Werkstuecke, z. B. Saegen, in Feilvorrichtungen
DE527424C (de) Maschine zum Schneiden laufenden Gutes
DE475848C (de) Stetig wirkende Werkstueckvorschubvorrichtung an Gattersaegen mit Abnahme der Vorschubkraft von der Kurbelwelle
DE624345C (de) Vorrichtung zur Ausgleichung von Schwankungen der Vorschubgeschwindigkeit