AT154153B - Misch- und Feinreibewalzwerk für Schokolade und ähnliche Massen. - Google Patents

Misch- und Feinreibewalzwerk für Schokolade und ähnliche Massen.

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AT154153B
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Leo Ing Theiner
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Leo Ing Theiner
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Description


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    Misch-und Feinreibewalzwerk für SchoMade   und   ähnliche   Massen. 



   Die Erfindung betrifft eine Vervollkommnung und weitere Ausgestaltung des selbsttätigen   Misch-und   Feinreibewalzwerkes für Schokolade, Farbe und ähnliche Massen gemäss dem Patente Nr. 152314, bei welchem oberhalb des Walzwerkes   Schüttelsiebkästen   für die gesonderte Zufuhr von Mischungsbestandteilen in das Walzwerk angeordnet sind. 



   Beim Gegenstand des Stammpatentes ist bei der Anordnung einer entgegengesetzt und mit höherer Umfangsgeschwindigkeit als die erste Feinreibewalze sich drehenden Mischwalze noch eine   Einzugs-bzw. Rückführungswalze   dieser Mischwalze vorgeschaltet, die verhindert, dass die vom Abstreifer aufgelockerte Masse von der Mischwalze abfällt. Durch die Anordnung dieser   Rüekffihrungs-   walze wird die Walzenzahl des Walzwerkes erhöht und die Baulänge der Maschine   unerwünscht   gross. 



   Ebenso hat es sieh gezeigt, dass bei einer zwecks direkter Verarbeitung von groben Mischungbestandteilen, wie gebrochenen Kakaobohnen bei der Schokoladefabrikation oder Farberdstücken bei der Erzeugung von Farben, vorgenommenen Rillung oder Aufrauhung der Misehwalze die in den Rillen und Vertiefungen der Mischwalze befindlichen, mit grossen Brocken der Mischungsbestandteile durchsetzten Massenteile bei der hohen Umlaufzahl der Misehwalze unter der Wirkung der Fliehkraft von der Mischwalze weggeschleudert werden, wodurch diese Masseteile aus dem selbsttätigen Kreislauf der Masse ausgeschieden werden, was vielfach eine ungleichmässige Mischung der Mischungsbestandteile im Walzwerk zur Folge hat. 



   Die Mängel sollen durch die Erfindung dadurch beseitigt werden, dass die eigentliche, mit einem anliegenden Abstreifmesser versehene Misehwalze in dem vom Gesamtwalzensatz gebildeten trogförmigen Raum angeordnet ist. 



   Durch diese Anordnung kann die Anzahl der Walzen des Walzwerkes bei Verwendung einer entgegengesetzt zur nächsten Feinreibewalze sich drehenden Mischwalze und die Baulänge der Maschine verkleinert werden und ausserdem werden die von der Mischwalze abspritzenden Masseteile auf die oberhalb der Walzen sich befindliche Masse geschleudert und daher im Kreislauf der Masse erhalten. 



   Gemäss der Erfindung können neben der eigentlichen Mischwalze noch weitere, gegebenenfalls geriffelte   Mischwalzen   in dem Trograum des Walzwerkes angeordnet werden, wobei oberhalb dieser   weiteren Mischwalzen zusätzliche   Behälter für die Zufuhr weiterer Misehungsbestandteile angeordnet sind. 



   In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes im vertikalen Querschnitt durch die Walzen dargestellt, u. zw. zeigen Fig. 1 ein Feinreibewalzwerk mit drei Walzen und mit einer mit der ersten Feinreibewalze zusammenarbeitenden glatten Mischwalze, Fig. 2 ein Feinreibe-Fünfwalzwerk mit einer geriffelten, mit der zweiten Feinreibewalze zusammenwirkenden   Misehwalze,   Fig. 3 ein Feinreibe-Vierwalzwerk mit zwei vorgesehalteten Misehwalzen und einem verstellbaren Staukörper und Fig. 4 ein Feinreibe-Vierwalzwerk mit einer vorgeschalteten glatten Mischwalze und mit einem geriffelten   Mischwalzenpaar,   das an die erste Feinreibewalze angeschlossen ist. 



   Bei allen Ausführungsformen ist in dem von den Feinreibwalzen   1,   2,3 (Fig. 1) bzw.   1,   2,3,   4   und 17 (Fig. 2) bzw.   ?-   und der zweiten Misehwalze 5 (Fig. 3 und 4) gebildeten trogförmigen Raum eine Misehwalze 15 angeordnet, die in Fig. 1 glatt ausgeführt und mit der Feinreibewalze 1 zusammenarbeitet, in Fig. 2 geriffelt ist und mit der Feinreibewalze 2 zusammenarbeitet, in Fig. 3 geriffelt ist und mit der der ersten Feinreibewalze   J ! vorgeschalteten,   in gleicher Richtung, jedoch mit höherer 

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Geschwindigkeit als die Walze 1 sich drehenden zweiten   Mischwalze   5 zusammenarbeitet und in Fig. 4 gleichfalls geriffelt ist und mit der der zweiten Mischwalze 5 nachgeschalteten ersten Feinreibewalze zusammenarbeitet.

   Jede eigentliche Misehwalze 15 dreht sich im entgegengesetzten Sinne und mit höherer Umfangsgschwindigkeit als eine der mit ihr zusammenarbeitenden Walzen, z. B. Feinreib- walze 1 (Fig. 1 und 4) bzw. 2 (Fig. 2) bzw. Mischwalze 5 (Fig. 3) und ist mit einem gelochten Abstreifer 8 (Fig. 1, 3,4) bzw. einem vollen Abstreifer 18 (Fig. 2) versehen. 



   In der Ausführung nach Fig. 4 ist in dem aus den Feinreibewalzen   1-4   und der vorgeschalteten zweiten Mischwalze 5 gebildeten trogförmigen Raum eine mit der geriffelten ersten   Mischwalze   15 zusammenarbeitende geriffelte dritte   Mischwalze   16 angeordnet, die mit einem gelochten Abstreifer 58 versehen ist und sich mit höherer Umfangsgeschwindigkeit und in entgegengesetzter Richtung als die eigentliche Mischwalze 15 dreht. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist oberhalb der Feinreibewalze 1 ein einstellbarer wassergewärmter Staukörper 20 angeordnet, dessen Kanten 201 und 202 in den Raum nahe vor der Einzugs- stelle zwschen der zusätzlichen Mischwalze 5 und der Feinreibewalze 1 bzw. zwischen den Feinreibe- walzen 1 und 2 reichen. 



   Bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 und 2 ist an der letzten Feinreibewalze 3 bzw. 17 ein Abnahmemesser 9 und gemäss den Ausführungen nach Fig. 3 und 4 an der letzten Feinreibewalze 4 ein abhebbares Abnahmemesser 19 für das Abstreichen der fertigen Masse angeordnet. Bei den Ausführungen nach Fig. 2-4 liegt an der Feinreibewalze 3 noch ein oberhalb der   Abstreifkante   mit Löchern versehenes Abstreifmesser   28,   gemäss Fig. 3 und 4 an der Oberseite der Misehwalze 5 je ein oberhalb der Abstreifkante mit Löchern versehenes Abstreifmesser 38 und an der letzten Feinreibewalze 4 gegen- über dem abhebbaren Abnahmemesser 19 noch ein festes Abnahmemesser 48 an. 



   Oberhalb des Walzwerkes sind gemäss dem Stammpatent   Schüttelsiebkästen   11 angeordnet, aus welchen die Mischungsbestandteile auf die mit der Mischwalze 15 (Fig. 1-3) bzw. den Mischwalzen 15 und 16 (Fig. 4) sich bewegende Masse aufgestreut werden. Bei allen Ausführungen sind an den Stirnseiten der Walzen Schilde 6 angeordnet, die zur seitlichen Abdichtung der Walzen gegen ein Entweichen der Masse dienen. Die Walzen sind hohl ausgebildet und können in üblicher Weise je nach Bedarf gekühlt oder angewärmt werden. Die Drehrichtungen der einzelnen Walzen sind durch Pfeile, die von den einzelnen Oberflächenteilen der Walzen in der Stunde geförderten Mengen sind auf den Schnittflächen der Walzen und die Drehzahlen der Walzen in deren Hohlräumen angegeben. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 kreist mit der Mischwalze 15 bereits gemischte Masse, die vom Abstreifer 8 abgestrichen, teilweise durch die Öffnungen dieses Abstreifers zur Vermischung mit den aus den   Sehüttelsiebkästen H   aufgestreuten Mischungsbestandteilen und von da in den Einzug zwischen der Mischwalze 15 und der Feinreibewalze 1 gelangt, wo sie verrieben und von der Mischwalze 15 wieder mitgenommen wird. Der zweite Teil der vom Abstreifer 8 abgestrichenen Masse fliesst auf die Feinreibewalze 2, wird von dieser zur Verreibung zwischen ihr und der Feinreibewalze   1,   dann zwischen ihr und der Feinreibewalze 3 mitgenommen und dann als fertige Masse von der Feinreibewalze 3 vom Abnahmemesser 9 abgestrichen.

   Durch die beschriebene und dargestellte Lage der Mischwalze 15 wird eine Rückführungswalze für die Masse unnötig, wodurch sich die Anzahl der Walzen verkleinert. Ferner wird aus diesem Grunde und infolge der Lage der Mischwalze 15 die Baulänge der Maschine bedeutend verringert. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 wird die zwischen der geriffelten Mischwalze 15 und der zweiten Feinreibewalze 2 verriebene Masse von der   Mischwalze   15 mitgenommen und von dieser WÅalze vom Abstreifer 18 derart abgestrichen, dass ein Teil der Masse von der Mischwalze 15 zur Aufstreustelle der Mischungsbestandteile aus den Behältern   H.   mitgenommen wird und der zweite Teil der Masse auf die Feinreibewalze 1 fliesst und von dort zur Verreibung zwischen den Walzen 1 und 2 und weiter zwischen den Walzen 2 und 3 gelangt. Die von der Feinreibewalze 3 durch den Abstreifer 28 abgestrichen Masse wird teilweise von den enger gestellten Walzen J und 4 verrieben, dann von den Walzen 4 und 17 weiter verfeinert, um dann vom Abnahmemesser 9 von der letzten Feinreibewalze 17 
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 verrieben und vermischt zu werden. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 kreist mit der geriffelten   Mischwalze   15 eine Masse, die, mit Mischungsbestandteilen aus den Schüttelsiebkästen 11 durchsetzt, sich mit der von der zweiten Mischwalze 5 durch den Abstreifer 38 abgestrichenen Masse vermengt und mit dieser zwischen der Mischwalze 5 und der Mischwalze 15 verrieben wird, um dann von der Misehwalze 15 mitgenommen zu werden.

   Diese Masse wird von der Mischwalze 15 vom Abstreifer 8 abgestrichen und gelangt teilweise durch die Öffnungen des Abstreifers zur neuerlichen Vermischung mit Mischungsbestandteilen, teilweise fliesst sie an der Wand des Staukörpers 20 zum Einzug zwischen der   Mischwalze   5 und der Feinreibewalze   1,   wobei der grösste Teil der Masse von der Mischwalze 5 und der kleinere Teil der Masse von der Feinreibewalze 1 zur weiteren Verreibung im Feinreibewalzwerk   1-4   und Abnahme als fertige Masse von der letzten Feinreibewalze 4 durch das Abnahmemesser 19 weitergeleitet wird.

   In der Nähe 

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 der   Einzugsstelle   zwischen der zweiten Mischwalze 5 und der Feinreibewalze 1 liegt eine Kante   201   des verstellbaren Staukörpers 20, die die Bildung eines rotierenden Massewulstes verhindert. 



   Bei dem   Ausführungsbeispiel nach   Fig. 3 wird die Masse durch den Abstreifer 28 an der Fein- reibewalze 3 teilweise wieder auf die Feinreibewalze 2 zur neuerlichen Verreibung zwischen den Walzen 2 und 1 zurückgeführt. Diesem Masseteil werden aus dem Sehüttelsiebkasten 12 neuerlich Mischung- bestandteile zugeführt. Für besondere Massearten ist noch ein feststehender Abstreifer 48 an der letzten
Feinreibewalze 4 vorgesehen, der die Masse zur neuerlichen Vermischung und Verreibung in das Walz- werk   zurückleitet,   sobald das Abnahmemesser 19 abgehoben wird. Durch eine zweite Kante 202 des verstellbaren Staukörpers 20 wird die Bildung eines Massewulstes vor dem Einzuge zwischen den Feinreibewalzen 1 und 2 verhindert. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 wird die mit Mischungsbestandteilen aus den   Sehüttel-   siebkästen 11 durchsetzte Masse zwischen den im trogförmigen Raume oberhalb des Walzwerkes angeordneten Mischwalzen 15 und 16 verrieben. Ein Teil dieser Masse wird von der Mischwalze 16 mitgenommen und vom Abstreifer 58 so abgestrichen, dass er teils zur neuerlichen Vermischung mit Mischungsbestandteilen aus den   Schüttelsiebkästen     11,   teils auf die Mischwalze 5 fliesst, um dann, mit der Masse auf dieser Mischwalze 5 vereinigt, zwischen dieser Misehwalze 5 und der Feinreibewalze 1 verrieben zu werden. Der grössere Teil dieser Masse wird von der Mischwalze 5, der kleinere Teil von der Feinreibewalze 1 mitgenommen.

   Der letztere Masseteil wird gemeinsam mit dem mit der Mischwalze 15 kreisenden Masseteil zwischen dieser Misehwalze und der Feinreibewalze 1 verrieben und dann grösstenteils von der Mischwalze 15 mitgenommen, wobei er von dieser Walze durch das Abstreifermesser 8 so abgestrichen wird, dass ein Teil der Masse zur neuerlichen Verreibung zwischen den Mischwalzen 15 und 16 gelangt, teils mit neuen, aus dem Behälter 12 aufgestreuten Mischungsbestandteilen durchsetzt, in den Einzug zwischen den Feinreibewalzen 1 und 2 fliesst, um hier verrieben und dann zur weiteren Verfeinerung zwischen den Walzen 2,3 und. 3, 4 weitergeleitet zu werden.

   Die Anordnung des Abstreifers 28 an der   FeinreibewaJze. 3,   des abhebbaren Abnahmemessers 19 an der Feinreibewalze 4 und des festen Abstreifers 48 an derselben Feinreibewalze ermöglicht eine neuerliche Rückführung eines Teiles oder der ganzen Masse in den Einzug zwischen den Feinreibewalzen 1 und 2, so dass diese Masse mehrfach verrieben werden kann. 



   Der Gegenstand der Erfindung ist nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt und die Anordnung der Mischwalzen kann im Rahmen des Erfindungsgedankens verschiedenartig in einem beliebig ausgebildeten Walzwerk vorgenommen werden. Es können auch mehr als zwei Mischwalzen oberhalb des Gesamtwalzensatzes mit irgendeiner der Walzen des Walzwerkes zusammenarbeiten, wobei auf die sich bei diesen Walzen befindende Masse die Mischungbestandteile in der für die betreffende Masse notwendigen Weise aufgebracht werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Selbsttätiges   Miseh-und   Feinreibewalzwerk für Schokolade, Farbe und ähnliche Massen gemäss dem Patente Nr.   152314,   bei welchem oberhalb des Walzwerkes   Schüttelsiebkästen   für die gesonderte Zufuhr von Mischungsbestandteilen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die eigentliche, mit einem anliegenden Abstreifmesser   (8   bzw. 18) versehene Mischwalze (15) in dem vom Gesamtwalzensatz gebildeten trogförmigen Raume angeordnet ist (Fig. 1-4).

Claims (1)

  1. 2. Selbsttätiges Misch-und Feinreibewalzwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass neben der eigentlichen Mischwalze (15) noch weitere mit dieser zusammenwirkende, glatte oder geriffelte Mischwalzen (z. B. 16) im Trograum angeordnet sind und oberhalb dieser Mischwalzen zusätzliche Behälter (z. B. 12) für die Zufuhr von weiteren Mischungsbestandteilen angeordnet sind (Fig. 3,4).
AT154153D 1936-04-24 1937-04-22 Misch- und Feinreibewalzwerk für Schokolade und ähnliche Massen. AT154153B (de)

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