DE668016C - Doppelmischbatterie, insbesondere fuer Reihenwaschanlagen - Google Patents

Doppelmischbatterie, insbesondere fuer Reihenwaschanlagen

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DE668016C
DE668016C DER95351D DER0095351D DE668016C DE 668016 C DE668016 C DE 668016C DE R95351 D DER95351 D DE R95351D DE R0095351 D DER0095351 D DE R0095351D DE 668016 C DE668016 C DE 668016C
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DE
Germany
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water
housing
chambers
bores
washing systems
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DER95351D
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GUSTAV REISSER FA
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/04Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Valve Housings (AREA)

Description

  • Doppelmischbatterie, insbesondere für Reihenwaschanlagen Die Erfindung betrifft eine Doppelmischbatterie, insbesondere für Reihenwaschanlageil, für Hintereinanderschaltung von beliebig vielen Batterien unmittelbar in die Zuleitungen für Kalt- und Warmwasser. Es sind bereits Batterien dieser Art vorgeschlagen worden, welche vermittels kurzer kohrstutzen ,anei.nanderg-efügt werdexi. Daher ist ein erheblicher Zeitaufwand für die Herstellung dieser Rohrstuzen erforderlich. Die vielen Verbindungsstellen erschweren außerordentlich die Herstellung einer geraden, frei tragenden Anlage, so daß in der Regel die Anordnung einer besonderen Stützvorrichtung bzw. eines Tragrohres erforderlich ist. Außerdem weisen diese Batterien verhältnismäßig schwierige, ineinandergreifende Wasserkanä:le auf, welche die Herstellung erschweren. Demgegenüber hat die Batterie gemäß der Erfindung zwei in der Gehäuselängsrichtung durchgehende Wasserkammern, in welchen hindurchgesteckte und an den Gehäuseenden abgedichtete, mit je einer Wasseraustrittsöffnung versehene Wasserleitungsrohre von kleinerem Durchmesser als die lichte Weite der Kammern liegen. Von diesen Wasserkammern führen je zwei Bohrungen zu den Ventilsitzen der an den Seitehflächen des Gehäuses angeordneten, mit Auslauf versehenen Mischrohre.
  • Die Erfindung stellt in verschiedener Bezichung einen Fortschritt gegenüber den bisher bekannten Ausführungen dar. Die jeweils aus ganzen Rohrlängen bestehenden Zuleitungen tragen die Batterie frei -und gehen ungeteilt und übereinandergelagert durch die übergeschobenen Batteriegehäuse hindurch. Sie bilden mit diesen zusammen ein festes Ganzes, so daß besondere Versteifungen entbehrlich sind. Der Einbau der Batterie ist durch das Überschieben der Gehäuse, verbunden mit Anziel-len der Dichtungsmuttern, wesentlich vereinfacht, da die Gewindeverbindungen und die Herstellung von kurzen Rohrstutzen zwischen je zwei Batterien in Wegfall kommen. Ineinandergreifende, schwer herzustellende Wasserkanäle sind nicht vorhanden. Die Verbindung zwischen Wasserkammern, Ventilsitzen, Mischrohren und Einstellschrauben wird je durch zwei sich kreuzende, Bohrungen hergestellt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Batterie nach der Erfindung in einem Querschnitt und zwei Längsschnitten dargestellt.
  • Die Batterie besteht aus einem einfachen Gehäuse mit zwei in seiner Längsrichtung durchgehenden Wasserkammern c. Durch diese Wasserkammern werden die Rohrleitungen b hindurchgesteckt und an den Gehäuseenden abgedichtet. Die Rohrleitungen b haben kleinere Außendurchmesser als die lichte Weite der Kammern und sind mit je einer Wasseraustrittsöffnung d versehen. Von den Wasserkammern gehen je zwei Bohrungen i zu den Ventilsitzen der an den Seitenflächen des Gehäuses angeordneten Mischrohre m mit Auslauf. Die von den Wasserkammern ausgehenden Bohrungen i haben an die Außenseite des Gehäuses führende Abzweige k, in welchen sich Einstellschrauben h für die Regelung, durch die Bohrungen fließenden Wassern gen befinden.
  • Die Regulierschrauben in den. Abzwei&l# der Bohrungen ermöglichen den Zufluß von kaltem und warmem Wasser nach Belieben auf eine bestimmte Menge -zu begrenzen. Damit wird auch ein gleichmäßiger Ausfluß bei Druckunterschieden in der Kalt- und Warmwasserleitung gewährleistet.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE-i. Doppelmischbatterie, insbesondere für Reihenwaschanlagen, für Hintereinanderschalten von beliebig vielen Batterien unmittelbar in die Zuleitungen für Kalt- und Warmwasser,- dadurch gekennzeichnet, daß das Batteriegehäuse zwei in seiner Längsrichtung durchgehende Wasserkaminern (c) hat, in welchen hindurchgesteckte und an den Gebäuseenden abgedichtete, mit je einer Wasseraustrittsöffung (d) versehene Wasserleitungsrohre (b) von kleinerem Durchmesser als die lichte Weite der Kammern liegen, wobei von den Wasserkammern je zwei Bohrungen (i) zu den .Ventilsitz»en der an den Seitenflächen des Gehäuses angeordneten Mischrohren (m) mit Auslauf führen.
  2. 2. Mischbatterie nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Wasserkammern ausgehenden Bohrungen an die Außenseite des Gehäuses führende Abzweige (k) haben, in welchen Einstellschrauben (h) für die Durchflußmengen durch diese Bohrungen sitzen.
DER95351D 1936-01-31 1936-01-31 Doppelmischbatterie, insbesondere fuer Reihenwaschanlagen Expired DE668016C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1074513B (de) * 1960-01-28 Walter Rotter Berlin Steglitz Doppelmischbatterie fur Reihenwasch anlagen
DE102009060539B3 (de) * 2009-12-23 2011-05-12 Bwt Wassertechnik Gmbh Mischmodul für eine Vorrichtung zur Wasserbehandlung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1074513B (de) * 1960-01-28 Walter Rotter Berlin Steglitz Doppelmischbatterie fur Reihenwasch anlagen
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