DE1925477A1 - Loesbare Flanschverbindung - Google Patents

Loesbare Flanschverbindung

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DE1925477A1
DE1925477A1 DE19691925477 DE1925477A DE1925477A1 DE 1925477 A1 DE1925477 A1 DE 1925477A1 DE 19691925477 DE19691925477 DE 19691925477 DE 1925477 A DE1925477 A DE 1925477A DE 1925477 A1 DE1925477 A1 DE 1925477A1
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DE
Germany
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pipe
flange
connection
pipe section
length
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Pending
Application number
DE19691925477
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt Kerren
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dellkatherm & Co KG GmbH
Original Assignee
Dellkatherm & Co KG GmbH
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/12Adjustable joints, Joints allowing movement allowing substantial longitudinal adjustment or movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints Allowing Movement (AREA)

Description

  • Lösbare Flans chverb indung.
  • Die Erfindung betrifft eine lösbare Flanschverbindung an Armaturen oder Rohrleitungen aus Kunststoff, die eine Axialverschiebung zuläßt.
  • Beim Einbau von Armaturen oder Rohrstücken in Rohrleitungen ergibt sich die Schwierigkeit ihrer genauen Einpassung um eine dichte Verbindung mit den vorhandenen Rohrleitungsteilen herzustellen. Da sowohl Armaturen als auch Rohrpaßstücke in festgelegten Längentoleranzen hergestellt werden müssen, kann es vorkommen, daß sie insbesondere beim nachträglichen Einbau an einer bestimmten Stelle in ein vorhandenes Rohrleitungssystem nicht passend, d.h. dichtend angeschlossen werden können, weil ihre Länge nicht der vorgegebenen Lücke an der Einbaustelle entspricht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, an Armaturen oder Rohrleitungen eine Möglichkeit für einen axialen Längenausgleich vorzusehen. Die Anordnung soll möglichst einfach im Aufbau sein und gleichzeitig eine wirksame Abdichtung gewährleisten.
  • Längsverstellbare oder -bewegliche Verbindungen von Rohren sind an sich bekannt, Jedoch nicht in Verbindung mit Flanschbtestigungen Bekannt sind z.B. Muffen, die über die Enden aneinanderatoßender Rohre geschoben werden und bis zu ~einem gewissen Grade Längenuntorschiede ausgleiv chen können. Die Abdichtung der Muffe gegenüber den Rohren erfolgt mittels Dichtungen. Für den Anschluß von Armaturen ist diese Art der Rohrverbindung ungeeignet.
  • Flanschverbindungen sind in einer Vielzahl ebenfalls bekannt, insbesondere für drucksichere Abdichtung der miteinander zu verbindenden Rohrenden. Die mit Spannschrauben oder Schnellspannverschlüssen ausgerüsteten bekannten Flanschverbindungen, die zum Teil noch mit eingesetzten Keilen versehen sind, um eine sichere Abdichtung zu bewirken, haben einen komplizierten Aufbau und sind daher teuer.
  • Sie enthalten keine Mittel um eine Längenänderung zu ermöglichen, Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß ein Flansch einstückig oder lose mit einem Rohrstück aus Kunststoff verbunden ist, das über das Ende eines Rohres oder Rohranschlußstutzens einer Armatur geschoben ist, und die Abdichtung zwischen Rohrstück und Rohrends~ück mittels in Nuten eingelegte Dichtungen,vorzugsweise O-Dichtringe, erfolgt. Auf diese Veise ist es nicht nur möglich, eine Längenanpaaaung beim Einbau eines Rohrpaßstücks oder einer Armatur vorzunehmen, sondern auch eine Längenänderung des Rohrleitungssystems im Betrieb aufzunehmen und auszugleichen. Der letztgenannte Gesichtspunkt ist insbesondere für Rohrleitungen wichtig, in denen Temperaturschwankungen auftreten, die einen Llngenausgleich in liialrichtung der Rohre erforderlich machen0 Das mit dem Flansch verbundene Rohrstück gemäß der Erfindung ist konzentrisch auf eine gewisse Länge ueber das Ende eines Rohres bzw. des Rohranschlußtutzêne einer Armatur geschoben und läßt daher eine Axialverschiebung und damit eine Längenänderung zu. Die Abdichtung zwischen dem Ubergeschobenen Rohrstück und dem Rohrendstück erfolgt durch in Nuten am Innenuufang des Rohrstücks eingesetzte O-Diehtringe.
  • Der Flansch kann entweder einstückig mit dem Rohrstück sein, hergestellt s.B. durch einstückiges Gießen oder Spritzen oder durch Versshweißen, oder lose und frei drehbar auf dem Rohrstück aufgeschweißt rein~ Der Betrag des liialausgleichs durch Längenverschiebung des übergeschobenen Rohrstücks hängt von dessen Länge ab.
  • Zur Begrenzung der axialen Verschiebung des Rohrstücks auf dem Ende eines Rohranschlußstutzens einer Armatur oder eines Rohres ist gesäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Flanschverbindun#g ein oder mehrere Anschläge vorgesehen.
  • Anhand der Zeichnung, in der Aüsführungsbeispiele der erfindungsgemäßen lösbaren Flanschverbindung dargestellt sind, soll die Erfindung näher erläutert werden.
  • Abb. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform und Abb. 2 einen Längs#chnitt durch eine weitere Ausführungsmöglichkeit gemäß der Erfindung.
  • Abb. 1 zeigt einen Schieber l aus Kunststoff, bei dem der eine Rohranschlußstutzen 2 mit der erfindungsgemäßen lösbaren Flanschverbindung ausgerüstet ist. Auf das Ende des Rohranschlußstutzens 2 ist ein Rohrstück 3 aus Kunststoff aufgeschoben, an dessen vorderem Ende ein Flansch 4 einstückig angeordnet ist.
  • In Nuten 5 auf dem Innenumfang des Rohrstilcks 3 sind 0-Dichtringe 6 eingelegt, die fEr eine Abdichtung zwischen dem Rohranschlußstutzen 2 und dem auf diesem aufgeschobenen Rohrstück 3 sorgen.
  • Das Rohrstück 3 ist auf dem Rohranschlußstutzen 2 längsverschiebbar. Der Betrag flir eine Axialverschiebung richtet sich nach der Länge des Rohrstücke 3. Die Verschieblichkeit des Rohrstücks 3 auf dem Rohranschlußstutzen 2 kann durch Anschläge begrenzt sein. Bei dem Ausführungsbeispiel in Abb. 1 ist ein solcher Anschlag 7 durch eine im Innern des Rohrstücks 3 gebildete Schulter gebildet. Diese Schulter 7 begrenzt die Verschieblichkeit des Rohrstücks 3 auf dem Rohranschlußstutzen 2 bei einer Bewegung nach links.
  • Nach rechts ist das Rohrstück 3 dagegen unbegrenzt verschiebbar. Auch in diese Richtung kann Jedoch eine Begrenzung durch Bildung eines Anschlags vorgenommen werden.
  • Die Verschieblichkeit der Flanschverbindung hat den Zweck, den Einbau von Armaturen oder Rohrleitungestücken in vorhandene Rohrleitungssysteme zwischen einem vorhandenen Flansch 8 und einem in bestimmtem Abstand zu diesem angeordneten zweiten Flansch 9 zu ermöglichen. Ohne diese Möglichkeit zum Ausgleich einer Längendifferenz in Axialrichtung müssen die einzusetzenden Teile mit genauer Toleranz angefertigt werden. Wenn sich aufgrund der Fertigungstoleranzen nur geringste Längendifferenzen bei den einzubauenden Rohrleitungsteilen ergeben, ist ein abgedichteter Einbau unmöglich. Selbst wenn aber die einzubauenden Teile mit genauer Länge angeliefert würden, könnten bei einer längs unverschieblichen Verbindung der Rohrleitungsteile im Betrieb auftauchende Längenänderungen im Rohrleitungssystem, z.B aufgrund von Erwärmung oder Abkühlung der Rohre oder Armaturen nicht ausgeglichen werden. Hier hilft die eine Längsverschiebung ermöglichende erfindungsgemäße Flanschverbindung ab. Beim Einbau der Armatur 1 zwischen die vorhandenen Flansche 8 und 9 in einem Rohrleitungssystem kann der Flansch 4 dichtend mit dem vorhandenen Flansch 8 verbunden werden, indem das mit ihm verbundene Rohrstück 3 so weit auf dem Rohranschlußstutzen zu dem Flansch 8 verschoben wird, bis sich die Flanschen 4 und 8 berühren und miteinander verschraubt werden können. Die erfindungsgemäße Flanschverbindung ermöglicht wie gesagt auch einen Längenausgleich, wenn sich aufgrund von Temperaturschwankungen Axialverschiebungen des Rohrleitungssystems ergeben. Dabei gewährleisten die Dichtringe 6 eine auch unter Druck stets abgedichtete Verbindung zwischen Rohranschlußstutzen und dem daraufgeschobenen Rohrstück 3 der Flanschverbindung.
  • In Abb. 2 ist ein anderes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen lösbaren Flanschverbindung dargestellt. Hierbei wird zwischen vorhandene Flanschen 8 und 9 in einem Rohrleitungssystem ein Rohr 10 zwischengesetzt, das für den Einbau und den Spannungsausgleich in Axialrichtung eine gewisse Längsverschiebung zuläßt. Der prinzipielle Aufbau der in Abb. 2 dargestellten lösbaren Flanschverbindung gemäß der Erfindung entspricht dem in Abb. 1. Im Unterschied dazu ist lediglich der Flansch 4 der erfindungsgemäßen Flanschverbindung lose und frei drehbar auf dem Rohrstück 3 angeordnet.

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    #lo Lösbare Flanschverbindung an Armaturen oder Rohrleitungen aus Kunststoff, die eine Axialverschiebung zuläßt, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (4) einstückig oder lose mit einem Rohrstück (3) aus Kunststoff verbunden ist, das über das Ende eines Rohres (10) oder Rohranschlußstutzens (2) einer Armatur (1) geschoben ist und die Abdichtung zwischen Rohrstück (5) und Rohrendstück (2;wo) mittels in Nuten (5) eingelegte Dichtungen (6), vorzugsweise O-Dichtongewerfolgt.
  2. 2. Flanschverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Anschläge (7) zur Begrenzung der axialen Verschiebung des Rohrstücks (3) auf dem Rohr (2;10) vorgesehen sind.
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