DE667740C - Verfahren und Vorrichtung zum Vereinigen von Zigaretten mit Mundstueckansaetzen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Vereinigen von Zigaretten mit Mundstueckansaetzen

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DE667740C
DE667740C DEF82404D DEF0082404D DE667740C DE 667740 C DE667740 C DE 667740C DE F82404 D DEF82404 D DE F82404D DE F0082404 D DEF0082404 D DE F0082404D DE 667740 C DE667740 C DE 667740C
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Germany
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Expired
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DEF82404D
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English (en)
Inventor
William Frederick Mait Edwards
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FILTER TIPS Ltd
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FILTER TIPS Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/47Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces
    • A24C5/471Attaching filters or mouthpieces to cigars or cigarettes, e.g. inserting filters into cigarettes or their mouthpieces by means of a connecting band

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 19. NOVEMBER 1938
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M 667740 KLASSE 79 b GRUPPE 21
William Frederick Maitland Edwards in Hinchley Wood, Esher, Surrey, England,
ist als Erfinder benannt worden.
Filter Tips Limited in London
Patentiert im Deutschen Reiche vom 30. Januar 1937 ab
ist in Anspruch genommen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Zigaretten mit Mundstückansatz. Es ist bekannt, zu diesem Zwecke die Zigaretten mit den Mundstücken mit Hilfe von Vereinigungsbändern zu verbinden, die zunächst nur um einen Teil des Umfangs der zu vereinigenden Gruppe herumgelegt werden, indem die Gruppe in einer Vertiefung gegen das Vereinigungsband gedrückt wird.
Die bekannte Maschine ist so eingerichtet, daß zunächst das mit Klebstoff versehene Vereinigungsband mit Hilfe eines besonderen Werkzeugs auf den Boden einer U-förmigen Vertiefung gelegt wird, worauf die Gruppe auf das in der Vertiefung befindliche Vereinigungsband gedrückt wird, so daß das Vereinigungsband an einem Teil des Umfangs der Gruppe anhaftet, bevor die eigentliche Umhüllung stattfindet. Abgesehen davon, daßes schwierig ist, das an seiner Oberfläche mit Klebstoff versehene Vereinigungsband mit Hilfe eines Werkzeugs in die Vertiefung hineinzudrücken, ohne daß das Vereinigungsband am Werkzeug klebenbleibt oder daß zumindest ein Teil des Klebstoffes wieder abgestreift wird, besteht ein wesentlicher Nachteil dieser Maschine darin, daß beim Auflegen der Gruppe auf das in der Vertiefung befindliche \^ereinigungsband die zwischen beiden Teilen befindliche Luft nicht vollständig entweichen kann, so daß zwischen Vereinigungsband und Zigarette Luftblasen verbleiben, die ein einwandfreies Aussehen der Zigarette und eine 'einwandfreie Befestigung des Vereinigungsbandes unmöglich machen. Diese Nachteile sollen entsprechend der Erfindung dadurch vermieden werden, daß das Vereinigungsband in flachem Zustand an der Gruppe angeheftet wird und mit dieser zusammen in die vorzugsweise Unförmige Vertiefung eingeführt wird. Hierdurch ist eine Beschädi-
gung der Klebstoffschicht ausgeschlossen und ein sicheres Anhaften des Verbindungsstreifens gewährleistet, da während des Einfahrens beider Teile in die Vertiefung die $ ohne weiteres entweichen kann. A-
Die Maschine-nach der Erfindung istV erster Linie gekennzeichnet durch ein Pj dermittel mit Lagerstellen für die Gruppen, durch das jede Lagerstelle an der Aufnahmestelle für die Gruppen, an der Stelle zum Zuführen des flach liegenden Vereinigungsbandes, an einer Vertiefung zum teilweisen Herumlegen des Vereinigungsbandes und an einer Entnahmestelle für die Gruppen vorbeigeführt wird. Die Erfindung ist an Hand der auf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben.
Fig. ι ist eine Seitenansicht einer Ausführung, teilweise geschnitten;
Fig. 2 ist ein Einzelteil der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 ist eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer anderen Ausführung; Fig. 4 und 5 sind Teilansichten in vergrößertem Maßstab.
Nach Fig. 1 und 2 werden die Gruppen 1, deren Teile untereinander verbunden werden sollen und die im allgemeinen aus zwei Zigaretten oder Zigarettenlängen und einem dazwischenliegenden Filtermundstück oder Mundstück doppelter Länge bestehen, von einem Zuführungstrichter oder einer sonstigen nicht dargestellten Einrichtung in Rinnen 2" einer Trommel 2 gelegt, in denen die Gruppen durch ortsfeste Führungen 2b gehalten werden. Die Gruppen werden der Trommel 2 nacheinander durch einen drehbaren Träger 3, der die Form einer Saugtrommel besitzt, entnommen. Die Saugtrommel ent- +0 hält Arme 3a, deren äußere Enden 36 konkav ausgebildet 'sind, sowie Saugkanäle 3C, die mit einer Saugkammer 3d in Verbindung stehen, wobei die Saugkammer ihrerseits durch eine öffnung 3e mit einer Bohrung 3f in der _ 45 Welle 3S verbunden ist. Die Bohrung 3f steht mit einer geeigneten Saugeinrichtung in Verbindung. Jeder Arm 3° besteht aus vier Teilen, von denen die beiden äußeren Teile mit den Zigaretten und die beiden inneren Teile mit dem doppelten Filtermundstück in Berührung kommen. Zwischen den vier Teilen sind sich über den Umfang erstreckende Schlitze vorgesehen, in die die Führungen 2b und ein in geeigneter Weise geschlitzter Teil 7, der nachstehend erläutert wird, hineinragen können. Die Saugwirkung der Kammer 3a wird durch einen feststehenden Teil 3Ä auf der Strecke unterbrochen, die zwischen der Entnahmestelle der Gruppen von der Trommel 2 und der Stelle liegt, an der die Gruppen von dem Träger 3 entfernt werden.
Die Gruppen 1 werden nacheinander mit je einem vorher mit Klebstoff versehenen Vereinigungsband 4 aus Kork o. dgl. in Berührung gebracht, das von einer Saugtrommel 5 . getragen wird, die Saugöffnung 5a und einen :'■ Teil S* zum Unterbrechen der Saugung be- »'■sitzt. Wie aus Fig. ι zu ersehen ist, kommt jede Gruppe mit dem zugehörigen Vereinigungsband 4 nahe an dessen vorderem Ende in Berührung, worauf die Gruppe mit dem daran befestigten Vereinigungsband 4 auf dem Arm 3a weiterbefördert und in Eingriff mit der Trommel 6 gebracht wird. Die Trommel 6 besitzt quer verlaufende Schlitze 6a (Fig. 2), in denen nachgiebig angeordnete Teile 6b so angeordnet sind, daß sie im allgemeinen in gleicher Ebene mit dem Trommelumfang liegen. Wie dargestellt, werden die Teile 6b von Armen 6C getragen, die gelenkig bei 6d befestigt und durch schwache Spannfedern 6e beeinflußt werden. Die Teile 6* können auch die Form von durch Federn beeinflußten Kolben besitzen. Bei der Bewegung jeder Gruppe auf die Trommel 6 zu wird das vordere Ende des Vereinigungsbandes 4 von dem zugehörigen Teil 6* erfaßt und hierbei teilweise um die Gruppe herumgewickelt. Wenn die Gruppe die Stellung erreicht hat, die in Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist, wird sie in den Schlitzen 6a der Trommel 6 gegen den nachgiebigen Teil 6b gedrückt, und hierbei wird, wie besonders aus Fig. 2 ersichtlich, das Vereinigungsband 4 etwa um den halben Umfang der Gruppe gelegt.
Die nachgiebigen Teile &> haben auch die Aufgabe, die betreffende Gruppe wieder aus dem Schlitz 6a herauszudrücken, so daß die Gruppe von dem Saugarm 3a gehalten und durch diesen zur Entnahmestelle befördert wird, an der die Gruppe zwischen den geschlitzten Teil 7 und ein Förderbands gelangt., Der Teil 7 dient dazu, die Gruppe von dem Saugarm 3a ungefähr in dem Augenblick zu entfernen, in dem die Saugwirkung aufhört.
Das Förderband 8 läuft über eine Rolle 8a ■und einen Tisch 8Ö, υηά die Gruppe wird zwischen dem Band 8 und dem Glied 7 gerollt, wobei das Umlegen des Vereinigungsbandes 4 um die Gruppe in an sich bekannter Weise no vollendet wird. Das Band 8 dient auch zur Förderung der Gruppe zu einem Aufnahmebehälter 9 oder einer Schneidvorrichtung hin. Die in Fig. 1 dargestellte Einrichtung kann stetig betrieben werden. Die Trommel 2 und der Träger 3 können durch die Trommel 5 mit Hilfe von Zahnrädern 3!_, 5C angetrieben werden, und die Trommel 6 kann mit dem Träger durch Zahnräder 3·, 6f in Verbindung stehen. Die Rolle 8a kann durch die Zahnräder 3', &c, 6! angetrieben werden. Gegebenenfalls können die Trommeln 5 und 6 mit-
einander vereinigt sein, wobei dann das Vereinigungsband auf einer Saugtrommel zugeführt wird, die Ouerrinnen oder eindrückbare Segmente besitzt, so daß, wenn die Gruppe mit dem Vereinigungsband in Berührung gebracht wird, das Band in die Rinnen oder gegen das eindrückbare Segment gedrückt wird, um den Beginn des Umhüllens des Vereinigungsbandes um die Gruppe durchzuführen. Anstatt, wie dargestellt, das Umhüllen durch einen Rollvorgang zwischen gegeneinander beweglichen Teilen durchzuführen, können auch andere Mittel zu diesem Zweck angewandt werden. Ferner kann das Hineindrücken der Gruppe in die Rinnen oder den Schlitz durch die Einwirkung besonderer Drückglieder ausgeführt werden, die die Gruppe von dem Saugarm 3" entfernen können.
' Bei einer anderen Ausführung, die in den Fig. 3 und 5 dargestellt ist, werden die Gruppen ι von der Trommel 2 ebenfalls durch radiale Arme 3a eines als Saugträger ausgebildeten Trägers 3 entfernt. Bei dieser Ausführung jedoch kommt jede Gruppe mit dem zugehörigen Vereinigungsband etwa in der Mitte des Vereinigungsbandes in Berührung (Fig. 3). Die Gruppe, an der das Vereinigungsband 4 befestigt wird, wird zu einer Trommel 10 weitergeführt, die radial bewegliehe Teile io6 in Schlitzen ioa besitzt; die Teile io'J haben U-förmige äußere Enden ioc und sind mit Rollen iod versehen, die in eine Führungsrinne einer festen Führungsscheibe 11 eingreifen. Die Führungsrinne ist bei na so geformt, daß an dieser Stelle jeder Teil io6 radial nach außen geführt wird, wie dies in Fig. 3 gestrichelt dargestellt ist, so daß die Enden ioc dieser Teile das Vereinigungsband 4 etwa um die Hälfte des Umfanges der Gruppe
4<> herumlegen. An dieser Stelle wird die Saugwirkung des Armes 3a durch den Teil 371 unterbrochen, so daß beim Zurückbewegen des Teiles io6 die Gruppe in den Schlitz io" der Trommel 10 hineingeführt wird. Das Umhüllen erfolgt durch die Einwirkung von Gleitsegmenten 12, die von einer Endplatte I2a getragen werden. Die Platte I2a bewegt sich in der gleichen Richtung wie die Trommel 10, jedoch jnit anderer Geschwindigkeit wie diese.
Während der Beschleunigung der Platte I2tt wird ein Segment 12, wie aus Fig. 4 ersichtlich, vorwärts bewegt, um das eine hinausragende Ende des Vereinigungsbandes 4 umzulegen. Bei der nachfolgenden Verzögerung der Platte I2a gegenüber der Trommel 10 wird das benachbarte Segment 12 in umgekehrter Richtung gegenüber der Trommel 10 bewegt, wobei es" das andere Ende des Vereinigungsbandes 4 umlegt.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Stellung bewegen sich die Gleitsegmente 12 langsamer als die Trommel 10, wobei die Einrichtung so getroffen ist, daß in dem Augenblick, in dem sich die Teile io6 aus dem Schlitz ioa herausbewegen, kein Gleitsegment 12 vor dem Schlitz steht. Die fertiggestellte Gruppe kann von dem zugehörigen Teil io6 mit Hilfe fester Greifarme 17 abgestreift und einem Förderband 18, das über eine Rolle i8" läuft, zugeführt werden.
Der Träger 3 und die Trommeln 2 und 5 können in ähnlicher Weise wie in Fig. 1 mit Zahnrädern ineinandergreifen. Die Trommel 10 kann mit dem Träger 3 mit Hilfe der Zahnräder 3*, ioe in Eingriff stehen. Die Platte I2a kann auf einer Hülse befestigt sein, die mit einem besonderen Zahnrad 12* ausgestattet ist, das mit verschiedener Geschwindigkeit gegenüber dem Zahnrad ioe angetrieben wird, z. B. durch ein Getriebe, das ein Zahnrad 13 enthält, das in das Zahnrad 3' eingreift, ferner ein elliptisches' oder anderes Übersetzungsgetriebe 14, 15 und ein Zahnrad 16, das in das Zahnrad i2& eingreift. Bei dieser Ausführungsform kann die Umhüllung auch durch andere Mittel als durch die Teile 12 vollendet werden, z. B. durch Bürsten oder ähnliche Teile, die in geeigneter Weise angeordnet und betätigt werden. Anstatt die Teile io6 aus der Trommel 10 herauszubewegen, können auch die Armes0 durch eine Kurvenscheibe o. dgl. radial bewegt werden, so daß sie die Gruppe in das U-förmige Ende des Teiles io* hineindrücken oder in Rinnen oder Schlitze der Trommel 10. Es können auch besondere Preßarme vorgesehen werden, die die Gruppe von dem Arm 3ß abstreifen und gegen die Teile ίο17 drücken.
In allen Fällen können einzelne Filtermundstücke mit einzelnen Zigaretten verbunden werden. Wenn doppelte Filtermundstücke zwischen zwei Zigaretten angeordnet und mit diesen verbunden werden, muß die Gruppe anschließend einer Schneidvorrichtung zugeführt werden. Es kann auch jede gewünschte Anzahl von Zigarettenlängen zu einer Gruppe vereinigt werden, wobei zwei oder mehr Vereinigungsbänder Anwendung finden, so daß ein Strang entsteht, der anschließend zerteilt wird.
Die beschriebene Einrichtung eignet sich auch zur Herstellung von Zigaretten, die zwei verschiedene Tabakarten enthalten, wobei dann an Stelle des Filtermundstückes eine kurze Zigarettenlänge tritt, deren Tabak sich vom Tabak der anderen Zigarettenlänge, die mit ihr verbunden wird, unterscheidet.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    i. Verfahren zum Vereinigen von Zigaretten mit Mundstückansätzen mit Hilfe von mit Klebstoff versehenen Vereini-
    gungsbändern, die innerhalb einer Vertiefung um einen Teil des Umfanges der miteinander zu vereinigenden Teile herumgelegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Vereinigungsbänder vor dem unter Druck erfolgenden Einführen in die beispielsweise LJ-förmige Vertiefung in flachem Zustande an der Gruppe durch Andrücken befestigt werden.
    ίο 2. Vorrichtung zur Ausführung des
    Verfahrens nach Anspruch r, gekennzeichnet durch ein Fördermittel mit Lager stellen für die Gruppen, das jede Lagerstelle an einer Aufnahmestelle für die Gruppen, an einer Stelle zum Zuführen und Andrücken des flach liegenden Vereinigungsbandes an die Gruppe, an einer beispielsweise U-förmigen Vertiefung zum Hineindrücken der mit dem Vereinigungsband versehenen Gruppen und an einer Entnahmestelle für die Gruppen vorbeiführt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördermittel für die Gruppen radiale Saugarme aufweist, deren äußereEnden als beispielsweise rinnenartige Lagerstellen für die Gruppen ausgebildet sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen an einem Fördermittel angeordnet sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Vertiefungen enthaltende Fördermittel zum Zuführen der Vereinigungsbänder dient.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Vertiefungen enthaltende Fördermittel zum Weiterführen der Gruppen dient.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen an eisernen Fördermitteln unter dem Einfluß einer ortsfesten Kurvenbahn radial beweglich sind und beim Vorstoßen die Verbindungsstelle der Gruppen übergreifen und bei der Rückbewegung die Gruppen mit dem Vereinigungsband mitnehmen.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der Vertiefungen Gleitsegmente vorgesehen sind, die zum Zwecke des Herumlegens der beiden Enden des Vereinigungsbandes nacheinander die Vertiefung übergreifen.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen von Schlitzen des Fördermittels gebildet werden, die durch nachgiebig gelagerte Hebel verschlossen sind, die unter dem Einfluß der in die Vertiefungen eingedrückten Gruppen in das Innere des Fördermittels zurückgedrückt werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEF82404D 1936-01-31 1937-01-30 Verfahren und Vorrichtung zum Vereinigen von Zigaretten mit Mundstueckansaetzen Expired DE667740C (de)

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DE667740C true DE667740C (de) 1938-11-19

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GB201609409D0 (en) 2016-05-27 2016-07-13 British American Tobacco Co Apparatus and method for manufacturing tobacco industry products
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FR816992A (fr) 1937-08-21
GB469815A (en) 1937-08-03

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