DE665454C - Maschine zum Herstellen von Buendeln von Zigarettenpapierblaettern - Google Patents

Maschine zum Herstellen von Buendeln von Zigarettenpapierblaettern

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DE665454C
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cigarette paper
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machine
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F17/00Receptacles for cigarette papers

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

  • Maschine zum Herstellen von Bündeln von Zigarettenpapierblättern Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Herstellen von Bündeln von Zigarettenpapierblättern mit je einem oder mehreren Schutzblättern o. dgl. aus von Rollen ablaufenden Papierbändern.
  • Man kennt bereits eine Vorrichtung zur Aufschichtung von verschiedenen, mit Bildern bedruckten Papierblättern zu gleichartigen Paketen. Diese Vorrichtung bietet aber den Nachteil, daß die Bildsorten erst. in besonderen Behältern gestapelt werden müssen, aus denen sie durch verwickelte Einrichtungen, wie pneumatische Greifer, erfaßt «-erden müssen, um dann in Behältern aufgeschichtet zu werden, die auf einem endlosen Band angebracht sind.
  • Man kennt ferner eine Maschine, bei welcher die Papierbündel durch Zerschneiden eines geschichteten Bandes gebildet werden, das aus zahlreichen übereinanderliegenden Streifen besteht, welche von in einer Ebene liegenden Spulen ablaufen. Diese Maschine bietet jedoch den Nachteil, daß ein besonderes Blatt, wie ein Deck- oder Schutzblatt, nur in der Weise mit verarbeitet werden kann, daß der entsprechende Streifen in das geschichtete Band mit eingelegt wird. Dabei hat man es aber nicht in der Hand, ein bestimmtes Verhältnis der Zahl der Blätter für die einzelnen Streifengattungen einzuhalten, wenn man nicht die Zahl der arbeitenden Spulen in demselben Verhältnis ändert, was praktisch meistens unmöglich ist.
  • Diese Mängel sollen erfindungsgemäß dadurch vermieden werden, daß quer zu den parallel nebeneinander laufenden Papierbändern ein schrittweise laufendes Förderband mit Auffangbehältern für die abgetrennten Blätter angeordnet ist, wobei die Geschwindigkeiten der Zigarettenpapierbänder und der Schutzpapierbänder durch die Zahl der Blätter jeder Art bestimmt werden, welche in dem fertigen Bündel vereinigt werden sollen.
  • Bei einer solchen Ausgestaltung der Maschine fallen die einzelnen Blätter sogleich nach dem Abschneiden von den abrollenden Papierbändern unmittelbar in die Auffangbehälter, so daß besondere Vorratsbehälter und Übertragungseinrichtungen überflüssig «erden. Ferner kann man dadurch, daß die Spulen nebeneinander angeordnet sind und die Zigarettenpapier- und Schutzpapierbänder vor dem Schichten zugeschnitten werden, mit wenig Spulen Pakete mit einer großen Anzahl von Blättern sowie von verschiedenen Blättern in bestimmtem, bequem einstellbarem Zahlenverhältnis herstellen.
  • Erfindungsgemäß ist ferner das Geschwindigkeitsverhältnis zwischen den Zigarettenpapierbändern und den Schutzpapierbändern einstellbar. Zu diesem Zweck wird ein die Vorschubvorrichtungen für die Zigaretten- Papierbänder und die Schutzpapierbänder verbindendes Geschwindigkeitswechselgetriebe vorgesehen, das während der Beschickung der Behälter gegen Umstellung gesichert ist.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung weist dabei das Geschwindig-:, keitswechselgetriebe zwei zu verschiedenen Geschwindigkeitsstufen gehörende, auf einer gemeinsamen Welle frei drehbar angeordnete Zahnräder auf, die mittels einer zwischen ihnen axial gleitbar angeordneten Kupplung mit ihrer Welle abwechselnd kuppelbar sind, wobei die Kupplung durch entsprechende Anordnung der Kupplungsstifte nur zwischen zwei Beschickungsperioden umstellbar ist.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführung der Erfindung beispielsweise dargestellt. Fig. i zeigt eine Draufsicht, Fig.2 eine Seitenansicht. I# ig. 3 ist eine Endansicht.
  • Fig. d. zeigt schematisch das Wechselgetriebe.
  • Fig. 5 ist ein Schnitt durch einen Einzelteil dieses Getriebes.
  • Die dargestellte Maschine enthält einen Tisch i, an dessen Ende sich fünf Zigaretten-Papierrollen 2 befinden; eine weitere Papierrolle 3 dient zur Herstellung der Schutzblätter, und ferner ist noch eine Rolle d. vorgesehen, die einen Papierstreifen trägt, auf den eine Reklameaufschrift gedruckt ist. Diese Rollen oder Spulen sind zur Herstellung von Paketen oder Bündeln bestimmt, von denen jedes hundert Zigarettenpapierblätter, ein Schutzblatt und ein Reklameblatt enthalten soll.
  • Die Papierstreifen 5, die von den Rollen :2 ausgehen, laufen zwischen zwei Walzenpaaren" die von den auf dem Tisch i angeordneten Lagerböcken 6, 7, 8, 9 gehalten werden. In Fig. i sind nur die unteren Walzen io, ii dargestellt. Die Walzenpaare werden von der Welle 12 und den Kegelrädern 13, 14, 15, 16 derart angetrieben, daß die Streifen 5 in Richtung der Pfeile 17 vorrücken. Die erste Gruppe 6, 7, io dient dazu, eine Aufschrift auf die Papierstreifen zu drucken. Durch die zweite Gruppe 8, g, 11 soll der Antrieb bzw. die Mitnahme des Zigarettenpapiers bewerkstelligt werden. Man könnte auch noch andere Arbeiten ausführen, indem man auf dem Tisch i zwischen den beiden dargestellten Walzenpaaren entsprechende Apparate anordnet.
  • Am andern Ende des Tisches i ist eine Schneidvorrichtung vorgesehen, die schematisch bei 18 dargestellt ist. Diese Vorrichtung unterteilt die Streifen 5 in Blätter von der gewünschten Länge. Die abgeschnittenen Blätter fallen in Zellen oder Behälter i9, die am Ende des Tisches i vorgesehen sind. Diese Behälter sitzen auf einem Riemen 20 in gleichen Abständen, so daß sie sich gerade .vor den verschiedenen Streifen 5 befinden; um die geschnittenen Blätter aufzunehmen.
  • Der Riemen 20, welcher den Förderer bildet, läuft über zwei Trommeln 21, 22, die mit Kerben 23 versehen sind, in welche die auf der Innenseite des Riemens -o angeordneten Vorsprünge 24 eindringen. Die Trommeln 21, 22 bleiben während der Zeit, welche dem Fall von zwanzig Blättern in jeden der Behälter i9 entspricht, unbewegt: Dann drehen sieh diese Trommeln derart, daß der Förderer 2o in Richtung der Pfeile 25 um einen Weg, der dem zwischen zwei Behältern liegenden Zwischenraum entspricht, vorrückt. Auf diese Weise tritt der Behälter i9 an die Stelle des Behälters 26, und ebenso erfolgt es auf der ganzen Länge des Förderers 20.
  • Der Schneideapparat arbeitet ohne Unterbrechung weiter, und zwanzig neue Blätter fallen in jeden der vor den Streifen @ liegenden Behälter; dann rückt der Förderer 2o wieder um das gleiche Stück vor. Dieser Vorgang wiederholt sich ohne Stillstand; dabei ist es ohne weiteres klar, daß jeder Behälter fünf mal zwanzig Blätter, d. h. hundert Blätter, enthält, wenn er bei 27 ankommt.
  • Die soeben beschriebene Einrichtung gestattet also, unter großer Geschwindigkeit Pakete von hundert Papierblättern auszutragen. Diese Zahl kann im übrigen leicht geändert werden, und zwar entweder, indem man die Anzahl der Streifen ändert oder indein man die Zwischenräume zwischen den Vorschubzeiten des Färderers 2o ändert oder auch indem man periodisch diesen Förderer um ein Stück verschiebt, das gleich einem Vielfachen des Zwischenraums ist, der die Behälter i9 voneinander trennt.
  • Auf ihrem Wege kommen dann die Aufnahmegefäße i9 vor eine andere Vorrichtung, die der soeben beschriebenen Einrichtung ähnlich ist. In dieser Vorrichtung werden der Streifen für die Schutzblätter 28 sowie der Streifen für die Reklameblätter 29 durch eine Schnittvorrichtung 30 geschnitten und fallen in die Behälter 31 und 32. Der Tisch i trägt Walzenpaare .Ii, 42. Die Bewegung wird diesen Walzen und dein Messer 30 durch eine Welle 33 und Kegelräder 34., 35, 36, 37 mitgeteilt. Eine am Ende der Welle 33 sitzende Scheibe 38 empfängt die Antriebsbewegung für die ganze Maschine: Bei 39 (z'gl. Fig. i und 2) ist ein Getriebe zur Übersetzung der Geschwindigkeit zwischen den Wellen 12 und 33 eingeschaltet. Vermöge dieses Getriebes, das weiter unten beschrieben werden wird, ist die Geschwindigkeit der zweiten Vorrichtung das Zwanzigstel derjenigen der ersten Vorrichtung. Man hat nun gesehen, daß der Förderer 2o periodisch um-einenZwischenraum nur für je 20 Schnitte des Messers 18 vorrückte; infolgedessen wird bei jedem Vorschub des Förderers -2q bei 31 ein Schutzblatt und bei 32 ein Reklameblatt abgelegt werden. Die bei d.o ankommenden Pakete werden demnach hundert Zig arettenpapierblätter, ein Schutzblatt sowie ein Reklameblatt enthalten.
  • Die Zusammensetzung dieser Pakete oder Bündel kann nun dadurch geändert werden, daß man auf das Wechselgetriebe 39 einwirkt. An Hand der Fig.-1 und 5 soll ein Wechselgetriebe beschrieben werden, welches den Übergang von einer Arbeitseinstellung für ioo Blätter pro Bündel zu einer Arbeitseinstellung für 125 Blätter gestattet. Zu diesem Zweck «-erden zwei Zahnräder .L1, 4.5 (Fig. .1) auf die Welle 33, welche die Walzen :11, .12 antreibt, aufgekeilt; diese Räder käminen mit Ritzeln .16, .17, die lose auf eine Welle .13 aufgesetzt sind, «-elche' die Welle 12 über einen nicht dargestellten Zahnrädersatz mitnimmt. Diese Welle .13 trägt noch eine axial verschiebbare Muffe 48. Diese Muffe enthält Finger oder Stifte .I9, 50 (Fig. q. und 5), die entweder mit dem Ritzel -.6 oder mit dem Ritzel 4.7 in Eingriff kommen können. Zu diesem Zweck enthalten die Ritzel 46 und .:17 Löcher 51, an deren Einlaufseite eine schraubengangartige Vertiefung vorgesehen ist, tun das Eindringen der Finger zu erleichtern. Die Löcher der Ritzel und die Finger .19, 50 stehen sich nicht diametral gegenüber, sondern sind, wie in Fig. 5 gezeigt, ein wenig zueinander versetzt.
  • Um die Muffe .18 gleitend zu verschieben, hat man einen Hebel 52 vorgesehen, auf dein zwei Stifte 53, 54 stehen, die in eine Hohlkehle der -Muffe .18 eingreifen. Dieser Hebel 52 ist ebenso wie ein zur Steuerung dienender Arm 56 an einer Achse 55 angelenkt. Der Arm 56 trägt zwei Federkolben 57, 58, die auf einen am Ende des Hebels 52 vorgesehenen Knopf 59 einwirken.
  • Die Betätigung des Hebels 56 kann in einem beliebigen Augenblick erfolgen; sie zieht dabei aber im allgemeinen nicht unmittelbar den Vbergang von einer Geschwindigkeit zur andern nach sich, da die Stifte :19, 50 sich an der Seitenfläche des losen Ritzels aus den nachstehend dargelegten Gründen stoßen.
  • Das Rad .1-1 besitzt fünfundvierzig Zähne, die Räder :15 und .17 haben zweiundvierzig Zähne; das. Rad 4.6 schließlich hat sechsunddreißig Zähne. Demnach sind die Zahnräder 45, 47 gleich, während die Zähne des Zahnradsatzes d4., :16 im Verhältnis .I : 5 stehen. Der Vorschub des Querförderers 2o erfolgt bei jeder vierten Umdrehung der Welle 33; es machen also die Räder 44, .15 und .17 zwischen jedem Vorschub dieses Förderers vier Umdrehungen, während das Rad 46 fünf Umdrehungen macht. Wenn infolgedessen die Muffe :18 sich in der auf Fig. :1 dargestellten Lage befindet, d. h. wenn die Stifte 49, 5o das Rad :16 und die Welle 12 miteinander festlegen, so macht bei jedem Vorschub des Förderers 2o die Welle 33 vier Umdrehungen, und ein einziges Schutzblatt wird in den Behälter 31 abgelegt, während ein Reklameblatt in den Behälter 32 fällt; während derselben Zeit macht aber die Welle 12 fünf Umdrehungen, weshalb fünf mal fünf Blätter, d. h. 25 Blätter, in jeden der Behälter i9 und 26 fallen.
  • Wenn man in einem beliebigen Augenblick den Hebel 56 betätigt, indem man ihn um die Achse 55 schwenkt, so sucht man damit die Muffe 48 gleitend zu verschieben; dabei stoßen aber die Stifte .19, 5o gegen die Seitenfläche des Rades 4.7 und verlassen daher nicht die Öffnungen des Rades 46, infolgedessen tritt der Kolben 58 in seine Lagerung zurück, indem er seine Feder zusammendrückt, und der Apparat bleibt in Wartestellung.
  • Unter dem Druck des Kolbens 58 werden aber die Finger .19, 5o in die Öffnungen 51 eindringen, sobald sie beide vor diese Öffnungen kommen; dies tritt bei jeder fünften Umdrehung des Rades 46 und bei jeder vierten Umdrehung des Rades :17 ein. Dann schwenkt der Hebel 52 um seine Achse 55, wobei er die Muffe .18 mitnimmt, die sich auf der Welle 12 gleitend verschiebt. Diese Bewegung wird durch die schraubengangartigen Vertiefungen erleichtert, die sich auf der Innenseite des Ritzels 47 befinden und am Eintritt in die Öffnung 51 enden. Diese Vertiefungen sind der größeren Klarheit der Zeichnung wegen nicht mit dargestellt, aber jede Öffnung enthält eine solche Vertiefung in der Richtung, in welcher die Stifte ankommen.
  • Wenn man die eben angegebene Steuerbewegung ausgeführt hat, so wird die Welle 43 für jeden Vorschub des Förderers 20 vier Umdrehungen machen, wobei vier mal fünf Blätter, d. h. 2o Blätter, in die Aufnahmegefäße i9 und 26 geworfen «-erden. Es sei in diesem Zusammenhang noch bemerkt, daß die Räderwerke derart eingerichtet sind, daß der Vorschub des Förderers 2o annähernd in dem Augenblick erfolgt, in welchem die Öffnungen der beiden Räder :16, .17 zusammenfallen. Die Umschaltung der Geschwindigkeit findet also zwischen zwei Beschickungsperioden statt. Daraus folgt, daß man ohne irgendwelche Vorsichtsmaßnahme vorn dem Lauf mit 125 Blättern auf den Lauf mit ioo Blättern oder umgekehrt übergehen kann.

Claims (1)

  1. PATRNTANspRÜcHR: 'i. Maschine zum Herstellen von Bündeln von Zigarettenpapierblättern mit je einem oder mehreren Schutzblättern o. dgl., aus von Rollen ablaufenden Papierbändern, dadurch gekennzeichnet, daß quer zu den parallel nebeneinander laufenden Papierbändern ein Förderband mit Auffangbehältern für die abgetrennten Blätter schrittweise läuft, wobei die Geschwindigkeiten der Zigarettenpapierbänder und der Schutzpapierbänder durch die Zahl der Blätter jeder Art bestimmt werden, die in dem fertigen Bündel vereinigt werden sollen. @. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschwindigkeitsverhältnis zwischen den Zigarettenpapierbändern und den Schutzpapierbändern einstellbar ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein die Vorschubvorrichtungen für die Zigarettenpapierbänder und die Schutzpapierbänder verbindendes Geschwindigkeitswechselgetriebe, das während der Beschickung der Behälter gegen Umstellung gesichert ist. q.. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Geschwindigkeitswechselgetriebe zwei zu verschiedenen Geschwindigkeitsstufen gehörende, auf einer gemeinsamen Welle (43) frei drehbar angeordnete Zahnräder (q.6, 47) aufweist, die mittels einer zwischen ihnen axial gleitbar angeordneten Kupplung (d,8) mit ihrer Welle abwechselnd kuppelbar sind, wobei die Kupplung durch entsprechende Anordnung der Kupplungsstifte (49, 50) nur zwischen zwei Beschickungsperioden umstellbar ist.
DES117790D 1935-03-25 1935-04-02 Maschine zum Herstellen von Buendeln von Zigarettenpapierblaettern Expired DE665454C (de)

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