DE2815829A1 - Vorrichtung zum gruppenweisen abteilen von geschuppt uebereinanderliegenden werkstuecken - Google Patents

Vorrichtung zum gruppenweisen abteilen von geschuppt uebereinanderliegenden werkstuecken

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DE2815829A1 DE19782815829 DE2815829A DE2815829A1 DE 2815829 A1 DE2815829 A1 DE 2815829A1 DE 19782815829 DE19782815829 DE 19782815829 DE 2815829 A DE2815829 A DE 2815829A DE 2815829 A1 DE2815829 A1 DE 2815829A1
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Description

  • Vorrichtung zum gruppenweisen Abteilen von
  • geschuppt übereinanderliegenden Werkstücken Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum gruppenweisen Abteilen von geschuppt übereinanderliegenden Werkstücken mit einem ersten, die Werkstückschuppe kontinuierlich fördernden Bandförderer, an den ein zweiter diese mit höherer Geschwindigkeit transportierender Bandförderer anschließt, sowie mit auf die Werkstückschuppe drückenden, diese jeweils mit den Bandförderern in Reibschluß haltenden Rollen, deren Abstand voneinander mindestens so groß wie die Länge der Werkstücke in Förderrichtung ist.
  • Die von mit hoher Leistung arbeitenden Sackmaschinen ausgestoßenen Säcke müssen gestapelt, palettisiert oder in anderer Weise zu versandfähigen Einheiten zusammengefaßt werden. Es sind zahlreiche Vorrichtungen zur Bildung von kantengleichen Stapeln aus Säcken oder Beuteln bekannt, bei denen die mit hoher Geschwindigkeit einzeln herangeführten Werkstücke oder aus einem Schuppenband heraus vereinzelten Werkstücke vor einem Anschlag zu kantengleichen Stapeln aufgeschichtet werden. Weiterhin ist es bekannt, die von der Herstellungsmaschine geschuppt auf ein weiterförderndes Förderband abgelegten WErkstücke abschnittweise zu kantengeraden Stapeln zusammenzuschieben. Bei allen bekannten Stapelbildeeinrichtungen ergibt sich nicht nur das Problem, daß der Strom der aus der Herstellungsmaschine stetig zugeführten Werkstücke kurzzeitig unterbrochen werden muß, weil die Bildung und Abförderung der Werkstückstapel nur intermittierend erfolgen kann, so daß der Werkstückstrom gestaut oder zu einer weiteren Stapelbildestation umgeleitet werden muß, sondern die anzelnen Stapel müssen anschliessend auch von Hand auf Paletten gestapelt oder zu Stapelbündeln verschnürt werden.
  • Aus der DE-OS 25 44 135 ist eine Vorrichtung zum Bilden von Schuppenbandrollen aus geschuppt übereinander abgelegten Werkstücken bekannt, die aus einem mindestens an entgegengesetzten Enden Rollen tragenden, um die Achse der ersten Rolle schwenkbaren Rahmen besteht, wobei über die Rollen angetriebene endlose Förderbänder laufen und der Rahmen an einen in einem Maschinengestell zwischen frei drehbaren Dornen gelagerten Wickelkern zur Bildung von Schuppenbandrollen aus den geschuppt übereinanderliegend geförderten Werkstücken in der Weise anstellbar ist, daß die endlosen Bänder die sich bildende Schuppenbandrolle antreiben, und wobei im Maschinengestell mindestens zwei Rollen mit Haltebändern gelagert sind, die über Führungsrollen und unterhalb der auf dem Rahmen geförderten Werkstücke verlaufen und deren vordere Enden auf dem Wickelkern befestigt sind. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird das jeweils zu einer Schuppenbandrolle aufgewickelte Schuppenband begrenzter Länge dadurch gebildet, daß eine die Werkstücke mit hoher Geschwindigkeit und mit gegenseitige.r Abstand transportierende Fördereinrichtung mit mindestens zwei in Förderrichtung hintereinander angeordneten Weichen vorgesehen ist, unter denen je eine die Fördereinrichtung rechtwinkelig kreuzende weitere Fördereinrichtung mit geringerer Geschwindigkeit verläuft, gegen deren im Bereich jeder Weiche vorgesehenen seitlichen Anschlag die Werkstücke in der Weise abgeworfen werden, daß sie rechtwinkelig zur ersten Förderrichtung in eine geschuppt übereinanderliegende Formation gebracht werden. Die Weichen werden wechselweise umgeschaltet, wenn auf den zu den Wickelvorrichtungen führenden Förderbändern Schuppenbänder ausreichender Länge gebildet worden sind. Diese bekannte Vorrichtung weist den nachteil auf, daß die von den Herstellungsmaschinen üblicherweise in Schuppenform abgelegten Werkstücke zu ihrer Vereinzelung zunächst auf eine hohe Geschwindigkeit beschleunigt werden müssen, um anschließend auf den zu den Wicklern führenden Förderern wieder in Schuppenform abgelegt zu werden. Bei der Beschleunigung der Werkstücke aus der Schuppe heraus zu ihrer Vereinzelung können diese nicht nur in eine den Betriebsablauf störende Schieflage geraten, die mit hoher Geschwindigkeit auf die Anschläge auftreffenden Werkstücke können auch gestaucht werden, wobei zusätzlich die Gefahr besteht, daß die frisch gebildeten nähte aufplatzen können. Es ist daher wünschenswert, zum Zwecke des gruppenweisen Abteilens von geschuppt übereinanderliegenden Werkstücken auf deren vorübergehende Vereinzelung zu verzichten.
  • Bei aus der DE-OS 22 07 175 sowie der DE-AS 23 11 541 bekannten Vorrichtungen der eingangs angegebenen Art erfolgt das gruppenweise Abteilen der geschuppt übereinanderliegenden Werkstücke dadurch, daß die die beiden Förderbänder verbindende Einrichtung intermittierend mit der Fördergeschwindigkeit des ersten Bandförderers vorgeschoben und anschließend wieder zurückgezogen wird, daß also intermittierend die Förderbänder unter Slitbewegung der Andrückrollen verlängert und verkürzt werden. Die bekannten Vorrichtungen sind wegen ihrer Einrichtungen zum intermittierenden Verkürzen und Verlängern der Förderbänder kompliziert und aufwendig.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine gegenüber den eingangs angegebenen Vorrichtungen vereinfachte Vorrichtung mit weniger bewegten Teilen zum gruppenweisen Abteilen von geschuppt übereinanderliegenden Werkstücken, insbesondere zum Zwecke des Aufwickelns der abgeteilten Gruppen zu Schuppenbandrollen, zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Rollen in Förderrichtung verschieblich und zurückführbar sind, wobei die Vorschubgeschwindigkeit der mit dem ersten Bandförderer zusammenwirkenden Rolle deren Fördergeschwindigkeit entspricht. Dadurch, daß die auf das erste Förderband wirkende Rolle mit deren Geschwindigkeit in FörderrichtungDranbewegt wird, wird verhindert, daß die sich unter dieser Rolle befindlichen Werkstücke von der auf das anschließende, mit höherer Geschwindigkeit fördernde Förderband wirkenden Andrückrolle abgezogen werden. Diese zieht von dem ersten, mit geringerer Geschwindigkeit fördernden Förderband nur die auf diesem nicht von der Andrückrolle festgeklemmten Werkstücke ab, so daß gegen Ende der Voranbewegung der Andrückrollen eine Lücke in dem Schuppenband gebildet worden ist.
  • Die auf die beiden Förderbänder wirkenden Rollen können in einem gemeinsamen Rahmen gelagert sein, so daß die Vorschub-und Rückzugsgeschwindigkeiten beider Rollen gleich sind.
  • zwecianäßigerweise wirken die Rollen mit Gegendruckrollen zusammen.
  • Die Bänder können geteilt und im Abstand voneinander angeordnet sein und die Bänder beider Förderer um Rollen laufen, die auf einer gemeinsamen Achse gelagert sind, so daß ein Spalt zwischen den beiden Förderern entfällt.
  • Um die durch die erfindungsgemäße Vorrichtung abgeteilten Schuppenbandgruppen wechselweise zu zwei diese zu Schuppenbandrollen aufwickelnden Wicklern führenden Förderern leiten zu können, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß an den zweiten Förderer eine in den Intervallen zwischen dem Durchlauf des letzten Werkstücksais der vorlaufenden Gruppe und dem ersten der folgenden umschaltbare Weiche anschließt, die die Gruppe wechselweise zu einem dritten und über eine weitere Förderstrecke zu einem vierten Förderer, die rechtwinkelig zu dem zweiten Förderer verlaufen und zu den Wickler führen, leitet.
  • In anderer Ausgestaltung ist bei einer Vorrichtung zum gruppenweisen Abteilen von geschuppt übereinanderliegenden Werkstücken mit einem die Werkstückschuppe kontinuierlich fördernden Bandförderer und mit einer auf die Werkstückschuppe drückenden, diese mit dem Bandförderer in Reibschluß haltenden Rolle erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Bandförderer aus im Abstand voneinander angeordneten geteilten Bändern besteht, die um Rollen umlaufen, zwischen denen am Ende des Bandförderers diesen verlängernde Röllchen- oder Gleitbahnen verschiebbar und zurückziehbar angeordnet sind, daß in der Förderebene des Bandförderers ein Doppelbandförderer mit vorschiebbaren und zurückziehbaren Einlaufspalt vorgesehen ist, an den zur Überbrückung des Zwischenraums zwischen den Band- und Doppelbandförderern die Röllchen- oder Gleitbahnen anschließbar sind, daß der Doppelbandförderer um eine im Abstand von dem Einlaufspalt liegende Querachse zum Abziehen des zuletzt erfaßten Werkstücks von dem Bandförderer schwenkbar ausgebildet ist und daß unterhalb der Abwurfenden der Bandförderer rechtwinkelig zu diesen verlaufende Förderer angeordnet sind.
  • Eine aus der DE-AS 17 61 726 bekannte Vorrichtung zum gruppenweisen Abteilen von kontinuierlich geförderten, geschuppt übereinanderliegenden Werkstücken mit einer Lücke in der Förderstrecke, die wahlweise durch eine ausfahrbare und zurückziehbare Förderbrücke schließbar ist, weist den Nachteil auf, daß es zu Stauchungen der Werkstücke kommen kann, wenn der Schuppenstrom durch die Lücke abgeleitet und nach Schließen der Lücke wieder zurückgeführt wird.
  • Auch die zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum gruppenweisen Abteilen von geschuppt übereinanderliegenden Werkstücken läßt sich in besonders vorteilhafter Weise im Zusammenhang mit wechselweise zu Schuppenbandrollenwicklern führenden Förderern verwenden.
  • Aus führungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum gruppenweisen Abteilen von kontinuierlich geförderten, geschuppt übereinanderliegenden Werkstücken und zum wechselweisen Zuteilen der abgeteilten Gruppen zu weiterführenden Förderern in schematischer Darstellung, Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 bei der Zuteilung einer Werkstückgruppe zu dem ersten weiterführenden Förderer, Fig. 3 die Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 nach Umschaltung auf den zweiten weiterführenden Förderer, Fig. 4 eine weitere Ausführunbsform einer Vorrichtung zum gruppenweisen Abteilen von kontinuierlich geförderten, geschuppt übereinanderliegenden Werkstücken und zum wechselweisen Zuleiten der Gruppen zu weiterführenden Förderern in schematischer Darstellung und Fig. 5 bis 7 die Vorrichtung nach Fig. 4 während der Zuteilung der Gruppen auf den einen und den anderen weiterführenden Förderer.
  • Ein Strom geschuppt übereinanderliegender flacher Werkstücke 1 wird durch ein von Unterbändern 2 und Oberbändern 3 gebildetes Schuppenpreßband 4 von links in Querlage herangeführt. Die Werkstücke 1 bzw. deren Schuppe gelangen auf ein mit der gleichen Geschwindigkeit wie das Schuppenpreßband 4 umlaufendes Unterband 5, das aus mehreren im gegenseitigen seitlichen Abstand voneinander angeordneten Einzelbändern besteht, die über Scheiben 6 und 7 laufen. Auf der Achse der Scheiben 7 sind weitere Scheiben frei drehbar gelagert, über die ein Unterband 8 geführt ist, das wiederum aus mehreren im gegenseitigen seitlichen Abstand voneinander angeordneten Einzelbändern besteht und mit gegenüber den Bändern 4 und 5 beispielsweise etwa dreifach höherer Geschwindigkeit läuft. Dadurch wird der gegenseitige Abstand der aufeinanderfolgenden Werkstücke der ankommenden Schuppe entsprechend der Geschwindigkeitsunterschiede der Bänder 5 und 8 auf etwa das Dreifache erhöht. Auf diese Weise werden leichte VErklebungen des einen Werkstückes mit einem benachbarten anderen gelöst.
  • Durch Druckrollen 9, 10 und Gegenrollen 11, 12, die auf der anderen Seite des Schuppenstranges, bzw. seines Unterbandes, angeordnet sind, wird vermieden, daß die Werkstücke 1 auf den Bändern 5, 8 gleiten. Die Druckrollen 9, 10 pressen die Werkstücke 1 auf die Bänder 5 bzw. 8, die Gegenrollen 11, 12 dienen als Gegenlager. Die Druckrollen 9, 10 haben einen gegenseitigen Abstand von mindestens der Breite der Werkstücke 1. Die Bänder 8 laufen über angetriebene Rollen 13, denen feste Druckrollen 14 gegenüberstehen, durch deren Anpreßkraft die Werkstücke 1 einwandfrei weiterbefördert werden. Hinter den Rollen 13, 14 ist eine Weiche 15 angeordnet, deren Zunge in Mittellage der Weiche 15 gegen den durch die Rollen 13, 14 gebildeten Spalt zeigt.
  • Wenn die Weiche 15 so geschwenkt wird, daß die Zunge nach oben zeigt, wird der Schuppenstrom nach unten abgelenkt und gelangt auf eine Bänderführung 16, die die nunmehr in Längsrichtung geförderten, geschuppt übereinanderliegenden Werkstücke zu der diese zu einer Schuppenbandrolle aufwickelnden Einrichtung führt.
  • Auf dieser Bänderführung 16 werden die Werkstücke 1 aus ihrer ursprünglichen Querlage in die Längslage überführt, und im rechten Winkel zur Seite weggefördert.
  • Wenn die Zunge der Weiche 15 nach unten geschwenkt wird, gelangt der Schuppenstrom zwischen eine Bänderführung 17, die aus einem Unterband 18 und einem Oberband 19 besteht, an deren Ende die Werkstücke 1 auf eine Bänderführung 20 abgelegt werden, die die Werkstücke 1 in Längslage im rechten Winkel zur Bänderführung 17 dem zweiten Wickler zur Bildung von Schuppenbandrollen zuführt.
  • Die zum Schalten der Weiche 15 notwendige Lücke im Schuppenstrom wird wie folgt geschaffen: die Druckrollen 9, 10 und deren Gegenrollen 11, 12 sind quer zu ihren Achsen in Richtung der Bewegung der Bänder 5 und 8 verschieblich angeordnet und können aus den in Fig. 1 gezeigten, mit den Ziffern 9, 10, 11, 12 bezeichneten Stellungen in die Stellungen 9.1, 10.1 und 11.1, 12.1 verfahren werden. Die Rollen 9 bis 12 drehen sich frei.
  • Um die angestrebte Lücke im Schuppenstrom zu bekommen, werden die Rollen 9 bis 12 mit der Geschwindigkeit des Unterbandes 5 nach rechts bewegt. Dadurch gelangen die von links kommenden Werkstücke 1 nicht mehr unter die Druckrolle 10, die ja vor ihnen zurückweicht, und verändern daher auch ihren gegenseitigen Abstand nicht. Um dies zi verdeutlichen, seien die Werkstücke 1 auf dem Unterband 8 mit den Bezugszahlen 1.1 bis 1.4 bezeichnet. Die Werkstücke 1.1 und 1.2 werden mit gleichmäßiger schneller Bewegung auf dem Unterband 8 voranbewegt. Durch das einsetzende Verschieben der Druckrollen 9, 10 in Förderrichtung der Bänder 5, 8 bleibt der Abstand zwischen dem Werkstück 1.4 und der Druckrolle 10 unverändert. Die Druckrolle 10 hält aber das Werkstück 1.3 fest zum Unterband 8, das gegenüber dem von der Druckrolle 9 festgehaltenen Werkstück 1.4 mit dreifacher Geschwindigkeit voranbewegt wird, so daß das Werkstück 1.3 unter dem Werkstück 1.4 herausgezogen wird und sich der gegenseitige Abstand der Werkstücke 1.3 und 1.4 laufend vergrößert.
  • Die Größe der entstehenden Lücke hängt neben der Geschwindigkeitsdifferenz der Bänder ab von der Dimension des Abstandes der Endlagen 10 und 10.1 der Druckrolle 10 im Verhältnis zu den Werkstückbreiten. Erst wenn die translatorische Bewegung der Druckrollen 9, 10 zum Stillstand gekommen ist und das Werkstück 1.4 unter die Druckrolle 10 gelangt, wird die ankommende Schuppe durch die Differenzbewegung der Bänder 5, 8 wieder vom Abstand "1" auf den Abstand "3" des Beispiels auseinandergezogen.
  • Die Einleitung der translatorischen Bewegung der Rollen 9 bis 12 wird durch ein nicht dargestelltes, an sich bekanntes Zählwerk veranlaßt, so daß stets die eingestellte gewünschte Anzahl Werkstücke einmal auf die Bänderführung 16 oder 20 gelangt.
  • Etwa vor dem Rollenpaar 13, 14 ist eine auf den Schuppenstrom gerichtete Fotozelle 21 angeordnet, die die entstandene Lücke signalisiert, wodurch das Umschalten der Weiche 15 erfolgt.
  • Nach dem Umschalten der Weiche laufen die Rollen 9 bis 12 langsam in ihre Anfangsposition nach links zurück. Dadurch wird der Schuppenabstand geändert. Diese Änderung ist aber nur geringfügig und hat auf das Aufwickeln der Werkstücke 1 zu einer Rolle keinen schädlichen Einfluß Durch eine zweite Vorrichtung entsprechend den Fig. 4 bis 7 kann die Schuppentrennung auch auf eine andere Weise erreicht werden Der Strom geschuppter Werkstücke 1 wird durch ein von Unterbändern 2 und Oberbändern 3 gebildetes Schuppenpreßband 4 von links in Querlage herangeführt. Die Werkstücke 1 bzw. deren Schuppe gelangen auf ein mit gleicher Geschwindigkeit wie das Schuppenpreßband 4 laufendes Unterband 35, das wie im ersten Beispiel aus mehreren im gegenseitigen seitlichen Abstand voneinander angeordneten Einzelbändern besteht, die über Scheiben 36 und 37 laufen. Dem Band 35 ist ein Unterband 38 nachgeschaltet, dessen Einzelbander über Scheiben 39 und 40 geführt sind, wobei über der Scheibe 40 eine Gegenscheibe 41 angeordnet ist.
  • Das Unterband 38 läuft mit dreifacher Geschwindigkeit wie das Unterband 35.
  • Durch Druckrollen 42, 43 wird vermieden, daß die Werkstücke 1 auf den Bändern 35, 38 unkontrolliert gleiten. Der Druckrolle 42 steht eine auf das Unterband 35 wirkende Gegendruckrolle 44 gegenüber. Die Druckrolle 43 hat als Gegendruckrolle die Scheiben 39. Die Rollen 42 bis 44 sind nicht verschiebbar, wie die Rollen 9 bis 12 des ersten Beispiels, sondern ihre Lagerung ist starr angeordnet. Die auseinandergezogene Schuppe der Werkstücke 1 gelangt auf eine Bänderführung 46, die der Bänderführung 16 des ersten Beispiels entspricht.
  • Nach dem Wickeln der durch die Bänderführung 46 beschickten, nicht dargestellten Wickelrolle werden die Werkstücke einer zweiten, zur ersten parallelen Bänderführung 47 zugeleitet.
  • Dazu dient die Bänderführung 48, die aus oberen Bändern 49 und unteren Bändern 50 besteht. Die oberen Bänder 49 laufen über Walzen 51 bis 54, deren Lagerungen im Gestell der Maschine starr, aber wie in Fig. 7 dargestellt, hoch schwenkbar angeordnet sind, die unteren Bänder 50 laufen über Walzen 55 bis 59, von denen die Walzen 55, 58 und 59 in Bänderlaufrichtung verschoben werden und in die Stellungen 55.1, 58.1 und 59.1 der Fig. 6 und 7 gelangen können, Vor den Scheiben 40 ist eine Rollenbahn 60 angeordnet, deren Rollen zwischen den zwischen den Scheiben 40 vorhandenen Zwischenräumen hindurch in die Stellung 60.1 der Fig. 5 gebracht werden können. Dadurch werden die Werkstücke 1 nicht mehr auf die Bänderführung 46 abgelegt, sondern in das Maul der Bänder 49, 50 eingeführt, so daß sie zur Bänderführung 47 gelangen können.
  • Nach Durchlauf einer bestimmten vorgewählten Stückzahl wird die Bänderführung 48 geschwenkt und in die in Fig. 7 gezeigte Stellung angehoben, so daß das eben von ihr erfaßte Werkstück 1 unter dem nachfolgenden Werkstück hervorgezogen wird und als letztes auf die Bänderführung 47 gelangt. Das nachfolgende Werkstück wird dadurch frei und kommt auf die Bänderführung 46.
  • Zur Verringerung des Abstandes der unteren Bänder 50 von den Scheiben 40 werden die Walzen 55, 58, 59 vor der Schuppentrennung in die in Fig. 6 gezeigte Stellung nach links verschoben, wobei gleichzeitig die Rollenbahn 60 um den gleichen Betrag zurückgenommen wird. ,Im Augenblick des Hochschwenkens der Bänderführung 46 wird die Rollenbahn 60 in ihre Ausgangsstellung zurückgeführt. Dadurch kann das nachfolgende Werkstück ohne Störung auf die Bänderführung 46 abgelegt werden.
  • Nach Durchlauf der auf der Bänderführung 48 voranbewegten Werkstücke 1 werden die Bänderführung 48 wieder in die horizontale Ausgangsstellung zurückgeschwenkt und gleichzeitig die Walzen 55, 59 in ihre rückwärtige Anfangslage zurückgeführt.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Vorrichtung Zinn yruppenweisen Abteilen von geschuppt übereinanderliegenden Werkstücken Patent ansprüche: Vorrichtung zum gruppenweisen Abteilen von geschuppt übereinanderliegenden Werkstücken mit einem ersten, die Werkstückschuppe kontinuierlich fördernden Bandförderer, an den ein zweiter diese mit höherer Geschwindigkeit transportiereiider Bandförderer anschließt, sowie mit auf die Werkstückschuppe drückenden, diese jeweils mit den Bandförderern in Reibschluß haltenden Rollen, deren Abstand voneinander mindestens so groß wie die Länge der Werkstücke in Förderrichtung ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (9, 10) in Förderrichtung verschieblich und zurückführbar sind, wobei die Vorschubgeschwindigkeit der mit dem ersten Bandförderer (5) zusammenwirkenden Rolle (9) dessen Fördergeschwindigkeit entspricht
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschub- und Rückzugsgeschwindigkeiten beider Rollen (10) gleich sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (9, 10) mit Gegendruckrollen (11, 12) zusammenwirken.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder geteilt und im Abstand voneinander angeordnet sind und die Bänder beider Förderer (5, 8) um Rollen (7) laufen, die auf einer gemeinsamen Achse gelagert sind.
  5. s. Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den zweiten Förderer (8) eine in den Intervallen zwischen dem Durchlauf des letzten rkstücks (1.3) der vorlaufenden Gruppe und dem ersten (1.4) der folgenden umschaltbare Weiche (15) anschließt, die die Gruppen wechselweise zu einem dritten (16) und über eine weitere Förderstrecke (17) zu einem vierten Förderer (20), die rechtwinkelig zu dem zweiten Förderer (8) verlaufen, leitet.
  6. 6. Vorrichtung zum gruppenweisen Abteilen von geschuppt übereinanderliegenden Werkstücken mit einem Bandförderer und mit einer auf die Werkstückschuppe drückenden, diese mit dem Bandförderer in Reibschluß haltenden Rolle, dadurch gekennzeichnet, daß der Bandförderer (33) aus im Abstand voneinander angeordneten geteilten Bändern besteht, die um Rollen (40) umlaufen, zwischen denen am Ende des Bandförderers (38) diesen verlängernde Röllchen- oder Gleitbahnen (60) vorschiebDar und zurückziehbar angeordnet sind, daß in der Förderebene des Bandförderers (38) ein Doppelbandförderer (48) mit vorschiebbaren und zurückziehbaren Einlaufspalt vorgesehen ist, an den zur überbrückung des Zwischenraums zwischen den Band- und Doppelbandförderern (38, 48) die Röllchen-oder Gleitbahnen (60) anschließbar sind, daß der Doppelbandförderer (48) um eine im Abstand von dem Einlaufspalt liegende Querachse zum Abziehen des zuletzt erfaßten Werkstücks von dem Bandförderer (38) schwenkbar ausgebildet ist und daß unterhalb der Abwurf enden der Band- und Doppelbandförderer (38, 48) rechtwinkelig zu diesen verlaufende Förderer (46, 47) mit seitlichen Anschlagblechen angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Bandförderer (38) ein mit geringerer Geschwindigkeit fördernder Bandförderer geschaltet ist, auf die von diesem voranbewegte Werkstückschuppe eine Druckrolle (42) wirkt, deren Abstand von der auf den folgenden BAndförderer (38) wirkenden Druckrolle (43) mindestens so groß wie die Länge der Werkstücke in Förderrichtung ist.
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