DE664685C - Zehnerschaltvorrichtung fuer Rechenmaschinen und Registrierkassen - Google Patents

Zehnerschaltvorrichtung fuer Rechenmaschinen und Registrierkassen

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DE664685C DEH136353D DEH0136353D DE664685C DE 664685 C DE664685 C DE 664685C DE H136353 D DEH136353 D DE H136353D DE H0136353 D DEH0136353 D DE H0136353D DE 664685 C DE664685 C DE 664685C
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  • Zehnerschaltvorrichtung für Rechenmaschinen und Registrierkassen Die Erfindung betrifft eine Zehnerschaltvorrichtung für Registrierkassen u. dgl., bei der die Zählwerkswelle zwecks Ein- und Auskupplung der die Ziffernrollen drehenden Einstellschieber hin und her bewegt wird und bei der auf dem Einstellschieber ein verschiebbares Zehnerschaltorgan sitzt.
  • Gewöhnlich erfolgt die Zehnerschaltung entweder dadurch, daß die Schaltmittel, die gegen die bei jeder Operation eingedrückten Tasten, d. h. die Einstellschieber, eingestellt werden, eine Bewegung von zehn Zahnteilungen haben, von denen nur die zehnte ausgenutzt wird, wenn ein Zehner übertragen werden soll. Dabei geschieht die Schaltung, während Ziffernrollen und Schieber zusammengekuppelt sind. Andere Zehnerschaltungen arbeiten auch in der `eise, daß sich die Einstellschieber oder die Segmente um neun Zahnteilungen bewegen, während -welcher Zeit die Zehnerschaltung vorbereitet wird, um vollendet zu werden, nachdem die Ziffernrollen und die Schaltmittel außer Eingriff gebracht sind.
  • Das erstgenannte System ist bei Addiermaschinen am üblichsten und das letztere wird praktisch ausnahmslos bei Registrierkassen verwendet. Dieses hat aber große Nachteile. Da man in der Lage sein muß, das Zählwerk einer Registrierkasse in seine Nullstellung von außen einzustellen, dürfen die Ziffernrollen bei der Zehnerschaltung nicht ganz zwangsläufig geführt sein; sie werden in ihre Stellung von federnden Gesperren gepreßt, deren Federn auf Grund der großen Geschwindigkeiten, womit die Schaltung stattfinden muß, so stark gemacht werden müssen, daß sie, wenn die Maschine mit der Hand bedient wird, zu einer ungleichmäßigen Arbeitsweise führen. Das erstgenannte System kann bei Registrierkassen nicht verwendet werden, weil diese mit Einstellanzeigerädern versehen sind, deren Bewegung von o bis 9 durch die Vermittlung der Einstellschieber oder Segmente erfolgt, die sich also nicht mehr als um neun Zahnteilungen bewegen dürfen, da keine Zehnerschaltung auf die Anzeigeräder stattfinden soll.
  • Die Zehnerschaltvorrichtung gemäß der Erfindung kommt bei der obengenannten Art von Registrierkassen o. dgl. zur Anwendung, bei der also die Zehnerschaltung durch ein einfaches auf dem Einstellschieber verschiebbares Zehnerschaltorgan erfolgt und die Zählwerkswelle zwecks Ein- und Auskupplung der die Ziffernrollen drehenden Einstellschieber hin und her bewegt wird, wobei eine auf einem Zehnerschaltorgan sitzende Schaltklinke durch zwangsläufige Steuerung in den Bewegungsbereich eines besonderen Zehnerschaltantriebsgliedes, das von Steuerkurven angetrieben wird, gebracht, in diesem Bereich während der Zehnerschaltung festgehalten und nach der Zehnerschaltung wieder in die Nichteingriffsstellung gebracht wird.
  • Bekannte Schaltvorrichtungen dieser Arthaben den Nachteil, daß zu große Reibungen bei der Schaltung entstehen, so daß bei Handbetrieb leicht eine falsche Bedienung möglich ist, während bei maschinellem Antrieb infolge der durch die Massenbewegungen sich ergebenden starken Stöße nicht nur die Gefah.,r. falscher Schaltung besteht, sondern auch GEH: triebebrüche zu befürchten sind.
  • Der Zweck der Erfindung ist nun, diese. Nachteile zu beseitigen, -was dadurch erreicht wird, daß die auf dem Zehnerschaltorgan sitzende Schaltklinke durch die Bewegung einer zwangsläufig gesteuerten Freigabeklinke in den Bewegungsbereich des Zelinerschaltantriebsgliedes und nach der Zehnerschaltung durch eine Feder wieder aus diesem Bereich gebracht wird.
  • Auf den Zeichnungen ist ein :)£usfiilirungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und es zeigen: Fig. i eine Draufsicht auf ein Paar Ziffernrollen mit zugehörigen Zehnerfreigabe- und Schaltvorrichtungen, Fig. 2 einen Schnitt nach A-A der Fig. i, Fig.3 und d. Einzelheiten des Zählwerks in Nichteingriffsstellung bzw. Eingriffsstellung, Fig. 5 einen Teil des Einstellschiebers mit Zehnerzahnstange.
  • Es bestehen (Fig. i) die Freigabeklinke i und die auf einem mit der Maschine fest verbundenen Balken 2a befestigte Rahmenplatte :2 aus nebeneinander angeordneten Blechen. Die Freigabeklinke i ist an ihrer dem Einstellschieber 23 zugewandten Seite 24 (Fig. 4) an der Rahmenplatte 2 durch einen Niet 3 gleitbar gelagert, der in einem Schlitz 4. der Rahmenplatte 2 läuft. An der entgegengesetzten Seite ist die Klinke i mit einem umgebogenen Haken 5 versehen, der durch die Aussparung 6 der Rahmenplatte 2 geht und dadurch eine Lösung der Klinke i und der Rahmenplatte 2 verhindert. Eine Feder 8 hält den Haken 5 an die obere Kante der Aussparung 6 gepreßt.
  • Auf der Ziffernrohe 9 (Fig. 3) ist in bekannter Weise ein mit einer Schrägfläche i i versehener Zahn io vorgesehen. Diese Schrägfläche i i verschiebt, wenn sie beim Drehen der Rolle 9 in der Pfeilrichtung an dem Zapfen 3 vorbeigeht, denselben nach rechts in dem Schlitz q. (Fig. 4.), bis der Haken 5 über ,die scharfe Kante 12 der Aussparung 6 greift und durch die Feder 8 in den Absatz 13 gedrückt wird, wo er durch die Feder 8 so lange festgehalten wird, bis die Rolle 9 in ihre Nichtbetriebsstellung zurückkehrt, indem die Achse 14 (Fig. 3) bei der Linksbewegung gegen den Rücken i g der Klinke i anstößt; hierdurch wird diese nach unten gedrückt und wieder von der Feder 8 in die Anfangsstellung zurückgeführt.
  • Die Zehnerschaltzahnstange 16 (Fig. 5) ist an dem Einstellschieber 23 verschiebbar gelagert, und zwar in der Weise, daß sie von einer Feder i 9 nach oben gedrückt wird, wo-;<>@i sie von Zapfen 26 und 27, die in ent-, sprechende Schlitze 28 der Zahnstange 16 ein-,'greifen, geführt wird. Die Länge der Schlitze '"-28 entspricht einer Zahnteilung der Rolle 9.
  • An einer Nase 29 der Zahnstange 16 ist eine Schaltklinke 18 drehbar befestigt und durch eine Feder 25 nach links gedrückt. Außerdem ist sie mit einem Zapfen 21 und einer rechteckig umgebogenen Lippe 30 versehen. Der Zapfen 2 1 ist auf der Klinke 18 so befestigt, daß er, wenn die Schaltstange 16 nach oben geschoben ist, in derselben Ebene liegt (Fig. a und 3), in der sich der Niet 3 der Freigabeklinke i bewegt.
  • Wenn nun ein Zehner übertragen werden soll, wird die Freigabeklinke i von der Nase io, i i der Rolle 9 nach rechts geschoben, so daß der Haken 5 über die scharfe Kante 12 der Aussparung 6 greift und durch die Feder 8 in den Absatz 13 gedrückt wird. Ist im Freigabemoment der Einstellschieber 23 in Stillstand; d. h. sind keine Tasten in die entsprechende Tastenbank eingedrückt, schiebt der Niet 3 den Zapfen 21 nach rechts (Fig. 2), wo er gehalten wird, bis das Zählwerk wieder in seine Nichtarbeitsstellung zurückgeht, d. h. nach links geschoben wird, und die Zählwerkwelle 14 dabei in oben beschriebener Weise die Freigabeklinke i in die Ruhelage zurückführt. Ist aber eine der neun Tasten der entsprechenden Tastenbank (nicht gezeigt) gedrückt, so bewegt sich der Einstellschieber 23 um eine der Ziffer entsprechende Anzahl von. Zahnteilungen nach oben und wird, nachdem das Zählwerk in Arbeitsstellung gebracht ist, wieder nach unten geführt, wobei die entsprechende Ziffernrolle 9 gedreht wird. Wenn während dieser Drehung ein Zehner übertragen werden muß, wird dabei die Freigabeklinke i, wie oben beschrieben, nach rechts geführt, wo sie stehenbleibt. Wenn danach der Einstellschieber 23 von oben in seine Normallage kommt, wird der Zapfen 21 und damit auch die Klinke i8 von dem Niet 3 nach rechts geschoben, in welcher Lage beide stehenbleiben.
  • Die Zehnerschaltvorrichtung ist so eingerichtet, daß sie in der Zeit zwischen Rückkehr der Einstellschieber 23 in die Ruhelage und Ausrücken des Zählwerks in die Nichteingriffsstellung arbeitet. Zu diesem Zwecke ist für jede Ziffernrolle 9, mit Ausnahme von der Rolle der niedrigsten Ordnung, ein Zehnerschaltantriebsglied 31 vorgesehen (Fig. 2), das z. B. vertikal von Wellen 32 und 33 und seitlich von einem mit entsprechenden Nuten 34 versehenen Balken 35, welcher mit dem Maschinengestell fest verbunden ist, geführt wird. Jedes Zehnerschaltantriebsglied 31 ist mit einer um einen Zapfen 36 drehbaren Klinke 37 versehen, die von einer Feder 38 gegen eine am Antriebsglied vorgesehenen Knagge 39 gedrückt gehalten wird. Die Klinke 37 liegt mit der Unterkante .I0 über der oberen Kante der an der Auslöseklinke i8 befindlichen Lippe 30. Wird die Lippe 30 während des Herunterziehens des Einstellschiebers 23 infolge Ruflaufens des Zapfens 21 auf den Niet 3 nach rechts geführt, wird auch die Klinke 37 von der Lippe 30 nach rechts geführt, bis sie in der unteren Lage des Einstellschiebers 23 durch Wirkung der Feder 38 wieder über die Lippe 30 schnappt.
  • Auf der Welle 33 (Fig. 2) sind für die Zehnerschaltantriebsglieder 31 je eine Kurve 41, .42, .13, .I4. festgekeilt, die mit Absätzen .I5, .@6, .17, 48 versehen sind. Diese Absätze sind zueinander versetzt angeordnet, so daß beim Drehen der Welle 33 in der Pfeilrichtung die Absätze nacheinander auf die an jedem Antriebsglied befestigte drehbare Rolle :19 anschlagen und dieselben nacheinander herunterführen. Der Abstand zwischen den Absätzen .I5, .:16, 4.7, 4.8 ist derart gewählt, daß ein Antriebsglied 31 nicht in Tätigkeit tritt, ehe sein benachbartes niedrigerer Ordnung den ganzen Hub ausgeführt hat, um die durchgehende Zehnerschaltung zu ermöglichen.
  • Beim Heruntergang eines Antriebsgliedes 31 nimmt, falls ein Zehner übertragen werden soll, die Nase 37 über die Lippe 30 die Schaltklinke 18 mit, wodurch auch die Schaltstange 16 heruntergeht. Die Bewegung der Antriebsglieder 31 ist durch die Kurven derart bemessen, daß die Schaltstange 16 und somit auch die entsprechende Ziffernrolle 9 einen Hub erhält, der gleich einer Zahnteilung ist. In dieser unteren Lage werden die Schaltstangen 16 von den Antriebsgliedern 31 gehalten, bis das Zählwerk in Nichteingriffsstellung zurückgezogen wurde. Beim Hochgehen der Antriebsglieder 31 werden die Schaltstangen 16 von den Federn i9 hochgeschoben,- wobei die Auslöseklinken 18 von den Federn.25 nach links wieder in die Nichtschaltstellung (Fig. 3) geführt werden.
  • Um ein Heraufschieben der Schaltstangen 16 und der Antriebsglieder.3i auch bei einem Bruch der Federn i 9 und 61 zu erreichen, ist jedes Antriebsglied 3i mit einer Zunge 5o (Fig. 2) versehen, deren obere Kante unter der unteren Kante der Lippe 3o der Auslöseklinke 18 liegt, wodurch das Antriebsglied 31 bei seinem Hochgehen die Zahnstange 16 mitnimmt. Außerdem sind die Kurven 4.1, .I2, .43, .44. mit je einem Stift 51 versehen, der bei der höchsten Lage des entsprechenden Antriebsgliedes dicht an der Unterkante desselben anliegt und somit bei Rückkehr der Kurven in die Nullstellung die Antriebsglieder zwangsläufig hochschiebt.
  • Der Welle 33 (Fig. 2) wird mittels eines Armes 52, einer Stange 53 und eines um die Welle 62 drehbaren, mit Rollen 55 und 56 versehenen Gelenks 54 auf bekannte Weise von auf der Hauptwelle 57 der Maschine befestigten Kurven 58 und 59 eine hin und her gehende Bewegung mitgeteilt.
  • Um ein evtl. Ausschnappen der Lippe 30 aus der Bahn der Nase 37 zu verhindern, ist die Lippe 3o nach hinten umgebogen und der Einstellschieber 23 mit einem der Bewegung der Lippe 3o entsprechenden Schlitz 6o (Fig.5) versehen, der so eng ist, daß er vor Beendigung der Zehnerschaltung eine seit liche Bewegung der Lippe nicht gestattet.
  • Es sind verschiedene Ausführungsformen der Erfindung denkbar. So können z. B. die Freigabeklinke i und der Niet 3 und ebenso die Auslöseklinke 18 und der Zapfen 21 aus je einem einzigen Stück Stahlblech gemacht werden.
  • Das Zehnerschaltantriebsglied 3 i kann auch ohne die Klinke 37 gemacht werden, in welchem Falle jedoch die untere Kante der in diesem Falle festen Klinke so viel höher liegen muß, daß die Führung der Lippe 30 der Auslöseklinke 18 nach rechts ohne Hindernisse vor sich gehen kann, während der Einstellschieber 23 sich um die letzte Zahnteilung nach unten bewegt. In solchem Falle müßte die Bewegung des Antriebsgliedes 31 entsprechend länger sein wie der größte Abstand zwischen der Lippe 3o und der festen Klinke 37, welche Anordnung infolge des größeren Zeitaufwandes für den Betrieb unpraktisch ist. .

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zehnerschaltvorrichtung für Rechenmaschinen und Registrierkassen, bei der die Zählwerkswelle zwecks Ein- und Auskupplung der die Ziffernrollen drehenden Einstellschieber hin und her bewegt wird, bei der auf dem Einstellschieber ein verschiebbares Zehnerschaltorgan sitzt und bei der eine auf dem Zehnerschaltorgan sitzendeSchaltklinke durch zwangsläufige Steuerung in den Bewegungsbereich eines besonderen Zehnerschaltantriebsgliedes, das von Steuerkurven angetrieben wird, gebracht, in diesem Bereich während der Zehnerschaltung festgehalten und nach der Zehnerschaltung wieder in die Nichteingriffsstellung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß dieauf demZehnerschaltorgan (16) sitzende Schaltklinke (18) durch die Bewegung einer zwangsläufig gesteuerten Freigabeklinke (i) in den Bewegungsbereich des Zehnerschaltantriebsgliedes (3 z) und nach der Zehnerschaltung durch eine Feder (25 wieder aus diesem Bereich gebracht wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Zehnerschaltantriebsglied (31) über eine Einwegklinke (37) mit der Lippe (30) der Schaltklinke (18) in Verbindung steht, so daß der Bewegungszusammenhang nur in der Schaltrichtung besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zehnerschaltantriebsglied (31) mit einem Ansatz (50) versehen ist, welcher sich unter einen vorragenden Teil (3o) der Schaltklinke (18) erstreckt, wodurch diese zwangsläufig gleichzeitig mit dem Zehnerschaltantriebsglied (31) in ihre Ausgangslage zurückgeführt wird. q.. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die das Zehnerschaltantriebsglied (31) beeinflussende Kurve (q.1 bis q.q.) mit einem Zapfen o-dgl. (51) versehen ist, welcher in der Ausgangslage der Kurve an dein Zehnerschaltantriebsglied (31) anliegt und dasselbe zwangsläufig in seiner Ausgangslage hält.
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