DE664624C - Kugelquetschmuehle - Google Patents

Kugelquetschmuehle

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DE664624C
DE664624C DEB178404D DEB0178404D DE664624C DE 664624 C DE664624 C DE 664624C DE B178404 D DEB178404 D DE B178404D DE B0178404 D DEB0178404 D DE B0178404D DE 664624 C DE664624 C DE 664624C
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ring
balls
air
air flow
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DEB178404D
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Babcock International Ltd
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Babcock and Wilcox Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C15/00Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs
    • B02C15/12Mills with at least two discs or rings and interposed balls or rollers mounted like ball or roller bearings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C15/00Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs
    • B02C15/12Mills with at least two discs or rings and interposed balls or rollers mounted like ball or roller bearings
    • B02C2015/126Mills with at least two discs or rings and interposed balls or rollers mounted like ball or roller bearings of the plural stage type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Kugelquetschmühle Gegenstand der Erfindung ist eine Kugelquetschmühle mit aufwärts gerichteter Luftströmung und einer oberen und einer unteren Mahlstufe, in die das Gut nacheinander gelangt.
  • Die Erfindung bezweckt, eine bessere Verteilung des Mahlguts auf die Mahlstufen zu erzielen, welche günstige Mahlbedingungen und insbesondere eine gleichmäßige Abnut7ung der Mahlkörper gewährleistet. Es ist bereits bekannt, bei mehrstufigen Kugelquetschmühlen die Durchlaßquerschnitte für das aus den Mahlstufen austretende Gut durch Schirme, Gitter oder Dämme einzuengen. Diese Einrichtungen haben aber den Nachteil, daß beim Stillsetzen der Mühle eine ge- wisse Gutmenge an ihnen zurückgehalten wird und daß sich ihre Regelwirkung ständig durch ihre betriebsmäßige Abnutzung ändert.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile und besteht darin, daß in der Nähe der Ab- gabeseite einer oder beider Stufen Einrichtungen zur Änderung der Luf tstromgeschwindigkeit vorgesehen sind. Die zur Regelung der Luftstromgeschwindigkeit dienenden Einrichtungen sind im Gegensatz zu den hekannten Einrichtungen keiner oder nur ganz geringer Abnutzung unterworfen, und es bleibt in ihnen auch beim Stülsetzen der Mühle kein Gut liegen.
  • Zweckmäßig sind die Einrichtungen zur Änderung der Luftstromgeschwindigkeit an der Innenseite der oberen Mahlkugelreihe bzw. an der Außenseite der unteren Mahlkugelreihe angeordnet und als verstellbar montierte Kegel ausgebildet. Hierbei durchströmt das Gut also im Gegensatz zu den bekannten Einrichtungen diJ obere Mahlstufe von außen nach innen und die untere von innen nach außen. Auf diese Weise ist erreicht, daß das Gut in der oberen Mahlstufe durch die Fliehkraftwirkung der Kugeln'und die Geschwindigkeit der an der Innenseite der oberen Mahlstufe strömenden Luft länger zurückgehalten wird, so, daß schon in der oberen Mahlstüfe eine höhere Mahlwirkung erzielt wird.
  • In der Zeichnung sind ein-#ge Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt Abb. i einen senkrechten Schnitt der Mühle und Abb. 2 einen ebensolchen Schnitt einer anderen Ausführungsform. - Die in Abb. i dargestellte Kugelquetschmühle. hat ein unterteiltes Gehäuse i l', Kreisquerschnitt mit einem Auslaß ii Fürs C#, fi Mahlgut im Deckel. Es umschließt eiA oberen, mittleren und unteren Mahlringf 13, 14 aus Metall. Die Ringe sind waage-' recht mit Abstand übereinander angeordnet. Der untere Ring 14 ist an einem glockenförmigen Joch i4P befestigt, das seinerseits auf einer senkrechten, axial zu den Mahlringen angeordneten Antriebswelle 15 befestigt ist. Der Ring 14 trägt eine im Kreis angeordnete Reihe von Mahlkugeln 16 aus Metall. Der Zwischenring 13 liegt auf den Kugeln 16 und ist durch eine oder mehrere zwischen Scheibenpaare 18 greifende Nasen 17 gegen Drehung gegenüber dem Gehäuse derart gesichert, daß er sich senkrecht auf und ab bewegen kann. Auf dem Ring 13 liegt die obere Mahlkugelreihe ig, die ihrerseits den oberen Ring 12 trägt. Dieser ist mit der Antriebswelle 15 in einer eine senkrechte Verschiebung gestattenden Weise über ein Antriebsjoch 2o verbunden, von dem ein oder mehrere Nasen 21 zwischen am Ring sitzende Plattenpaare 22 greifen. Auf die obere Kugelreihe wird ein iegelbarer Mahldruck mittels einer im Kreis angeordneten Reihe von Schraubenfedern 23 ausgeübt, die zwischen der Oberseite des Ringes 12 und entsprechend in Bogenabständen voneinander angeordneten und miteinander gekoppelten Stangen 24 angeordnet sind. Letztere sind in der aus der Zeichnung ersichtlichen Weise am Ende der Antriebswelle gehalten. Die obere Kugelreihe bildet mit dem oberen und mittleren Ring die obere Mahl'stufe, der das Mahlgut an der Außenseite der Kugelreihe 1.9 durch einen Zulaufstutzen:25 zugeführt,' wird, während es, an der Innenseite der Kugelreihe wieder abfließt. Das Mahlgut fällt von der oberen Mahlstufe hinter der Innenseite des Zwischenrings zur Innenseite der unteren Kugelreihe 16, die mit dem Zwischenring und dem unteren Ring die untere Mahlstufe bildet, durch die das Gut sich nach außen hin bewegt.
  • Der untere Abschnitt des Gehäuses io ist an seinem unteren Ende erweitert und bildet einen Ringkasten 30 mit einem Einlaß 31 für ein gasförmiges Trägermittel, z. B. vorgewärmte Luft. Die Mühle ist so gebaut, daß der Luftstrom im wesentlichen ringförmig nach oben durch das Gehäuse zum Auslaß i i geht und hierbei an aufeinanderfolgenden Stellen mit dem'der Mahlung unterworfenen Gut in Berührung kommt. In der dargestellten Bauart tritt die Luft unterhalb und an der Außenseite der unteren Mahlstufe durch eineq veränderlichen Ringdrosselraum 322 ein, der durch die Außenseite des Mahlrings 14 und eine sich nach unten verjüngende im .,wesentlichen kegelige Wand 33 gebildet ist, #jUie verstellbar am Gehäuse io durch Arme 34 Der ringförmige Luftstrom ...!estigt ist.
  • "#kkßt durch den Drosselraum 32 aufwärts mit ,.i#,einer hinreichend hohen Geschwindigkeit, um das über die Kante des unteren Mahlrings fließende Gut hochzublasen. Nach dein Austritt aus dem Drosselraum32 expandiert die mit Gut beladene Luft in dem darüber liegenden Raum, wodurch zu große Teilchen ausfallen und entweder wieder auf die Mahlfläche des unteren Rings i4,gelangen oder die Luftströmung durch den Drosselraum einengen, so daß die Luftgeschwindigkeit derart ansteigt, daß die Teilchen wieder mitgerissen werden.
  • Die mit Gut beladene Luft strömt nun durch eine Reihe von nach innen führenden, schrägen Durchlässen 35 im Zwischenring 13 nach innen. Die Durchlässe führen von der Außenseite des Rings zu einem zweiten Expansionsraum an der Innenseite desselben, in welchem der Luftstrom seine Richtung wechselt; hierbei fallen zu große Teilchen aus dem Luftstrom aus und kehren zur Innenseite der Kugelreihe 16 zurück. Der mit Gut beladene Luftstrom geht dann weiter in einer ringförmigen Strömung nach oben durch den Gutstrom, der von der oberen Mahlstufe herabsteigt; die Luft durchspült dabei dieses Gut und nimmt aus ihm die Teilchen, die die verlangte Feinheit haben, mit.
  • Die Geschwindigkeit des an der Innenseite des Ringes 13 nach oben gehenden Luftstrorns wird vorteilhaft zwecks Steuerung der zwischen den Stufen stattfindenden Gutströmung geregelt. Zu diesem Zweck ist ein Kegelglied 36 vorgesehen, das die Welle 15 umgibt und ein sich nach unten erweiterndes Oberteil 36a hat, dessen unteres Ende nahe an der Innengeite des Ringes 13 liegt. Auf diese Weise erhält man zwischen diesen beiden Teilen einen ringförmigen Drosselraum 38. Ferner hat das Teil 36 ein zylindrisches Unterteil 36b von kleinerem Durchmesser, das über die Verbindungsstelle des Antriebsjochs 14 b und der Antriebswelle paßt und diese abdichtet. Das Kegelglied 36 ist in Richtung der Antriebswellenachse einstellbar, so daß man die Lage des unteren Endes des Teiles 36a in bezug auf den Ring 13 und damit den wirksamen Querschnitt des Drosselraums 38 ändern kann. Hierzu dienen Schraubbolzen 37, welche in dem Aiitriebsioch --o montiert sind. Nach dem Durchgang durch den Drosselraum 38 strömt die Luft aufwärts, hauptsächlich hinter der Innenseite der Kugeln ig, und nach außen durch die Zwischenräume zwischen den Stangen:24 zum Auslaß ii. Alle zu großen Teilchen, die durch die Schwere aus dem Luftstrom im oberen Gehäuseabschnitt ausfallen, kehren in die obere Mahlzone zur weiteren Mahlung zurück. An dem Ring33 ist eine kegelstunipfförmige Trennwand 39 montiert, die mit ihrer Oberkante praktisch mit dem Gehäuse in Berührung steht, so, daß sie das Gut zu der Mahlkugelreihe ig leitet und eine Kurzschließung der oberen Mahlstufe durch den Luftstrom. verhütet.
  • Im Betrieb wandert das durch den Einlaßstutzen:25 kommende und das im oberen Teil des Gehäuses ausfallende Gut von der Außenseite der Kugelreihe ig im wesentlichen radial nach innen und fließt an der Innenseite der Kugelreihe ab. Der Durchtritt des Gutes durch die obere Mahlstufe wird- zum Teil durch die Fliehkraftwirkung der umlaufenden Kugeln und des Rings 12 und durch die Geschwindigkeit der an der Innenseite der Kugeln ig strömenden Luft gehindert, wobei die Luftgeschwindigkeit im Drosselraum 38- SO geregelt wird, daß das Gut in der oberen Malilstufe für eine vorbestimmte Zeit zurückgehalten wird, so daß man auf diese Weise eine gewünschte Mahlwirkung in der oberen Stufe erzielen kann. Die Anordnung des Drosselraums 38 an der Innenseite des Rings 12 hat ferner den Vorteil, daß sie bei gleichem Gesamtquerschnitt eine größere Breite des Drosselraums zuläßt als es bei Anordnungen an der Außenseite des Ringes möglich wäre. Da der Zwischenring 13 sich nicht dreht und der KOnus 36 sich mit dem oberen Ring 12 dreht, führen die Wandungen des Drosselraurns 38 eine Bewegung gegeneinander aus, die ein dauerndes Verbleiben von Gut in ihm unmöglich macht. Das in der oberen Mahlstufe gemahlene Gut fällt durch den nach oben gehenden Luftstrom, der aus ihm einen großen Teil des herabfallenden Feinen mitnimmt, während das übrige Gut zur Innenseite der unteren Kugelreihe 16 gelangt. Dieses wandert nun im wesentlichen radial nach außen durch die untere Kugelreihe, und sein Durchtritt wird durch die Fliehkraftwirkung der umlaufenden Kugeln und des unteren Ringes beschleunigt, aber verlangsamt durch die nach oben weisende Außenkante des unteren Ringes. Das Gut, das an der Außenseite der Kugelreihe i0 die untere Mahlstufe verläßt, wird durch den mit hoher Geschwindigkeit aufsteigenden Luftstrom hochgeblasen. Die mit Gut beladene Luft strömt dann in der oben beschriebenen Weise aufwärts an der Außenseite der Kugeln 16 und durch die Durchlässe 35. Die Wand 33 kann so eingestellt werden, daß man eine hinreichende Luftgeschwindigkeit erhält, um das ganze aus der unteren Mahlstufe kommende Gut hochzublasen, während der Kegel 36 so eingestellt wird, daß man den Abfluß von Gut aus der oberen Mahlstufe und damit den Gutstrom zwischen den Stufen steuert.
  • Bei Anwendung der beschriebenen Strömungssteuereinrichtungen empfiehlt es sich, die Luftströmung durch die Mühle je nach dem erwünschten Mahlgrad und entsprechend dem Feuchtigkeitsgehalt des Gutes zu ' ändern, ohne die Mühle. zu drosseln, weil man die Luftgeschwindigkeit an den kritischen Stellen in wirksamer Weise einstellen kann. Wird die durchströmende Luftmenge mit Rücksicht auf die erforderliche Trocknung und Förderung so groß, daß die Geschwindigkeiten und Druckabfälle in den Durchlässen 35 und dem Drosselraum 38 übermäßig zu werden drohen, so kann man in der Wand 39 ventilgesteuerte Öffnungen vorsehen, welche einem Teil der Luft eine Umgehung der Durchlässe 35 gestatten. Unter gewissen Bedingungen, in denen Änderungen in der gesamten durchströmenden Luftmenge erwünscht sind, kann man selbsttätige Einrichtungen zur Betätigung der Einstellvorrichtungen eines oder beider Drosselraumquerschnlitte entsprechend den Änderungen in der zugeführten Luftmenge vorsehen. Die beschriebene Bauart ermöglicht eine besonders wirksame Regelung der Mahlung in den einzelnen Stufen und die Abgabe von Gut von erwünschtern Feinheitsgrad am Mühlenauslaß.
  • In allen Fällen in denen bisher strömungseinschnürende Einrichtungen einstellbar vorgesehen waren, mußte man zur Vornahme von Einstellungen für gewöhnlich die Mühle stillsetzen. In Abb.:2 ist eine Ausführungsforrn dargestellt, bei der die Regeleinrichtungen für die Drosselräume 32 und 38 von außen verstellbar sind, ohne daß eine Änderung im Betrieb der Mühle erforderlich wäre. Bei dieser Ausführungsforrn sind der obere und untere Mahlring 2a bzw. 14" feststehend angeordnet, während der Zwischenring 13a mit der Antrieb#swelle 15a in einer eine axiale Verschiebung gestattenden Weise verbunden ist. Hierzu dient ein Antriebsjoch 4o und miteinander in Eingriff stehende Nasen 41 und Scheiben 42. Die Wege für Luft und Mahlgut sind ähnlich wie bei der vorbeschriebenen Ausführungsform. Die Einstellung des Drosselraums 38 geschieht durch den Kegelteil 5o mit einem sich nach unten erweiternden Oberteil 50a und einem verengerten T Tnterteil 50b, das einen aufrecht stehenden Abdichtungsflansch 44 auf dem Joch -[o gleitend umgreift. Der Kegel 50 wird von einer Stange 51 getragen, die ihrerseits durch ein festes Führungsstück 52 geht und nach oben bis über den Gehäusedeckel zwischen den Auslässen i ia verlängert ist. Das vorstehende Stangenende wird durch eine Schraubmutter 53 gehalten, mittels deren die Lage des Kegeltefls und damit der wirksame Querschnitt des Drosselraums 38 einstellbar ist. Mit Rücksieht auf das Kippen des drehbaren Zwischenrings 13a im Betrieb ist der dem oberen Ende der Kegelwand 39a benachbarte Gehäuseteil bei 43 nach außen gekrümmt, und zwar parallel zu dem Bogen, in welchem die be--nachbarte Kante sich beim Kippen des Ringes bewegt. Infolgedessen wird zwischen ' dem Ring und dem Gehäuse zu allen Zeiten derselbe Zwischenraum aufrechterhalten, durch den im Betrieb eine kleine Luftmenge strömi.

Claims (2)

  1. PATnNTANSPR'ÜCI-IE-. i. Kugelquetschmühle mit aufwärts gerichteter Luftströmung und einer oberen und einer unteren Mahlstufe, in die das Gut nacheinander gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe der Abgabeseite einer oder beider Stufen Einrichtungen zur Änderung der Luftstromgeschwindigkeit vorgesehen sind.
  2. 2. Mühlehach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Außenseite des Gehäuses (io) aus verstellbaren Einrichtungen (36) zur Änderung der Luftstromgeschwindigkeit in der oberen Mahlstufe (ig) vorgesehen sind. 3. Mühle nach den Ansprüchen i und 2" dadurch gekennzeichnet, daß die an der Innenseite der oberen Mahlkugelreihe (ig) vorgesehene Einrichtung zur Regelung der Luftgeschwindigkeit als auf der Antriebseinrichtung höherverstellbar montierter Kegel (36) ausgebildet ist. 4. Mühle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Regelung der Luftgeschwindigkeit der unteren Mahlkugelreihe (16) als an deren Außenseite angeordnete höherverstellbare kegefige Ringwand (33) ausgebildet ist.
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Cited By (6)

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