DE552643C - Kugelmuehle mit umlaufendem Ring - Google Patents
Kugelmuehle mit umlaufendem RingInfo
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- DE552643C DE552643C DE1930552643D DE552643DD DE552643C DE 552643 C DE552643 C DE 552643C DE 1930552643 D DE1930552643 D DE 1930552643D DE 552643D D DE552643D D DE 552643DD DE 552643 C DE552643 C DE 552643C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C15/00—Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs
- B02C15/12—Mills with at least two discs or rings and interposed balls or rollers mounted like ball or roller bearings
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C15/00—Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs
- B02C15/12—Mills with at least two discs or rings and interposed balls or rollers mounted like ball or roller bearings
- B02C2015/126—Mills with at least two discs or rings and interposed balls or rollers mounted like ball or roller bearings of the plural stage type
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- Crushing And Grinding (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kugelquetsch- oder Kugellagermühle mit umlaufendem
Ring. Es ist bekannt, oberhalb und unterhalb dieses Ringes Mahlkugeln anzu-5 ordnen, derart, daß das Gut der oberen Kugelreihe
von der Innenseite zugeführt wird, während der Sichtluftstrom in entgegengesetzter
Richtung den Innenraum der Mühle nach der Auslaßöffnung hin durchzieht.
Gemäß der Erfindung ist innerhalb des oberen Mahlganges eine besondere Leitvorrichtung
für den von unten her durch den Innenraum der Mahlgänge geführten Luftstrom eingebaut. Diese Leitvorrichtung teilt den
Luftstrom in einen unmittelbar das von dem unteren Mahlgang aufgenommene Gut zum
Sichter führenden Zweigstrom und einen sowohl unmittelbar an dem oberen Mahlgang
als auch an der Mündung des Einfülltrichters entlang strömenden Zweigstrom. Diese Anordnung
bedingt, daß alle Teilchen des Gutes in der gewünschten Weise zerkleinert werden
und die Mühle nicht eher verlassen können, als der notwendige Feinheitsgrad des Gutes
erzielt worden ist. Die beiden Kugelmahlgänge sind von einem durch die Gehäusewandung
gebildeten Ringkanal umgeben. Durch diesen Ringkanal wird Luft zugeführt, die unterhalb des unteren Mahlganges in den von
den Mahlgängen begrenzten Mittelraum eintritt. Ein Teil der innerhalb des oberen Mahlganges
angeordneten Leitvorrichtung ist als hohler Kegelstumpf ausgebildet, der mit zum
oberen Mahlgang und zum Einfülltrichter führenden Schlitzen ausgerüstet ist. In diesen
Kegelstumpf ragt als Kern ein an der Antriebsvorrichtung sitzender Kegel hinein.
Der Kegelstumpf selbst ist an dem drehbaren Mahlring befestigt und trägt den aus einer
Siebhaube bestehenden Sichter, derart, daß ein in den oberen Mahlraum führender Ringspalt
gebildet wird. Oberhalb der undurchbrochenen Abdeckung der umlaufenden Siebhaube
ist der Grießauslaß einer ortsfesten Windsichtvorrichtung vor dem Auslaß der Kugelmühle angeordnet.
Die Erfindung ist auf den Zeichnungen dargestellt, und zwar zeigen
Abb. ι einen senkrechten Schnitt durch die Kugelmühle gemäß der Erfindung, Abb. 2
einen Schnitt in Linie 2-2 der Abb. 1, Abb. 3 einen Schnitt in Linie 3-3 der Abb. 1, Abb. 4
einen Schnitt in Linie 4-4 der Abb. 1 und
Abb. 5 einen Schnitt in Linie 5-5 der Abb. 1.
In den Zeichnungen ist mit 1 das Fundament bezeichnet, auf welchem der Sockel 2
der Maschine unter Verwendung von Bolzen 3 gehalten wird. Eine flache, verhältnismäßig
dicke Scheibe 4 liegt in dem unteren Teil des hohlen Sockels 2 der Maschine und ist mit
einer mittleren Öffnung 5 versehen. Ein Kugelring 6 dient zum Aufnehmen des Drukkes
und ruht auf der Scheibe 4. Das Gehäuse 7 der Maschine erstreckt sich nach oben
Sockel 2 aus und umschließt die Mahlwerkzeuge der Maschine. Der untere Teil des
Gehäuses 7 ist nach außen zu erweitert, wie es bei 8 veranschaulicht ist, so daß durch die
äußere Wandung ein ringförmiger Luftraum 9 abgegrenzt wird, in welchen ein Lufteinlaßrohr
10 mündet. Ein Luftkompressor oder Gebläse kann die Luft durch die Mühle
drücken, oder es kann auch ein Sauggebläse vorgesehen sein, um die Luft durch das Gehäuse
zu saugen.
Eine luftdichte Wandung 11 erstreckt sich
von der Außenseite des Ringes 6 bis zu dem oberen Teil der sich erweiternden Wandung 8,
um auf diese Weise die äußere Begrenzungsseite oder Wandung des ringförmigen Luftraumes
9 zu bilden. Eine Anzahl Luftdurchlaßöffnungen 12 sind in dem Ring 6 vorhanden,
um zu gewährleisten, daß die Luft durch den Ring vom Gehäuse 9 aus strömen kann.
Eine Ablenkvorrichtung 13, welche nahezu so breit ist wie der Ring 6, jedoch von kleinerem
Durchmesser als der Innendurchmesser des Ringes, ist an die Scheibe 4 angesetzt, um
auf diese Weise einen Ringraum 14 zwischen der Ablenkfläche und dem Ring 6 zu bilden.
Eine Kugellaufbahn 16 für die Mahlkugeln 17 befindet sich auf der oberen Kante des
Ringes. 6 und dient als Mahlfläche. Ein sich drehender Mahlring 18 liegt oberhalb
der Kugelreihe 17 und ist mit Kugellaufbahnen längs seiner unteren und oberen Kanten
versehen. Eine weitere Kugelreihe 19 ist oberhalb des Ringes 18 vorgesehen. Diese
Kugeln haben vorzugsweise einen größeren Durchmesser als die unteren Kugeln 17. Ein
Druckring 20 von kleinerem Durchmesser als das Gehäuse^ ruht oberhalb der Kugeln 19
auf diesen.
Ein Metallblechring 22 ist an der Innenseite der Wandung 11 in Höhe der oberen
Seite des Ringes 18 befestigt. Dieser Ring 12 hat im Querschnitt winkelförmige Gestalt und
wird mit der Wand 11 verstellbar verbunden. Vorzugsweise erfolgt die Verbindung durch
Bolzen 22', welche durch senkrecht angeordnete Schlitze hindurchgehen, um zu gewährleisten,
daß der Ring nach oben und unten einstellbar verschoben werden kann. Der Durchmesser der inneren Kante dieses Ringes
ist etwas größer als der Außendurchmesser des sich drehenden Ringes 18. Es entsteht
auf diese Weise ein Ringraum 23 zwischen dem Ring 18 und dem Ring 22. Die Abmessung
dieses Durchlasses 23 kann verändert werden durch entsprechende Einstellung der Lage des Ringes 22 nach oben und nach unten
mit Bezug zum Ring 18 unter Verwendung von Spindeln 24, welche durch Gewindelöcher
der Tragstützen 25 hindurchgehen.
Eine senkrechte Welle 26 durchdringt die Öffnung S in der Scheibe 4 und wird unter
Verwendung eines Motors 27 und unter Zwischenschaltung eines Untersetzungsgetriebes
in Umdrehung versetzt. Eine Nabe 28 ist an der Welle 28 vorgesehen, während ein Mitnehmer
29 für den Ring 18 an der Nabe 28 sitzt. Der Mitnehmer 29 besteht aus Armen
29', welche in senkrecht angeordnete Schlitze zwischen den Lappen 30 hineinragen, die sich
auf der inneren Mantelfläche des Ringes 18 befinden, derart, daß der Ring 18 sich nach
oben und unten mit Bezug zum Mitnehmer 29 bewegen kann. Ein besonderer Leitkörper 31
in der Form eines abgestumpften Kegels erstreckt sich von der inneren Kante des Ringes
18 längs 'der Innenseite der Kugelreihe 19
nach oben. Der Leitkörper 31 ist mit Schlitzen 31' versehen.
Eine kegelförmige Zeitfläche 32 ist an dem Mitnehmer 29 befestigt und mit einem
Flansch 33 an seinem unteren Ende und mit besonderen Gebläseschaufeln 34 oberhalb des
Flansches 33 versehen, um einen Luftstrom zu erzeugen, welcher gegen die Kugelreihe 17
strömt.
Ein zylindrisches Gehäuse 35 reicht von der oberen Kante der Zeitvorrichtung 31 bis zu
einer Stelle in einer gewissen Entfernung oberhalb der oberen Kante des Ringes 20. Es
entsteht auf diese Weise ein Ringraum 36. Der Mantel des Gehäuses 35 ist mit Öffnungen
versehen, über die Drahtsiebe 37 gespannt sind. Der Ring 20 ist gegen Drehung durch
Ausleger 38 gesichert, die sich längs der inneren Mantelfläche des Gehäuses 7 befinden.
Diese Ausleger kommen in Berührung mit Auslegern 39 auf der Außenseite des Ringes
20 oder ragen in senkrecht angeordnete Schlitze auf dem Außenmantel des Ringes hinein. Kontaktstücke 40 mit abgerundeten
Enden sind auf den oberen Flächen des Druckringes 20 vorgesehen, gegen welche sich die
unteren Enden von Stangen 41 legen, die in geeigneter Weise, z. B. unter Vermittlung, von Fedem,
nach unten gedrückt werden. Jeder Kolben 41 geht durch eine Stopfbuchse42 hindurch.
Die Stopfbuchsen befinden sich in nach innen zu abgesetzten Teilen des Gehäuses 7, wie aus
der Abb. 2 hervorgeht. Das obere Ende der Stange 41 trägt einen Kolben 43 in dem Zylinder
44, welcher seinerseits an dem Gehäuse 7 befestigt ist. Druckfedern 45 befinden sich zwischen dem Kolben 43 und der Scheibe
46. Die Scheibe 46 kann unter Vermittlung der Schraube 47 eingestellt werden, um den
auf die Federn 44 ausgeübten Druck entsprechend zu verändern. Anschläge 48, die längs des Innenmantels des Gehäuses 7 eingestellt
werden können, sind vorgesehen, um die Abwärtsbewegung der Stangen 41 zu begrenzen.
Ein Einfülltrichter 50 durchdringt das geschlossene obere Ende des Gehäuses 7 und befindet
sich in solcher Lage, daß der zu mahlende Stoff zwischen Gehäuse 35 und Ring 20 nach unten fallen kann. Eine zylindrische
Auslaßöffnung 51 ist am oberen Teil der Maschine vorgesehen, unter der ein bekannter
Windsichter, bestehend aus einem kegelig geformten Ausscheider 52, angeordnet ist, dessen
obere Kante höher liegt als die untere Kante der Auslaßöffnung 51. Das untere, im
Durchmesser kleinere Ende des Ausscheiders 52 bleibt offen, wie es bei 53 veranschaulicht
ist. Eine Öffnung 54, die während des Betriebes mittels einer Tür abgeschlossen wird, ist
in der Seite des Gehäuses 7 vorgesehen, um Zugang zum Innern der Maschine zu erhalten.
Die Wirkungsweise der Maschine ist die folgende: Der zu mahlende Stoff wird durch
den Trichter 50 zugeführt und fällt nach unten durch den Ringraum zwischen der Innenseite des ortsfesten Ringes 20 und dem
Gehäuse 35. Der Stoff wird dann bis zu einer gewissen Feinheit durch die großen Kugeln
19 zermahlen, welche durch den sich drehenden Ring 18 im Kreise herumgeführt werden.
Ein Teil des fein gemahlenen Stoffes wird von einem nach oben steigenden Luftstrom
aufgenommen. Die durch die Kugeln gemahlenen Teilchen fallen durch den Ringraum 23
zwischen den Ringen 18 und 22 hindurch, um den unteren Teil des Raumes längs der Innenseite
der nach unten zu kegelig auslaufenden Wandung 11 auszufüllen. Der Stoff wird
dann weitergemahlen durch die unten befindlichen Kugeln 17.
Luft unter Druck strömt durch den Einlaß 10 in den Ringraum 9 und von dort aus durch
die Kanäle 12 nach oben durch den Ringraum zwischen Wandung 13 und der Innenseite des
Ringes 6. Der aufwärts steigende Luftstrom nimmt den gemahlenen Stoff auf, der durch
die Kugelreihe 17 fällt, und die Ventilatorflügel 34 unterstützen diesen Vorgang. Die
Luft, welche nun fein gemahlene Teilchen mit sich führt, strömt nach oben an der Innenseite
des Ringes 18 vorbei. Ein Teil geht durch die Schlitze 31' und nimmt fein gemahlene Kohle
von den Kugeln 19 auf. Das übrige Gemisch von Luft und pulverförmigem Stoff strömt
durch die Siebe 37 oder durch den Ringraum 36 oder auch durch beide. Luft und die feinen
Teilchen strömen weiter nach oben um die obere Kante des Kegelkörpers 52 herum und
unter der unteren Kante des zylindrischen Auslasses 51 hinweg. Bei diesem Strömungsweg werden die gröberen Teilchen ausgeschieden
und· fallen nach unten durch die Öffnung 53 auf die Oberseite des umlaufenden Gehäuses
35, von wo aus diese Teilchen wieder nach unten in den Mahlraum gelangen, um mit
dem Frischgut zusammen noch einmal dem Mahlvorgang unterworfen zu werden. Die Luft und die feinen Teilchen strömen nach
außen durch den Auslaß 51 zur Gebrauchsstelle oder auch zum Bunker.
Durch Anordnung besonderer Einrichtungen, um einen Druck oben auf den Ring 20
auszuüben, wird die Leistungsfähigkeit der Maschine selbsttätig in bekannter Weise vergrößert,
je schneller zu mahlender Stoff zugeführt wird. Diese Wirkung entsteht dadurch, daß die Lagen des Stoffes, welche durch die
Kugeln gemahlen werden sollen, die Ringe 18 und 20 anheben. Auf diese Weise werden die
Federn zusammengedrückt, und es wird wieder ein größerer Druck auf die Mahlwerkzeuge
ausgeübt. Bei leichter Belastung bewegen sich die Ringe 20 so weit nach unten, daß die Stangen 41 auf den Anschlägen 48
ruhen, so daß der Leistungsbedarf fällt, weil ein Druck auf den Ring 20 nicht mehr ausgeübt
wird.
Dadurch, daß die Kugeln in der oberen Reihe 19 größer sind als die Kugeln in der
unteren Reihe 17, wird der Stoff durch die erste Reihe der Kugeln 19 grob gemahlen,
während die kleineren Kugeln 17 den Stoff fein mahlen. Wenn Kugeln bis zu einem ge- go
wissen Betrage in der oberen Kugelreihe abgenutzt sind, können sie immer noch weiter
in der unteren Kugelreihe als Mahlwerkzeuge Verwendung finden, da die Mahlwirkung derart
ist, daß die Kugeln genau rund bleiben.
Claims (4)
1. Kugelmühle mit einem umlaufenden Ring, mit oberhalb und unterhalb des
Ringes angeordneten Mahlkugeln, deren oberer Reihe das Gut von der Innenseite zugeführt wird, und mit die Mühle nach
der Auslaßöffnung hin durchziehendem Sichtluftstrom, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des oberen Mahlganges eine
Leitvorrichtung (31, 31', 35) für den von unten her durch den Innenraum der Mahlgänge
geführten Luftstrom eingebaut ist, die ihn in einen unmittelbar das von dem unteren Mahlgang aufgenommene Gut
zum Sichter führenden Zweigstrom und einen sowohl unmittelbar an dem oberen Mahlgang als auch an der Mündung des
Einfülltrichters entlang strömenden Zweigstrom teilt.
2. Kugelmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Kugelmahlgänge von einem durch die Gehäusewandungen (8, 11) gebildeten Ringkanal
(9) umgeben sind, durch welchen Luft eingeführt wird, die unterhalb des
unteren Mahlganges (6, 16, 17) in den von
den Mahlgängen begrenzten Mittelraum eintritt.
3. Kugelmühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die als hohler
Kegelstumpf ausgebildete Leitfläche (31), die mit zum oberen Mahlgang und zum
Einfülltrichter führenden Schlitzen (31') versehen ist, und in die als Kern ein an
der Antriebsvorrichtung (29) sitzender Kegel (32) hineinragt, an dem drehbaren Mahlring (18) sitzt und den aus einer
Siebhaube (35, 37) bestehenden Sichter unter Bildung eines in den oberen Mahiraum
führenden Ringspaltes trägt.
4. Kugelmühle nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der
undurchbrochenen Abdeckung der umlaufenden Siebhaube (25) der Grießauslaß einer ortsfesten Windsichtvorrichtung (52)
vor dem Auslaß der Kugelmühle angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE552643T | 1930-01-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE552643C true DE552643C (de) | 1932-06-15 |
Family
ID=6563465
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930552643D Expired DE552643C (de) | 1930-01-08 | 1930-01-08 | Kugelmuehle mit umlaufendem Ring |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE552643C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE959964C (de) * | 1953-02-25 | 1957-03-14 | Peters Ag Claudius | Kugelquetschmuehle mit Luftsichtung |
DE1009900B (de) * | 1952-02-16 | 1957-06-06 | Ver Kesselwerke Ag | Schleudermuehle mit einem um eine senkrechte Achse umlaufenden Schleuderrad |
DE3138190A1 (de) * | 1981-09-25 | 1983-04-21 | Jean Walterscheid Gmbh, 5204 Lohmar | Abschmierbares weitwinkelgelenk |
DE3142930A1 (de) * | 1981-10-29 | 1983-05-19 | Jean Walterscheid Gmbh, 5204 Lohmar | Abschmierbares weitwinkelgelenk |
-
1930
- 1930-01-08 DE DE1930552643D patent/DE552643C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1009900B (de) * | 1952-02-16 | 1957-06-06 | Ver Kesselwerke Ag | Schleudermuehle mit einem um eine senkrechte Achse umlaufenden Schleuderrad |
DE959964C (de) * | 1953-02-25 | 1957-03-14 | Peters Ag Claudius | Kugelquetschmuehle mit Luftsichtung |
DE3138190A1 (de) * | 1981-09-25 | 1983-04-21 | Jean Walterscheid Gmbh, 5204 Lohmar | Abschmierbares weitwinkelgelenk |
DE3142930A1 (de) * | 1981-10-29 | 1983-05-19 | Jean Walterscheid Gmbh, 5204 Lohmar | Abschmierbares weitwinkelgelenk |
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