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Vorrichtung zum Duschen der Körperhöhlen des menschlichen Unterleibes
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung Zum Duschen der Höhlen des menschlichen
Unterleibes und besonders eine Vorrichtung mit einem oben und unten offenen Mantel,
der an den zu spülenden Teil des menschlichen Körpers angesetzt werden kann. Dieser
Mantel ist lösbar an einem einen Handgriff tragenden Flüssigkeitszufuhrkörper befestigt,
aus dessen Austrittslöchern die Spülflüssigkeit brausenartig schräg in den Innenraum
des .Mantels, gegen die vom oberen Mantelrande umschlossene Fläche gerichtet, eintritt.
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Es sind Vorrichtungen bekannt, bei welchen ein Zufuhrkörper für die
Spülflüssigkeit mit dem Mantel verbunden ist. Die Spülflüssigkeit tritt hierbei
aus dem Zufuhrkörper in einen besonderen Hohlraum ein, um von hier aus durch brausenartig
im Mantel angeordnete Üffnungen in diesen einzutreten. Da der Mantel auswechselbar
angeordnet ist, ist es erforderlich, zwischen ihm und dem Zufuhrk6rper eine Dichtung
vorzusehen, um zu verhindern, daß Flüssigkeit an der Verbindungsfuge zwischen den
beiden Körpern austritt. Derartige Dichtungen erschweren nicht nur das Auswechseln
des Mantels, sondern bringen mit Rücksicht auf die wechselnden Betriebsbedingungen
keine zuverlässige Abdichtung.
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Durch die Erfindung werden diese Nachteile vermieden. Sie besteht
darin, daß in der Wandung des Mantels ein oder mehrere Durchlässe angeordnet sind,
welche dem oder den Austrittslöchern des Zufuhrkörpers gegenüberliegen und welche
die aus den Austrittslöchern austretenden freien Flüssigkeitsstrahlen in den Mantelraum
eintreten lassen. Auf diese Weise wird erreicht, daß in der Trennfuge zwischen dem
Zufuhrkörper und dem Mantel kein Flüssigkeitsüberdruck herrscht, so daß sich die
Anwendung einer besonderen Abdichtung in dieser Trennfuge erübrigt.
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Die vorgeschlagene Ausführung der Vorrichtung ermöglicht gleichzeitig
die 4usnutzung eines weiteren. Vorteiles. Bei den bekannten Vorrichtungen besteht
die Gefahr, daß nach Beendigung des Spülvorganges an dem Mantel anhaftende gebrauchte
Spülflüssigkeit in den Zufuhrkörper unter der Wirkung des beim Aufhören der Spülung
auftretenden I'nterdruckes eindringt. Dieser Nachteil wird nach der Erfindung dadurch
vermieden, daß an der Stoßfuge zwischen dem Flüssigkeitszufuhrkörper und dem Mantel
Luftkanäle vorgesehen sind, die, mit den Austrittslöchern und den Durchlässen im
Mantel in Verbindung stehen. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Unterdruck beim
Aufhören der Spülung Luft durch diese Kanäle ansaugt und sich nicht mehr über die
Durchlässe auf den Innenraum des Mantels auswirken kann.
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Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, daß eine oder mehrere Prallflächen
in den Durchlässen der Mantelwandung vorgesehen sind, wobei die Prallflächen dazu
dienen, die in die Durchlässe eintretenden Strahlen zu zerstreuen bzw. deren Form
und Richtung zu verändern.
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann die Spülvorrichtung
derart abgeändert sein, daß das oder die Austrittslöcher des Flüssigkeitszufuhrkörpers
unter dem
unteren Rande des Mantels liegen und mit einer oder mehreren
Prallflächen versehen sind, die den oder die Flüssigkeitsstrahlen @ unter Umgehung
des unteren Mantelrande.%# ins Innere des Mantels ablenken. Hierlriei@;-,: können
zweckmäßig dia Prallflächen von einem oder mehreren Vorsprüngen des Zufuhr-" körpers
gebildet sein.
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Mit dem Ausdruck Zerstreuen wird hier die Zerlegung eines zusammenhängenden
Strahles in kleine Tröpfchen verstanden, während der Ausdruck Prallfläche eine in
der Bahn des Strahles ,angeordnete ,geneigte Fläche bedeutet. Die Form der Prallflächen
beeinflußt die Art oder Form der Dusche. Die geneigten Flächen (die Prallflächen)
können auch dazu dienen, die Strahlen in die gewünschte Richtung abzulenken und
ferner die Form der Dusche als Ganzes zu ändern. Somit kann z. B. die Dusche in
ihrer Gesamtheit die Form eines oder weniger regelmäßigen Kegels, einer Pyramide
oder eines Fächers aufweisen, wobei im letzteren Falle die Spülflüssigkeit entweder
senkrecht oder waagerecht verbreitet werden kann.
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In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt.
Es zeigen: Fig. i die Seitenansicht einer Ausführungsform der Duschvorrichtung,
Fig.2 einen entsprechenden teilweisen Schnitt, Fig. 3 einen Ouerschnitt nach der
Linie III-III der Fig. 2, Fig. 4. eine Draufsicht und Fig. 5 eine Unteransicht des
Mantels, Fig. 6 eine Draufsicht auf das Auslaßende des Zufuhrkörpers, Fig.7 ein
Bruchstück des in Fig. 6 dargestellten Endes von: oben gesehen und Fig. 8 schematisch
einen Längsschnitt einer zweiten Ausführungsform.
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Der Flüssigkeitszufuhrkörper besteht aus einem hohlen, zylindrischen
Mantelrohr i, das beweglich auf dem zylindrischen Teil e angeordnet ist. Das Mantelrohr
ist mit einer Bohrung versehen, durch welche das abgebogene Ende 3b des L-förmigen
Teiles 3 geführt ist. Der eine Schenkel dieses Teiles 3 weist einen Handgriff q.
auf. Das abgebogene Ende 3b ist in eine Aussparung 3c des Teiles 2 eingepaßt. Wie
in Fig. 2 dargestellt, ist die vordere Fläche des abgebogenen Endes 3b derart gekrümmt,
daß sie in eine entsprechend gekrümmte Fläche der Aussparung eingreift. Am Ende
des Teiles 3b befindet sich ein Vorsprung 5, welcher an einer entsprechend geformten
Fläche der Aussparung liegt. Eine Verschlußvorrichtung, bestehend aus einem Knopf
6, ist in das hintere Ende des Teiles 2 eingeschraubt. Zwischen dem Vorsprung 5
und der inneren Stirnfläche des Verschlußteiles 6 ist eine Feder 7 angeordnet. Auf
einer Schulter im Inneren, des Mantelrohres i liegt eine Scheibe 8 aus Messing.
Auf diese Scheibe wirkt eine Druckfeder g, die zwischen der Scheibe 8 und einem
ringförmigen Flsnsch io ,-des Knopfes 6 eingespannt ist und auf die ''Scheibe und
somit auch auf das Mantelrohr einen Druck ausübt, so daß das Mantelrohr i bei der
in F'ig. 2 dargestellten Ausführungsform nach links gedrückt wird und die einzelnen
Teile die dargestellte Lage einnehmen. In der linken Hälfte des Teiles 2 ist eine
Läpgsbohrung i i vorgesehen, in der eine Ventilspindel 12 mit einer Ventilscheibe
13 gelagert ist. Diese Scheibe 13 liegt, wenn die Vorrichtung nicht benutzt wird,
auf einer Packung 1q., die zwischen dem Teil 2 und einer mit diesem Teile verschraubten
Hülse 15 vorgesehen ist. In der Ruhelage ist die Wasserzufuhr von den in der linken
Stirnwand (Fig. 2) des Mantelrohres i vorgesehenen Bohrungen 16 abgesperrt. Eine
die Spindel 12 umgebende Feder 17 drückt nämlich die Scheibe 13 gegen die
Packung 14 und schließt die in dieser befindliche Öffnung. Der im Inneren des Teiles
2 herrschende Flüssigkeitsdruck sowie auch der Druck der Federn g und 17 tragen
dazu bei, die Ventilscheibe in Verschlußlage zu halten. i8 bezeichnet eine Packung,
etwa aus Gummi. Das linke Ende (Fig. 2 und 3) des Mantelrohres i weist eine unterschnittene
Ausparung 2o auf (Fig. 6 und 7), wobei die Kanten der Aussparung, wie in Fig. 6
in Draufsicht gezeigt, nach unten keilförmig zusammenlaufen. Innerhalb dieser Aussparung
münden die Austrittslöcher 16 (Fig. 6). An diesem Ende ist der Mantel ig losnehmbar
befestigt, und zwar in der Weise, daß ein entsprechend der unterschnittenen Aussparung
2o ausgebildeter Ansatz 2i des Mantels (Fig. 5) in die Aussparung 2o eingeschoben
ist. Der Ansatz 21 ist von zwei Durchlässen 22 durchzogen, durch, welche die aus
den Öffnungen 16 ausströmende Flüssigkeit ins Innere des Mantels tritt.
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Das Innere des das Ventil enthaltenden Flüssigkeitszufuhrkörpers steht
durch eine E:inlaßöffnung 23, an welche das eine Ende eines Schlauches in geeigneter
Weise angeschlossen werden: kann, mit einer Wasserzufuhrvorrichtung, z. B. der üblichen
Wasserleitung, in Verbindung.
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Beim Gebrauch wird die Vorrichtung mit der Hand gefaßt und der obere
Rand des Mantels ig an die zu waschende Körperstelle e angelegt.
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Wie aus den Fig. 1, 2 und 3 ersichtlich, genügt eine Relativbewegung
zwischen dem Handgriff 4 und dem rechten Teil 4a (Fig. 1) des Flüssigkeitszufuhrkörpers,
uni ein Verschieben des Mantelrohres i nach der rechten
Seite hin
(Fig. 2) zu bewirken. Man führt diese Bewegung am besten derart aus, daß man den
Handgriff 4. mit dem Handteller erfaßt und den Teil 4a mit einem Finger, beispielsweise
dem Zeigefinger, ergreift und sodann beide Teile einander nähert.
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Beim Verschieben des Mantelrohres i mit dem daran befestigten Mantel
ig nach der rechten Seite (Fig.2) hin wied die Ventilspindel 12 durch einen Vorsprung
23a der durchlochten Stirnwand des Mantelrohres i gleichfalls nach rechts entgegen
den-1 Flüssigkeitsdruck und der Wirkung der Federn 9 und 17 gedrückt, wobei die
Ventilscheibe 13 von ihrem Sitz abgehoben und eine Verbindung zwischen dem Raum
rechts der Scheibe 13 und dem Raum links der Scheibe 13 hergestellt wird. Die Flüssigkeit
tritt durch die Austrittslöcher 16 in die Durchlässe 22 und von dort in den Innenraum
des Mantels. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, treffen die aus den Austrittslöchern 16
ausströmenden Flüssigkeitsstrahlen auf in den Durchlässen 22 vorgesehene Prallflächen.
Durch den Anprall wird die Flüssigkeit in Form einer Dusche zerstreut, die schräg
nach aufwärts gegen die vom oberen Rande des Mantels begrenzte Fläche gerichtet
ist. Die Durchlässe 22 sind derart ausgebildet, daß eine erhebliche Ausbreitung
der Spülflüssigkeit innerhalb des Mantels erzielt wird.
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Wird nach vollendeter Spülung der Druck, mit welchem die Teile 4 und
4_a gegeneinander gedrückt wurden, unterbrochen, so kehren die Teile unter Wirkung
der Federn g und 17 in ihre ursprüngliche, in Fig. 2 dargestellte Lage zurück, wodurch
die Ventilscheibe sich wieder an ihren Sitz legt und die Verbindung z-,vischen dem
Inneren des Flüssigkeitszufuhrkörpers und den Löchern 16 absperrt. Die Federn 7
und g bewirken gleichzeitig, daß der Handgriff 4. mit Bezug auf die übrigen Teile
der Vorrichtung festgelegt bleibt. Es dürfte einleuchten, daß die Wasserzufuhr innerhalb
der Mantelwandung auch dadurch hervorgerufen werden kann, daß man den Mantel kräftig
gegen den Körperteil drückt, welcher die zu reinigende Stelle trägt, und daß dann
der Handgriff in bezug auf den Zufuhrkörper gekrümmt oder verdreht wird, wie in
Fig. i durch den Pfeil angedeutet. In diesem Falle braucht der Teil .4a nicht bedient
zu werden.
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Wenn die Teile der Vorrichtung in ihre Ausgangslage zurückkehren,
entfernt sich der durchlöcherte Boden des Mantelrohres i, von (lern demselben zugekehrten
Ende der Hülse 15. Hierdurch entsteht ein Unterdruck im Inneren des Teiles 2. Urn
zu verhindern; daß in den Durchlässen 22 etwa noch vorhandene gebrauchte Spülflüssigkeit
zufolge des Unterdruckes wieder durch die Austrittslöcher 16 in den Raum der Hülse
15 eingesaugt wird, um sodann bei einer nachfolgenden Spülung zusammen mit neuen
Wassermengen gegen die zu reinigende Körperstelle geschleudert zu werden, was ja
offensichtlich sehr unhygienisch sein würde, sind an der Stoßfuge zwischen dem Flüssigkeitszufuhrkörper
und der diesem zugekehrten Mantelwand zwei mit den Austrittslöchern 16 und den Durchlässen
22 in Verbindung stehende Luftkanäle, beispielsweise schlitzartige Aussparungen
2.4, in dem Mantelansatz 21 vorgesehen. Bei einem gegebenenfalls entstehenden Unterdruck
innerhalb des Flüssigkeitszufuhrkörpers wird durch diese Luftkanäle Luft durch die
Löcher 16 zum Ausgleichen des Unterdruckes eingesaugt. Bei geeigneter Ausbildung
der betreffenden Löcher und Durchlässe, z. B. hinsichtlich der Form und Größe, erzielt
man einerseits, daß die ganze aus den Löchern 16 ausströmende Flüssigkeitsmenge
durch die Auslässe 22 eingeführt wird, andererseits, daß eine Durchströmung des
gebrauchten Spülwassers nach' der Außenseite des Mantels hin nicht eintritt.
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In Fig.8 ist schematisch im Längsschnitt das Auslaßende nebst Mantel
einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung dargestellt. Es bezeichnet hier 25
den Innenraum des Flüssigkeitszufuhrkörpers und 26 den am Teile 25 mittels nicht
gezeigter Vorrichtungen auswechselbar befestigten Mantel. 27 ist ein außerhalb und
unterhalb der äußeren Mantelwandung liegendes Austrittsloch. Bei Öffnung des Ventils
im Zufuhrkörper tritt das Spülwasser unter Druck aus dem Raum 25 durch das Loch
27 als kräftiger Strahl aus. 28 ist ein dem Loch 27 gegenüberliegender, als Prallfläche
dienender Vorsprung, der den auffallenden Strahl derart beeinflußt (z. B. zerstreut),
daß er in eine schräg aufwärts gegen die vom: oberen Rande des Mantels begrenzte
Fläche gerichtete Dusche übergeht. Die Form der Prallfläche 28 ist zweckmäßig derart
zu wählen, daß die Dusche genügend breit wird.
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Es ist jedoch nicht notwendig, d'aß das Loch 27 unterhalb des unteren
Mantelrandes verlegt ist, wie in Fig.8 gezeigt. Es kann gemäß einer nicht dargestellten
abgeänderten Ausführungsform auch genau am Mantelrande oder etwas höher angeordnet
sein. In diesem Falle weist die Mantelwandung an einer entsprechenden Stelle entweder
einen vom unteren Mantelrande ein Stück nach oben sich erstreckenden Schlitz oder
aber eine Bohrung auf. Die Prallfläche 28 kann auch fortgelassen werden, wobei ihre
verschiedenen Aufgaben von dem entsprechend ausgebildeten Loch 27 übernommen werden.
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Man kann z. B. das Loch 27 derart ausbilden,
daß der
Wasserstrahl auf den gegenüberstehenden Teil der Innenwandung des Mantels aufprallt
und sich ohne Hilfe einer besonderen Prallfläche 28 in eine Dusche zerstreut. Jedenfalls
wird aber hierdurch die Spülkraft vermindert, und es kann eine derartige Anordnung
nur da empfohlen werden, wo ein großer Wasserdruck vorhanden ist.
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Erfahrungsgemäß besteht bei der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform
die wenn auch geringe Möglichkeit, daß nach beendeter Spülung gebrauchtes Spülwasser
vom Mantel auf den Vorsprung 28 abtropft, oder, falls kein Vorsprung vorhanden ist,
mit dem Loch 27 in Berührung kommt. Da es atm hygienischen Gründen erwünscht ist,
daß jeder Mantel nur von einer Person gebraucht wird und daß das schon einmal benutzte
Spülwasser weder mit einem neuen Mantel noch mit anderen Teilen der Vorrichtung
in Berührung kommt, ist der an Hand der Fig. i bis 7 beschriebenen Ausführungsform
in genannter Beziehung der: Vorzug zu geben.
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Anstatt der beiden Austrittslöcher 16 (Fig. 2) kann seine größere
Anzahl von Löchern oder nur ein einziges Loch vorgesehen sein. Voraussetzung ist
dabei, daß die Anzahl der Auslässe 22 dementsprechend vergrößert oder verkleinert
wird.
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Beispielsweise kann man eine Mehrzahl von Löchern im Zufuhrkörper
vorsehen, die derart angeordnet sind, daß sie eine Anzahl von Strahlen durch einen
einzigen Schlitz der Mantelwandung in das Innere des Mantels ausströmen lassen.
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Bei der in Fig. i bis 7 dargestellten Vorrichtung geschieht die Umwandlung
der Flüssigkeitsstrahlen in eine Dusche durch Anprall der Strahlen gegen die Bodenflächen
der in der Mantelwandung angeordneten Durchlässe 22, wobei diese Flächen als Prallflächen
dienen.
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Es ist aber nicht wesentlich, daß die Durchlässe 22 mit Prallflächen
versehen sind, da das Zerstreuen der aus den Löchern 16 austretenden Strahlen durch
einen oder mehrere Vorsprünge des Zufuhrkörpers, die als Prallflächen dienen, herbeigeführt
«-erden könnte.
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Bei den Ausführungsformen, bei welchen die Flüssigkeit durch einen
oder mehrere den Mantel durchziehende Durchlässe ins Mantelinnere eingeführt wird,
empfiehlt es sich in gewissen Fällen, den Querschnitt des oder der Durchlässe oder
mindestens eines Teiles von ihnen in Richtung gegen die Innenwandung des Mantels
zunehmen zu lassen.