DE6608817U - Teile zur bildung einer montage-dachhaut. - Google Patents
Teile zur bildung einer montage-dachhaut.Info
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Description
B 67 908/37C Gbm · 20. August 1971
Gzb/Ra.
Firma Braas & Co. GmbH, Prankfurt (Main)
Teile zur Bildung einer Montage-Dachhaut
Die Neuerung betrifft Teile zur Bildung einer Montage-Dachhaut, die wasserundurchlässig ist und ohne Klebemittel mit
dem Flachdach verbunden werden kann.
Eine derartige Dachhaut wird aus vorgefertigten und zugeschnittenen
einzelnen Teilen auf dem Daoh montiert. Die einzelnen Teile werden ohne Klebemittel miteinander und mit
dem Dach verbunden.
Bekannt sind Eindeckungen für Flachdächer mit Zink« oder
Kupferplatten. Dia sich die dünnen Metallplatten beim Anheben
leicht verbiegen und während der Handhabung und vor der Auflage auf der Dachfläche beschädigt werden können, dürfen
die Abmessungen der Platte nur klein sein· Die Abmessungen der rechteckigen Platten betragen erfahrungsgemäß ca. 50 om
für die Breite und ca. 150 om für die Länge der Rechteckseiten. Es ist verständlich, daß an den langen Begrenzungslinien der vielen kleinen Platten, welche die Dachfläche
überdecken, das Problem der Abdichtung gegenüber Regenwasser schwer zu lösen ist. Die gesamte Montage der Dachhaut mit
vielen einzelnen Platten erfordert wegen der vielen Abdichtungsstellen einen verhältnismäßig großen Aufwand an
Material und Arbeitszeit·
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Der vorliegenden '/feuerung liegt die Aufgabe zugrunde, Teile
zur Bildung einer Montage-Dachhaut zu schaffen, die in einfacher Weise und mit einem geringen Aufwand an Zeit und
Material montiert werden können.
Insbesondere soll die Zahl der kritischen Verbindungsstellen zwischen den einzelnen Platten möglichst klein gehalten
werden und die Stellen so ausgebildet sein, daß an ihnen ein einwandfreier Schutz gegen Binäringen von Nieäerschlagswasser
gewährleistet 1st.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß gelöst durch eine Platte,
eine Abdeckleiste zur Verbindung nebeneinander auf dem Flachdach angeordneter Platten und eine Firstkappe, welche
die firstseitigen Ränder der Platten Übergreift.
Die Neuerung sieht vorteilhaft ausgebildete Verbindungs-Mittel
bzw. Verbindungen zwischen den einzelnen Platten vor.
Sehr vorteilhaft ist es, wenn die Platte aus Kunststoff besteht»
Neuerungsgeaäß weist die Platte Laschen auf, die von je
einer Längsseite der Platte abstehen und Längsschlitze für die in das Dach eingreifenden Befestigungsmittel
aufweisen.
Eine vorteilhafte Veiterauabildung der Neuerung besteht
darin, daß die Platten an ihren Längskanten zu einen Γ -Profil hochgebogen sind.
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* T I5
Von besonderem Vorteil ist es, daß ein Längsrand der Platte eine Kröpfung aufweist, um die Laschen der benachbarten Platte übergreifen zu können.
Eine besonders vorteilhafte Ausbildung besteht darin, daß die Platte im Verhältnis zu ihrer Breite besonders lang
ausgebildet ist, um bahnenförmige Verlegung auf dem Dach
zu ermöglichen.
Eine weitere Ausgestaltung der Neuerung besteht darin, daß die Abdeckleiste ein Q-Profil aufweist, dessen freie
Schenkel die Abkröpfung νο,η benachbarten Platten klammernd
ι
umgreifen. :
umgreifen. :
Von besonderem Vorteil ist es neuerungsgemäß, daß die Firstkappe eine Lasche mit einem Loch für die Aufnahme
eines Endes einer mit dem ^anderen Ende mittel» eines Hakens mit dem Dach fest zu verbindenden Feder aufweist,
Des ferneren hat es sich neuerungsgemäß als sehr vorteil haft erwiesen, daß die beiden Enden der Firstkappe Verzahnungen
gleicher TeilungJ aufweisen, wobei die eine Verzahnung eine Innenverzahnung und die andere eine
Außeirverzahnung ist«, i
Schließlich besteht nach der Neuerung ein weiteres vorteilhaftes Merkmal darin, jdaß die Firstkappe Aussparungen
zum festlegenden Übergreif.en der Abdeckleisten aufweist.
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Weitere Einzelheiten, vorteilhafte Ausbildungsmerkmale und Anwendungsmöglichkeiten ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines lusführungsbeispiels der Neuerung
anhand der Figuren.
Eb zeigt:
Fig. i einen Schrägblick vom rechten Ortgang und der vorderen Traufe auf ein Flachdach, das teilweise
mit der neuerungsgemäßen Platte gedeckt ist, mit einer vom First bis zur Traufe durchlaufenden
neuerungsgemäßen Abdeckleiste, einer davorliegenden, teilweise entfernten Leiste und auf dem First
neuerungsgemäße Firstkappen, von denen eine hochgeschoben ist, um die Befestigungsmittel für die
Kappen zu zeigen,
Fig. 2 einen Schnitt senkrecht zum First bzw. zur Traufe durch das Dach und die neuerungsgemäße Platte,
Fig. 2a eine Einzelheit der Befestigung der Firstkappe nach dem Schnitt B-B in Fig. 2,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 2, und
Fig. 4 eine Ansicht der Oberfläche des Daches, und zwar der Bandpartie einer neuerungsgemäßen Platte mit
Blick auf die Befestigungslaschen.
Auf der Dämm- und Isolierschicht 2 eines Rohrdaches 1 wird
die neuerungsgemäße Platte ohne Verwendung von Klebemitteln
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aufgelegt. Einzelne rechteckige Platten 3, die aus wasserabweisenden
und wasserundurchlässigen Stoffen, vorzugsweise aus Kunststoffen, bestehen, bilden die Dachhaut.
Die Länge der Platten ist so bemessen, daß sie von der
Scheitellinie 4 bzw. dem First des Daches bis zur Traufe durchlaufen. Ihre Breite ist durch praktische Gesichtspunkte des Transports und der Handhabung bestimmt.
Die Länge der Platten ist so bemessen, daß sie von der
Scheitellinie 4 bzw. dem First des Daches bis zur Traufe durchlaufen. Ihre Breite ist durch praktische Gesichtspunkte des Transports und der Handhabung bestimmt.
An beiden Längsseiten sind die Platten, wie aus der Fig.
deutlich hervorgeht, 3-förmig umgebogen. An einer Längsseite weisen die Platten eine Verdickung 7 auf, an deren
Ende das 3-Profil 8 angesetzt ist, dessen Steg 6 senkrecht
nach oben steht. An der Längsseite ist die Platte nach oben abgewickelt. Der abgewickelte Teil 9 verläuft zunächst
parallel zur Dachebene. Am Ende ist er hochgebogem, verläuft mit ebenfalls senkrecht stehendem Steg 6 rechtwinklig zum Dach und bildet dabei ein J-Profil 10. Von dem verdickten Teil 7 der Platten stehen mit Langlöchern 12 versehene Laschen 13 ab. Durch die Langlöoher werden zwecks Befestigung der Platten auf dem Dach Befestigungsmittel, z.B. Betonnägel 11 in die Rohdecke des Daches getrieben.
parallel zur Dachebene. Am Ende ist er hochgebogem, verläuft mit ebenfalls senkrecht stehendem Steg 6 rechtwinklig zum Dach und bildet dabei ein J-Profil 10. Von dem verdickten Teil 7 der Platten stehen mit Langlöchern 12 versehene Laschen 13 ab. Durch die Langlöoher werden zwecks Befestigung der Platten auf dem Dach Befestigungsmittel, z.B. Betonnägel 11 in die Rohdecke des Daches getrieben.
Die Fig. 3 und 4 zeigen die auf diese Weise hergestellte
kraftschlüssige Verbindung der Platten mit dem Dach. Der abgewickelte Teil 9 an einer Längsseite der Platte deckt
die Längslöcher in den Laschen ab und trägt somit zur Abdichtung der neuerungsgemäßen Dachhaut gegenüber Niederschlagswasser
bei.
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Die Langlöcher sind notwendig, um die Wärmeausdehnung der von Traufe bis Firstseite reichenden Kunststoffplatte zu
kompensieren und somit ein Werfen des Dachbelags zu vermeiden. Um ein besseres Gleiten des Kunststoffs bei der
Wärmeausdehnung zu ermöglichen, kann der Betonnagel mit
einer entsprechenden Unterlegscheibe versehen wert«m, da
dies sowohl von der Form als von der Materialauswahl einen minimalen Eeibüügswert gewährleistet.
Die Platten 3 sind an ihren Längsseiten formschlüssig miteinander verbunden. Zu diesem Zweck werden die Platten
auf dem Dach so verlegt, daß sich die senkrecht nach oben stehenden Stege 6 je zweier Platten mit Abstand einander
gegenüberstehen. Über die J-Profile 8 und 10 wird eine
entsprechend geformte Abdeckleiste Ik übergeschoben. Wie
aus Fig. 1 hervorgeht, werden en der Traufenseite die Platten
3 mit den Abdeckleisten 14 zwecks Anschluß an die Dachrinnen 15 nach unten abgewickelt. Diese Arbeit laßt
sich bei Kunststoffplatten, z.B. PVC-PIatten, unter Anwendung
von Wärme in einfacher Welse auf der Baustelle durchfuhren. Dagegen werden die 3-Profile an den Längsseiten
der Platten bereits im Werk vorgefertigt, so daß auf der Baustelle nur noch die Abdeckleisten über die
3-Profile zu schieben sind.
An der Firstseite bzw. der Scheltellinie k des Daches
werden ebenfalls durch Anwendung von Wärme die Platten auf der Baustelle abgewickelt, so daß der äußere Streifen
17 schräg nach oben zeigt.
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Die auf beiden Seiten der Scheitellinie sich gegenüberliegenden
hochgebogenen Plattenenden werden mittels First— kappen 18 abgedeckt. Die Firstkappen weisen an ihren Enden
auf der Innenfläche Verzahnungen 18 gleicher Teilung auf. An einem Ende ist die Verzahnung eine Außenverzahnung 18a
und am anderen Ende eine Innenverzahnung 18b. An der Innenfläche jeder Firstkappe befindet sich in der Nähe eines
Endes der Kappe eine durchloch.te Lasche 19? Sas Loefe dieat
zur Aufnahme eines Endes einer Feder 20.
Vor der Montage der neuerungsgemäßen Platten werden längs der Scheitellinie des Daches in Abständen, die der Länge
der Firstkappen entsprechen, Dübel 21 in der Rohdecke des Daenes befestigt, in denen Haken 22 eingeschraubt werden.
In der Fig„ 2 ist die Montage der Firstkappen schematisch
dargestellt. Die Kappen werden vom Ortsgang beginnend nacheinander einzeln verlegt. Bei einseitig abgehobener
Kappe wird die Feder 20 zunächst in den Haken 22 und dann
in das Loch der Lasche 19 eingehängt,, Wird jetzt die Kappe,
dem Ztig der Feder folgernd, nach unten gesenkt, so>
greift die Innenverzahnung 18b in die Außenverzahnung 18a der nächstfolgenden Kappe ein, die dann durch einseitiges
Anheben und durch Einhängen einer Feder ebenfalls mit dem Dach verbunden wird,, Die Federn sichern die Kappen gegen
Anheben durch Windbelastung. An den Seitenteilen der Firstkappen sind bereits vom Werk Öffnungen 23 für den
Durchtritt der Abdeckleisten vorgesehen.
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Die neuerungsgemäße Platte zeichnet sicla durch eine
weitgehende Verminderung der kritischen Stellen aus. Die kritischen Stellen liegen an den Begrenzungslinien
der einzelnen Platten, an denen in der Regel Undichtigkeiten auftreten. Durch die neuerungsgemäßen Platten,
die von der Scheitellinie des Daches bis zu den Traufen durchlaufen, werden die kritischen Stellen im Vergleich
zu bekannten Daeheindecaungen sit vielen kleiner Platte«
aus Metall reduziert.
Die ÜlDerdeckung der Stoßkanten der Platten ist dank der
Verwendung der aus Kunststoff bestehenden neuerungsgemäßen Abdeckleisten in bisher nicht bekannter Weise
\ schnell herzustellen. Mittels der neuerungsgemäßen, eben
falls aus Kunststoff bestehenden Firstkappen wird das Problem der einwandfreien Abdichtung an der Scheitellinie
eines Flachdaches in überraschend einfacher Weise gelöst.
Die neuerungsgemäßen Platter ersetzen die übliche Dach-
' haut, die aus wasserabweisenden Stoffen bestehende Dicht-
schicht, die innerhalb des Dachaufbaues das Nisderschlagswasser
ableiten soll. Die Montage kann im Gegensatz zu bekannten Dacheindeckungen unter Einsparung von Arbeits-
zeit UKd unabhängig von jeder Witterung erfolgen. Die
! fertig montierten Platten erlauben eine freizügige Wärme-
auadehnung des gesamten Syst^Ks, was bei Kunststoff, der
• ein Vielfaches der Ausdehnung sonstiger Baustoffe hat,
• von besonderer Wichtigkeit ist.
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Claims (10)
1. Teile zur Bildung einer Montage-Dachhaut, die wasserundurchlässig
ist und ohne Klebemittel, mit dem Flach—
ί dach verbunden werden kann, gekennzeichnet durch eine
s Platte, eine Abdeckleiste zur Verbindung nebeneinander
auf dem Flachdach angeordneter Platten und eine First-Eappe,
welche die firstseitigen Ränder der Platten übergreift.
2. Teile nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,, daß
die Platte aus Kunststoff besteht.
3. Tsile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Platte Laschen aufweist, die von je einer Längsseite
jeder Platt3 abstehen und Längsschlitze für die in das
Dach eingreifenden Befestigungsmittel aufweisen.
4. Teile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Platten an ihren Längskanten au einem C-Profil hochgebogen
sind, wobei die senkrecht stehenden Stege der
C-Profile je zweier Platten einander na it Abstand gegenüberstehen.
5. Teile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eis Längsrand der Platte eine Kröpfung aufweist, um die
Laschen der benachbarten Platte übergreifen zu können.
6* Teile nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
Platte im Verhältnis zu ihrer Breite besonders lang
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ausgebildet ist, um bahnenfSrmige Verlegung auf dem
Dach, zu ermöglichen»
7. Teile nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß die
Abdeckleiste ein C-Profil aufweist, dessen freie Schenkel die Abkröpfung von benachbarten Platten klammernd
umgreifen.
8. Teile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Firstkappe eine Lasche mit einem Loch für die Aufnahme
eines Endes einer mit dem anderen Ende mittels eines Hakens mit dem Dach fest zu verbindenden Feder aufweist.
9. Teile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden der Firstkappe Verzahnungen gleicher Teilung
aufweisen, wobei die eine Verzahnung eine Innenverzahnung -and die andere eine Außenverzahnung ist.
10. Teile nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Firstkappe Aussparungen zum festlegenden Übergreifen der Abdeckleisten aufweist.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19666608817 DE6608817U (de) | 1966-09-22 | 1966-09-22 | Teile zur bildung einer montage-dachhaut. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19666608817 DE6608817U (de) | 1966-09-22 | 1966-09-22 | Teile zur bildung einer montage-dachhaut. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6608817U true DE6608817U (de) | 1971-11-18 |
Family
ID=6587734
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19666608817 Expired DE6608817U (de) | 1966-09-22 | 1966-09-22 | Teile zur bildung einer montage-dachhaut. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6608817U (de) |
-
1966
- 1966-09-22 DE DE19666608817 patent/DE6608817U/de not_active Expired
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