DE8214325U1 - Waermedaemmplatte - Google Patents

Waermedaemmplatte

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DE8214325U1
DE8214325U1 DE19828214325 DE8214325U DE8214325U1 DE 8214325 U1 DE8214325 U1 DE 8214325U1 DE 19828214325 DE19828214325 DE 19828214325 DE 8214325 U DE8214325 U DE 8214325U DE 8214325 U1 DE8214325 U1 DE 8214325U1
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thermal insulation
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Description

PATPNTANWATT : : ' : : :·:':.·' FasanenstraBe
ΙΆΙϋίΝ IAINWALl ;.. D-7920 Heidenheim
DIPL.-ING. WERNER LORENZ
10. Mai 1982 - Ok Akte: MSCH 901
Anmelder:
Max Schiele
Schlierholzweg 28
7950 Biberach
Wärmedämmplatte
Die Erfindung betrifft eine Wärmedämmplatte zum Aufbau einer unterhalb der Dachhaut angeordneten Wärmedämmung mit einem Auflagekörper für Dacheindeckungsplatten, welcher an dem traufseitigen oder firstseitigen Rand der Wärmedämmplatte teilweise übersteht und welcher mit in -Richtung zur Traufe verlaufenden Durchbrechungen versehen ist.
Eine Wärmedämmplatte dieser Art ist z.B. in der DE-DS 25 32 853 beschrieben.
Eine derartige Wärmedämmplatte ersetzt bei einem Dach eine Holzverschalung, Folie oder Pappe, Konterlattung und die Lattung für Dacheindeckungsplatten. Die Wärmedämmplatte wird direkt auf den Dachsparren befestigt, wobei der Auflagekörper zur Auflage der Dacheindeckungsplatten dient. Aus diesem Grunde ist die Breite der Wärmedämmplatte bzw. der Abstand der Auflagekörper auch entsprechend gewählt. Um. einen Überlappungseffekt zwischen den einzelnen Wärmedämmplatten zu schaffen und damit das Eindringen von Wasser zu verhindern, steht der Auflagekörper jeweils an dem first-oder traufseitigen Rand der Wärmedämmplatte um ein geringes Maß über.
Nachteilig bei einer derartigen Wärmedämmplatte ist jedoch, daß praktisch keine Hinterlüftung des Daches gegeben ist. Bei herkömmlichen Dächern wird die Hinterlüflung durch eine in Sparrenrichtung verlaufende Konterlattung auf der Bretterverschalung erreicht, über der die Dachlatten befestigt sind.
Um wenigstens teilweise eine Hinterlüftung zu erhalten, ist es bereits bekannt, die Auflagekörper mit Durchbrechungen in Form von Bohrungen zu versehen, die in Richtung zur Traufe bzw. zum First gerichtet sindt
Derartige nur in begrenzter Anzahl mögliche Durchbrechungen in dem Auflagekörper sind jedoch für die nach den Bauvorschriften geforderte Hinterlüftung nicht ausreichend.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Wärmedämmplatte der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die bei einem einfachen Aufbau und bei Beibehaltung einer guten Wärmeisolierung eine bessere Hinterlüftung des Daches gewährleistet.
ErfindungsgemäQ wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Auflagekörper eine mit der Wärmedämmplatte verbundene Basisleiste aufweist über der mit Abstand eine Auflageleiste angeordnet ist, wobei Basisleiste und Auflageleiste durch Abstandshalter miteinander verbunden sind.
Erfindungsgemäß wird nun nicht mehr ein einfacher Auflagekörper für die Dacheindeckungsplatten vorgesehen, sondern hierfür dient eine Auflageleiste, die lediglich durch Abstandshalter mit einer Basisleiste verbunden ist. Die Abstandshalter können in Form von Stützen, Säulen, Rippen, Aussteifungsglieder, Lamellen und dgl. ausgebildet sein. Erforderlich ist lediglich, daß zwischen
ihnen ein genügend großer Abstand für eine ausreichende Hinterlüftung besteht und eine erforderliche Stabilität gewahrt bleibt. Die Höhe der Abstandshalter kann dabei beliebig gewählt werden, so daß eine optimale Hinterlüftung möglich ist.
Eine einfache Ausgestaltung der Aussteifungsglieder kann darin bestehen, daß diese Zickzack- oder wellenförmig zwischen der Basisleiste und der Auflageleiste verlaufen. Auf diese Weise wird eine Art Gitterträger mit hoher Stabilität erreicht.
Selbstverständlich sind im Rahmen der Erfindung auch noch andere Formen und Verläufe der Aussteifungsglieder möglich.
Von Vorteil ist es, wenn die Auflageleiste auf ihrer zum First gerichteten Seite mit einem abgewinkelten Anschlag versehen ist. Dieser Anschlag kann als Anschlagfläche beim Einhängen von Dachziegeln dienen.
Eine weitere, sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, daß die Auflageleiste auf der Oberseite eine ebene Auflagefläche aufweist.
An den Auflagekörpern nach dem Stand der Technik konnten im wesentlichen nur Dachziegel aufgelegt werden, weil deren Oberseite sehr schmal bzw. im allgemeinen sogar noch abgerundet war. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Auflagekörpers und insbesondere der Auflageleiste mit einer ebenen Auflagefläche, deren Breite den Anforderungen entsprechend beliebig gewählt werden kann, lassen sich auf der Auflageleiste auch andere Dachdeckelemente befestigen. So können z.B. glatte Platten, wie z.B. Dachschindel, Asbestplatten (Warenzeichen: Eternit) in einfacher Weise auf die Auflageleiste genagelt oder geschraubt werden. In jedem Falle ist dabei eine glatte und saubere Auflagefläche gegeben.
Die Auflageleiste kann schmäler als die Basisleiste ausgestaltet sein und die Abstandshalter können sich in Richtung auf die Auflageleiste verjüngen oder schmäler werden.
Durch diese Maßnahme wird bei Beibehaltung einer ausreichenden Stabilität eine Materialersparnis erreicht.
Eine einfache und billige Ausgestaltung ist dann gegeben, wenn die Basisleiste, die Abstandshalter und die
Auflageleiste einstückig sind.
So können z.B. diese Teile aus Kunststoff, einem korrosionsbeständigen Metall oder ähnlichem bestehen. So kann z.B. Polypropylen verwendet werden, wobei der Auflagekörper im Extrudierverfahreii hergestellt wird. Auch Aluminium läßt sich als Stranggußteil verwenden. Selbstverständlich sind jedoch im Rahmen der Erfindung auch noch andere Materialien möglich, ebenso wie die genannten Teile nicht einstückig sein müssen.
Die Befestigung der Basisleiste mit der Wärmedämmplatte kann auf beliebige Weise erfolgen. So kann z.B. die Basisleiste auf ihrer zum First gerichteten Seite eine nach unten gerichtete Verlängerung aufweisen, die in einen Schlitz in der Wärmedämmplatte einpassbar ist. Ebenso ist ggf. auch eine einstückige Verbindung mit der Wärmedämmplatte möglich.
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung prinzi prnäöig beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1: einen Querschnitt nach der Linie I - I der Fig.
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durch einen Auflagekörper und eine Wärmedämmplatte ;
Fig. 2: eine Ansicht eines Auflagekörpers mit einer Wärmedämmplatte aus der Pfeilrichtung A in der Fig. 1 ;
Fig. 3: einen Querschnitt entsprechend der Linie I - I in der Fig. 2 bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung in verkleinerter Darstellung.
Wärmedämmplatten 1 werden direkt auf die Sparren des Daches (nicht dargestellt) gelegt und mit diesen im allgemeinen durch Nageln verbunden. Die in der Fig. 1 dargestellten Wärmedämmplatten weisen auf ihre der Dachtraufe zugewandten Seite einen nasenartigen Vorsprung 2 auf, an den eine entsprechende Aussparung der dem First zugewandten Seite angepasst ist. Auf diese Weise ergeben sich bei der Verlegung saubere Übergänge ohne Kältebrücken. Jede Wärmedämmplatte wird nun auf ihrer tier Dachtraufe zugewandten Seite mit einem Auflagekörper versehen, der eine untere Basisleiste 3 eine darüber mit Abstand angeordnete Auflageleiste 4 und Abstandshalter 5 dazwischen aufweist, welche als Aussteifungslamellen ausgebildet sind und sich zickzackförmig unter Bildung von entsprechend großen
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Zwischenräumen zwischen der Basisleiste 3 und der Auflageleiste 4 erstrecken.
Die Auflageleiste 4 weist, auf der Oberseite eine ebene Auflagefläche 6 und auf ihrer zum First gerichteten Seite einen nach unten abgewinkelten Anschlag 7 auf. Die Breite der Auflageleiste 4 ist kleiner wie die Breite der Basisleiste 3. Die Basisleiste 3 ist auf ihrer dem First zugewandten Seite mit einer nach unten gerichteten Verlängerung 8 versehen, die in einen Schlitz .9 in der Wärmedämmplatte 1 eingepasst ist. Zur Befestigung der Wärmedämmplatte 1 zusammen mit dem Auflagekörper bzw. der Basisleiste 3 auf dem darunterliegenden Dachsparren können Nägel auf der mit "10" bezeichneten Linie durch die Basisleiste 3 und die Wärmedämmplatte 1 geschlagen werden.
In der Fig. 1 gestrichelt dargestellte Dachziegel 11 können mit ihren Nasen 12 an der Auflageleiste 4 eingehängt werden. Zur Vereinfachung wurden die Wärmedämmplatten in der Zeichnung in horizontaler Lage dargestellt. Selbstverständlich ist es jedoch klar, daß die Wärmedämmplatten in der Praxis entsprechend der Dachneigung schräg angeordnet sind.
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Dadurch daß die Basisleiste an dem traufseitigen Rand der dazugehörigen Wärmedämmplatte 1 zum Teil übersteht, wird die Fuge zwischen zwei aneinander stoßenden Wärmedämmplatten abgedichtet, so daß kein Regenwasser eindringen kann.
In der Fig. 3 ist prinzipmäßig eine andere Ausgestaltung eines Auflagekörpers dargestellt. Die wesentlichen Merkmale sind dabei jedoch unverändert. Lediglich die Form der Basisleiste 3' zur Verbindung mit der dazugehörigen Wärmedämmplatte 1 ist anders geformt. Statt einer Verlängerung 8, welche in einen Schlitz 9 ragt, ist in diesem Falle die Basisleiste 3' mit einer horizontalen bzw. nach einer Montage mit einer parallel zur Dachneigung verlaufenden Verlängerung 14 versehen, die in einen entsprechenden Schlitz in der dazugehörigen Wärmedämmplatte eingepasst ist. In diesem Falle ist jede Wärmedämmplatte 1 auf ihrer dem First zugewandten Seite im unteren Bereich mit einem nasenartigen Vorsprung versehen, der ebenfalls mit einer Aussparung an der zur Traufe gerichteten Seite der Wärmedämmplatte zusammenarbeitet. Die Basisleiste 3' weist ein nach unten gerichtetes Winkelteil 13 auf, das mit dem unteren Ende auf der nasenartigen Verlängerung aufliegt und an dieser Stelle auch zusammen mit der Wärmedämmplatte auf den darunter-
- 10 -
- 10 -
liegenden Dachsparren genagelt wird.
Wie ersichtlich, ist die Form und die Verbindung der Basisleiste 3 bzw. 3' mit der Wärmedämmplatte beliebig wählbar. Wesentlich ist lediglich, daß die Auflageleiste mit Abstand über der Basisleiste 3 bzw. 31 angeordnet ist und dazwischen entsprechende Abstandshalter unter Bildung von ausreichenden Zwischenräumen angeordnet sind.
Statt Dachziegel 11 können auch glatte Platten in die ebene Auflagefläche 6 der Auflageleiste 4 genagelt oder geschraubt und auf diese Weise damit verbunden werden.

Claims (1)

  1. I ■ · ■·· · · t J
    • ···· ··«· > Fasanenstraoe 7
    PATENTANWALT .:....' ·,.'-..' "..·.:., D-7920 Heidenheim
    DIPL.-ING. WERNER LORENZ
    10. Mai 1982 - Ok Akte: MSCH 901
    Anmelder:
    Max Schiele Schlierholzweg 28 Biberach
    PATCMT ANSPRÜCHE:
    1) Wärmedämmplatte zum Aufbau einer unterhalb der Dachhaut angeordneten Wärmedämmung mit einem Auflagekörper für Dacheindeckungsplatten, welcher an dem traufseitigen oder firstseitigen Rand der Wärmedämmplatte teilweise übersteht und welcher mit in Richtung zur Traufe verlaufenden Durchbrechungen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagekörper eine mit der Wärmedämmplatte verbundene Basisleiste (3,3') aufweist über der mit Abstand eine Auflageleiste (4) angeordnet ist, wobei
    — 2 -
    Basisleiste (3,3*) und Auflageleiste (4) durch Abstandshalter (5) miteinander verbunden sind.
    2) Wärmedämmplatte nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter als Aussteifungsglieder (5)
    ausgebildet sind, welche unter Bildung von Zwischenräumen nebeneinander angeordnet sind.
    3) Wärmedämmplatte nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Aussteifungsglieder Lamellen (5) sind.
    4) Wärmedämmplatte nach Anspruch 2 oder 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Aussteifungsglieder (5) Zickzack- oder wellenförmig zwischen der Basisleiste (3,3') und der
    Auflageleiste (4) angeordnet sind.
    5) Wärmedämmplatte nach einem der Ansprüche 1-4» dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageleiste (4) auf ihrer zum First gerichteten Seite mit einem abgewinkelten Anschlag (7) versehen ist,
    *■*■■· ·· ···· ·· tit1
    6) Wärmedämmplatte nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageleiste (4) auf der Oberseite eine ebene Auflagefläche (6) aufweist.
    7) Wärmedämmplatte nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageleiste (4) schmäler als die Basisleiste (3,3') ist und sich die Abstandshalter (5) in Richtung auf die Auflageleiste (4) verjüngen oder schmäler werden.
    8) Wärmedämmplatte nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisleiste (3,3') die Abstandshalter(5) und die Auflageleiste (4) einstückig sind.
    9) Wärmedämmplatte nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Basisleiste (3,3') die Abstandshalter (5) und die Auflageleiste (4) aus einem Kunststoff bestehen,
    10) Wärmedämmplatte nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß
    die Basisleiste (3,3·), die Abstandshalter (5) und die Auflageleiste (4) aus einem korrosionsbeständigen Metall bestehen.
    11) Wärmedämmplatte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisleiste (3,3') auf ihrer zum First gerichteten Seite eine nach unten gerichtete Verlängerung (8) aufweist, die in einen Schlitz (9) in der Wärmedämmplatte eingepasst ist.
    12) Auflagekörper für eine Wärmedämmplatte zur Isolierung eines Daches
    gekennzeichnet durch eine mit der Wärmedämmplatte (1) verbindbare Basisleiste (3,3") über der mit Abstand eine Auflageleiste (4) angeordnet ist, wobei Basisleiste (3,3') und Auflageleiste (4) durch Abstandshalter (5) tniteiander verbunden sind.
DE19828214325 1982-05-15 1982-05-15 Waermedaemmplatte Expired DE8214325U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3327183A1 (de) * 1983-03-16 1984-09-20 Dlw Ag, 7120 Bietigheim-Bissingen Vorrichtung zum befestigen von daemmplatten auf dachsparren
DE3322111A1 (de) * 1983-05-18 1984-11-22 Helfrecht, Manfred, 8598 Waldershof Halterung zum abhaengen von dachziegeln
DE3327144A1 (de) * 1983-05-18 1985-02-14 Manfred 8598 Waldershof Helfrecht Halterung zum abhaengen von dachziegeln

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3327183A1 (de) * 1983-03-16 1984-09-20 Dlw Ag, 7120 Bietigheim-Bissingen Vorrichtung zum befestigen von daemmplatten auf dachsparren
DE3322111A1 (de) * 1983-05-18 1984-11-22 Helfrecht, Manfred, 8598 Waldershof Halterung zum abhaengen von dachziegeln
DE3327144A1 (de) * 1983-05-18 1985-02-14 Manfred 8598 Waldershof Helfrecht Halterung zum abhaengen von dachziegeln

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