DE6608512U - Bodenbearbeitungsmaschinen. - Google Patents
Bodenbearbeitungsmaschinen.Info
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Description
Dipl.-lng. Walksr Jadritch
7 Qtuttaort N. MeMoIltftao 40
L 47 O2O/45a Gbm A 52 514 - s
O. van dor Loly N.V., λα
Weverakade 10. Ben jf.A Ma« 1971
Maasland/Niederlando
"Bodonboarboitungoraasohine".
Die Neuerung betrifft oino Ba4onboarbQitungamaechine rait um
aufwärts gerichtete Aehscm uo^aviföndon BcnJenbearbeitungawerkzeugen,
die aura Boden gerichtete atarso Zinken tragen und übex
Wellen angetrieben sind, die Kit Abgt&nd voneinander in öineni
Gestell gelagert sind.
Bekannte Maschinen dieser Art aind wegen dor großen Kräfte, die
auf die Wellen der Werkzeuge wirken, so konstruiert unä bemessen, daß sie in der Herstellung teuer oind wnd ihr hohes Gewicht
die Handhabung erschwert. Mit der HeuQEung soll die Maschine
billiger hergestellt werden können una ein geringeres
Eigengewicht haben.
Gemäß der Neuerung wird dies dadurch erreicht, daß die Wellen der Werkzeuge als Hohlwellen ausgeführt und von eineö Gehäuse
abgedeckt sind.
Infolge dieser Ausbildung wird das Gesamtgewicht der Maschine vermindert, und der Innenraum der Hohlwellen kann zur Unterbringung
von Maschinenteilen ausgenutzt werden.
Der Antrieb der Werkzeuge wird vereinfacht, wenn die Drehach.se
jedes Bodenbearbeitungswerkzeugs mit der Mittelachse der Hohlwelle
zusammenfällt.
Pur den Antrieb der Werkzeuge ist auf der Hohlwelle ein Antriebsrad
angebracht, das über ein Getriebe von der Zapfwelle eines Schleppers antreibbar ist.
Damit der Hohlraum der Welle leicht zugänglich ist, liegt das untere Ende der Hohlwelle unterhalb des Trägers des zugehörigen
Werkzeugs.
Die Zinken der Werkzeuge sind zweckmäßig so ausgebildet oder angeordnet, daß der Abstand zwischen den Befestigungspunkten
der Zinken am Träger kleiner ist als der Abstand zwischen den Zinkenspitzen. Dadurch wird der Arbeitsbereich der Zinken vergrößert.
Die Umlaufgeschwindigkeit der Werkzeuge soll regelbar sein, um
die gewünschte Bodenstruktur auch bei unterschiedlicher Bodenbeschaffenheit erzielen zu können. Zur Regelung der Umlaufgeschwindigkeit ist zweckmäßig ein Übersetzungsgetriebe vorgesehen, mit dem die Drehzahl auf etwa 100 Ms 175 Umdrehungen
pro Minute einzustellen ist.
Das Gestell der Haochine ist -zweckmäßig mit Anschlüssen für
die Dreipunkthebevorrichtung eines Schleppers versehen.
Die Heuerung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher
erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 eine Draufsicht auf eine Haschine nac-h der Neuerung,
Pig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1;
Pig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in I'ig.l;
Fig. | 4 |
Fig. | 5 |
Fig. | 6 |
Fig. | 7 |
eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles IV in 3?ig.3;
eine andere Ausführungsform eines Bodenbearbeitungswerkzeugs,
eine Draufsicht auf eine Maschine entsprechend Fig.l,
eine Draufsicht auf eine weitere Ausführungsform einer Maschine nach der Neuerung.
Die Bodenbearbeitungsmaschine hat ein Gestell, das einen quer
zur Fahrtrichtung liegenden Tragbalken 1 aufweist. An dem Tragbalken 1 sind in gleichen Abständen voneinander rotierend angetriebene
Bodenbearbeitungswerkzeuge 2 angebracht, deren Drehachsen nach oben gerichtet sind (Fig. 1 und 3)» Die Drehachse
jedes Werkzeugs wird von der Achse einer Hohlwelle 3 gebildet, welche in einem Getriebegehäuse 4 gelagert ist. Um die Welle 3
ist ein Tellerzahnrad 5 drehbar, das mit einem die untere Abdeckung des Getriebegehäuses 4 bildenden Lagerflansch 6 versehen
ist. Unter dem lagerflansch 6 ist ein scheibenförmiger Träger 6 angeordnet, der an dem Flansch mit Schrauben 8 befestigt
ist. Der Träger 7 hat einen nach unten umgebördelten Rand 9 und trägt am Umfang nach unten gerichtete, starre Zinken
10, die in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind. Jeder Zinken liegt zwischen den Schenkeln einer radial zur Werkzeugdrehachse
verlaufenden U-Schiene 11. In den Pig. 2 und 3 sind zwei Zinken des Werkzeugs dargestellt. In der Hohlwelle 3
ist eine Stange 12 verschiebbar gelagert. Aia unteren Ende der Stange 12 ist eine Scheibe 13 befestigt, an der mit Schrauben
14 und Klemmstücken 15 Pederatäbe 16 verklemmt sind. Jeweils zwei nebeneinander liegende Stäbe 16 sind einstückig hergestellt
und an ihrer Verbindungsstelle haarnadelförmig gekrümmt. Wie Fig. 3 zeigt, verläuft jeder Stab 16 von der Scheibe 13 aus
schräg nach unten und ist horizontal abgewinkelt. Die freien Enden der Stäbe sind nach oben gebogen. Aus den Fig. 3 und 4
ist ersichtlich, daß ebenso viele Stabpaare 16 wie U-Schienen 11 vorgesehen sind und jeweils ein Zinken 10 zwischen den beiden
Stäben eines Paares steht. Die Scheibe 13 und die an ihr
befestigten Stäbe IS bilden einen Teller 13A, der ähnlieh wie
ein Speichenrad aufgebaut iat.
Das nach oben aus eier Hohlwelle 3 ragende Ende des Stabes 12
ist von einer Feder 12B umgeben, die zwischen einer auf der Hohlwelle aufliegenden Scheibe und einer auf dem Stab sitzenden
Beileibe 12A angeordnet ist. Am unteren Ende der Hohlwelle 3 ist ein Balg 3Λ befestigt, der auf der Scheibe 13 aufsitzt,
(Fig.3). Das um die Hohlwelle 3 drehbare Tellerrad 5 steht mit
eiaem Kegelzahnrad 16A im Singriff, welches auf einer in Fahrtrichtung
der Maschine liegenden, in einem Lager 18 gelagerten Welle 17 sitzt. Das Lager 18 ist vorne am Getriebegehäuse 4 befestigt*
Die Getriebegehäuse sind jeweils mit Stützen 19 am Tragbmlken 1 gehaltert, an dens außerdem die Lager 18 tragende
Bügel 20 befestigt sind. Die Wellen 17 der Werkzeuge sind über Kettenräder 21 und Ketten 22 antriebsmäßig miteinander verbunden.
Die Welle 17 des mittleren Getriebes wird über ein Getriebe 23 und ein regelbares Wechselgetriebe 24 von einer Welle 25
angetrieben, die über eine Zwischenwelle 26 mit der Zapfwelle eines Schleppers gekuppelt werden kann (Fig. l). Der die Wellen
17 verbindende Kettentrieb ist in einem Gehäuse 27 untergebracht* welches mit Winkelstücken 28 an den Bügeln 2o befestigt ist. An
den Enden des Tragbalkens 1 und des Kettengehäuses 27 sind in Fahrtrichtung stehende Seitenteile 29 angeordnet, die um Bolzen
30 schwenkbare Hebel 31 tragen. An den freien Enden der Hebel
ist ein auf dem Boden schleifender Schlitten 31A befestigt (Fig. 1 und 2).
Zwischen den nebeneinander liegenden Bodenbearbeitungswerkzeugen
2 sind Platten 32 angeordnet, die von dem Kettengehäuse 27 aus nach hinten gerichtet sind und bis zu der durch die Drehachsen
der Werkzeuge gehenden Yertikalebene reichen (Fig.l).
Symmetrisch zur Längsmitte der Maschine sind am Tragbalken 1 in Fahrtrichtung A verlaufende Träger 33 befestigt, die einen
Bock 34 tragen, der mit Anschlüssen für die Lenker einer Dreipunkt-Hebevorrichtung
des Schleppers versehen ist. Zwischen dem oberen Ende des 3ocks 34 und dem Tragbalken 1 sind zwei nebeneinander
liegende, naab. unten divergierende Streben 35 angeord=
net.
Das in Fig. 5 dargestellte Bodenbearbeitungswerkzeug ist mit
Zinken 10 versehen, die an der konischen Ringfläche eines Trägers 7A derart angeordnet sind, daß sie schräg nach unten und
außen gerichtet sind. An der Scneibe 13 ist ein nach unten konvex gewölbter Ring 36 befestigt, in dessen Rand nach außen
offene Schlitze 37 für den Durchtritt der Zinken 10 vorgesehen sind. Die bcheibe 13 und der King 36 bilden ebenfalls einen
Teller.
Der Schlepper fährt mit der an die Hebevorrichtung angeschlossenen
Maschine in Sichtung A (Fig, l). Dabei werden alle Bodenbearbeitungswerkzeuge
2 über die Hilfswelle 26, das Getriebe 23j
das Wechselgetriebe 24, die Welle 17 und den Kettentrieb im gleichen Drehsinn B angetrieben. Die Zinkenspitzen rotieren
auf etwa horizontalen, aneinander angrenzenden Bahnen und greifen in den Boden ein, der dadurch zerkrümelt wird. Die Werkzeuge
können jeweils mit bis zu neun Zinken bestückt werden; im Ausführungsbeispiel trägt jeäes Werkzeug nur zwei Zinken. Die Anzahl der Zinken und die mit dem Regelgetriebe 24 einstellbare
Umlaufgeschwindigkeit der Werkzeuge bestimmen den Feinheitsgrad der Krümelung. Zweckmäßig betragen die Drehzahlen der Werkzeuge
etwa 100 bis 175 Umdrehungen pro Minute. Es können jedoch auch andere Drehzahlen eingestellt werden. Der von den Stäben 16 bzw.
dem Ring 36 mit der Scheibe 13 gebildete Teller 13A läuft mit ura und kann sich über die Stange 12 zur Anpassung an die Bodenoberfläche
in der Höhe verschieben. Da die Enden der Stäbe 16 bzw.äei?
Rand des Ringes 36 nach oben gebogen sind,kann sich der Teller nicht in den Boden eingraben. Der Teller drückt mit seinem Eigengewicht
und unter der Wirkung der Feder 123 auf den zerkrümelten
Boden, streicht ihn glatt und verteilt die Erde gleicüinfiSif;. Infolge
der speichenradähnlichen Anordnung der Federstäbe 16 wird
dabei die Erde noch fe-iner zerkrümelt. Bei der in Fig. 5 dargestellten
Ausführungsform ist der Wirkungsbereich eier Werkzeuge
infolge der Schrägstellung der Zinken 10 größer, während der Ring 36 des Tellers den Boden mehr glättet. Die Zwischen den
660351216.9.71
Werkzeugen 2 stehenden Platten 32 und die linke Seitenplatte 29 (I"ig. l) verhindern, daß die Erde von den Werkzeugen zu
weit seitwärts geworfen wird. Mit dem hinter den Werkzeugen 2 angeordneten Schlitten 31A kann der Boden zur Schaffung
des gewünschten Saatbettes über die gesamte Maschinenbreite zusätzlich geglättet werden.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform der Maschine, bei der ein
Kettentrieb 38, 39 die vertikalen Hohlwellen ο der Werkzeuge
2 miteinander verbindet. Die Kettenräder 38 und Ketten 39 sind
von einem Gehäuse 40 umgeben, welches an der Rückseite des Tragbalkens
1 mit Stützen 41 befestigt ist. Die Hohlwelle 3 des mittleren Bodenbearbeitungswerkzeuges 2 ist über ein Getriebe
42 und über das Regelgetriebe 24 mit einer in Fahrtrichtung verlaufenden Welle 43 verbunden, die über die Zwischenwelle
26 an die Zapfwelle des Schleppers angeschlossen werden kann. Auf dem Tragbalken 1 ist ein Bock 34A befestigt, über den die
Haschine mit der Hebevorrichtung des Schleppers verbunden wird. Die am Tragbalken 1 befestigten Platten 32 dienen bei dieser
Ausführungsform außerdem als zusätzliche Abstützung für das Kettengehäuse 40. Die Werkzeuge 2 sind entsprechend der Darstellung
in Fig. 3 aufgebaut.
Die in Fig. 7 dargestellte Maschine hat einen quer zur Fahrtrichtung
liegenden Tragbalken 44, in dem eine Welle 45 gelagert ist, auf der in gleichen Abständen voneinander sechs Kegelzahnräder
46 sitzen. Jedes Kegelrad 46 bildet mit einem Kegelrad ein Wi nJice Ige triebe. Aus Fig. 7 ist ersichtlich, daß die Winkelgetriebe
46, 47 derart mit den Werkzeugwellen verbunden sind, daß jeweils zwei nebeneinander liegende Werkzeuge 2 in Pfeilrichtung
B gegensinnig rotieren. Die Welle 45 ist über ein Getriebe 48 und das Regelgetriebe 24 mit einer in Fahrtrichtung
liegenden Welle 49 gekuppelt. An dem Tragbalken 44 sind schräg
nach vorne konvergierende Träger 50 befestigt, die einen Bock 51 zum Anschluß an die Breipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers
trägt. Das obere Ende des Bockes 51 ist über Streben 52 gegen
den Tragbalken 44 abgestützt. Auch bei dieser Maschine können Zwischenplatten 32 und ein Schlitten 31A verwendet werden.
Die Maschinen stützen sich während der Arbeit lediglich mit ihren Bodenbearbeitungswerk^eugen am Boden ab.
660051216.9.71
Claims (1)
- L 47 020/45a Sbm A 32 314 - sC. Tan der LeIy H.Y.Den ?3. Mai 1571Ansprüche1 . Bodenbearbeitungsmaaehine mit um aufwärts gerichtete Achsen umlaufenden Bodenbearbeitungswerkzeugen, die zum Boden gerichtete starre Zinken tragen und über Wellen angetrieben sind, die mit Abstand voneinander in einem Gestell gelagert siüä, dadurch gekeüBäeiehset, äaS die Wellen der Werkzeuge (2) als Hohlwellen (3) ausgeführt und von einem Gehäuse (40) abgedeckt sind.2. Bodenbearbeitungsniaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse jedes Bodenbearbeitungswerkzeugs (2) mit der Mittelachse der Hohlwelle (3) zusammenfällt.3. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Hohlwelle (3) ein Antriebsrad (38) sitzt,das über ein Getriebe (42) von 3er Zapfwelle eines Schleppers antreibbar ist.4. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Hohlwelle (>) unterhalb des Trägers (7) des zugehörigen Werkzeugs (2) liegt.5. Bodenbearbeitungamaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Befestigungspunkteti der Zinken (10) am Träger (7) kleiner ist als der Abstand zwischen den Zinkenspitzen._ 2 —660051216.9.71S. Bodenbearbeitungsmasehine nach, einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (10) an radial zur Werkzeugdrehachse verlaufenden Schienen (ll) angebracht sind.7. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlaufgeschwindigkeit der 3odenbearbeitur.gsv/erkzeuge (2) regelbar ist.B. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch. 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung der Umlaufgeschwindigkeit ein
Übersetzungsge-Griebe (24) vorgesehen ist, mit dem die Drehzahl der Werkzeuge sai etes 100 feis 175 Umdrehungen pro Minute einzustellen ist.9. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (l) mit Anschlüssen (54A) für die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines
Schleppers versehen ist.10. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschine in ihrer
Betriebsstellung lediglich über die Bodenbearbeitungs-werkseuge (2) gegen den Boden abgestützt ist.11. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daäarch gekennzeichnet, daß hinter den Bodenbearbeitungswerkzeugen (2) eine quer zur Pahrtrichtung liegende Vorrichtung (31A) zum Ebnen des Bodens vorgesehen ist.
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