DE6606246U - Fenster mit rollvorhang. - Google Patents

Fenster mit rollvorhang.

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DE6606246U
DE6606246U DE19676606246 DE6606246U DE6606246U DE 6606246 U DE6606246 U DE 6606246U DE 19676606246 DE19676606246 DE 19676606246 DE 6606246 U DE6606246 U DE 6606246U DE 6606246 U DE6606246 U DE 6606246U
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    • E06B9/11Roller shutters
    • E06B9/17Parts or details of roller shutters, e.g. suspension devices, shutter boxes, wicket doors, ventilation openings
    • E06B9/17007Shutter boxes; Details or component parts thereof
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Description

» Es ist ein Fenster mit Rollvorhang bekannt, der ait
seinen Lagern eine vorfabrizierte, in den Aufnahmeka-
j sten eingesetzte Einheit bildet. Diesen vorbekannten
Ausführungen haften mehr oder weniger verschiedene Nachteile an.
^l Neuerungsgemäß wird ein Fenster mit Rollvorhang, der
mit seinen Lagern eine vorfabrizierte, in den Aufnahmekasten eingesetzte Einheit bildet, in Vorschlag gebracht, der dadurch gekennzeichnet ist, daß die genannte Einheit, die ein front- und bodenseitig ausgeschnittenes Lagergehäuse aufweist, und die durch eine abschließbare, längsseitige Öffnung des als obere FensterschwelIe montierten Kastens in den letzteren eingesetzt und auch entsprechend herausnehmbar ist, als in den Kasten einschieb·
bare Schublade ausgebildet ist.
- 2 -
Gemäß einem weiteren neuerungsgemäßen Vorschlag ist der
Abschlußdeckel der Einsetzöffnung des Aufnahmekastens
als innere Längswand des Lagergehäuses der Rollvorhang-Einheit ausgebildet.
Schließlieh wird noch neuerungsgemäß vorgeschlagen, daß
Ϊ
die Außenwand des Aufnahmekastens durch einen stirnseitig nach unten gezogenen Teil der Decke gebildet
( ist, während die Innenwand des Kastens durch eine^ eine
obere Verlängerung des Fensterrahmens bildende Holzwand .[ mit abschließbarer Kontrollöffnung gebildet ist, wobei \ die Einsetzöffnung an der Kastenunterseite liegte f
Hierdurch wird erreicht, daß sich Sollmaßabweichungen |
beim Bau auf die Rollvorhangeinheit nicht störend aus- f
i. wirken können, da sich stets nur der viel einfacher ge- |
staltete Aufnahmekasten diesen Abweichungen anpassen muß |
I und daß sich außer dem das Montieren und Demontieren des |
( I
Rollvorhangs auf der Baustelle auf ein einfaches Ein- s
setzen bzw. Herausnehmen der vorfabrizierten Einheit aus |
I dem Aufnahmekasten beschränkt. |
In der beiliegenden Zeichnung sind einige Ausführungsbei- J spiele der Neuerung dargestellt; es zeigen:
Fig. 1 im Vertikalschnitt ein erstes Beispiel für Betonbau vor dem Einsetzen der Gehäuse-Rollvorhang- { Einheit, j
- 3 - i
ItII ft
Fig. 2 im Vertikalschnitt eine Abänderung zu Fig. 1
in fertig montiertem Zustand, Fig. 3 im Vertikalschnitt ein zweites Beispiel für Holzbau,
Fig. 4 und 5 im Vertikalschnitt je eine weitere Abänderung für Betonbau und Fig. 6 in größerem Maßstab und im Vertikalschnitt ein drittes Beispiel für Elementbau.
Beim Beispiel nach Fig. 1 ist eine Betondecke 1 nach außen bis zur Stirnseite vorgezogen und in üblicher Weise mit einer Isolation 2 versehen. Bei dieser Bauart muß bei der Deckenfabrikation keinerlei Rücksicht auf den nachträglichen Einbau des RollVorhanges genommen werden, vor allem fällt jede spezielle Maßnahme für die Sturzbildung weg. Nach Fertigstellung der geraden Decke 1, 2 wird in die vorgesehene Wandöffnung der übliche Fensterrahmen 3 eingesetzt, uad zwa3f zusammen mit einem oberen Aufnahsekasten 4 aus Metall* Dieser Kasten 4 kann in einfacher Weise an der Unterseite der ebenen Decke 1,2 mittels Bolzen fixiert werden. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, bildet dieser Kasten 4 den erforderlichen Rollvorhangsturz; anschließend an seine nach unten verlängerte Außenwand besitzt der Kasten 4 in seinem Boden eire Durchtrittsöffnung 5 für den vorgesehenen Rollvorhang, während die Innenwand des Kastens über ihre ganze Länge und praktisch ihre ganze Breite ausgeschnitten ist,
so daß dort eine von der Gebäudeianenseite her frei zugängliche Montageöffnung 6 geschaffen ist. Der fabrikmäßig, also nicht bauseitig hergestellte Kasten 4 dient der Aufnahme einer ebenfalls vorfabrizierten Rollvorhang-Einheit 7· Diese Einheit besitzt ein Lagergehäuse 8, das genau durch die Öffnung 6 hindurch in den Kasten 4 hineinpaßt. In diesem Gehäuse 8 ist der aus dem eigentlichen Rollpanzer (Stoffbespannung, Lamellen- oder Leistenpanzer) mit Aufwickelwalze und Getriebe (sofern notwendig) gebildete Rollvorhang 9 eingebaut. Front- und bodenseitig ist das Gehäuse 7 über seine ganze Länge teilweise ausgeschnitten, um einen ungehinderten Austritt des Rollpanzers nach unten zu ermöglichen. Wie Fig. i zeigt, ist die innen liegende Gehäuseseite durch eine Wand 10 abgeschlossen. Es versteht sich, daß die Einheit 7 fabrikmäßig montiert und als Ganzes auf den Bauplatz gebracht wird. Dort wird diese Einheit in den vorbereiteten Kasten 4 eingeschoben und In geeigneter Weise z.B. mittels Schrauben fixiert, Die Wand 10 der Einheit 7 bildet gleichzeitig den inneren Abschlußdeekel des Aufnahmekastens 4· Da der vormontierte Kasten 4 fabrikmäßig der zur Verwendung gelangenden Rollvorhangeinheit angepaßt wurde, sind bei der Montage keinerlei Schwierigkeiten zu erwarten; äußerte dem braucht sich das Montagepersonal auf dem Bauplatz
nicht mehr mit der Einzelmontage des Rollvorhanges selbst
zu befassen; die Montagezeit ist kurz und besonders geschultes Personal ist unnötig. Wie leicht ersichtlich,
> 111
I läßt sich die in der beschriebenen Weise im Kasten 4
montierte und fixierte Einheit 7 auch nach Fertigstellung des Baues jederzeit in einfacher Weise wieder als Ganzes demontieren: eine Einzeldemontage von Rollvortangteilen ist dabei nicht erforderlich.
Auch bei der in Fig. 2 gezeigten Variante ist an der bis zur Stirnseite gerade geführten, isolierten Beton- -v decke 11 ein vorfabrizierter metallischer Aufnahmekasten 14 montiert, der als Sturz dient and in welchen die I vorfabrizierte Rollvorhangeinheit 17 (Gehäuse IS mit
r Rollvorhang 19, Getriebe) durch eine innenseitige Öff-
nung l6 eingesetzt ist. Bei dieser Variante sind der r
i Kastenboden 18a und ein am Kasten abnehmbar fixierter
I Abschlußdeckel 20 mit einer Isolation versehen. Auch
I hier kann die vorfabrizierte Sol!vorhangeinheit 17 nach
p Abnahme des Deckels 20 ohne weiteres als Ganzes wieder
^ \iQ SIGu υ xor ο "er uOu ·
1 Wie Fig. 3 zeigt, läßt sich das gleiche Prinzip auch bei
I der Holzbauvorfabrikation anwenden. Hier ist eine HoIz-
I decke 21 ohne jede der Sturzbildung dienende Profilie-
1 rung, also völlig eben bis zur Stirnseite vorgezogen.
L Nach Fertigstellung dieser normalen Decke 21 wird mittels
• Holzelementen ein Aufnahmekasten 24 hergestellt and an
I der Deckenunterseite montiert. Dieser als Sturz dienende
1 Aufnahmekästen 24 besitzt eine offene Rückseite, wobei
j _ 6 -
durch diese Rückwandöffnung 26 hindurch, die sich praktisch über die ganze Länge und Höhe des Kastens 24 erstreckt, eine vorfabrizierte Roiivorhangeinheit 27 in den Kasten eingesetzt und dort fixiert ist. Dia Rüekwandöffnung 26 ist durch einen abnehmbaren Holzdeekel 3? abgeschlossen. Auch hier erfolgt somit die Rollvorhangmontage fabrikseitig und das Montagepersonal muß nur die völlig fertig ausgerüstete Einheit 27 in den vormontierten Kasten 24 einsetzen und anschließend den Deckel 30 fixieren. Ein eventuelles Demontieren des Rollvorhangss erfolgt in analoger einfache*· Weise, indem man die ganze Einheit 27 aus dem Kasten 24 entfernt.
Bei den vorangehend beschriebenen Beispielen ist der Aufnahmekasten ein einheitliches Gebilde, das als Ganzes nach Fertigstellung der Decke montiert wird und gleichzeitig den S+urz des Fensters bildet. Es sind aber auch Ausführungen denkbar, bei welchen ein Teil des Kastens zusammen mit der Decke hergestellt wird. Ein solches Beispiel ist in Fig. 4 gezeigt. Hier ist die Stirnpartie der Betondecke 31 unter Bildung einer Hohlkehle nach unten gezogeng so daß eine Sturzwand 31a entsteht. Durch Montage eines nach oben verlängerten Fensterrahmens 33 an der Innenseite dieses Sturzes wird ein im Bereich der genannten Hohlkehle nach unten offener Aufnahmekasten gebildet. Die untere, sich über die ganze Länge und Breite des Kastens 34 erstreckende Öffnung 36 liegt beim
gezeichneten Beispiel ver (also außerhalb) dem Fenster rahmen 33 und dient gleichzeitig dem Einsetzen einer vorfalirizierten und fertig montierten Roilvorhangeinheit 37, die auch bei diesem Beispiel aus Lagergehäuse 38 ait eingesetzter Wickelwalze mit Rollpanzer 39 besteht. In dem die Innenwand des Kastens 34 bildenden Rahmenteil ist eine Kontrollöffnung 33a gebildet, welche mittels eines abnehmbaren Holzdeckels 40 abgeschlossen ist, Auoh hier läßt sich somit die ganze Rollvorhang-Einheit 37 als Ganzes in den vorbereiteten Aufnahmekasten 34 einsetzen und auch wieder demontieren.
Eine weitere Variante ist in Fig. 5 gezeigt. Auch hier ist eine bis zur Stirnseite gerade vorgezogene Betondecke vorgesehen, die unten im Fensterbereich mit der üblichen Isolation 42 versehen ist. An dieser Decke 4i ist eine metallische Frontwand 44a montiert, die mit einem zusammen mit dem Fensterrahmen 43 montierten Bodenbrett 44b einen innenseitig offenen Aufnahmekasten 44 bildet. In diesen Aufnahmekasten 44 ist durch die innenseitige Kastenöffnung 46 hindurch die vorfabrizierte Rollvorhangeinheit 47 (Lagergehäuse mit Wickelwalze, Rollpanzer und eventuell Getriebe) eingesetzt. Diese Einheit kann nach Abnahme eines die Öffnung 46 abschließenden isolierten Holzdeckels 50 als Ganzes aus dem Kasten 44 wieder entfernt werden.
Ein weiteres Ausführnngsbexspiel ist in Fig. 6 gezeigt. Hier ist die im Fensterbereieh an der Unterseite isolierte Betondecke 5i sis zur Stirnseite gerade ausgebildet. An der Unterseite dieser Decke 5i ist ein aus Isolierplatten sowie Tragprofilen und Seitenwänden aus Metall gebildeter Aufnahmekasten 54 montiert, der zweckmäßig zusammen mit dem Fensterrahmen 53 gesetzt wurde; dieser Kasten 54 ist sowohl an der Außenseite als auch an der Innenseite offen. Dabei ist die Außenseite durch vorfabrizierte Fassadenverkleidungsplatten 54a abgedeckt, während die innenseitige Öffnung 56, die sich über die ganze Länge und Höhe des Kastens 54 erstrectt, durch einen mit Isolation versehenen, wegnehmbaren Deckel 60 abgeschlossen ist. In den so gebildeten Aufnahmekasten ist die als Einheit ausgebildete,, vorfabrizierte Rollvorhang-Einheit 57 (Lagergehäuse mit Wickelwalze, Rollpanzer und eventuell Getriebe) eingesetzt und fixiert. Nach Abnahme des Deckels 60 läßt sich diese Einheit 57 als Ganzes ohne weiteres aus dem Kasten 54 entfernen.
Aus dem Vorangehenden ist ersichtlich, daß in jedem Fall die Rollvorhang-Einheit (die fertig montiert aus der Fabrik auf den Bauplatz kommt) ohne weitere Anpassungsbzw. Montagearbeiten als Ganzes in den vorbereitetet! Aufnahmekasten eingesetzt bzw. wieder entfernt werden kann. Durch die Anordnung eines speziellen Aufnahmekastens
_9
für die Rollvorhang-Einheit maß bei der Montage der letzteren nicht mehr auf banseitige Maßabweichungen Rücksicht genommen werden. Der spezielle Aafnahmekasten ■achtauch keine komplizierten Sturzformen bei der Deokorkonstruktion mehr notwendig.
Bei den beschriebenen Beispielen ist die vorfabrizierte Eollvorhang-Einheit (nach Art einer Schablade) von der Innenseite üzw. von der Unterseite des Aufnahmekastens her dareii eine spezielle Einsetzöffnung hindurch in diesen Kasten eingesetzt. Es versteht sich aber, daß in gewissen Fällen die abschließbare Einsetzöffnung des Aufnahmekastens auch an dessen Außenseite vorgesehen sein kann; der Abschlußdeckel für diese Einsetzöffnung kann in jedem Fall direkt an der Rollvorhang-Einheit oder am Kasten vorgesehen sein« Obwohl bei allen beschriebenen Beispielen die Rollvorhang-Einheit schubladenartig in den Aufnahmekasten eingeschoben ist, könnte die Anordnung fiuch so getroffen sein, daß diese Einheit um eine die ΕΛηββΐζ-öffnung des Aufnahmekastens begrenzte Längskante, an der die Einheit eingehängt werden kann, in den Kasten eingeschwenkt und dort fixiert werden kann.
- 10 Schützensprüche%

Claims (3)

- ίο - Sehutzansprüehe
1. Fenster mit Rollvorhang, der mit seinen Lagern eine vorfabrizierte» in den Aufnahme käst en eingesetzte Einheit bildet,
dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Einheit, die ein front- und bodenseitig ausgeschnittenes Lagergehäuse aufweist und die durch eiüe abschließbare, längsseitige Öffnung des als obere Fenstergehwelle montierten Kastens in den letzteren eingesetzt und auch entsprechend herausnehmbar ist, als in den Kasten einschiebbare Schublade ausgebildet ist.
2. Fenster mit Rollvorhang nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abschlußdeckel der Einsetzöffnung des Aufnahmekastens als innere Längswand des Lagergehäuses der Rollvorhang-Einheit ausgebildet ist.
3. Fenster mit Rollvorhang nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand des Aufnahmekastens durch einen stirnseitig nach unten gezogenen Teil der Decke gebildet ist, während die Innenwand des Kastens durch eine eine obere Verlängerung des Fensterrahmens bildende Holzwand mit abschließbarer Kontrollöffnung gebildet ist, wobei die Binsetzöffnung an der Kastenunterseite liegt.
Patentanwalt/
Ii du Ji 660624610.9.70
DE19676606246 1966-03-09 1967-02-15 Fenster mit rollvorhang. Expired DE6606246U (de)

Applications Claiming Priority (1)

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CH338766A CH435660A (de) 1966-03-09 1966-03-09 Fenster mit Rollvorhang

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DE6606246U true DE6606246U (de) 1970-09-10

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DK (1) DK135509B (de)
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FR (1) FR1513086A (de)
NL (1) NL6703358A (de)
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Also Published As

Publication number Publication date
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BE694639A (de) 1967-07-31
AT300304B (de) 1972-07-25
DK135509B (da) 1977-05-09
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SE335608B (de) 1971-06-01
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