DE6605450U - Auf einer zu reinigenden oberflaeche bewegbarer staubsauger - Google Patents
Auf einer zu reinigenden oberflaeche bewegbarer staubsaugerInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L5/00—Structural features of suction cleaners
- A47L5/12—Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum
- A47L5/22—Structural features of suction cleaners with power-driven air-pumps or air-compressors, e.g. driven by motor vehicle engine vacuum with rotary fans
- A47L5/28—Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle
- A47L5/34—Suction cleaners with handles and nozzles fixed on the casings, e.g. wheeled suction cleaners with steering handle with height adjustment of nozzles or dust-loosening tools
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- Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)
Description
i irankfurt/Main | P.A.610 835*26.167 j | « | |
Der Patentanwalt Dipl.-Ing. W.Beyer |
In Sachen: | ||
Aktiebolaget Electrolux ; Birger Jarlsgatan 6 B j Stockholm / Schweden |
Freiherr-vom-Stein-Str. 18 | ||
Auf einer zu reinigenden Oberfläche |
bewegbarer Staubsauger. l
Priorität der schwed. Anmeldung
Nr. 14· 73V1966 vom 26. Oktober 1966
Die Erfindung bezieht sich auf einen Staubsauger mit einem auf der zu reinigenden Oberfläche bewegbaren Gehäuse, einer
Motor-Gebläseeinheit und einem durch eine Drehverbindung schwenkbar mit dem Gehäuse verbundenen verlängerten Handgriff.
Die Motor-Gebläseeinheit eines solchen Staubsaugers zieht
\IVU kruaUV »iinwtiiiiiiii ι ffl-l· U ^JUCJ. U VJL UUI-* WXL O^ J. JJ.^ VXXUUÜQ OLLX UCA \A g IAtt.U.8 C
Unterseite und bläst ihn in einen nachfolgenden Staubbeutel»
Die drehbare Verbindung des verlängerten Handgriffes ist bekanntermaßen durch eine losbare Sperrklinke in einer senkrechten
Position feststellbar. Beim Betrieb des Staubsaugers und dem Bewegen über die zu reinigende Oberfläche, beispielsweise
eines Teppichbodens, ist der Handgriff zwischen der Horizontalen und der Vertikalen schwenkbar.
Kin Problem,das beim Bewegen des Staubsaugers auftritt, besteht
im Oberwinden von Absätzen erhöhter Oberflächen, z.B. beim Bewegen des Staubsaugers von einem teppichfreien Teil
des Bodens auf einen Teppich. Ein Anstoßen der Gehäusestirn-
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seite gegen den Teppichrand läßt sich dabei nur schwer
vermeiden, wodurch die einfache Handhabung und die zweckmäßige und glatte Arbeit des Staubsaugers beeinträchtigt
wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu vermeiden und einen Staubsauger zu schaffen, der Erhebungen und
Ränder ohne Schwierigkeiten überwindet. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß von einer bestimmten
geneigten Stellung des Handgriffs ab eine abwärts gerichtete Schwenkbewegung desselben in eine Hubbewegung der Stirnseite
des Staubsaugergehäuses umsetzbar ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles und der Zeichnung genauer erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch den erxindungsgemäßen
Staubsauger,
Fig. 2 die Unteransicht eines durch die Linie H-II
in der Fig· 1 begrenzten Staubsaugerabschnittes mit einem Teil des Gehä
Fi-g- 3 einen Ausschnitt aus der Fig. 1 sit der ersten
Position der abwärts gerichteten Schwenkbewegung des Handgriffes,
Fig. 4-, 5 tmd 6 den weiteren Bewegungsablauf der Schwenkbewegung
und der Terklinkung des drehbaren Terbindungsteiles,
Fig. 7 den Ausschnitt einer Stirnansicht des Gerätes
längs des Pfeiles VII in Fig. 1.
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Gemäß der Zeichnung besteht der Staubsauger aus einem durch zwei Räder 2 über die zu reinigende Oberfläche bewegbaren
Gehäuse 1 und einer glatten Unterseite 5· Im
Gehäuse 1 ist eine Motor-Gebläseeinheit 1A angeordnet, die auch eine mit einer Strebe 4A und einer Reihe von
Borsten 4B ausgerüstete bekannte Schlagwalze M- antreibt.
Jedes Rad 2 ist an einer us eine Welle 5 drehbar gelagerten
Buchse 2A angeordnet. Das eine Ende der Welle 5 wird von einer festen Hülse 5-A- des Gehäuses und das andere Ende
von einer Bohrung im Gehäuse getragen, wobei die Welle die Gehäusebohrung durchragt und in einem Pedal 5C endet. Durch
Druck auf das Pedal 5C kann die Welle 5 vsa. einen Winkel von
30° gegen eine Feder 6 gedreht werden. Die Feder ist auf der Welle aufgerollt und mit ihrem einen Ende mit dieser
verbunden. Mit dem anderen Ende 6A stützt sich die Feder 6 gegen eine Auskragung 6B des Gehäuses so ab, daß sie bestrebt
ist? die Welle "»nfl dami-fa aucJi das Pedal in die obere Position
zurückzudrehen.
Luft und Staub werden durch eine öffnung 7 an der Gehäusentsrssxte
3 gesaugt und ~~ isekaiüitej? ncxsc dxurcii öiücn Hölii—
zapfen 8 au einem hohlen Griff rohr 9 geblasen. Der Hohlzapfen hat die Form eines umgedrehten T {Fig. ")· wobei die Querarme einen röhrenförmigen Außenmantel besitzen, dessen abgesetzte
Endstücke 8A in Auflagei8B des Gehäuses so befestigt
sind, daß das Griffrohr 9 "und der Hohlzapfen 8 um die Achse
der Querarme verschwenkt werden kann.
Am rohrförmigen Außenmantel des Hohlzapfens 8 sind zwei Anschläge
10 und 11 angebracht, von denen der Anschlag 10 ein sich radial erstreckendes Endauflager 1OA besitzt und
der Anschlag 11 aus einem geneigten ersten Teil 11A und einen stärker ansteigenden zweiten Teil 11B besteht. Der
Teil 11A stellt einen Übergang zum Teil 11B dar.
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Eine Sperrklinke 12 ist durch einen Stift 12A an der Welle
gesichert. Die Sperrklinke 12 wird in dex* in Fig. 1 gezeigten
Stellung durch die auf der Welle 5 sitzende Feder 6 betätigt; mit anderen Worten, die Sperrklinke 12 wird ständig gegen den
Außenmantel des Hohlzapfens 8 gedruckt. Durch das in der Fig. gezeigte Anlegen der Sperrklinke 12 gegen die Anschlagkante 1OA
des Anschlages 10 wird dar Handgriff 9 in senkrechter Stellung
gehalten. Ein kurzzeitiger Druck auf das Pedal 5C läßt die
Sperrklinke 12 aus dem Bereich des Anschlages 10 geraten, wodurch die Feststellung des Handgriffes in senkrechter Stellung
gelöst wird und der Handgriff 9 nach abwärts verschwenkt werden kann. Dieser Vorgang ist in der Fig. 3 gezeigt, bei der die
Sperrklinke 12 unter Wirkung der Feder 6 nach Loslassen des Pedales 5C auf den röhrenförmigen Außenmantel des Hohlzapfens S
zurückgedreht wurde.
Bei einer nach unten gerichteten Schwenkbewegung des Handgriffes 9 gleitet die Sperrklinke 12 auf den ersten geneigten
Teil 11A des Anschlages 11 (Fig. 4-) und stößt bei weiterem Abwartsbewegen gegen die Bbckenoberflache 11B (Fig. 5)· In
dieser Stellung beträgt der Winkel zwischen der Aches cLss
Handgriffes 9 und der Vertikalen ca. °
Der Anstieg der «öe-kenoberflache des xeiles ÜB reicht aus,
um einen Bogensektor, der im wesentlichen dem ümfangsbereich der Nockenoberfläche 11B entspricht,einen Widerstand gegen
eine weitere abwärts gerichtete Schwenkbewegung des Handgpiffes 9 zu erzeugen. Zum weiteren Verschwenken des Handgriffes
muß demzufolge ein größerer Andruck aufgewendet werden als in den Stellungen gemäß den Fig. 3 und 4. Dieser beim Auflaufen
der Sperrklinke 12 gegen die Hbckenoberflache 11B
erzeugte Widerstand bewirkt ein Anheben der Vorderseite 1B des Gehäuses um die Radachse 2. Hat daher der Benutzer den
Handgriff in die Stellung nach Fig. 5 heruntergedrückt, so kann, je nach der Größe des nach unten gerichteten weiteren
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> 0
Andruckes durch, den Benutzer, entweder das Vorderteil des
Gehäuses zum Reinigen von Absätzen (z.B. Teppichrändern)
angehoben oder die Sperrklinke 12 über die Nockenoberflache 11B hinweg auf die Außenseite des Anschlages 11 bewegt
werden. Im letzteren Pail kann die Schwenkbewegung des Handgriffes bis zu der in Pig. 6 gezeigten Stellung fortgesetzt werden, wobei dann die Sperrklinke 12 gegen die äußere Manteloberfläche des Hohlstutzens 8 gedruckt wird.
Gehäuses zum Reinigen von Absätzen (z.B. Teppichrändern)
angehoben oder die Sperrklinke 12 über die Nockenoberflache 11B hinweg auf die Außenseite des Anschlages 11 bewegt
werden. Im letzteren Pail kann die Schwenkbewegung des Handgriffes bis zu der in Pig. 6 gezeigten Stellung fortgesetzt werden, wobei dann die Sperrklinke 12 gegen die äußere Manteloberfläche des Hohlstutzens 8 gedruckt wird.
Aus dem oben dargelegten geht hervor, daß die Erfindung ein einfaches Mittel zur Erzeugung eines Widerstandes gegen die
abwärts gerichtete Schwenkbewegung des Handgriffes in einem bestimmten Bogensektor darstellt und daß dieser Widerstand
zum Anheben der Vorderseite des Staubsaugers ausreicht, obgleich bei vergrößertem Druck die Schwenkbewegung des Handgriffes über diesen Bodensektor hinaus fortgesetzt werden kann.
zum Anheben der Vorderseite des Staubsaugers ausreicht, obgleich bei vergrößertem Druck die Schwenkbewegung des Handgriffes über diesen Bodensektor hinaus fortgesetzt werden kann.
Patentansprüche /
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Claims (5)
1. Staubsauger mit einem auf der zu reinigenden Oberfläche bewegbaren Gehäuse, einer Motor-Gebläseeinheit und
eines durch eine Drehverbindung schwenkbar mit dem Gehäuse verbundenen verlängerten Handgriff, dadurch gekennzeichnet
, daß von einer bestimmten geneigten Stellung des Handgriffes (9) abj eine abwärts gerichtete
Schwenkbewegung desselben in eine Hubbewegung der Stirnseite (1B) des Staubsaugergehäuses (1) umsetzbar ist.
2. Staubsauger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß an dem drehbaren Verbindungsteil
(8) mit einer am Gehäuse drehbar angebrachten Sperrklinke (12) in Eingriff stehende Nocken (10, 11) angeordnet
sind, deren Oberflächen (1OA, 11A, B) so ausgebildet sind, daß in einem bestimmten Schwenkbogenselrtor des verlängerten
Handgriffs (9) Widerstandskräfte gegen diese Schwenkbewegung auftreten, die groß genug sind, um die Stirnseite (1B) des
Gehäuses (1) anzuheben aber zur Verhinderung einer weiteren Schwenkbewegung des Handgriffes über diesen Bogensektor hinaus
nicht ausreichen.
3. Staubsauger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Sperrklinke (12) auf
einer die Räder (2) tragenden Welle (5) fest angeordnet ist, welche durch ein am Ende der Welle (5) angebrachtes Pedal (50)
drehbar ist.
4-. Staubsauger nach Anspruch 1 bis 3» dadurch
gekennzeichnet , daß der Nocken (10) eine Anschlagkante
(10A) zum Peststellen des verlängerten Handgriffes (9)
Druck auf das Pedal (5C) und Schwenken der Sperrklinke (12)
wieder lösbar ist. si
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5. Staubsauger nach Anspruch. Ibis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Vorderteil des Gehäuses eine mit einer Säugöffnung (7) versehene glatte
Unterseite (3) besitzt und am hinteren Gehäuseende ein Badpaar (2) angeordnet ist.
El I 1223 hg/25.10.1967 U G 0>
D 4 0
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE1473466 | 1966-10-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6605450U true DE6605450U (de) | 1970-05-21 |
Family
ID=20299565
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6605450U Expired DE6605450U (de) | 1966-10-26 | 1967-10-26 | Auf einer zu reinigenden oberflaeche bewegbarer staubsauger |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3512207A (de) |
DE (1) | DE6605450U (de) |
GB (1) | GB1154045A (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US4245371A (en) * | 1979-07-16 | 1981-01-20 | Milliken Research Corporation | Carpet scrubber |
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-
1966
- 1966-11-25 GB GB52802/66A patent/GB1154045A/en not_active Expired
-
1967
- 1967-10-25 US US677954A patent/US3512207A/en not_active Expired - Lifetime
- 1967-10-26 DE DE6605450U patent/DE6605450U/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3512207A (en) | 1970-05-19 |
GB1154045A (en) | 1969-06-04 |
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