DE2336549C2 - Waschgerät für Fußböden mit Gummiwf schieiste - Google Patents

Waschgerät für Fußböden mit Gummiwf schieiste

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DE2336549C2
DE2336549C2 DE19732336549 DE2336549A DE2336549C2 DE 2336549 C2 DE2336549 C2 DE 2336549C2 DE 19732336549 DE19732336549 DE 19732336549 DE 2336549 A DE2336549 A DE 2336549A DE 2336549 C2 DE2336549 C2 DE 2336549C2
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Werner 6200 Wiesbaden Gnadke
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/11Squeegees

Landscapes

  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

einem bekannten Gerät dieser Art (DT-Gbm 1 965 870), das in seinem baulichen Aufwand schon mehr als Bodenreinigungsmaschine zu bezeichnen ist und daher vom baulichen Aufwand her mit Geräten der Art des Anmeldungsgegenstandes nicht ohne weiteres zu vergleichen ist, ist zwar d·» Gummiwischleiste gleichzeitig mit der Wascheinrichtung im Einsät*. Der wesentliche Unterschied liegt jedoch in der völlig anderen Arbeitsweise. Das bekannte Gerat arbeitet kontinuierlich und ist daher auch von der Arbeitsweise her mit dem Anmeldungsgegenstand, der ja zum Zwecke der Reinigung der Scheuerwalze vom Boden abgehoben werden muß, nicht vergleichbar.
Eine Vorrichtung zum Anheben der Wischleiste gegenüber der Scheuerwalze, wie sie beim Waschgerät nach der Erfindung zu finden ist, ist bei der bekannten Vorrichtung ebenfalls nicht vorhanden. Die Ziehvorrichtung beim Waschgerät nach der Erfindung ermöglicht das Hochheben der Wischleiste vor dem Eintauchen der Schwammwalze in den Wasserbehälter.
Weitere Ausbildungen beziehen sich auf vorteilhafte konstruktive Einzelheiten des erfindungsgemäßen Wischgerätes. Dabei hat es jedoch bei einfachen Gummischiebern der oben als bekannt beschriebenen Art (US-PS 1 720 630) als bekannt zu gelten, daß der von der Metallschiene eingefaßte Gummistreifen, der diese Metallschiene an den Enden etwas überragt, an den Enden in Schieberichtung abgewinkelt ist, um ein Abfließen des geschobenen Wassers zu verhindern.
Die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel wieder.
F i g. 1 zeigt die an das Waschgerät nach dem Hauptpatent anbringbare Vorrichtung mit Gummiwischleiste;
F i g. 2 zeigt den Handgriff des Waschgerätes mit Handhebel.
Die Ziehschnur 52, die von oben — vom Ziehhebel 50 (siehe F i g. 2) — kommt, wird in den an Beinen 59 befindlichen Haken 60 eingehängt. An die Querhülse 12 des Waschgerätes nach dem Hauptpatent werden die Dosen 53 angeschlossen, in deren Mitte jeweils ein beweglicher Dosenstift 55 eingelassen ist. Diese Einlassung erfolgt über einen Spanner 56. Dieser Dosenspanner 56 soll eine Spiralfeder 54 spannen, die mit ihrem Anfang an dem Dosenstift 55 befestigt ist. Zu diesem Zwecke benötigt der Dosenstift 55 einen weiteren festen Halt, den er im Deckel der Querhulse des Waschgerätes findet. Das Ende der langen Spiralfeder 54 wird an dem Bein 59 innerhalb der Dose 53 möglichst in ihrer Randnähe durch deren Anhängung 58 angebracht.
Die Beine 59 sind mit ihrem einen Ende an den Dosenstiften 55 gelenkig gelagert. Des weiteren ragen die Beine 59 aus der Dosenwandung heraus, was durch die Schaffung eines begrenzten Dosenschlitzes 57 in der Dosenwandung ermöglicht wird.
Die Begrenzung des Dosenschlitzes 57 nach unten bezweckt, daß die Beine 59 nach dam Anheben der Scheuerwalze — nachdem ein Einzelschwamm 36 seinen Reinigungsstreifen gezogen hat — an diese Nachunten-Begrenzung anschlagen, damit etwaige an der Gummischiene anhaftende Wassertropfen nach der auf dem Boden zurückbleibenden Pfütze zum Zwecke des soweit wie möglichen Abtrocknens der Gummischiene 64 geschleudert werden.
Die Begrenzung des Dosenschlitzes nach oben ergibt sich von allein durch das Anheben der Gesamtschiene 63 und 64, damit die Schwammwalze selbst einwandfrei in das Wasser des Eimers 44 gehoben werden kann.
Das Bein 59 verläuft nach dem Austreten aus der Dose 53 bis zu einem starren Beinknie gerade, an dessen oberer Seite der Beinhaken 60 zum Zwecke der Einhängung der Ziehschnur 52 angebracht ist, und geht von dort nach unten abgewinkelt bis zum anderen Ende des Beins, dem Beinendstück 62. Das Beinknie isi nötig, damit das Bein in Umgehung der vor ihm befindlichen Schwammwalze nicht zu lang wird.
Das Beinendstück 62 ist beweglich in Backen einer Halterung 616 eingelassen. Diese sind an einer Metallschiene 63 befestigt. Die Backen der Halterung sind mit ihren freien Enden über einen Bügel 61a miteinander verbunden. Der Bügel 61a bildet einen Anschlag, so daß beim Heben der Beine 59 durch Anziehen mittels der Ziehschnur 52 die Metallschiene 63 mit ihrem in die Metallschiene 63 eingelassenen Gummistreifen 64 sich nicht waagerecht auspendelt, sondern in etwa senkrecht gehalten wird, damit die Metallschiene 63 mit ihrem Gummistreifen 64 sich von selbst wieder senkrecht stellt, wenn der Gummistreifen 64 auf den Boden wieder auftrifft.
Die Metallschiene 63 und mit ihr der Gummistreifen 64 ist an ihren beiden Enden in Richtung nach der Schwammwalze zu angewinkelt, wobei sie die gleiche Länge besitzt wie die Querhulse 12 einschließlich den auf diese aufgesetzten Dosen 53, während der Gummistreifen 64 die Metallschiene 63 an ihren Enden etwas überragt.
F i g. 2 zeigt in punktierten Linien den Hohlstiel 6, den Druckknopf 2 und den Handgriff 1 der Scheuerwalze, wie sie in der ersten Patentanmeldung beschrieben worden sind. Lediglich die Achse des Hebels wird verstärkt, in ihrer Länge zum Zwecke der Anbringung des Ziehhebels 50 an dessen Anfang verlängert und hier als 3a bezeichnet.
Am anderen Ende des Ziehhebels 50 ist ein nach unten gerichteter Hocker 51 angebracht, an dessen Ende die Ziehscbrur 52 befestigt ist, die — wie bereits gesagt — zum Haken 60 führt. Der Hocker soll die den Ziehhebel 50 ergreifende Hand schützen.
Die Arbeitsweise des Zusatzgerätes ist nun die, daß mittels des Ziehhebels 50 die Metallschiene 63 mit ihren Gummistreifen 64 hochgehoben wird und man auf diese Weise — wie im angemeldeten Haupipatent — die Schwammwalze in das Wasser des Eimers 44 taucht. Nach dem Auspressen der Einzelschwämme 36 über dem Eimer 44 wird — wie bereits bekannt — die Schwammwalze auf den zu reinigenden Boden gelegt und der Ziehhebel 50 losgelassen, so daß damit der Gummistreifen 64 zugleich hinter der Scheuerwalze aufgelegt ist. Bei dem nun zu tätigenden Herziehen des Waschgerätes mit Scheuerwalze einschließlich des Gummistreifens 64 zum Wischenden hin erfolgt erstens die gewünschte Reinigung des Bodens in der Breite der Einzelschwämme 36 und zweitens das Trocknen dieser gewischten Streifen mittels des zugleich mitgezogenen und unter dem Druck der Spiralfeder stehenden Gummistreifens.
Bei diesem Heranziehen der Einzelschwämme 36 tritt an deren Seiten Wasser über die Länge der Einzelschwämme heraus. Dieses Wasser wird von den angewinkelten Enden des Gummistreifens 64 mit erfaßt, so daß auch dieser Teil des Fußbodens mit gereinigt wird. Hiermit ist der Fußboden nicht nur allein in der Breite der Einzelschwämme gewischt, sondern darüber hinaus in der Gesamtlänge des Gummistreifens 64. Dadurch wird es möglich, auch die Kanten der Fußböden reinigend mit zu erfassen, indem man mit der Schwammwalze an den Kanten der Fußböden entlangfährt.
Da der Gummistreifen 64 über die beiden Enden der Metallschiene 63 hinausragt, werden die Lamperien an den Seiten der Fußböden sowie vorhandene Möbel vor Kratzern durch die Metallschiene 63 geschützt.
Mit dem Heranziehen der Scheuerwalze einschließlich dem Gummistreifen 64 sammelt sich Schmutzwasser vor dem Gummistreifen 64. Die angewinkelten Enden des Gummistreifens 64 sorgen dafür, daß dieses Restschmutzwasser nicht über die Breite der Scheuerwalze hinaustritt. Am Ende eines jeden gezogenen Reinigungsstreifens bildet sich auf diese Weise eine schwache Pfütze, die in ihrer Gesamtheit mittels der Scheuerwalze zu einer einzigen Pfütze zusammengezogen wird, wie man beim Kehren mit dem Besen den Kehricht zu einem Kehrichthaufen zusammenfegt. Die so gebildete Gesamtpfütze wird nun mit der hart ausgepreßter Scheuerwalze in den Eimer 44 gehoben. Der Gesamtfußboden ist damit schier trocken, mit weniger Mühe bestens und schnell gereinigt. Dabei sind mehrere Ar beitsgänge zu einem vereinigt worden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Waschgerät für Fußböden mit einer an einem Stiel drehbar angeordneten Scheuerwalze, die in mehrere über die ganze Länge der Walze sich erstreckende Sektoren unterteilt ist, deren einzelne Schwammkörper durch Betätigung einer auf eine Sperrklinke wirkenden Auslösevorrichtung nacheinander vermittels Federwirkung in Arbeitsstellung bringbar sind, wobei die Scheuerwalze einen als Hohlstiel ausgebildeten Stiel hat, mit einem Handgriff an seinem oberen Ende, der die Auslösevorrichtung enthält, und einem als Hülse ausgebildeten Querträger, auf dem der Stiel mit seinem unleren Ende mittig aufsitzt, wobei an den Ätirnseitigen Enden des Querträgers Backen befestigt sind, die zur Lagerung des Walzenkörpers dienen, und einen zur Reinigung der Scheuerwalze dienenden kastenförmigen Behälter, in dem das Durchsickern von Schmutzteilen ermöglichende Siebe angeordnet sind, nach Patent 2 129601. dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Scheuerwalze eine querverlaufende Wischleiste, deren Länge etwa gleich ist der Breite der gesamten Scheuerwalte und die von einem in einer Metallschiene (63) eingefaßten Gummistreifen (64) gebildet wird, von iwei an den Enden des Querträgers schwenkbar angeordneten Beinen (50) mittels an den Enden der Beine begrenzt bewegbarer Halterungen gehalten wird, wobei jedes Bein, das in der Form eines Knies gebogen ist, unter der Kraft einer Feder (54) nach unten gedrückt wird, und daß an den Beinen im Bereich der Knie Haken (60) zum Einhängen von Ziehschnüren (52) angeordnet sind, die mit dem freien Ende eines am Scheuerwalzenstiel (6) im Bereich des Handgriffes (1) angelenkten Ziehhebels (50) verbunden sind.
2. Waschgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der den Querträger bildenden Querhülse Dosen (53) befestigt sind, in deren Mitte jeweils an einem Dosenstift (55) für die bewegliche Lagerung des Beines (59) auch die in der Dose (53) untergebrachte Spiralfeder (54) angebracht ist, die mittels eines Spanners (56) spannbar ist, und daß die Dosen (53) an ihrem Umfang jeweils einen Schlitz (57) aufweisen, durch den das Bein (59) hindurchgeführt ist zur Begrenzung seiner Schwenkbewegung.
3. Waschgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummistreifen (64) in etwa die Breite der Scheuerwalze einschließlich der aufgesetzten Dosen (53) überragt und an seinen Enden mit der Metallschiene (63) zur Schwammwalze »ngewinkelt ist.
4. Waschgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennreichnet, daß die Halterungen (616) der Wischleiste eine Schwenkbewegung um eine querverlaufende Achse zulassen, wobei die Schwenkbewegung der Wischleiste nach unten durch an den Halterungen vorgesehene Anschläge (61a) für die Beinenden (62) begrenzt wird, damit der Gummistreifen (64) sich von selbst bei Berührung mit dem Boden mittels der Anwinkelungen an seinen Enden senkrecht stellt.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Waschgerät für Fußböden mit einer an einem Stiel drehbar angeordneten Scheuerwalze, die in mehrere über die ganze Länge der Walze sich erstreckende Sektoren unterteilt ist, deren einzelne Schwammkörper durch Betätigung einer auf eine Sperrklinke wirkenden Auslösevorrichtung nacheinander vermittels Federwirkung in Arbeitsstellung bringbar sind, wobei die Scheuerwalze einen als Hohlstiel ausgebildeten Stiel hat, mit einem Handgriff
ίο an seinem oberen Ende, der die Auslösevorrichtung enthält und einem als Hülse ausgebildeten Querträger, auf dem der Stiel mit seinem unteren Ende mittig aufsitzt, wobei an den stirnseitigen Enden der Querhülse Backen befestigt sind, die zur Lagerung des Walzenkörpers dienen, und einen zur Reinigung der Scheuerwalze dienenden kastenförmigen Behälter, in dem das Durchsickern von Schmutzteilen ermöglichende Siebe angeordnet sind, nach Patent 2 129 601.
Das Waschgerät für Fußböden nach diesem Paieni hat den Nachteil, daß es die Kanten der Fußböden bei deren Wischen nicht erfaßt und nach dem Wischen mit den Einzelschwämmen der Schwammwalze des Waschgerätes eine lästige Nässe zurückbleibt. Es ist Aufgabe der Erfindung, diesen beiden Mangeln des Waschgerätes für Fußböden abzuhelfen.
Diese Aufgabe wird bei einem Waschgerät der eingangs angegebenen Art dadurch gelöst, daß hinter der Scheuerwalze eine querverlaufende Wischleiste, deren Länge etwa gleich ist der Breite der gesamten Scheuerwalze und die von einem in einer Metallschiene eingefaßten Gummistreifen gebildet wird, von zwei an den Enden des Querträgers schwenkbar angeordneten Beinen mittels an den Enden der Beine begrenzt bewegbarer Halterungen gehalten wird, wobei jedes Bein, das in der Form eines Knies gebogen ist, unter der Kraft einer Feder nach unten gedrückt wird, und daß an den Beinen im Bereich der Knie Haken zum Einhängen von Ziehschnüren angeordnet sind, die mit dem freien Ende eines am Scheuerwalzenstiel im Bereich des Handgriffes angelenkten Ziehhebels verbunden sind.
Durch das Nachschieben der Wischleiste hinter den Einzelschwämmen der Schwammwalze, wie es die Fensterputzer mit ihrer Gummischiene nach Naßreinigung der Fensterscheiben zu tun pflegen, w>rd ein fortlaufendes Nachtrocknen der von der Schwammwalze gewaschenen Fläche erreicht. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Gerätes werden also zwei Arbeitsgänge — das Reinigen und das Trocknen der Fußböden — handmäßig zu einem einzigen vereinigt.
Im Stand der Technik sind sogenannte Gummischieber in Form von Stielgeräten als Einzelgeräte bekannt (US-PSI 720 630).
Bei diesen Geräten ist es dabei bekannt, die Wischleisten aus einem in einer Metallfassung eingefaßten Gummistreifen zu bilden. Es sind weiter Stielgeräte zum Reinigen von Fußböden bekannt mit mehreren Einrichtungen zum Reinigen, beispielsweise einem Schwamm zum Auftragen und Aufnehmen von Flüssigkeit und einer Guminiwischleiste (US-PS 3 656 202). Bei diesem bekannten Gerät kann jedoch nur immer mit einem Reinigungswerkzeug, also nur mit dem Schwamm oder nur mit der Wischleiste gearbeitet werden.
Endlich sind Bodenreinigungsgeräte bekannt mit Einrichtungen zum Absaugen der Reinigungsflüssigkeit, wobei Zu- und Ablauflippen vorgesehen sind, bei denen der sogenannte Reinigungskopf von dichtenden Leisten in der Form von Wischleisten umgeben ist. Bei
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