DE6604267U - Gelenkbeschlag - Google Patents
GelenkbeschlagInfo
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- DE6604267U DE6604267U DE19676604267 DE6604267U DE6604267U DE 6604267 U DE6604267 U DE 6604267U DE 19676604267 DE19676604267 DE 19676604267 DE 6604267 U DE6604267 U DE 6604267U DE 6604267 U DE6604267 U DE 6604267U
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gelenkbeschlag^ insbesondere
für Sitze mit verstellbarer Lehne, mit einer Klinken= sperre zum Feststellen der schwenkbar mit einander ver=»
bundenen Teile, beispielsweise der einem Sitzteil bw,
der Lehne zugeordneten Beschlagteile, wobei die Klinken=
sperre einen sich proportional zum Schwenkwinkel der Lehne verschiebenden und mindestens über einem dem gewünschten
Schwenkwinkel entsprechenden Winkelbereich erstreckenden Zahnkranz und eine schwenkbar gelagerte Klinke aufweist8
die mit einem sie zwangsläufig In und ausser Eingriff mit
dem Zahnkranz bringenden Betätigungsglied gekuppelt isto
Bei einem bekannten Gelenkbeschlag dieser Art für Kraftfahr-=
zeugsitze ist der Zahnkranz als Zahnrad ausgebildet, das drehfest mit einem Ritzel verbunden lsts welches mit einem
an dem der Lehne zugeordneten Beschlagteil vorgesehenen Zahn=
segment kämmto Zum Schwenken der Klinke ist diese mit einer
6fiO4267
Führungsnut versehen4 in der ein
/Zapfen eines als Betätigungsglied dienenden Handhebels
/Zapfen eines als Betätigungsglied dienenden Handhebels
läuft ο Der Aufwand und der Platsbedarf ist daher bei die
sem Beschlag verhältnisslässig gross*
j Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Gründee einen Gelenkb©-
schlaic au schaffen» der aueh in axialer Richtung mit
geringen Abfassungen ausführbar ist und konstruktiv ein
fach ausgebildet und deshalb billig herzustellen into
Ausgehend von einem Gelenkbeschlag der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindun&sgemäss dadurch gelöst, dass
die Sperrklinke einen sie über ihre Schwenkachse hinaus
verlängernden sweiten Hebelarm aufweist und dass sum
Schwenken der Klinke «ine mittels des Betätigungsglieds
drehbare Nockenscheibe vorgesehen ists auf deren Nocken
je nach Winkellage und Einrichtung der eine oder andere
Hebelarm der Sperrklinke aufläuft»
Durch die Verlängerung der Sperrklinke nach rückwärts über
ihre Schwenkachse hinaus ist in äusserst einfacher Weise
die Yoraussetsung dafür geschaffen, dass eine zwange«
läufige Bewegung der Klinke in beiden Schwenkrichtungen mittels einer Nockenseheibe bewirkt werden kann» die ein
konstruktiv einfaches und robustes Kraftübertragungsglied
ist und auch insofern vorteilhaft ists als sie in der»
selben Ebene wie di@ Sperrklinke angeordnet ist und deshalb in axialer Richtung keinmsusätslichen Plata benötigt«,
Kin besonderer Vorteil besteht Jedoch äarin9 dass saittsls
ein«? söXefe©n Nsekengehsib© in einfaefegf W@is©
Sperrklinken betätigt werden könneno Die Verwendung
tsshrerer Sperrklinken führt s« eiri'gr Reih© weiterer
teile ο Das Gesperre kann hierbei in beiden Drshriehtungen
8elbstsperi°ä«o und ssit giner Selbstzerstörung der auf äie
Sperrklinke ausgeübte Kraft im Sinne des Einrastete ausgebildet
werdenο Um die letztgenannte Wirkung su erzielen,
ο raucht nur der Drehsinn der Sperrklinken beiis Sehwenken
in die Sperreteilung vsrsshieden gewählt sw werdeno Perner
gestattet die Verwendung sjshrerer Klinkea ©ins Verkleinerung
der Abiaessungen άβν Klinkensperre und dmait &ush eine Ver- |
kloinesrung des Dtirshnisggsrs der B©sshlagt©il@ Im S©lsnkbs<=>
reich und auaoerdem die Anwendung einer f©iK@r©n Verzahnung des Zistakranssse Lstsfcsres ist deshalb b@@on«
ders vorteilhafte W3Ü eine feinstiafig© Versfcsllbarkeit
der Lehne angestrebt wird0
Daait bei Verwüsuätortg assiur-srör Klinken dl© Noekenseh@ibe auf
alle Klinken die gleiche Kraft aiasübfc8 ist fest ©inss* vorteilhaften Ausführvungsferss: ©las S©lbstaenfcri«iiniing der
Noekenseheib© in as?· Postn v©r»gss©her»B dass sSi©se auf ©insra
elastischen ZwiseJi©ngl5.ad angeordnet ist^ Bei einer
andeswig ©bönfalls ^©g^im ihrer konstruktiv©η Einfashh@it
vorteilhaften AMSffihTmragsforin ist öl© Noek®nssh®iba sur
SalfoistiESssitrionariig saife ©insrn die erforderliehe radial© Verschiebung
auslassenden Spiel galagos»to Dä@s©s karari bei
ι ι ι " * ·
Wendung von swei Sperrklinken beispielsweise durch ein den
Lagerzapfen aufnehmendes Langlooh der Nockenacheibe erzielt
werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungeform sind der- innenver=
sahnte Zahnkranz konzentrisch zur Gelenkachse und die Sperrklinke oder die Sperrklinken im Ringraum zwischen
dem Zahnkranz und der auf der Gelenkaohse gelagerten
Nockenscheibe angeordnete Diese konzentrische Anordnung aller Teile der Klinkensperre führt zu sehr kleinen Ab=
»ssungena Ausserdtm lässt sich bei dieser Anordnung
ein möglichst grosser Durchmesser des Zahnkranzes erzielen, was wegen der angestrebten feinen Zahnteilung
besonders vorteilhaft ist«
Der Aufbau der Klinkensperre kann dadurch noch vereinfacht werden0 dass Jede Sperrklinke auf einem auß dem zugeordneten Beschlagteil herausgedrückten Zspfen oder einer herausgezogenen Zunge gelagert ist. Ferner kann zur Vereinfachung
des Aufbaus die Nockenscheibe mit Ausnehmungen versehen
SeIn9 in die aus dem alo Handhebel ausgebildeten Betätigungsglied herausgebogene Vorsprünge eingreifen„
In folgenden ist die Erfindung an Hand von auf der Zeichnung
dargestellter Ausführiingsbeispiele int einseinen erläutertö
Es seigern
FIg0I ein© Seit©naniiöht eines? ersten Aus^ührungsformj,
Pigol einen Sshnitt n&ah der» Linie II ° II der
Figo I3
Fig„3 einen Schnitt naeh der Linie III - III der
Figo^ eine Seitenansisht einsr abgawandeltsn Aus«
führungsform der Klirsksnspgpjps gsaiäss Figo
Figo5 ein© weitere Ausfütoingsform einer Klinken-
fa für einen erfindungsg@33^ss@n Gelenk·=
Figo6 eine S©it@nansieht einer Ausführungsform mit
einer einsigsn Sperrklink®,
Figo? einen Sohnitt nach der Linie VII=VII der Figo
Dar in d©n Figo i bis 3 dargestellte Q«l@nkbgsehlag füs» einen
Kraffefalis'seugsits «©ist einen Unterteil is das8 ait dem Sitzg©=
stell 2 verbunden wi^dg und sinsn Oberteil 3 &uf8 der mit dem
Lthnenrahrnsn *i verbunden wirdo Di© beiden Essehlagtsils i und
aind gelenkig mit®inandtr mittels @in®g B©la©ns 5 v@rbundsn8 auf
dea das Oberteil 3 dr«hf©gt sitst una das Untsrt©!! 1 drehbar,
aber axial unversohiebbsr gelagert i§tn Das awai Sits hinweisende
Ends des Bolssns 5 ist aiit sins&ia Sehlits 5° v©rs©hen9 in das dss
eine Ende einsr Vorholfedar1 6 eingreiftfi äsrsn anderats Ende sn
einem Vorsprangl9 des Untsrteils befestigt ist0 Die Vorholfeder
übt auf den Bolsen 5 ein Drehmoment in Sinn« des Vorschwenkens
der Lehne des Sitses aus«
Konzentrisch sum Bolsen 5 ist as Oberteil 3 ein innen versahnter
Zahnkranz ? befestigt0 Innerhalb des vea Eahnkr-sns 7 begrenzten
Raums ist auf dea Boleen 5 eine Nockenscheibe 8 drehbar und
sslbstzentrierbar gelagerte Zua Zwecke der Se^stzentrierung
sitst die Nockenscheibe 8 auf einem elastischen Ring 9 der
wiederum auf einen auf dem Bolsen 5 gelagerten Qleitring IO
aufgesetst isto Di§ Nockenscheibe 8 waiate wie Fig» I geigt,
sw«i diaiEstral ang^es8^^© Stufen 85 und 8B aufo
In d©m Ringraum gwisohen dein Zahnkrans ? und d©3? Noskenseheibe
sind an diaastralen Stellen g^si gleieh ausgsbildsts Klinken ii
und 12 SQhwsnkbsr» auf je ©Ines Zapfen 13 baw3 I^ gelagert0 Die
bsidsn Sapfgn 13 und I^ lind mit sur Längsachse dss Bolzen 5
läängsaehs© as unterteil i befestigte Js^s der beiden
gskg»üis2st©n Klinksn ii und 12 weist einen
ersten H©bglas?a auf & an 䩧s©n End§ auf des» Äuss@ne@its
gähn© 15 feg^o S6 vos»g©8öhsn sinö8 di<s der Verzahnung des Zahn«
ks?ang§§ T angepasst sind «and in dtsss eingreifen können: Ferner
ist Js ®in S5«sit«£· Arw 1? baw0 18 v&rgsgshsn, der ein© Yarlangerung
d©§ ss'stsn As8BJg r.soh rüekwfirts übex» die Sehwank&efass hiiMU5 bildet Λ
Die Krüsssung d«? Q^rs5 NoQkünssh#ibe 8 sugskehrtsn Fläche dor
n Klinken ii und 12 s©wi§ di® F^ra 4«p Koöksr.scheibe und
beiden Stufen 83 und 8" ist so gewählt, dass die Nookenechsllj)
bei einer aus der Blickrichtung gemäse Figo 1 gesehenen
Drehung im Gegsnuhrseigersinn sich an dia Klinken 11 und 12 an
der«?η die Zähne
/15 bsw0 16 tragendes Ende anlegt und in Folge der bis ssu den Stufen 8° und 8CT sunohmendsn Noökonhöhe die Zähne 15 bsw0 16 in Eingriff mit dem Zahnkrans 8 bringt» Da der Zahnkranz 7 ass Gbsrteil 3 «nd die Klinken 11 und 12 am Unterteil 1 befestigt sind, wird hierdurch der Gelenkbeschlag in derjenigen Winkellage festgestellt,, in der sich die beiden BesehlSigteile j
/15 bsw0 16 tragendes Ende anlegt und in Folge der bis ssu den Stufen 8° und 8CT sunohmendsn Noökonhöhe die Zähne 15 bsw0 16 in Eingriff mit dem Zahnkrans 8 bringt» Da der Zahnkranz 7 ass Gbsrteil 3 «nd die Klinken 11 und 12 am Unterteil 1 befestigt sind, wird hierdurch der Gelenkbeschlag in derjenigen Winkellage festgestellt,, in der sich die beiden BesehlSigteile j
gerade b@find@n0
Wird nun die Nockenscheibe 8 im Uhrzeigersinn gediehtß §o
den wegen der in dieser Drehriahtung abn©hia@ndsn Noskeiihöhe
die die Zähne 15 und 16 tragenden Arsie d@r Klinken 11 bsw0
freigegeben» Nash einem gewissen Ds»@hwinkel der Hoeksnseheibe
laufen jedoch die anderen Arms 17 und 18 der Klinken auf die
Stufen 8" bawo 8° auf und werden dadurch n&@h aussen gedrückte
Dies hat eur Folgee dass die Klinken il und 12 im Uhrzeigersinn
bei einer Blickrichtung genäss Figo 1 geschwenkt werden» wo»
durch die Zähne 15 und 16 aus der Versahnung des Zahnkranses
7 heraustreten» Die Klinkensperre wird also dursh eine Drehung
der Nockenscheibe im Uhrzeigersinn gelöst 0 Die Rü@k®nl<3hn@ kann
nun entweder durch die Vorholfeder 6 n&eh vorne geschwenkt
beispielsweise durch eine Belastung mit dem Rüek@n d@s Sitsb®
nutzere8nach hinten geschwenkt werdeno
Zum Drehen der Nockenscheibe ist diese mit einem drehbar auf
dem Bolsen 5 gelagerten Handhebel 19 drahfest verbundene Die
Verbindung ist* wie Figo 2 aeigt, in der Weise ausgebildete
dass di@ Nockenscheibe 8 mit zwei diametral angeordneten
Bohrungen 20 und 21 versehen ist, in dia aus dem Handhebel 19 hsrausgebogune Zungen 22 bzw«, 23 eingreifen0 Um ein selbsttätiges
Einrasten der Klinken su ersielen und diese in der
Eingriffsstellung su si©hs^nö steht d®r Handhebel 19 unter
des» Wirkung einer Zugfeder 24s die einerseits am Unterteil 1,
andererseits am Handhebel befestigt ist und diesen im Gegen-Uhrzeigersinn
bei einsr Blickrichtung gemäss Figo 1 su
schwenken sucht0 Sum Lösen der Sperre muss deshalb der Hand»
hebel entgegen der Kraft der Feder 2k geschwenkt werden0
Sofern ein Gelenkbssehl&g mit einer entsprechend ausgebildeten
Klinkensperra auf d®r anderen Sitsseite angeordnet JLsts wird
dessen Nockenscheibe ebenfalls vom Handhebel 19 gedreht„ Der
Handhebel 19 ist su diesem Zwecke isa Abstand vom Bolzen 5 mit
einem radialen Vorsprung 25 v@rsehen8 der sum anderen Gelenkbeschlag
hinweist und auf den sin Rohr 26 aufgesteckt ist? Am and@r®n End® ist das Rohr 26 mit dem einen Schenkel eines Winkels
verbundenß dessen anderer Schenkel in Form eines radialen Armes
mit der Nockenseheibe verbunden ist0
Figo 4 s@igt @ine abgewandelt© Ausführung©fern der Klinken=
§p@?f>@o Wi@ äisjtsaigs ü@T Ausführungsform g©iaäss den Figo 1
bis 3 ist &u@h hier ein konzentrisch sum Qelcnkbolsen 105 des
e@lenkb@s@hlag@s angeordneter, innen versöhnter Zahißkrans 107
drehfest mit asm sieht aufgestellten Oberteil des G®l@nkbe<=>
s@hlegs vsrbunäsföo Die Noskenseheiba 108 ist ebenfalls in
Raus auf d@a B©ls©si 105 äreh-
a mis in
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• · M « W % AB 1
9 -
dC'3 Zwischenraum zwischen der Noskenscheib» 108 und des Zahn«
krane 107 swai gl«ioh ausgebildete, schwenkbare Klinken 111 und 112 angeordnet sind» deren Schwenkpunkte diametral sum
Βοΐεσή 105 !lagen0 Die Föstü äe? Klinken 111 und 112 entspricht
im wesentlichen derjenigen der Klinken 11 und 12 des Außiührungsbeiepiels gemMss den Figo 1 ble 3*
Abweichend von der Aufsführungeforta gemäss den Figo 1 bis 3 ist
Jedoeh hier die Selbstsentrlerung der Nockenscheibe 108 durch
ein Langlooh erreicht, dessen Längsashie etwa in der Verbindungen
linie derjenigen beiden Abschnitte der Nookenbaun liegt, auf
denen die Klinken 111 und 112 in der Sperrstellung aufliegen«.
Ferner sind, wie FIg4 4 geigt, die beiden Klinken 111 und 112
nicht auf Je eines Zapfen, sondern auf je einer Zunge 113 bswo
114 gelagert, die aus dem nicht dargestellten Unterteil des Qelenkb®schlage herausgebogen slndo
Bei der Ausführung»form gemäss Figo 5 ist wiederum nur die
Klinkensperre dargestellt, da die übrigen Teile des Gelenk='
besohlages in gleicher Welse wie bei der Ausführungsform genäss den FIg0 1 bis 3 ausgebildet sein können0 Der innenver»
zahnte Zahnkrans ?07 ist wiederum konsentrisen suxa Qalenkbolssn
205 angeordnet, auf dem mittels eines Langloches ssur Selbst=
zentrierung die Nsek®ns@h@ibs 208 sitzto Die beiden im Zwisohen»
raum zwischen der NocUense*i@ibe 208 unddtm Zahnkranz £07 schwenkbar angeordneten Klinken 211 und 212 sind j@doeh isa Oegensats su
den blth·? beschriebenen Ausffihrungsformen &ls gegenläufige Klinken
660426?
au6gebildet, das heisst, ihr Drehsinn beim Schwenken in die
> Sperrstellung ist entgegengesetzte Hierdurch 1st eine 8**äat-
verstärkung der Krafts mit de? dis Zähne 215 oder 216 der
Klinke 211 bsw„ 212 in dii» Versahnung das Zahnkränze a 207
gedrückt werden^ in beiden Drehriehtungen vorhandene
Die beiden Klinken 211 und 212 sind swar gleich ausgebildet,
Jedoch ist diejenige Seitenfläche„ die bsi der Klinke 211
sum Sits hinweist8 bsi der Klink® 212 auf der nach auaaen
weisenden Seiteo Ferner ist der Winkel sviachen den durch
die Lagerssapfen213 und 2tk sowie durch das Zentrum dsa Bolsens
205 gelegten Radien kleiner als l80ö a Dis spiegelbildlich«
Anordnung der beiden Klinksn 211 und 212 bedingt natürlich aueh eine andere Ausbildung d©r Nockenscheibe 203 als bei
den AusfUhrungsbeispielen gesälss den Fig« 1 bis *U D&s
F^insip ia% J#d©Qh dassslb§s dass als H@@k©nseh«ib«£ wenn
. .sie bei «ine? B!i@ks»ishtang gsasäss Figo 5 ia
sinn gedieht ^iS1S6 sish en dis di© Zahns 215 und £15
dan Enä«n äes* !3iak©n 211 und 212 anlegt und dl« Zfihns in
Eingriff ad t d*r Versihnusig ä@s S£hnks>&ns$s 207 druckt * und
dass bsi einsr D^shung im Uhrseig#rsinn diese Bjden der Klinken
freigegeben und Sis anderen sum Eweeke des Ausrasten^ nunmehr
dies b@i Slts©n üblich ist, auf beiden Selten des
Sitzes ja sin Gslenkbssehl&g vorgesehen ists 1st ein Gleich«
lauf ss?wüss8chts öes» im Aösführungsbeispiels mittels siner-WeUe
22? ®rsi§lt ^is^e, Dis Welle 22? verläuft p&rsllel
6^0426?
• % m 9
- Ii
Längsachse des Bolzens 205 und erstreckt sich von einen Ee= \\
schlag zu andern. In die beiden Enden der Welle 227 1st je fs
eine Verzahnung eingeprägt j, von denen die eine in Eingriff ΐ
mit demSahnkranz 207 steht, während die andere In Eingriff
alt einem entsprechend ausgebildeten Zahnkranz des anderen BesehlagtailB kftnt«, Selbstverständlich könnt© statt der eingeprägten Verzahnung die Welle an ihren beiden Enden je ein Ritzel
tragenο Die Welle 227 ist ortsfest gelagerte Dass ©ine ortsfeste
Lagerung möglich ist, ist ein besonderer Vorteil des erfindungs=
gemässen Beschlagso Selbstverständlleh ist auch bei den anderen
Ausfübrungsformen ein Gleichlauf von zwei Beschlägen mittels
einer solchen Welle esrzlelbar, unabhängig davon b ob der andere
Beschlag ein Gesperre aufweistoJÜine Ausführungsform des er»
findungsgemässen Beschlags mit einer einzigen Sperrklinke
zeigen die Figo 6 und 7ο Der Beschlag ist hler ebenfalls für
einen Kraftfahrzeugsitz vorgesehen und besteht aus dem der
Rückenlehne zugeordneten Oberteil 303 und dem mit dem Sitzgestell verbundenen Unterteil 3Oi0 Beide Beschlagteile sind
mittels eines Bolzens 303 gelenkig miteinander verbundene
Am Ob©rt®il 303 ist @in den Zahnkranz bildandea Zahnsegment
307 befestigte das ©in© Innenverzahnung aufweist und d@@s@n
Hittelpunkt in der Achs® des Bolzens 305 liegt„ Der Winkelp Ober
den sich das Zahneegnenfe 307 erstreckt ^ Ist etwas grösaar gewählt als der gewünschte Schwenkwinkel der Rückenlehne0
Eine als zweiarmiger Hebel ausgebildete Klinke 311 1st sch
bar mittels eines aus ihr herausgedrückten Zapfens 313 in
Bohrung des Unterteils- 301 gelagert, wobei die Anordnung s
fen ist, dass der
liegte Dieser Hebelarm ist auf der dem Zahnsegment 30? sug
kehrten Seite salt Zähnen 315 versehen, die je nach Lage de
Klinke in oder ausser Eingriff mit den Zähnen des Segmente
30? stehen»
Auf dem Bolsen 305 ist eine Nockenseheibe 308 drehbar gela
die eine als Handhebel 319 ausgebildete Verlängerung aufwe
Der Nocken 308w liegt, wie Figo 6 zeigt, an der ihm zugeke
Innenseite der Klinke 311 an0 Der Verlauf der Innenseite fl
Länge der Klinke 1st dabei so gewählt, dass der Nocken 308 Klinke 311 In Eingriff mit dem Zahnsegment 307 bringt und
dieser Stellung verriegelt, wenn er bei einer Drehung der
scheibe
/ im aegenuhrselgersinn bei einer Blickrichtung geraäss Fi
gegen das Ende desjenigen Hebelarms der Klinke 311 bewegt
das die Zähne 315 trägt β weil hierbei die Klirre 311 ira Ufc
sinn bei einer BliokriohfcUKg gomäes Fig, 6 go schwenkt wiri
dagegen die Nockenscheibe 308 la Uhrzeigersinn gedrehte s<
schwenkt der Hocken 308' die Klinke 311 im Qegenuhrzoigert
wenn er auf dio Innenfläche des anderen Hebelarms aufläuft
gegen dessen Ende su bewegt wirdo Die Gleitbahn des Nöökei
308* auf der Klinke 311 ist durch swei Anschläge 328 und :
begrenzt ο Auoserden trägt der Nocken 308 einen Gleitschuh
aus einem elastomsren Stoffp der ein eventuell εwieehe« &
Nocken usgÄ der Klinke vorhandenes Spiel ausgleicht und eii
66042
· ο »β β· ··
Daait der Beschlag in der verriegelten Stellung gesichert
steht die Nockenscheibe unter der Wirkung einer Feder 321
einerseits an der Nockenscheibe, andererseits am UnterteJ
eingehängt isto Ferner 1st in an sich bekannter Weide eix
Rückholfeder 305 vorgesehen« die das Oberteil 303 nach ve
xu schwenken suchte
660
Claims (1)
- Schutzansprücheinsbesondere für SItse mit verstalIbarer Lehne 1) Gelenkbeschlag;^, t einer Klinkensperre sum Fsststel·» len schwenkbar miteinander verbundener Teils, wobei die Hinkensperre einen sieh proportional svjs Schwenk» winkel ¥erschi@benden und Kindes&ens. über_^inen dem gewünschten Schwenkwinkel entsprechenden Winkelbereich erstreckenden Zahnkranz und eine schwenkbar gelagerte Klink® aufweistc dl© mit einem sie zwangsläufig in und auster Eingriff alt dem Zahnkranz bringenden Betätigungen glied gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet s dass die Sperrklinke (ilei2) einen sie über ihre Schwenkachse (i-SsiO hinaus verlängernden zweiten Hebelarm (17*18) aufweist und dass sura Schwenken der Klinke eine mittels des BetStigungsgli@d@s (19) drehbar« Nockensshsibe (8) vorgesehen Iste auf deren Nocken Je nach Winkellage und Drehrlehfcimg der eine oder andere Hebelarm der Sperrklinke aufläuft.2) Gelenkbeschlag nach Anspruch le gekennzeichnet durch mindestens eine weitere Sperrklinke (12) s die gemein«= sam mit der ©raten Sperrklinke Cü) raittels ύβτ Nocken= scheibe (8) schwenkbar3) Gelenkbeschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenscheibe selbstxentrierend gelagert isto4) Gelenkbeschlag nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Nackenseheibe (8) zur Selbstzentrierung auf einem elastischen Zwischenglied (9) angeordnet Isto5) Gelenkbeschlag nach Anspruch 3« dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenscheibe (108,208) zur Selbstzentrierung salt einem die erforderliche radiale Verschiebung zulassenden Spiel gelagert iste6) Gelenkbeschlag nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet9 dass bei Verwendung von zwei Sperrklinken (111,112; 21I8 212} die Nockenscheibe (108,208) mit einem einen Lager« zapfen (105,205) aufnehmenden Langloch versehen ist»7) Gelenkbeschlag na@h einem der Ansprüche 2 bis 68 dadurch gekennzeichnet^ dass der Drehsinn der Sperrklinken (21I9 212) bsis Sehwenken iss die Sperrstellung verschieden ist»8) Gelenkbeschlag naeh einaia der Anspruch© 1 bis78 da° Su?€h g@k@nns@i@hn@te d&ss d@r Innsnvss^shnte Zahnkranz (78!Ο702Ο?) konzentrijeu zur Qelenkaehse (56105ß205) und die Sperrklinke (Ile12&iileli2521ie212) la Ringrauss swisehen a&m Zahnkr&ns und der» auf der Qelenkaohse gelagerten Nockenscheibe (8*1O8»2O8) angeor-dnet isto·. f, 'ΐ9) Gelenkbeschlag nach eines der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, das» die Sperrklinke (111,112) auf einer aus dem zugeordneten Beschlagteil ausgebo« genen Zunge (113»114) gelagert istosehen ist13) Gelenkbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenscheibe (8) dreh= fest alt der Nockenscheibe eines auf der anderen Sitz« saite angeordneten, gleichartig ausgebildeten Gelenkbeschlags gekuppelt ist„10) Gelenkbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da»durch gekennzeichnet, ässö die Sperrklinke (3ü) auf ' einem aus dem zugeordneten Beschlagteil herausgedrückten Zapfen (313) gelagert isto11) Gelenkbssehlmg naeh einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet„ dass die Nockenscheibe (8) mit Ausnehmungen (2O921) versehen 1st, in die aus dem als Handhebel (19) ausgebildeten Betätigungsglied herausgebogene Vorsprünge (22,23) eingreifen,12) Gelenkbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis H9 dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den zusammenwirkenden Flächen der Nockenscheibe (308) und der Sperrklinke (311) ein Gleitkörper (330) aus einem elastomeren Stoff vorge=IH) QelenkbeBchlag nach eines der Ansprüche 1 bin 13,gekennxelehnet durch ein einen Gleichlauf des GelenkbeschZifigs alt einem auf der anderen Sltsseite angeordneten Gelenkbeschlag bewirkendes Zwischenglied (227)ο15) Gelenkbeschlag nach Anspruch I4t dadurch gekenn~selehnet8 dass das Zwischenglied (227) den Zahnkranz (207) sit einem entsprechend ausgebildeten Zahnkrans des auf der anderen Sitzseite angeordneten Gelenkbeschlags verbindet ο16) Gelenkbeschlag nach Anspruch 13» dadurch gekenn»elchnet8 dass das Zwischenglied als ortsfest gelagerte Welle (227) ausgebildet ist, deren Enden je einen Zahnkrans tragen0
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19676604267 DE6604267U (de) | 1967-02-06 | 1967-02-06 | Gelenkbeschlag |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19676604267 DE6604267U (de) | 1967-02-06 | 1967-02-06 | Gelenkbeschlag |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6604267U true DE6604267U (de) | 1969-12-18 |
Family
ID=33460568
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19676604267 Expired DE6604267U (de) | 1967-02-06 | 1967-02-06 | Gelenkbeschlag |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6604267U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2641582A1 (de) * | 1976-09-16 | 1978-03-23 | Keiper Automobiltechnik Gmbh | Gelenkbeschlag fuer fahrzeugsitze mit in bezug auf das sitzteil schwenkbarer rueckenlehne |
DE102004011385A1 (de) * | 2004-03-05 | 2005-09-22 | Johnson Controls Gmbh | Vorrichtung zur Winkelverstellung einer um eine Drehachse drehbar vorgesehenen Komponente, insbesondere einer Armlehne in einem Fahrzeug |
-
1967
- 1967-02-06 DE DE19676604267 patent/DE6604267U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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