DE6602981U - Aus verschraubten platten zusammengesetzter lagerbehaelte - Google Patents

Aus verschraubten platten zusammengesetzter lagerbehaelte

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Aus verschraubten Platten zusammengesetzter Lagerbehälter
Die Erfindung betrifft einen rechteckigen Lagerbehälter für Flüssigkeiten und Schüttgüter aller Art.
In den letzten Jahren haben sich insbesondere zur Lagerung von Heizöl weitgehend
durchgesetzt, da diese gegenüber verkstattgefertigten zylindrischen oder ovalen Behältern das Volumen des vorhandenen Aufstellungsraumes wesentlich besser ausnutzen können. Diese Behälter haben jedoch auch verschiedene Nachteile. So ist die Montage sehr geräuschvoll und störend, der für das Schweißen erforderliche Strom ist oft auf der Baustelle nicht verfügbar, die einmal gewählte Größe des Behälters kann ohne Zerstörung desselben nicht mehr geändert werden und der Aufstellungsraum kann erst nach Verschrottung des Behälters wieder für andere Zwecke genutzt werden. Ferner lassen Maßhaltigkeit und korrosionsschutz oft zu wünschen übrig, da eine sachgemäße Ausführung der Schneide—
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und Schweißarbeiten auf der Baustelle nicht immer gewährleistet sind.
Andererseits werden schon seit vielen Jahrzehnten aus quadratischen Platten verschraubte PlüssigkeitsbehSlter insbesondere für die Lagerung von Wasser verwendet. Die Verwendung derartiger Behälter zur Lagerung von Heizöl ist bisher im allgemeinen von den Fachleuten abgelehnt worden, und zwar hauptsächlich wegen des Dichtungsproblems. Das Problem der Abdichtung zwischen den einzelnen Platten kann aber heute als gelöst gelten.
Die nach diesen Systemen gebauten Behälter werden überwiegend aus einheitlichen Quadratplatten mit Kantenlängen von 750, lOOO, 1220 oder 1500 ram z-usämniengesetEt. Die Nachteile dieser bekannten Systeme sind:
a) geringe Anpassung von Länge, Breite und Höhe an die Baumaße wegen der erheblichen Schrittlänge von 750 bis 15OC mm;
b) demgemäß große Voluinensprunge in der dritten Potenz der HanteESchrittlänge;
c) uDverseiäliche Kreuzstöße an alien Stellen, üto vier Platten einer ¥aiiä£läche einander ber-Üären;
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d) wegen der hierdurch verursachten Gelenkwirkung benötigen alle aus derartigen Quadratplatten zusammengesetzten Plattenbehälter aus statischen und Abdichtuiigsgründen eine Innenverstrebung, Die Anbringung derartiger Verstrebungen erfordert schwierige Montagearbeit und große Umsicht und Erfahrung. Auch vird hierdurch die
Befahrbarkeit und Sauberkeit des Behälters wesentlich beeinträchtigt, und es werden erhebliche zusätzliche Angriffspunkte für die Korrosion geschaffen.
Es ist bekannt, zur Verringerung dieser Kachteile größere Quadrat- und Seehteckplatten rsit verstärktem Sand su verwenden, die miteinander verschweißt oder verschraubt werden können. Ferner sind Befestigungselemente vorgeschlagen worden; durch die eine einheitliche Plattenbohrung ermöglicht wird, während bisher je nach Verwendung der Platten diese u*' er schied Ii ehe Kombinationen von Bohrungen in ihrem UmfangsflanscL·. aufweisen.
Die Verwendung größerer Plattenformate hat den Vorteil, daß die Montagearbeit (Schweiße oder Verschraubungsarbeit) verringert wird und daß die statische festigkeit der fertigen Behälter verbessert wird. Je nach der angestrebten Höhen- und Breitenstückelung der Behälter -χΐΊά ihrer Wände bedingt jedoch der Gebergang von einheitlichen Quadratelesesten verhältnissäßig geringer Abnessuxgen
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zu großflächigen Wandelementen die Vorfertigung einer Vielzahl von Platten verschiedener Längen und Breiten, wenn eine vernünftige Anpassung an die jeweiligen Baumaße ermöglicht werden soll. Die Vorteile der einheitlichen Bohrung gehen aber durch die Verteuerung bei der Vorfertigung vieler Plattenformate wieder ganz oder teilweise verloren. Das gilt vor allem, wenn man im Interesse besserer Raumausnutzung von einer Schrittlänge von 1500 bis 750 mm auf Intervalle von 500, 250 oder gar 125 mm heruntergehen will. Im letzteren Falle ergeben sich innerhalb eines Höhen- und Breitenbereichs von 7 50 bis 2000 mm bereits 66 verschiedene Plattenformate, davon 11 Quadrat- und 55 Rechteckformate.
Aufgabe der Erfindung ist die Entwicklung eines Lagerbehälter, der diese Nachteile nicht aufweist, also insbesondere mit verhältnismäßig wenigen Plattenformaten auskommt und doch statisch so günstig konstruiert ist, daß im Normalfall auf innere Ver rebungen verzichtet uerden kann«
Der erfindungsgemäße, aus verschraubten Platten in gemäß einer bestimmten Schrittlänge abgestuften Größen zusammengesetzte Lagerbehälter ist dadurch gekennzeichnet, daß mindestens seine Seitenwände aus quadratischen Platten mit abgestuften Seitenlängen und aus rechteckigen Platten
I (Holmen) deren Breite der Schrittlänge entspricht und
deren Längen entsprechend der Schrittlänge abgestuft sind, bestehen.
Nach diesem Prinzip lassen sich Lagerbehälter aller vorkommenden Höhen in dem betreffender^ereich aus wenigen Plattenformaten derart zusammensetzen, daß Kreuzstöße innerhalb der Wandflächen und an den Kanten zweier aneinanderstoßender Wandflächen vermieden werden. Es werden dabei nach Bedarf Über die volle Wandhöhe bzw. Deckenbreite durchlaufende Quddratplatten oder Rechteckholme verwendet, die zu einer trägerartigen Aussteifung der betreffenden Wandflächen führen. Bei größeren Behälterhöhen können in der Höhe geteilte vertikale Holme Verwendung finden.
Um die Behälterwände im Bereich von T-Stößen im Bedarfsfall noch weiter zu verstärken, können hier profilierte Verstärkungsstreifen an die jeweils durchlaufende Platte angeschraubt sein.
Besonders einfach gestalten sich d^e Verhältnisse hinsichtlich Lagerhaltung und Montagearbei*., wenn ein weiteres Sortiment rechteckiger Holme verwendet wird, deren Breite einem ganzen Vielfachen (z.B. dem Dreifachen) der kleinsten Schrittlänge entspricht und deren Längen entsprechend der Schrittlänge abgestuft sind. Diese breiteren Rechteckholme können gleichzeitig als Bodenelemente des Lagerbehälters dienen.
Soll in Sonderfällen eine noch feinere Unterteilung der Behälterabssessungen erreicht werden, so kann dies durch Einzunahme eines weiteren Sortiments rechteckiger Holme bewirkt werden, deren Breite gleich der halben Schrittlänge ist.
Der Schraubenlochabstand ist vorzugsweise einheitlich gleich der halben Schrittlänge gewählt. Wenn die
' Quadrat^latten und die Rechteckholme in an sich bekannter Weise an ihrer Rändern je eine unter 45 verlaufende Flanschfläche und eine daran anschließende, unter 90° verlaufende Flanschfläche aufweisen, so genügt es, die unter 90° verlaufenden Flächen mit einheitlichen Lochabständen zu bohren. Die Verschraubung innerhalb der Wandflächen des Behälters erfolgt dann an diesen einander berührenden gelochten Flanschflachen unter Zwischenlage von Dichtungen, während die Verbindung
. an den Kanten aneinanderstoßender Wandflächen durch Klemmelemente derart erfolgen kann, daß die unter 45 verlaufenden Flanschflächen einander unter Zwischenlage von Dichtungen berühren.
Die Eechteckholme können entweder in den verschiedenen
Längen in der Werkstatt fertig gebogen und gelocht sein F
oder sie werden von Endlosprofilen abgelängt und mit
vorgepressten Kopfstücken versehen.
Unter Beachtung der vorstehend niedergelegten Grundsätze ist es möglich, die erforderlichen Plattenformate
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auf verhältnismäßig wenige Größen zu beschränken. So 11 er. 2.3. Sechteckbehälter in Höhen von 1000 bis 2C00 mm und rait beliebige» Längen und Breiten in Schritten von 250 mm gebaut werden, so kann der Baus&tz hierfür aus drei quadratische: Piattenforraaten mit der. Seitenlangen 1000, 1250 und 1 500 und zwei rechteckiger. Formaten mit den Breiten 250 und 750 mm und den Höhen 10OC9 1250, i500» i75O und 2000 mm bestehen. Es sind also insgesamt 13 verschiedene Plattenformate nötig. Soll die Stückelung 125 tm betragen, so kann ein zusätzliches Sortiment vcra τ. Sechteckholmen mit der einheitlichen Breite 125 mm und der. Längen 250 und 750 bis 2000 mm verwendet werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Zeichnung beschrieben. Hierin sind:
Fig. 1 eine Uebersieht über sämtliche zu einem BausatÄ
für die erfindungsgemäflen Lagerbehälter gehören den Plattenformate;
Fig. 2 eine Stirnansicht der zu dem Bausatz gehörenden Rechteckholme;
Fig. 3 eine schematische Schrägdarstellung eines erfindungsgemäßen Flüssigkeitsbehälters mit verschiedenen Möglichkeiten der Wandzusammensetzung;
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Fig. 4 ein Ausschnitt an der Stelle IV in Pig. 3 zur Darstellung der Verstärkung eines T-Stoßes;
Pig. 5 ein Schnitt in Richtung V-V in Fig. 4 und
Fig. 6 Schnitte verschiedener Verstärlcungsprofile,
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Bausat2.es für Rechteckbehälter in lückenlos abgestuften Sauhöhen von 1000 bis 2000 mm, sowie beliebiger Länge und Breite mit Maßstückelung in einer Schrittlänge vsa 250 asu Der Bausatz besteht aus einem Sortiment quadratischer
von Platten 1, 2 und 3 nrt Kantenlängen/l 000, 1250 und 1500 mm und aus zwei Sortimenten 4 usd 5 von Sechtedcho3nen mit der Breite 250 bzw, 750 ram und Hohen von 1000 bis 2000 mm in Stufen von 250 ram.. Ss sind also 13 verschiedene Formate vorhanden. Damit lassen sich in den erwähnten Grenzen alle möglichen Behältergrößen ohne Kreuzstöße derart aufbauen, daß in den^eitenwänden mindestens ein Element über die volle Behälterhöhe durchläuft. Auch größere Höhen sind erzielbar, wenn auf die letztere Forderung verzichtet wird. Zusätzlich ist ein Sortiment 6 von Kechteckholmen mit der Breite 125 vorgesehen, die Längen von 250 mm und 750 bis 2000 mm in Stufen von 125 mm aufweisen. Dieses Zusatzsortiment von 11 Rghteckholmen mit der halben Schrittlänge soll jedoch nur in Sonderfällen eingesetzt werden, wenn aus irgendwelchen Gründen die Maßstückelung in Stufen von 250 mm zu groß erscheint.
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Fig. 2 zeigt die Querschnitte der Rechteckholme 4,5 und Alle Rechteckholme besitzen ebenso wie die quadratischen Platten einen umlaufenden Flansch mit einer imeren, unter 45° zur Wandebene verlaufenden Fläche 7 und einer äußeren, unter 90° zur Wandebene verlaufenden Fläche 8. Die Fläche 7 ist wesentlich schmäler als die Flanschfläche 8. In der letzteren befinden sich in regelmäßigen Abständen Schraubenlöcher 9. Die Lochabstände 10 sind vorzugsweise gleich der halben Schrittlänge der Maßstückelung, also hier gleich 125 min gewählt. Der Abstand 11 der äußersten Schraubenlocher von den benachbarten Flanschflächen 8 ist gleich dein halben Lochabstand, also hier gleich 62,5 nun. Dadurch wird ge^Ssx-Ieistet» daß aucä bei aus mehreren Flatten s«sass©a§e&et2tes As- -chlußkanten der Lochabstand einheitlich 125 mm beträgt.
Fig. 3 zeigt einen Rechteckbehälter, bei dem zur Illustration verschiedene Wandkonstruktionen gema2 der Erfindung dargestellt sind. So besteht die vordere Stirnwand aus zwei quadratischen Platten 1 mit der Seitenlänge 1000 mm, zwei quadratischen Platten 2 mit der Seitenlänge 1250 mm, zwei horizontal angeordneten Rechteckholmen 5 mit der Breite 250 mm und der Länge 1250 mm und zwei vertikal angeordneten Rechteckholmen 5 mit der Seitenlänge 250 mm und der Gesamthöhe 3000 mm. (Unterteilung in 2000 und 1000 mm).
Die rechte Seitenwand ist aus vier quadratischen Platten 1 und zwei Rechteckholmen 4 mit der Breite 7^0 mm und der
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- 10 Gesamthöhe 3000 mm zusammengesetzt.
Alle Wände sind so zusammengesetzt, daß nur T-Stöße auftreten, also nur die Ecken zweier Platten mit der durchlaufenden Kante einer Platte zusammentreffen, nicht aber die Eken von vier Platten einen Kreusstoß bilden. Dies stellt eine iresentliehe Vorbedingung für die Festigkeit der Wand ohne die Anwendung von inneren Verstrebungen dar. Die vertikal angeordneten Rechteckholme reichen über die ganze Höhe der Seitenwand und tragen dadurch erheblich zur Aussteifung der Wand bei. Gegebenenfalls können auch durchlaufende üechteckholme von 3 m Länge verwendet verden, wenn die weiter unten geschilderten Versteifungsprofile nicht ausreichen sollte». Nach dem gleichen Prinzip sisQ an™ Boden und -ecke des Behälters konstruiert. Auch hier sind Kreuzstöße grundsätzlich vermieden.
In der Decke sind selbstverständlich die üblichen Zugangs- und Entleerungsöffnungen 12 und ein Mannloch 13 vorgesehen.
Der Boden des Behälters besteht vorzugsweise aus Eechteckholsen 4 im Parkettverband, also mit gegeneinander versetzten Stößen, xm auch hier die Bildung von Kreuzstoßen zu vermeiden. Die Breite der 2editec3ciiolse 4 ist vorzugsweise gleich dem hochstzulässigen Abstand der Auflageprofile für standortgefertigte SechteckbehäMter gewählt.
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Fig, 4 zeigt ^inen T=Stoß im Ausschnitt aus Figa 3 in größerem Maßstabe. Wie insbesondere die Schnittdarstellung in Pige 5 erkennen läßt, ist auf der Seite der durchlaufenden Plattenkante ein "erstarlcäsfsprofil 14 asfsscferaufet f das die Biegesteifigkeit der Wand an dieser kritischen St He erhöht. Der Querschnitt des Verstärkungsprofils 14 kann je nach der gewünschten Biegesteifigkeit gewählt werden; weitere Profilformen 15 bis 17 sind in Fig. 6 beispielsweise ) dargestellt.
Ist die Behälterhöhe gleich oder kleiner als 1500 ram, so laufen die verwendeten quadratischen Platten bei nicht zu kleiner Seitenwandbreite über die ganze Behälterhöhe durch, so daß die Kechteckholme nicht zur Aussteifung erforderlich sind. In diesem Falle können vertikal oder horizontal eingeschränkte Sechteckholrne -zur Auffüllung der gewünschten Wandfläch_- auf volle Rechteckmaße verwendet werden.
Die Xantenverbindung zweier aneinanderstoßender Wandflächen geschieht mittels besonderer IZlemmeleniente, die in den Löchern 9 oder 90°-Flaasche aneinanderstoßender Flatten verankert werden und die 45°-Flansche dieser Platten dichtend gegeneinanderdrückeB*
Die Abdichtung der wasaelemente gegeneinander kaaan durch t>lastisdi eingebrachte Didktongssiasseii oder S.ciitrasgs-
feü sit der erfoi^derliclieB Elastizität unö Xlebkraft
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und Beständigkeit gegenüber dem Behälterinhalt erfolgen. Ferner kann in das Behälterinnere eine Kunststoffblase oder eine sonstige Innenhülle eingebracht werden, da die sonst bei verschraubten Tanks störenden inneren Verstrebungen wegfallen.

Claims (12)

1. Aus verschraubten Platten in gemäß einer bestimmten Schrittlänge abgestuften Größen zusammengesetzter Lagerbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens seine Seitenwände aus quadratischen Platten (i,2,3) mit abgestuften Seitenlängen und aus rechteckigen Platten (Holmen) (4), deren Breite Uer Schrittlänge
(s) entspricht und .leren Längen entsprechend der Schrittlänge abgestuft sind, bestehen.
2. Lagerbehälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen oder mehrere weitere rechteckige Holme (5)» deren Breite einem ganzen Vielfachen der Schrittlänge #atspricht und deren Längen entsprechend der Schrittlänge abaestuft sind.
3. Lagerbehälter nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen oder mehrere zusätzliche rechteckige Holme (6), deren Breite gleich der halben Schrittlänge ist.
A. Lagerbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3- dadurch gekennzeichnet» daß ir* ieoer Seitenwand mindestens eine Wandplatte über die volle Wandhöhe durchläuft.
5. Lagerbehälter nach einesr. der Ansprüche "· bis 3, dadurch gekennzeichnet, dai3 an allen Stellen ^revizstöße innerhalb dei Va&uf!Scher, und as den
' Karten zweier ar.-*ir.arder stoßender tfa&dflachen vermieden sind.
6. Lagerbehalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich von T-stößen profilierte Verstarkungsstreifen (14) an die jeweils durchlaufende Platte angeschraubt sind.
7. Lagerbehäl er nach einem der Ansprüche t bis 6» dadurch ) gekennzeichnet, daß sein Boden aus Eechteckholmen eines oder mehrerer der erwähnten Sortimente besteht.
8. Lagerbehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Quadratplatten (i,2i3) und die Rechteckholme (4,5,6) auf ihrem Umfang je eine unter verlaufende ungelochte Flanschfläche (7) und eine daran anschließende, unter 90 verlaufende gelochte Flanschflache (8) mit einheitlichen Lochabstänuen (1O) aufweiset, und daß sie innerhalb der Wandflächen des Behälters an dei.
. unter 90° verlaufenden Planschflachen (8) verschraubt
sind, während die Kanten aneinander stoßender Wandflächen
mit Hilfe von Klemm el ein en ten, die mit den unter 90° verlaufenden Flanschen verschraubt sind, derart verbunden
sind, daß die unter 45° verlaufenden Flanschflächen einander dichtend berühren.
9. Lagerbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Lochabstand (1O) gleich der halben Schrittlänge
der Plattensortimente ist. j
10. Lagerbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, ; daß die Wandelemente gegeneinander durch plastisch : eingebrachte Dichtungsmassen oder Dichtungsstreifen mit ] der erforderlichen Elastizität und Klebkraft und Be- I ständigkeit gegenüber dem Behälterinhalt abgedichtet sind. 1
11. Lagerbehälter nach, einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch | gekennzeichnet, daß er keine inneren Verstrebungen aufweist. f
12. Lagerbehälter nach Anspruch 31, gekennzeichnet durch eine ]
seinen Innenraum ganz oder teilweise auskleidende Folie. !
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