DE1892804U - Bauelementensatz fuer stahlsilos in zellenbauweise. - Google Patents

Bauelementensatz fuer stahlsilos in zellenbauweise.

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DE1892804U
DE1892804U DEH46575U DEH0046575U DE1892804U DE 1892804 U DE1892804 U DE 1892804U DE H46575 U DEH46575 U DE H46575U DE H0046575 U DEH0046575 U DE H0046575U DE 1892804 U DE1892804 U DE 1892804U
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Germany
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cell construction
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Gerhard Hoffmann
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H7/00Construction or assembling of bulk storage containers employing civil engineering techniques in situ or off the site
    • E04H7/22Containers for fluent solids, e.g. silos, bunkers; Supports therefor
    • E04H7/24Constructions, with or without perforated walls, depending on the use of specified materials
    • E04H7/30Constructions, with or without perforated walls, depending on the use of specified materials mainly of metal
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/02Wall construction
    • B65D90/08Interconnections of wall parts; Sealing means therefor
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)
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Description

ψ\ Jk "7 '- ■^**» 2/02. 1 592 ?iO"i /"* t. _» *""*"
V* fV I ' AnsijÄcil (Ml* s **"! τι »*ΟιΙΙΤΙί!τ>τ> Stahlsilosin Zellenbauweise
Die Neuerung bezieht sich auf ein Stahlsilo in Zellenbauweise insbesondere zum Einlagern landwirtschaftlicher und industrieller Schüttgüter.
Es sind bereits Stahlsilo bekanntgeworden, bei denen jede Silozelle aus mehreren nebeneinander und hintereinander befestigten, statisch vorbestimmten Rahmensegmenten, die aus mit Blech verkleideten Profileisen gefertigt sind, bestehen.
Bei derartigen Silozellen ist es erforderlich, mindestens drei verschiedene Silowände für den Bau des Silos zu verwenden, was sich bei der Aufstellung der Silos sehr zeitraubend auswirkt. Außerdem ist es hierbei aus statischen Gründen erforderlich, eine Vielzahl von aus Profileisen gebildeten Rahmensegmenten zu verwenden, um die notwendige Stützlast zu erreichen. Diese bekannte Ausführung besitzt deshalb den Nachteil, daß sehr viel Profilmaterial zum Bau eines derartigen Silos benötigt wird, was die Herstellungskosten beträchtlich verteuert·
Bei einer anderen Ausführung erfolgt der Bau eines Silos aus einzelnen Stahlplatten, die mit Hilfe von T-Profilen miteinander verbunden werden und deren Längsnähte an den Stoßen durch Schutzbleche überdeckt sind. Dabei wird der lotrechte Stoß zwischen den nebeneinanderliegenden Platten
-2-
j gr Stahlsilos in';
«. 2 - ■' "^575· (τ· ίο
und zugleich der waagrechte Stoß zwischen der mit ihrer
Mitte über dem lotrechten Stoß liegenden Platte und den
darunterliegenden Platten von einer einheitlichen, auf der
Innenseite des Silos angeordneten Deckplatte überdeckt.
Diese Ausführung bedarf hoher Vormontagekosten und ist
während der Montage sehr lohnintensiv. Außerdem eignet sich
diese Ausführung nur für im Querschnitt runde Siloformen.
Bei der Herstellung von aus einzelnen Blechteilen gefertigten Silos werden allgemein um das Gewicht und damit den \ Preis niedrig zu halten, die einzelnen Mantelbleche aus i
schwachen Blechen hergestellt. Damit dabei die Silos eine
genügende Steifigkeit erhalten, werden zweckmäßigerweise
die Verbindungsnähte so gestaltet, daß sie den Mantelflächen j gegenüber eine höhere Steifigkeit ergeben. \
i In der Regel geschahen diese Versteifungen in der Weise, f
daß die einzelnen Mantelbleche an ihren Rändern abgebogen, J
diese abgebogenen Ränder übereinandergelegt und mittels %
J Profileisen verstärkt und miteinander verschraubt wurden. %
Anstelle der Profileisen hat man auch schon aus mehreren I
Blechwinkeln zusammengeschweißte Profile verwendet und 1
jeweils zwischen zwei Mantelblechen mit diesen verschraubt. f
Bei derartigen Ausführungen werden abnormale Profile benö- f
tigt, deren Herstellung beträchtlich teurer ist als handeis- f
übliche, genormte Profile. Außerdem werden eine Reihe von 1 Dichtelementen benötigt und damit die Herstellungskosten
-3-
beträchtlich weiter erhöht.
Die Neuerling hat sich deshalb die Aufgabe gestellt, einzelne zum Bau eines Silos erforderliche Stützprofile zu schaffen, an denen lösbar völlig gleichartig gebildete Silowände befestigt sind, so daß in möglichst kurzer Zeit die erforderlichen Silozellen ohne Spezialpersonal auf- oder abgebaut werden können. Auf Spezialprofile soll dabei gänzlich verzichtet werden.
Eine weitere Aufgabe besteht darin, daß das Silo ankerlos gebaut werden soll, um ein völliges Leerlaufen auch bei mehligen Gütern zu erhalten.
Gemäß der Neuerung werden diese Vorteile dadurch erreicht, daß das Stahlsilo aus von unten nach oben verlaufenden Stutzprofilen besteht, an denen vorgefertigte, in ihren Abmessungen gleiche Silowände befestigbar sind. .
Vorteilhafterweise bestehen die Stützprofile aus Winkeleisenprofilen, aus U-Profilen und aus recht- oder vier-
J eckigen Hohlprofilen. Nach einem weiteren Merkmal besitzen
die Stützprofile Bohrungen, die mit gleichen, vorbestimm- ^
ten Abständen angeordnet sind, die zum Befestigen der ;
Silowände dienen. \
\ Zweckmäßigerweise sind gemäß der Neuerung mehrere Stütz- j
profile aufeinandersetzbar und mittels die lotrechten Kräfte } aufnehmenden, bekannten Stoßverbindungen miteinander ver-
, Jfür StahlsilosTin 7Jj, £aueJ«>entenS;K:
-4- Ή *5 575. (T. ,Ofc^en 55auwei«· «1.63.
schraubbar. Dabei können die oberen Stützprofile geringeren Querschnitt aufweisen als die unteren.
Ein besonderer Vorteil der Neuerung besteht darin, daß mindestens zwei Seitenwände eines jeden Siloraumes aus glatten, vorgefertigten Stahlblechplatten bestehen und zwei weitere Seitenwände waagerecht verlaufende und fest mit den Platten verbundene Faltwandprofile aufweisen, deren EinfallswinkelOj aber mindestens 130° beträgt, so daß der Entleervorgang bei mehligem Gut nicht gestört wird.
Zweckmäßigerweise besitzen die vorgefertigten Stahlblechplatten lotrecht verlaufende Verbindungsprofile, die an den Stahlblechplatten unlösbar verbunden sind, deren Bohrungen mit den Bohrungen der Stiitzprofile übereinstimmen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die waagerecht verlaufenden Faltwandprofile mit den Silowänden und den lotrecht verlaufenden Stützprofilen unlösbar verbunden.
Die Neuerung wird anhand der Aus flihrungs bei spiele darstellenden Abbildungen näher erläutert. Ea bedeuten:
Fig.1 ein Grundriß der einzelnen aneinandergebauten Silos,
Fig.2 eine Eckverbindung der einzelnen Silowände nach A,
Fig.3 eine Verbindung der einzelnen Silowände an der Außenfront nach B,
-5-
. Stahlsilos in 7e I,„h B*?βι«*
5: H 4Ä ti·; η- . ""'"bauweise 4-11 &1
Pig«4 eine Verbindung der Silowände innerhalb
der einzelnen Silos nach C, Pig.5 eine Silowand in der Vorderansicht, Pig.6 eine Silowand nach dem Schnitt V-V, Pig.7 ein Schnitt durch eine Silowand mit dem
Paltwandprofil,
Fig.9 eine perspektivische Darstellung eines mittleren Innenprofiles mit daran angeschraubten Silowänden und
Pig.9 ein perspektivischer Ausschnitt des Auslauftrichters .
Gemäß der Neuerung besteht das Silo aus Eckprofilen 1, aus Zwischenprofilen 2, aus Innenprofilen 3 und aus Silowänden 4· Die Innenprofile 3 können aus zwei Winkelprofilen gebildet sein. Es kann aber auch ein Vierkant- oder ein Rechteckprofil verwendet werden.
Die Silowände 4 bestehen aus einer Stahlblechtafel 5 und beiderseits an den Enden fest damit verbundenen Winkelprofilen 6. Quer zur Stahlblechtafel 5 sind ein oder mehrere Paltwandprofile 7 in waagerechter Ebene aufgeschweißte Dabei greifen die Paltwandprofile 7 noch über die Winkelprofile 6 und stoßen an dem zweiten Schenkel an der Stelle an. Durch diese Maßnahme erhalten die Silowände 4 eine solche Biegesteifigkeit, daß auch beim Bau der höchsten Silos auf die Zugstangen verzichtet werden kann. Der nach oben gerichtete Schenkel des Paltwandprofiles 7 bildet
-6-
j für Stahlsilos ^n 7eL„iauele.'?entensatz __ 6 _ \ H 46 575. (T. ,of "e5)aUWeiSe· 411·«-
zu der senkrechten Stahlblechtafel 5 einen Winkel OC , der mindestens 130° beträgt. Dadurch ist die Gewähr gegeben, daß z.B. in den Silos gelagerte, staubförmige oder mehlige Güter beim Entleeren nachrutschen und nicht auf den Faltwandprofilen liegen bleiben. Wie die Fig.2, 3 und 4 zeigen, werden bei der Montage des Silos einzelne Zellenräume gebildet, die teilweise glatte Wände 5 und teilweise Wände mit Faltprofilen 7 besitzen. So haben beispielsweise in Fig.2 die Wände 5 an der Stelle χ glatte Wände, in Fig.3 an der Stelle χ glatte Wände und an der Stelle y eine glatte und eine Faltprofilwand und in Fig.4 an der Stelle ζ zwei Faltprofilwände.
Die Eckprofile 1, die Zwischenprofile 2 und die Innenprofile 3 besitzen eine Reihe von Bohrungen 9» auf die an der inneren Schenkelseite, wie Fig.4 zeigt, jeweils eine Mutter oder ein Gewindestück 10 geheftet ist. Die Winkelprofile 6 besitzen ebenfalls Bohrungen 11, die in ihren Abständen mit den Bohrungen 10 übereinstimmen. Damit ist es möglich, die Silowände 4 mit den Winkelprofilen 6 an den Profilen 1, 2 und 3 mittels Schrauben zu befestigen.
Zur Montage werden die Profile 1, 2 und 3 an ihrer unteren Seite mit einem im Stahlhochbau üblichen, nicht dargestellten Fußpunkt versehen und auf einem Trägerrost 13 verschraubt. Unterhalb dieses Trägerroates befinden sich
^iyiai Wi
unter jeder Silozelle ein Auslauftrichter 14. Die Auslauftrichter sind ebenfalls in Paltwandkonstruktion, wobei aber die Faltwandprofile immer auf der äußeren Blechseite angeordnet sind· Dadurch erhält der Auslauftrichter eine sehr hohe Biegesteifigkeit und das Schüttgut findet eine glatte Fläche vor, die das Auslaufen des Schüttgutes in keiner Weise behindert.
An die mit dem Trägerrost verbundenen Eckprofile 1, Zwischenprofile 2 und Innenprofile 3 werden dann entsprechend der Silozellenanzahl - die Silowände 4 geschraubt. Die Silowände 4 besitzen an der oberen und unteren Kante Bohrungen 15, die parallel mit den Faltwandprofilen 7 verlaufen. Die Silowände werden bei der Montage miteinander durch Schrauben in diesen Bohrungen verbunden.
Dadurch können Stoßprofile, wie beispielsweise Winkelprofile entfallen und in den Silos können auch mehlige Güter gelagert werden, weil den Entleervorgang störende und in den Siloraum hineinragende Schenkel fehlen, die den zum Auslauftrichter erfolgenden Entleerstrom der mehligen Güter hindern könnten. Auch wirkt sich das Fehlen der Zuganker in dem Siloinnern günstig auf die Rieselfähigkeit des Lagergutes aus.
ι tr .;:™"u;> in Zei i'^375. (T. 10; Z.
Soll ein Silo eine größere Höhe erhalten als die Profile 1, 2 und 3 lang sind, so werden die Profile mittels im Stahlhochbau üblichen Stoßverbindungen und damit verschraubten neuen Profilen 1, 2 und 3 verlängert. Dabei können entsprechend der geringeren Seitendrücke Profile mit geringerem Querschnitt Verwendung finden.
Auf den oberen Enden der Profile 1, 2 und 3 werden Kopfpunkte aufgeschraubt, die dann zuletzt als Befestigungspunkte für die Dachkonstruktion dienen.
-9-

Claims (10)

γ ββ ti IS Jg,801- 1fürStahI$iI i' Schutzansprüohe ■!
1. Bauelementensatz für Stahlsilos in Zellenbauweise, ins- I besondere zum Einlagern von landwirtschaftlichen und industriellen Schüttgütern, wobei jede Silozelle aus mehreren § nebeneinander und hintereinander befestigten, statische.:. f ( vorbestimmten Rahmensegmenten besteht, die aus Profileisen f \ gefertigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Stahlsilo Ii aus von unten nach oben verlaufenden Stützprofilen (1, 2, 3) J f besteht, an denen vorgefertigte, in ihren Abmessungen I gleiche Silowände befestigbar sind. . | ;
2. Bauelementensatz für Stahlsilos in Zellenbauweise, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützprofile aus i/inkeleisenprofilen (1), aus U-Profilen (2) und aus recht- oder viereckigen Hohlprofilen (3) bildbar sind.
3. Bauelementensatz für Stahlsilos in Zellenbauweise nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stützprofilen (1,2,3) Bohrungen (9) mit gleichen vorbestimmten Abständen angeordnet sind, die zum Befestigen der Silowände (4) dienen.
4. Bauelementensatz für Stahlsilos in Zellenbauweise nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend der Silohöhe mehrere Stützprofile (1,2,3) aufeinandersetzbar und mittels die lotrechten Kräfte aufnehmenden, bekannten Stoßverbindungen miteinander verschraubbar sind.
5. Bauelementensatz für Stahlsilos in Zellenbauweise nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Stützprofile (1,2,3) geringeren Querschnitt aufweisen als die unteren.
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- 10 -
6. Bauelementensatz für Stahlsilos in Zellenbauweise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Silo mindestens zwei Seitenwände (5) in vollkommen glatter Ausführung und zwei Seitenwände (5) mit Faltwandprofilen (7), deren Einfallwinkel mindestens 130° einschließt, den Siloraum bilden und dadurch auch mehlige Güter nach ur.ten rieseln.
7. Bauelementensatz für Stahlsilos in Zellenbauweise nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Silowände (4) aus vorgefertigten Stahlblechplatten mit waagerecht verlaufenden und fest mit den Platten verbundenen FaItwandprofilen (7) gebildet sind.
8. Bauelementensatz für Stahlsilos in Zellenbauweise nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Silowänden (4) lotrecht verlaufende Verbindungsprofile (6) unlösbar verbunden sind, deren Bohrungen (11) mit den Bohrungen (9) der Stützprofile übereinstimmen.
9. Bauelementensatz für Stahlsilos in Zellenbauweise nach Anspruch 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerecht verlaufenden Faltwandprofile (7) mit den Silowänden (4) und den lotrecht verlaufenden Stützprofilen (6) unlösbar verbunden sind.
10. Bauelementensatz für Stahlsilos in Zellenbauweise nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die konisch verjüngten Auslauftrichter (14) an ihrer Außenseite mit waagerecht verlaufenden Faltwandprofilen (7) versehen sind.
DEH46575U 1963-11-04 1963-11-04 Bauelementensatz fuer stahlsilos in zellenbauweise. Expired DE1892804U (de)

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ID=33171614

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3141783A1 (de) * 1981-10-21 1983-07-07 Fleißner GmbH & Co, Maschinenfabrik, 6073 Egelsbach "hochbehaelter zur aufnahme von chemiefasern od. dgl."
DE10011025A1 (de) * 2000-03-07 2001-10-04 Fr Petersen Maskinfabrik Af 19 Baukonstruktion zur Speicherung von Rohstoff sowie Verfahren zur Errichtung einer solchen Baukonstruktion
DE102008051188A1 (de) * 2008-10-14 2010-04-15 Zeppelin Silos & Systems Gmbh Silo in Segmentbauweise mit Kreuzstoßverbindung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3141783A1 (de) * 1981-10-21 1983-07-07 Fleißner GmbH & Co, Maschinenfabrik, 6073 Egelsbach "hochbehaelter zur aufnahme von chemiefasern od. dgl."
DE10011025A1 (de) * 2000-03-07 2001-10-04 Fr Petersen Maskinfabrik Af 19 Baukonstruktion zur Speicherung von Rohstoff sowie Verfahren zur Errichtung einer solchen Baukonstruktion
DE102008051188A1 (de) * 2008-10-14 2010-04-15 Zeppelin Silos & Systems Gmbh Silo in Segmentbauweise mit Kreuzstoßverbindung

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