DE659061C - Einrichtung zur Fernanzeige von Messwerten fuer selbst hohe Spannung aufweisende oder durch hohe Fremdspannung gefaehrdete Gleichstromnetze - Google Patents

Einrichtung zur Fernanzeige von Messwerten fuer selbst hohe Spannung aufweisende oder durch hohe Fremdspannung gefaehrdete Gleichstromnetze

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DE659061C
DE659061C DES102302D DES0102302D DE659061C DE 659061 C DE659061 C DE 659061C DE S102302 D DES102302 D DE S102302D DE S0102302 D DES0102302 D DE S0102302D DE 659061 C DE659061 C DE 659061C
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DE
Germany
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voltage
circuit
direct current
alternating
transformer
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DES102302D
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Ernst Schulze
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C15/00Arrangements characterised by the use of multiplexing for the transmission of a plurality of signals over a common path
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B19/00Alarms responsive to two or more different undesired or abnormal conditions, e.g. burglary and fire, abnormal temperature and abnormal rate of flow
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08CTRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
    • G08C19/00Electric signal transmission systems

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Current Or Voltage (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Fernanzeige von Meßwerten für selbst hohe Spannung aufweisende oder durch hohe Fremdspannung gefährdete Gleichstromnetze Bei der Übertragung von Gleichstrommeßwerten für Gleichstromnetze, die selbst an hoher Spannung liegen oder aber durch fremde Leitungen mit hoher Spannung gefährdet sind, ist es oft erwünscht, die in den Meßleitungen bei Störungen auftretende Spannung auf bestimmte Werte zu beschränken. Diese Aufgabe tritt insbesondere dann auf, wenn man mit niedrig isolierten Fernmeldeleitungen für beispielsweise 6o Volt Höchst-: spannung 1bleßwerte eines GleichstroVnbahnnetzes mit goo Volt Betriebsspannung übertragen muß.
  • Bei Wechselstrommessungen kann man zu demx einfachen Mittel der Isoliertransformatoren greifen. Bei Gleichstrommessungen könnten Spannungsteiler verwendet werden. Bei einer Unterbrechung des an die Meßleitung angeschlossenen Teils des Spannungsteilers würden dann aber die Meßleitungen sofort die volle Spannung erhalten. Ein etwaiger Überspannungsschutz wird häufig erst zu spät wirksam werden, so daß inzwischen das Kabel beschädigt ist. Bei Fernmessungen über längere Strecken ist dies, da man die Fehlerstelle nicht kennt, besonders nachteilig.
  • Es ist bereits bekannt, Gleichstrommeßwerte in Wechselstrommeßwerte dadurch umzuwandeln, daß der Gleichstrom zur Magnetisierung eines dritten Schenkels in einem Transformator benutzt wird; dieser Transformator muß jedoch für eine beträchtliche Leistung bemessen sein, wenn man ausreichende Wechselstrommeßwerte erhalten und mit Meßgeräten ohne allzu große Empfindlichkeit auskommen will. Außerdem sind bei derartigen Einrichtungen die folgenden Fehler nicht zu beherrschen und auszugleichen: Es treten Hysteresisverluste bei den verschiedensten Meßwerten auf, insbesondere bei plötzlichem Spannungsschwankungen im zu messenden Netz.
  • Ähnliches gilt auch für bekannte Einrichtungen, in denen die Umwandlung der Gleichstrommeßwerte in Wechselstrommeßwerte dadurch erfolgt, daß der Gleichstrom die Temperatur und damit den Ohmwert eines Widerstandes verändert, de1 über den Wechselstrom sperrende Vorrichtungen (Drosseln) an die Gleichstromquelle und über Kondensatoren an einen Transformator angeschlossen ist, dessen andere Wicklung an einer Wechselstromquelle mit konstanter Spannung und Frequenz liegt.
  • Auch hierbei werden, wie bei den vorerwähnten bekannten Einrichtungen, die etwaigen Schwankungen des Wechselstromes selbst bei beträchtlichen Änderungen des zu überwachenden Gleichstromes nur verhältnismäßig klein und deshalb zu befriedigenden Messungen kaum ausreichend sein.
  • Die Erfindung zeigt einen grundsätzlich.: anderen Weg zur Gewinnung von Meßwerten' für Gleichstromnetze durch den unmittelbaren'.' Vergleich einer Wechselspannung mit der zu messenden Gleichspannung bzw. dem zu messenden Gleichstrom unter Zwischenschaltung von den Vergleichswechselstrom in pulsieren-. den Gleichstrom umwandelnden Gleichrichtern.
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Fernanzeige von Meßwerten für selbst hohe Spannung aufweisende oder durch hohe Fremdspannung gefährdete Gleichstromnetze, bei der ebenfalls, wie bekannt, dem zu messenden Gleichstromkreis ein Wechselstrommeßkreis parallel geschaltet wird; der Gleichstromkreis wird aber bei einer solchen Anordnung erfindungsgemäß nach Maßgabe seiner Spannung mit dem Wechselstrommeßkreis entnommenem Strom über Gleichrichter b°-liefert, die zwischen die zu messende Gleich-. s2annungsquelle und einen Teilwiderstand eines an konstanter Wechselspannung liegenden Spannungsteilers derart geschalt--t sind, daß die Gleichspannungsquelle den Meßkreis nicht zu speisen vermag und die eingeführte Wechselspannung in ihrem Scheitelwert größer ist als die höchste zu messende Spannung.
  • Bei dieser Meßeinrithtung ist der Einfluß von Belastungsänderungen in dem Gleichstromnetz, dessen Spannung oder Strom gemessen werden soll, auf das Meßergebnis äußerst geringfügig; denn es handelt sich hier im allgemeinen um die Messung der Spannung von Gleichstromnetzen verhältnismäßig großer Leistung, bei denen also der innere Widerstand der Spannungsduelle an sich und im Vergleich zu den Spannungsteilerwiderständen vernachlässigbar klein ist, und außerdem können im Verhältnis zum inneren Widerstand -der Spannungsquelle Spannungsteilerwiderstände verwendet werden, von denen der eine als Vorschaltwiderstand wirkt, wenn diese stets groß genug gewählt werden.
  • In den Abbildungen sind Ausführungsformen der Erfindung angegeben. Sie sind verschieden, je nachdem ob Ströme oder Spannungen gemessen werden sollen.
  • Nach Abb. i soll die Spannung des Gleichstromnetzes i an dem Voltmeter 2 abgelesen werden, das mit dem Gleichstromnetz über Meßleitungen 3, die nur eine niedrige Spannung erhalten dürfen, verbunden ist. An der Wechselspannung q. liegt ein Spannungsteiler 5. Seine Anzapfungen 6 sind über Gleichrichter 8, z. B. Trockengleichrichter, mit dem Gleichstromnetz verbunden. An die Anzapfungen 6 ist ferner der Isoliertransformator 7 gelegt, über den der Meßwert dem Voltmeter 2, und zwar unter Zwischenschaltung der Gleichrichtergruppe 9, zugeführt wird.
  • Die Gleichrichter 8 sind so geschaltet, daß .'oder an den Anzapfungen 6 liegende Teil des Spannungsteilers vom Gleichstromnetz i aus, '--dessen Polarität festliegt, nicht gespeist werden kann. Andererseits kann der Spannungsteiler Strom in das Gleichstromnetz i liefern.
  • Der Spannungsteiler, dessen Anzapfungen zweckmäßig verstellbar sein können, ist so bemessen, daß bei Abschaltung vom Gleichstromnetz an den Punkten 6 eine Wechselspannung herrscht, die bei Vernachlässigung des Spannungsabfalls in den Gleichrichtern gleich der größten im Betriebe vorkommenden Spannung des Gleichspannungsnetzes ist und tatsächlich am Meßgerät 2 abgelesen werden könnte. Der Spannungsteiler besitzt hohen Widerstand, so daß er nach Ausschaltung des Gleichstromnetzes keine erheblichen Leistungen in das Gleichstromnetz liefern kann. Bei höchster Betriebsspannung im Gleichstromnetz liefert er gar keine Leistung in letzteres, so daß das Meßgerät - den höchsten Meßwert anzeigt. Sinkt die, Spannung im Gleichstromnetz, so wird Energie vom Wechselstromnet/ in das Gleichstromnetz gegeben, der Spannungsabfall in dem an die Gleichrichter angeschlossenen Teil des Spannungsteilers fällt, und eine entsprechend niedrigere Spannung ist am Meßgerät a ablesbar. Bei entsprechender Eichung kann sie ohne weiteres zur Bestimmung der Gleichstromspannung benutzt werden.
  • Die sekundäre Spannung am Isoliertransformator 7 kann man unmittelbar durch ein _Wechselstrominstrument messen. Bei vorhandenen Anlagen mit Gleichstrominstrumenten kann man eine Gleichrichterschaltung zwischen Isoliertransformator und Gleichrichter einfügen. Die Gleichrichtung vergrößert gleichzeitig die Empfindlichkeit der Messung; bei längeren Kabelleitungen hat die Übertragung von Wechselströmen eine Verzerrung des Meßwertes durch den Ein fluß der Induktanzen des Kabels zur Folge.
  • Auch der im oberen Zweig des Spannungsteilers 5 fließende Strom ist ein Maß für die Spannung im Gleichstromnetz i. Ein in diesen Stromkreis eingeschaltetes Amperemeter io kann man also so eichen, daß es ebenfalls die Spannung des Netzes i anzeigt. Daraus ergibt sich sofort, daß man die Primärwicklung des Wandlers 7 auch in den Stromkreis des Spannungsteilers 5 schalten kann, Abb.2 zeigt eine Schaltung zur Übertragung von Stromwerten. In dem Gleichstromnetz i liegt der Nebenschlußwiderstand i i, zu dem die Gleichrichter 8, und zwar in Graetzscher Schaltung, parallel geschaltet sind. (Auch in Abb. i können die Gleichrichter 8 selbstverständlich in Graetzscher Schaltung liegen.) Die Gleichrichterschaltung 8 ist ferner wieder mit den Anzapfungen 6 des Spannungsteilers 5 verbunden. Die Messung des Stromes im Gleichstromnetz kann durch das Voltmeter oder das Amperemeter io vorgenommen werden.
  • Die Schaltungen (Abb. i und 2) sind für den Fall bestimmt, daß an der Geberstelle des Meßwertes Wechselspannung zur Verfügung steht. Ist dies nicht der Fall, so kann man die Wechselspannung in den Meßkreis auch an der Empfangsstelle einführen, ohne die Spannungssicherheit der Messung zu verringern. Ein Ausführungsbeispiel hierfür zeigt Abb. 3. In Abb-. 3 liegt an dem Gleichstromnetz i der Spannungsteiler 12, der über Gleichrichter 8 mit den Anzapfungen 6 des Spannungsteilers 5 verbunden ist. Die Gleichrichter sind so geschaltet, daß das Gleichstromnetz i den Spannungsteiler 5 nicht zu speisen vermag. Die Wechselspannung 4 ist über die Leitungen 3 und den Isoliertransformator 13 mit dem Spannungsteiler 5 verbunden.
  • Statt der Spannungsteiler 5 könnte man in den verschiedenen Ausführungsbeispielen auch Transformatoren mit wenig Eisen, z. B. kurzschlußsichere Klingeltransformatoren mit entsprechender Isolierung, verwenden.
  • Abb. ,4 zeigt dieselbe Grundschaltung wie Abb. 3, nur ist das Meßgerät io statt in der Spanungsleitung -(Abb. 3) in der Stromleitung angeordnet unter Verwendung entsprechender Isoliertransformatoren. An dem Gleichstromnetz i liegt wieder ein Spannungsteiler 12, der über Gleichrichter 8 und Transformator 13 aus dein Wechselstromnetz 4 gespeist wird. Wie in den vorhergehenden Schaltungen sind in Abb. 4 die Gleichrichter 8 so geschaltet, daß das Gleichstromnetz i keinen Strom in die Transforrnatorwicklung zu liefern, vermag. Durch die Ventile 8 wird jeweils eine Halbwelle des vom Transformator 13 gelieferten Wechselstromes unterdrückt, die andere Halbwelle hingegen wird eine EMK erzeugen, die am Spannungsteiler i2 parallel zur Gleichspannung im Netz i sein wird, Strom könnte jedoch vom Transformator 13 in das Gleichstromnetz i über den Spannungsteiler 12 nur dann geliefert werden, wenn die Gleichspannung im Netz i kleiner wäre, als die ohne Vorhandensein des Gleichstromnetzes am Spannungsteiler i2 durch den Transformator 13 erzeugte Gleichspannung sein würde. Der vom Transformator 13 über die Primärwicklung des Wandlers 7 geschickte pulsierende Gleichstrom ist also ein Maß dafür, wie weit die Amplitude der Wechselspannung die Größe der Gleichspannung übersteigt. An dem Amperemeter io wird die Wechselstromkornponente des pulsierenden Gleichstromes, die .bei konstanter Wechselspannung ein Maß für die Spannung des Netzes i ist, abgelesen. Die Sekundärspannung des Transformators 13 muß offenbar größer sein als die zu erwartende größte Spannung des Netzes i bzw. größer als der am Spannungsteiler 12 abgenommene Gleichspannunganteil.
  • Der in der Abb.4 vorgesehene Kondensator 14 dient zum Glätten des pulsierenden Gleichstromes.
  • Die Schaltung nach Abb.4 ist auch zur Strommessung geeignet. An die Stelle des Spannungsteilers 12 tritt dann wieder ein im Belastungsstromkreis des Gleichstromnetzes liegender N ebenschlußwiderstand, ähnlich wie in Abb. 2.
  • Die Arbeitsweise solcher Meßeinrichtungen sei an Hand des Diagramms (Abb. 5) erläutert.
  • Fließt z. B. in dem zu messenden Stromkreis i (Abb. 2) kein Strom, so wird die ganze Vergleichswechselspannung an dem als Vorschaltwiderstand wirkenden Teilwiderstand des Spannungsteilers 5 verbraucht.
  • _ Durch den Isoliertransformator an den Klemmen 6 wird infolge des praktisch als Kurzschluß wirkenden Widerstandes i i kein merklicher Strom fließen.
  • Je nach der Höhe der zu messenden Gleichstromstärke im Verbraucherkreis werden nun die Gleichrichterventile vorgespannt, so daß der Widerstand i i innerhalb einer Halbperiode der Vergleichswechselspannung nur dann den Kurzschluß bildet, sobald der Augenblickswert der Vergleichswechselspannung den Vorspannungswert überschreitet. Es ergeben sich dann Spannungskurven an den Klemmen der Primärwicklung des Isoliertransformato,rs, wie sie aus dem Diagramm (Abb. 5) ersichtlich sind.

Claims (1)

  1. PATEXTANSPRt'CHE: i. Einrichtung zur Fernanzeige von Meßwerten für selbst hohe Spannung aufweisende oder durch hohe Fremdspannung gefährdete Gleichstromnetze unter Parallelschaltung des zu messenden Gleichstromkreises mit einem W echselstrommeßkreis, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichstromkreis nach Maßgabe seiner Spannung mit dem Wechselstrommeßkreis entnommenem Strom über Gleichrichter (8) beliefert wird, die zwischen die zu irressende Gleichspannungsquelle (i) und einen Teilwiderstand eines an konstanter Wechselspannung liegenden Spannungsteilers (5) derart geschaltet sind, daß die Gleichspannungsquelle den Meßkreis nicht zu speisen vermag und die eingeführte 'Wechselspannung in ihrem Scheitelwert größer ist als die höchste zu messende Spannung. z. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßgeräte (2, io) über Isoliertransformatoren (7) in den Stromkreis des Spannungsteirers gelegt sind (Abb. z und 4). 3. Einrichtung nach Anspruch i zur Strommessung in Gleichstromnetzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungen nach den Ansprüchen i und 2 an einen im Gleichstromkreis liegenden Nebenschluß-,viderstand,(i i) angeschlossen sind (Abb. 2). 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichrichter in Graetzscher Schaltung liegen (Abb. 2). 5. Einrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselspannung an der Ablesestelle in den Meßkreis eingeführt ist (Abb. 3). 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Spannungsteiler ein Transformator verwendet ist, dessen Sekundärspannung proportional der Belastung abnimmt (kurzschlußsicherer Klingeltransformator). 7. Einrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselspannung von einem Transformator geliefert wird, dessen Spannung von der Belastung praktisch unabhängig ist. B. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7, gekennzeichnet durch parallel- zu den Gleichspannungsanschlüssen liegende Kondensatoren.
DES102302D 1931-12-09 1931-12-09 Einrichtung zur Fernanzeige von Messwerten fuer selbst hohe Spannung aufweisende oder durch hohe Fremdspannung gefaehrdete Gleichstromnetze Expired DE659061C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1215254B (de) * 1959-12-23 1966-04-28 Vmw Ranshofen Berndorf Ag Schaltungsanordnung zur Erhoehung der Genauigkeit der Voltstundenzaehlung bei der schmelzflusselektrolytischen Herstellung von Metallen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1215254B (de) * 1959-12-23 1966-04-28 Vmw Ranshofen Berndorf Ag Schaltungsanordnung zur Erhoehung der Genauigkeit der Voltstundenzaehlung bei der schmelzflusselektrolytischen Herstellung von Metallen

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