DE655935C - Feuerloeschanlage mit Loeschmittelvorratsbehaeltern - Google Patents

Feuerloeschanlage mit Loeschmittelvorratsbehaeltern

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DE655935C
DE655935C DEK110428D DEK0110428D DE655935C DE 655935 C DE655935 C DE 655935C DE K110428 D DEK110428 D DE K110428D DE K0110428 D DEK0110428 D DE K0110428D DE 655935 C DE655935 C DE 655935C
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piston
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DEK110428D
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Walter Kidde and Co Inc
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • A62C99/0009Methods of extinguishing or preventing the spread of fire by cooling down or suffocating the flames
    • A62C99/0018Methods of extinguishing or preventing the spread of fire by cooling down or suffocating the flames using gases or vapours that do not support combustion, e.g. steam, carbon dioxide
    • A62C99/0027Carbon dioxide extinguishers

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Description

  • Feuerlöschanlage mit Löschmittelvorratsbehältern Bekannt sind Feuerlöschanlagen mit Löschmittelvorratsbehältern, deren Verschlußvorrichtungen mittels eines gasförmigen Druckmittels über einen Steuerkolben geöffnet werden. Bei solchen Anlagen war es auch belannt, das Druckmittel nach Gebrauch in die Löschleitung übertreten zu lassen. Das ist ohne besondere Steuerung aber nur möglich, wenn das den Steuerkolben betätigende Druckmittel zugleich auch ,das Löschmittel austreibt. Wenn dagegen gemäß der Erfindung das Druckmittel durch eine vom Steuerkolben selbsttätig gesteuerte Verbindung- in die Löschmittelleitung gelangt, dann kann das Druckmittel auch bei einer Anlage mit unter eigenem Druck ausströmendem Löschmittel nach Gebrauch als Druckmittel selbst als Löschmittel Verwen.düng finden. Die Erfindung betrifft ferner die besondere Ausbildung des Steuerzylinders und Steuerkolbens.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele -der Feuerlöschanlage nach der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i zeigt die eine Ausführungsform in der Ansicht.
  • Abb. a ist eine Ansicht der Steuerbehälter. Abb. 3 zeigt in der Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eine Verschlußvorrichtung für einen Steuerbehälter. Abb. q. zeigt eine Einzelheit des Verschlusses in größerem Maßstab.
  • Abb. 5 zeigt einen Schnitt nach der Linie 5-5 der Abb. q..
  • Abb.6 zeigt einen Schnitt durch den Steuerkolben und den Steuerzylinder.
  • Abb. 7 zeigt eine nveite Ausführungsforen der Feuerlöschanlage in der Ansicht.
  • Bei der Feuerlöschanlage nach Abb. i sind die das Feuerlöschmittel, z. B. flüssige Kohlensäure, enthaltenden Behälter a in einem Gestell a1 gelagert und mit Verschlußeinrichtungen b versehen, die mit zerstörbaren Verschlußscheiben ausgestattet sind. Diese Verschlußscheiben werden durch Schneidwerkzeuge i zerstört, die an Schraubspindeln il sitzen (Abb. 3). Die Schraubspindeln il und die Schneidwerkzeuge i aller Löschmittelbehälter a können so bedient werden, daß das Löschmittel aus den Behältern gleichzeitig austritt. Das aus den Behältern a austretende Löschmittel gelangt durch Leitungen b1 in die Löschmittelleitung b=, die es den zu schützenden Stellen zuführt. An den Schraubspindeln il sitzen Arme b3, die gleichzeitig durch miteinander verbundene Lenker b4 bewegt werden können. Die Lenker b4 werden durch Zugseile c bewegt, die über Rollen cl geführt und mit den Kolbenstangen c° der in den Steuerzylindern d geführten Steuerkolben k verbunden sind. Eine Hülle c4 schützt das Seil gegen eine zufällige Bewegung. Den; Steuerzylindern d wird das Druckmittel durch., die Leitung e zugeführt. Inder Leitung eist eine Druckausgleichöffnung e1 vorgesehen, 46. das unbeabsichtigte Offnen der Löschmittel=-behälter a durch eine in der Leitung e infolge Uridichtigkeit des Druckmittelbehälters etwa auftretende Druckerhöhung verhindert.
  • Die Leitung e ist an eine Leitung e= angeschlossen, in die das Druckmittel aus den Steuerbehältern f (Abb. z) durch Leitungen f2 gelangt. Die Steuerbehälter f sind mit Verschl.ußvorrichtungen f1 versehen, die gleichfalls aus durch Schneid Werkzeuge zerstörbaren Verschlußscheiben bestehen. Die Schneidwerkzeuge werden durch Hebel f3 betätigt, welche durch einen Lenker f4 verbunden sind, so daß sie gleichzeitig bewegt werden können. Zum Antrieb der Schneidwerkzeuge dienen Gewichte f', die die Hebel f 3 zu drehen suchen und daran durch einen Lenker fe gehindert werden, der über einen Ansatz g1 eines durch den Auslösehebel g bedienten Abzugs greift. Die gesamte Steuerv orrichtung ist auf einem Gewichtsanzeiger 7a derart gelagert, daß ein Gewichtsverlust infolge Entweichens des Druckmittels aus den Behältern f angezeigt wird.
  • Die Vorrichtung zur Zerstörung der Verschlußscheiben ist in bekannter Weise ausgebildet und im einzelnen in Abb. 3 dargestellt. Ein rohrförmiges Schneidwerkzeug i, an welchem der Hebel f3 befestigt ist, sitzt an einer Schraubspindel il, durch deren Drehung -das Schneidwerkzeug i bei Bewegung des Hebels f3 vorgeschoben wird. Das Schneidwerkzeug i ist in einem Anschlußstück i= gelagert, das den durch die Verschlußscheiben j2 und j3 abgeschlossenen Auslaßstutzen f l des Behälters f mit der AuslaßleitUng f 2 verbindet. Die Verschlüsse b der Löschmittelbehälter a nach Abb. i und die Vorrichtungen zum Öffnen der Verschlüsse sind in gleicher Weise ausgebildet. Ein an den Auslaßstutzen f1 angeschraubter Gewindestutzen il dient zur Festhaltung von Käfigen j1, zwischen denen die beiden zerstörbaren Verschlußscheiben j2 und j3 sitzen. Diese Verschlußscheiben werden durch eine Ringscheibe j4 im Abstand voneinander gehalten, welche radiale Nuten j' hat (Abb. q. und 5). Die Verschlußscheibe j2, die in unmittelbarer Berührung mit dem Behälterinhalt steht, ist so bemessen, daß sie bei einem geringeren Druck als die Verschlußscheibe j3 zerstört wird. Bei einer unzulässigen Steigerung des Druckes in dem Steuerbehälter wird daher nur die erste Verschlußscheibe j2 zerstört, urid das Druck- und Löscbmittel entweicht durch die radialen Schlitze j' und den Kanal je ins Freie, während die Scheibe j3 unbeschädigt bleibt und verhindert, daß bei einer un-:zulässigen Drucksteigerung das Druckmittel '.`lri die Steuerleitung f= gelangt und die Off- -:-tiitng der Verschlüsse der Löschmittelbehäi-,ter a bewirkt.
  • Die in Abb. i mit d bezeichnete Auslösevorrichtung ist in Abb.6 im einzelnen dargestellt. An der Stange C= sitzt der Steuerkolben h, der in dein Steuerzylinder d geführt ist. Der obere Zylinderkopf dl wird von der Kolbenstange durchsetzt, die in ihm durch eine aus der Packung d2 und der Mutter d' bestehende Stopfbuchse abgedichtet ist. Der Anschlußstutzen d4 des Zylinderkopfes dl dient zur Einführung des Druckmittels in den Steuerzylinder d. Der Kolben k ist mit einer Manschette k1 versehen, die einen gasdichten Abschluß gewährleistet. Ein Druckausgleichkanal 7,2 durchsetzt den Kolben und verbindet die beiden Kolbenseiten miteinander. l?ber dem Kanal 7z2 ist ein Ventil k' angeordnet, dessen sich an einem Stift k3 abstützende Ventilfeder k4 das Ventil k' für gewöhnlich geöffnet hält, so daß ein sich infolge von Undichtigkeiten langsam im Oberteil des Zylinders d ansammelndes Druckmittel durch den Kanal k= entweichen kann, ohne den Kolben zu verschieben. Ein Anschlag kg begrenzt die Bewegung des Ventilverschlußkörpers k'. Ein Auslaßstutzen d' am unteren Ende des Zylinders ermöglicht das Überströmen des Druckmittels in die Löschmittelleitung, nachdem der Kolben durch dieses in seine unterste Lage vorgeschoben worden ist. Am Ende des unteren Zylinderkopfes d' sind Kanäle d' vorgesehen, die durch ein Abblaseventil d$ verschlossen gehalten werden, damit das Eindringen von Feuchtigkeit in den Zylinder d verhindert wird. Der Verschlußkörper des Abblaseventils d8 wird durch eine Feder d9 auf seinem Sitz gehalten, die sich gegen eine Mutter d1° abstützt. Der Steuerzylinder d hat einen Flansch d11, der unter Zwischenschaltung eines Abstandringes d12 an einem Stützpunkt befestigt ist.
  • Im Bereitschaftszustand der Feuerlöschanlage befindet sich der Kolben k in dem Zylinder d nahe dem oberen Zylinderkopf dl. Eine Hülse k7 verhindert, daß der Kolben den Einlaßkanal d4 abdecken kann. Sobald Druckmittel durch den Einlaßstutzen d4 eintritt, wird durch den Druck das Ventil k' im Kolben h geschlossen, und der Kolben wird abwärts bewegt, wodurch die Vorrichtungen zur Zerstörung der Verschlußscheiben des Löschmittelbehälters a betätigt werden. Sobald der Kolben über den Auglaßkanal d' hinweggeschoben worden ist, entweicht das Druckmittel durch diesen. Abb. 7 zeigt eine etwas abgeänderte Ausführungsform der Feuerlöschanlage, bei der die Löschmittelbehälter a, ähnlich wie in Abb. i angeordnet-sind. Die zur Zerstörung der Verschlußscheiben dienenden Einrichtungen b, b' und b4 sind in gleicher Weise ausgebildet wie bei der Ausführungsform nach Abb. i. Ebenso sind die Leitungen b1 und b= in gleicher Weise angeordnet. Neben den Löschmittelbehältern a sind Steuerbehälter f angeordnet, deren Verschlußscheiben in gleicher Weise wie bei .dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 durch die Drehung von Hebeln f' zerstört werden. Die Hebel f3 sind durch den Lenker f4 verbunden, und das aus den Behältern f ausströmende Druckmittel wird durch die Leitung dem Steuerzylinder d zugeführt. In die Leitung e' ist ein Absperrhahn e3 eingeschaltet, der durch Drehung eines gewichtsbelasteten Hebels e4 geöffnet wird, an dem ein Zugseil e5 angreift. Der Hebel e4 ist ferner durch ein biegsames Zugglied eß mit dem Lenker f4 verbunden, so daß der gewichtsbelastete Hebel e4 den Hahn e3 unabhängig von der Stellung der Hebel f3 geschlossen halten kann. An den Auslaß d5 des Steuerzylinders d schließt sich eine Leitung e' an, die das Druckmittel der Löschmittelleitung b' -' zuführt. In der Leitung e' liegt ein Rückschlagv entil es, das die Entstehung eines Rückdruckes auf den Steuerkolben im Zylinder d und damit dessen Zurückbewegung verhindert.
  • Sobald auf das Seil e5 ein Zug ausgeübt wird, wird durch Drehung des Hebels e4 der Absperrhahn e3 geöffnet, und durch Drehung der Hebel f3 werden die Verschlußscheiben des Behälters f zerstört. Das Druckmittel gelangt dann aus den Behältern f zunächst in den Steuerzylinder d und treibt den Steuerkolben abwärts, wodurch die Verschlußscheiben der Löschmittelbehälter a zerstört werden. Sobald der Steuerkolben über die AuslaßÖffnung d5 des Steuerzylinders hinweggeschoben worden ist, gelangt das Druckmittel durch die Leitung e' über das Rückschlagventil es in die Löschmittelleitung b'= und dient nunmehr als Löschmittel.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Feuerlöschanlage mit LöschmittelvorratsbehäItern, deren Verschlußvorrichtungen durch ein gasförmiges Druckmittel unter Vermittlung von Steuerkolben o. dgl. und Gestänge geöffnet werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckmittel nach Betätigung des Steuerkolbens (k) durch eine selbsttätig von diesem gesteuerte Verbindung in die Löschmittelleitung (b2) gelangt.
  2. 2. Feuerlöschanlage nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine am Ende des Steuerzylinders (d) vorgesehene Auslaßöffnung (d5), die mit der Löschmittelleitung (bz) in Verbindung steht und vom Steuerkolben (k) am Ende seines Steuerhubes freigegeben wird (Abb. 6 und 7).
  3. 3. Feuerlöschanlage nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch eine Druckausgleichöffnung (k`-') im Steuerkolben (k), die den Druckraum des Steuerzylinders (d) mit der Außenluft oder mit der Löschmittelleitung (b°, Abb.7) verbindet und eine Bewegung des Kolbens (k) durch allmählich in den Zylinder (d) eintreten des Druckmittel verhindert (Abb. 6). Feuerlöschanlage nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein in der Druckausgleichöffnung (k') -angeordnetes, durch eine Feder (k4) geöffnet gehaltenes Ventil (k5), das durch den vollen Druck des in den Steuerzylinder (d) strömenden Druckmittels geschlossen wird (Abb.6).
DEK110428D 1927-08-31 1928-07-24 Feuerloeschanlage mit Loeschmittelvorratsbehaeltern Expired DE655935C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE906175C (de) * 1947-05-05 1954-03-11 Specialties Dev Corp Feuerloescheinrichtung mit einer von Hand zu betaetigenden, ein Loeschmittel liefernden Druckmittelquelle und wenigstens einem eine Loeschfluessigkeit unter Druck enthaltenden Behaelter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE906175C (de) * 1947-05-05 1954-03-11 Specialties Dev Corp Feuerloescheinrichtung mit einer von Hand zu betaetigenden, ein Loeschmittel liefernden Druckmittelquelle und wenigstens einem eine Loeschfluessigkeit unter Druck enthaltenden Behaelter

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