DE3240720A1 - Ventil fuer eine explosionsfaehige fluide fuehrende leitung - Google Patents

Ventil fuer eine explosionsfaehige fluide fuehrende leitung

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DE3240720A1
DE3240720A1 DE19823240720 DE3240720A DE3240720A1 DE 3240720 A1 DE3240720 A1 DE 3240720A1 DE 19823240720 DE19823240720 DE 19823240720 DE 3240720 A DE3240720 A DE 3240720A DE 3240720 A1 DE3240720 A1 DE 3240720A1
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cone
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cones
valve cone
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DE19823240720
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English (en)
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Gerhard 8022 Grünwald Märkl
Bernhard Dipl.-Ing. 8000 München Volz
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Linde GmbH
Original Assignee
Linde GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K47/00Means in valves for absorbing fluid energy
    • F16K47/04Means in valves for absorbing fluid energy for decreasing pressure or noise level, the throttle being incorporated in the closure member
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K1/00Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
    • F16K1/32Details
    • F16K1/34Cutting-off parts, e.g. valve members, seats
    • F16K1/44Details of seats or valve members of double-seat valves
    • F16K1/443Details of seats or valve members of double-seat valves the seats being in series

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Ventil für eine explosionsfähige
  • Fluide führende Leitung Die Erfindung betrifft ein Ventil für eine explosionsfähige Fluide führende Leitung mit einem Ventilkegel und einem Ventilsitz.
  • Unter explosionsfähigenFluiden sollen hier nicht nur Gase oder Gasgemische, sondern alle Stoffe oder Stoffgemische, die zu detonativen chemischen Reaktionen neigen, beispielsweise auch Staub-Luft-Gemische, verstanden werden. Ist eine deflagrativ oder detonativ verlaufende Explosion in einem Leitungssystem nicht auszuschließen, muß die Leitung in ihrer gesamten Länge den hierbei auftretenden Beanspruchungen in der Regel sicher widerstehen. Dies gilt insbesondere auch für Absperrarmaturen in einem derartigen Leitungssystem, Es ist bekannt, zum Absperren einer Leitung, beispielsweise einer Acetylen-Hochdruck-Leitung ein Ventil zu verwenden a Ein Ventil schließt entgegen. der Strömungsrichtung des Fluids und besteht im wesentlichen aus einem Ventilgehäuse mit Ein- und Ausgang, aus einer Spindel, über die von außerhalb des Ventilgehäuses ein an der Spindel befestigter Ventilkegel bewegt werden kann, und einem Ventilsitz. Durch Drehen der Spindel bewegt sich der Ventilkegel auf den Ventilsitz zu oder von diesem weg und verschließt bzw. öffnet den Ventilsitz. Das als Ventilkegel bezeichnete Ventilteil besitzt meist die Form eines geraden Kreiskegelstumpfes. Dessen Grundfläche ist an der Spindel befestigt, während sich dessen zur Grundfläche parallele Deckfläche am Ventileintritt befindet und im wesentlichen entgegen der Strömungsrichtung des Fluids orientiert ist. Weitere Ventilformen sind beispielsweise Platten-oder Kagelventile. Ein Ventil ist jedoch nur von einer Seite, nämlich auf der Seite des Ventilaustritts, detonationsfest.
  • Ublicherweise werden daher Hähne, insbesondere Kugelhähne als Absperrorgan in Leitungen für explosionsfähige Fluide eingesetzt. Hähne werden durchDrehen des Hahnkükens um seine quer zur Strömungsrichtung liegende Achse betätigt.
  • Entsprechend dimensionierte Hähne sind zwar von beiden Seiten detonationsfest und erfüllen die gesetzlichen Anforderungen, die an Leitungen und Absperrorgane für explosionsfähige Fluide gestellt werden. Beim Betätigen eines Hahns wird der Strömungsweg jedoch abrupt unterbrochen oder freigegeben. Dieses allen Hähnen eigene Merkmal kann nun zur Ausbildung eines DruckstoSes und damit zu unerwünschten Folgereaktionen führen: Infolge einer adiabatischen Kompression kann eine Zündung des explosionsfähigen Fluids ausgelöst werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Absperrarmatur anzugeben, die von beiden Seiten detonationsfest ist und bei deren Betätigung die Ausbildung von Druckstößen vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein- Ventil gelöst, das durch einen in Strömungsrichtung des Fluids vor dem ersten Ventilkegel angeordneten weiteren Ventilkegel, sowie durch einen mit dem weiteren Ventilkegel zusammenwirkenden weiteren Ventilsitz gekennzeichnet ist, wobei die Ventilsitze zwischen den beiden Ventilkeqeln angeordnet sind.
  • Erfindungsgemäß folgen in Strömungsrichtung des Fluids dem weiteren Ventilkegel der mit diesem zusammenwirkende Ventilsitz, nachfolgend der mit dem ersten Ventilkegel zusammenwirkende Ventilsitz und schließlich der erste Ventilkegel. Diese Ventilkegel und Ventilsitze sind so angeordnet, daß der erste Ventilkegel entgegen der Strömungsrichtung des Fluids schließt, der zweite Ventilkegel dagegen in Strömungsrichtung.
  • Wurde bisher ein Ventil als Absperrarmatur in Leitungen für explosionsfähige Fluide verwendet und kam es zu einem Zerfall, so konnten die Kräfte, die auf die Ventilunterseite eines geschlossenen Ventils wirkten, den Ventilkegel vom Ventilkegelsitz abheben und die Spindel, mit der der Ventilkegel bewegt wird, derartig deformieren, daß das Ventil undicht wurde.
  • Erfindungsgemäß kann dieser Effekt nicht eintreten. Das erfindungsgemäße Ventil ist ln Richtung der Rohrleitungen, aus denen Druckstöße kommen können, durch die Basis eines Ventilkegels abgeschlossen. Der Ventilkegel wird daher durch den einem Zerfall folgenden Druckstoß in seinen Ventilsitz und damit in das Gehäuse gepreßt Das Ventil bleibt dicht und ist daher detonationsfest. Dennoch arbeitet das erfindungsgemäße Absperrorgan wie ein Ventil: Der Offnungs- bzw Schließvorgang eines Ventils ist naturgemäß wesentlich "weicher'', das heißt, der Fluidstrom wird langsam unterbrochen und freigegeben Dadurch werden Druck- stöße und eine unerwünschte Zündung des Fluids vermieden.
  • In dieser Beschreibung wird stets der Ausdruck "Ventilkegel" verwendet. Hiermit soll lediglich der mit dem Ventilsitz zusammenwirkende Ventilteil bezeichnet, nicht aber die Verwendung anderer Ventilarten ausgeschlossen werden. Da ein erfindungsgemäßes Absperrorgan im Prinzip auch aus z.B.
  • Kugel- oder Plattenventilen gebildet werden kann, ist unter Ventilkegel auch eine Kugel- bzw. eine kugelig gewölbte Tellerfläche oder eine Ventilplatte zu verstehen.
  • Dennoch wird in einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausgestaltung ein aus Kegelventilen gebildetes Absperrorgan verwendet, da sich ein derartiges Absperrorgan als besonders stabil und sicher erwiesen hat. Dabei besitzen die Ventilkegel die Form eines Kegelstumpfes und verjüngt sich der erste Ventilsitz entgegen, der weitere Ventilsitz in Strömungsrichtung.
  • Bei eine Druckstoß wird der Schließkegel mit seiner gesamten Mantelfläche in den Ventilsitz gepreßt, wodurch eine besonders gute Abdichtung erzielt wird.
  • In einer vorteilhaften Variante der Erfindung greifen die beiden Ventilkegel über je ein Innengewinde in ein Gegengewinde einer gemeinsamen, drehbaren Ventilspindel, wobei eines der Gegengewinde als Rechtsgewinde und das andere als Linksgewinde ausgebildet ist. Jeder Ventilkegel ist zur Sicherung gegen Drehbewegungen an einer sich am Ventilgehäuse abstützenden Kegelführung befestigt.
  • In dieser Ausgestaltung können durch eine einzige Drehbewegung an der den beiden Ventilkegeln gemeinsamen Spindel beide Ventilkegel aufeinander zu- oder voneinander wegbewegt werden. Insbesondere können die Gewinde so ausgelegt sein bzw. die Ventilkegel bezüglich ihrer Ventilsitze so angeordnet sein, daß beide Ventilkegel gleichzeitig Schließstellung einnehmen bzw. zur gleichen Zeit öffnen.
  • Eine besonders hohe Dichtwirkung wird durch eine weitere Ausgestaltung der Erfindung erzielt. Dabei ist konzentrisch zu den koaxialen Achsen der Ventilkegel je eine elastische Ringdichtung an den Mantel flächen der Ventilkegel angeordnet.
  • Selbst wenn durch den Druckstoß einer der Ventilkegel etwas aus dem zugehörigen Ventilsitz gehoben wird und damit die metallische Dichtung unterbrochen wird, bleibt die Dichtwirkung des erfindungsgemäßen Ventils durch elastische Dichtung nach einem Zerfall erhalten.
  • Das erfindungsgemäße Ventil kann für verschiedene Rohrdurchmesser ausgelegt sein. Es ist in allen stoßbelasteten Leitungen einsetzbar (neben dem Einsatz in Leitungen für explosionsfähige Fluide ist auch ein Einsatz in stoß- bzw schwellend belasteten Leitungen wie z.B. in Hydraulikleitungen möglich). Außerdem kann ein erfindungsgemäßes Ventil nicht nur je einen Ein- und Ausgang, sondern auch mehrere Ein- und Ausgänge besitzen.
  • Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß die erfindungsgemaße Absperrarmatur detonationsfest ist und dennoch einen weichen, d.h. ohne Druckstoß verlaufenden Offnungs-bzw. Schließvorgang ermöglicht.
  • Im folgenden soll anhand einer schematischen Skizze ein Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes Ventil beschrieben werden: Eine erfindungsgemäße Absperrarmatur ist im wesentlichen innerhalb eines Gehäuses 1 angeordnet. Mittels einer Mutter 24 ist eine Leitung 13, durch die der Absperrarmatur beispielsweise unter Hochdruck stehendes Acetylen zugeführt wird, an den Eingangsstutzen 12 des Gehäuses 1 angeschlossen. Eine Stutzenabdichtung 14 sorgt für einen gasdichten Sitz der Leitung 13 im Eingangsstutzen 12. Innerhalb des Gehäuses sind in Strömungsrichtung des Acetylens zunächst ein Ventilkegel (der obengenannte "weitere" Ventilkegel) 5 angeordnet. Dieser Ventilkegel wirkt mit einem Ventilsitz 22 zusammen und ist über eine Führung 7, die in Schlitzen 25 im Gehäuse 1 geführt wird, gegen Drehbewegungen um die Gehäuseachse gesichert. Ventilkegel 5 sowie Ventilsitz 22 greifen in Schließstellung formschlüssig ineinander und verjüngen sich in Strömungsrichtung des Acetylens. Dem aus Ventilkegel 5 und Ventilsitz 22 gebildeten Ventil folgt ein aus einem Ventilkegel 4 und einem Ventilsitz 23 gebildetes Ventil. Ventilkegel 4 und Ventilsitz 23 verjüngen sich entgegen der Strömungsrichtung und greifen in Schließstellung ebenfalls formschlüssig ineinander. Ventilkegel 4 ist ebenfalls mittels einer Führung 6, die in Schlitzen 26 im Gehäuse 1 geführt wird, gegen Drehbewegungen gesichert.
  • Auf den Mantelflächen beider Ventilkegel 4,5 sind elastische Ringdichtungen 8,9 befestigt, die in Schließstellung sowohl an der Mantelfläche als auch am jeweiligen Ventilsitz anliegen. Die Ventilkegel 4 und 5 werden von einer gemeinsamen Spindel 3 bewegt. Die Spindel 3 ist innerhalb eines mittels Mutter 21 am Gehäuse 1 befestigten Gehäuseverschlusses 2 gelagert und durch Anschläge 17 und 18 gegen Bewegungen in Längsrichtung gesichert. Eine Spindelabdichtung 11 zwischen Spindel 3 und Gehäuseverschluß 2 sowie eine Gehäuseabdichtung 10 zwischen Gehäuseverschluß 2 und Gehäuse 1 vermitteln einen gasdichten Abschluß des Gehäuses. Hülsen 15 und 16 begrenzen den Hub der Ventilkegel 4 und 5.
  • Die Spindel 3 trägt nun im Bereich des Ventilkegels 4 ein Linksgewinde 19 und im Bereich des Ventilkegels 5 ein Rechtsgewinde 20. Die Gewinde 19 und 20 greifen in entsprechende Innengewinde in den Ventilkegeln 4 und 5.
  • Durch Drehbewegung der Spindel, z.B. über ein nichtdargestelltes Handrad außerhalb des Gehäuses 1, können die Ventilkegel 4 und 5 aufeinander zu- bzw. voneinander wegbewegt werden. Die Ventilkegel 4 und 5 sind relativ zu ihren Ventilsitzen 22 und 23 so angeordnet, daß sie gleichzeitig an den Ventilsitzen anliegen oder von diesen abheben. Ist die erfindungsgemäße Absperrarmatur geöffnet, so strömt das Acetylen in den im Ausführungsbeispiel rechtwinklig zum Ventileingang (Eintrittsstutzen 12) angeordneten Ventilausgang.
  • Erfolgt in einer in die Absperrarmatur mündenden Leitung ein Acetylenzerfall und ist die erfindungsgemäße Absperrarmatur geschlossen, so bleibt deren Dichtwirkung während und auch nach dem Zerfall erhalten. Der dem Druckstoß zugewandte Ventilkegel wird durch den Druckstoß stark in den zugehörigen Ventilsitz gepreßt und das Ventil bleibt dicht. Die elastischen Dichtringe an den Mantel flächen der Ventilkegel werden kaum vom Druckstoß und der Zerfallswärme betroffen, da der Zerfallsstoß durchiden Ventilkegel fast vollständig abgebremst wird.
  • Selbst wenn ein Ventilkegel aufgrund eines Druckstoßes leicht aus seinem Ventilsitz gehoben wird, bleibt die Dichtwirkung aufgrund der elastischen Ringdichtung auch nach dem Zerfall erhalten.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche Ventil für eine explosionsfähige Fluide führende Leitung mit einem Ventilkegel und einem Ventilsitz, gekennzeichnet durch einen in Strömungsrichtung des Fluids vor dem ersten Ventilkegel (4) angeordneten weiteren Ventilkegel (5) sowie durch einen mit dem weiteren Ventilkegel (5) zusammenwirkenden weiteren Ventilsitz (22)j wobei die Ventilsitze (22,23) zwischen den beiden Ventilkegeln (4,5) angeordnet sind.
  2. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilkegel (4,5) die Form eines Kegelstumpfes besitzen und sich der erste Ventilsitz (23) entgegen, der weitere Ventilsitz (22) in Strdmungsrlchtung verjunge.
  3. 3. Ventil nach einem der Ansprüche 1 oder 2r dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Ventilkegel (4,5) über je ein Innengewinde in ein Gegengewinde (19,20) einer gemeinsamen Ventllspindel (3) eingreifen, wobei eines der Gegengewinde als Rechtsgewinde (20) und das andere als Linksgewinde (19) ausgebildet ist und jeder Ventilkegel (4,5) zur Sicherung gegen Drehbewegungen an einer sich am Ventilgehäuse (1) abstützenden Kegelführung (6,7) befestigt ist.
  4. 4. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß konzentrisch zu den koaxialen Achsen der Ventilkegel (4,5) je eine elastische Ringdichtung (8,9) an den.Mantel£lächen der Ventilkegel (4,5) angeordnet ist.
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