DE2717135C3 - Einrichtung zum Trennen einer Flüssigkeitsleitung mit großem Querschnitt - Google Patents

Einrichtung zum Trennen einer Flüssigkeitsleitung mit großem Querschnitt

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DE2717135C3 DE19772717135 DE2717135A DE2717135C3 DE 2717135 C3 DE2717135 C3 DE 2717135C3 DE 19772717135 DE19772717135 DE 19772717135 DE 2717135 A DE2717135 A DE 2717135A DE 2717135 C3 DE2717135 C3 DE 2717135C3
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Description

Mediums bei der Schnelltrennung austreten, wobei gleichzeitig Fehlbetätigungen ausgeschlossen und die Voraussetzung dafür geschaffen werden, daß zur Erfüllung dieser Funktion besonders einfache und vorteilhafte Schnellircnnmitte! verwendet werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Einrichtung der eingangs bezeichneten Art erfindurigsgemäß durch- die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst
Aufgrund dieser Ausbildung wird sichergestellt, daß bei in jedem Falle zur rechten Zeit erfolgender Schnelltrennung ohne die Einflußnahme irgendeiner Obe"rwachungsperson die Trennung automatisch im Gefahrenfall ausgelöst wird, ohne daß dabei etwas von dem geförderten Medium austritt, da die beiden an der Schnelltrennstelle einmündenden Flüssigkeitsleitungsenden be- reits vor der Trennung geschlossen sind. In Verbindung mit der Reißleine schafft die Erfindung darüber hinaus die Voraussetzung für besonders einfache und sicher wirkende Schnelltrennmittel.
Aus der DE-OS 25 25 760 ist eine Rohrkupplung bekannt. bei der jedes zu kuppelnde Rohrende mit einem Ventil und einem das Ventil beaufschlagenden Hebeltrieb ausgerüstet ist, der durch Beeinflussung eines Kupplungsarmes an jeweils anderen Kupplungselementen in die Schließ- bzw. Öffnungsstellung gebracht wer- den kann. Dabei schnappt ein Ende des Kupplungsarmes hinter federbeaufschlagte Nocken, um eine gewisse Zwangssteuerung zu erreichen. Das Betätigen der bekannten Kupplung ist nur dann sichergestellt, wenn die Rohrenden selbst aufeinanderzu- bzw. voneinanderfortbewegt werden. Ein externes Beeinflussen des Nebeltriebes kann nicht automatisch das Schließen der einen Kupplungshälfte bewirken, so daß die bekannte Rohrkupplung nicht im Sinne obiger Aufgabe zur Lösung herangezogen werden kann.
Die vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Ausbildung gemäß Anspruch 2 stellt sicher, daß die Verschlußkörper bei der weiteren Verschiebung der Schubsianr;·? durch die Reißleine oder ein anderes Auslösungsorgan zwecks Wirkung der Schnelltrennung der miteinander verbundenen Flüssigkeitsleitungsenden nicht wieder teilweise in Öffnungsstellung gebracht werden, wobei durch die Ausbildung nach Anspruch 3 erreicht wird, daß die Einrichtung völlig sicher im Ausiösefall arbeitet, da Fehlbetätigungep, wie bei den vorerwähnten bekannten Einrichtungen infolge Ausfall von Fremdenergie, beispielsweise bei der Verwendung von hydraulischen oder pneumatischen Betätigungsverbindern, oder durch Bruch, von Federmitteln, ausgeschlos- sen sind, abgesehen davon, daß die erfindungsgemäße Ausbildung durch den Virzicht auf Betätigungsmittel der vorerwähnten Art besonders einfach gestaltbar ist.
Sehr vorteilhaft für die Praxis ist die Maßnahme des Anspruches 4, da dadurch nach dem seitlichen Wegsprengen der beiden Halbschalen diese auch noch nach unten wegschwenken und infolgedessen beim Sichentfernen des abgesprengten Flüssigkeitsleitungsendes nicht im Wege sein können, so daß dieses frei abgezogen werden, beispielsweise ins Wasser fallen kann.
Mit der Ausgestaltung der Einrichtung nach Anspruch 8 ist es möglich, den Betätigungszylinder, abgesehen von seiner vorerwähnten zusätzlichen Überwachungsfunktion, auch zum normalen Schließen und öffnen der Flüssigkeitsleitung zu verwenden, d. h. es ist nichi erforderlich, außer der Schnelltrennstellle noch ein zusätzliches willkürlich betätigbares Verschlußorgan vor/.uschen.
Durch die Maßnahme des Anspruches 9 kann man die gegeneinanderliegenden Kupplungsflansche der Schnelltrennstelle für eine Testüberprüfung od. dgl. ro zusammenhalten, daß die Funktion zwar überprüft werden kann, die beiden Flanschenden aber nicht öffnen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
F i g. t eine Einrichtung gemäß der Erfindung mit einer an einem stationären Verladekai angeordneten Schnelltrennstelle und einem Schiff als Ladeobjekt in schematischer Seitenansicht in Verbindungsstellung.
F i g. 2 die Einrichtung gemäß F i g. t nach der Schnell trennung,
Fig.3 einen Längsschnitt durch eine Schnelltrennstelle der erfindungsgemäßen Einrichtung,
F i g. 4 eine Seitenansicht der Schnelltrennstelle, F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie A-B der F i g. 4, F i g. 6 einen Schnitt längs der LinieC-Dder F i g. 5.
Bei der in den F i g. 1 und 2 wiedergegebenen Gesamtdarstellung der erfindungsgemäßen Einrichtung ist zwischen einem Verladekai 1 getreten stationären Anschlußort und einem von einem Schiff 2 gebildeten beweglichen Ladeobjekt eine Flüssigkeitsleitung 3 angeordnet, und zwar zwischen dem Ende 4 einer ?ni stationären Anschlußort 1 befindlichen FlüssigkeitszuführungsUilung und dem Ende 5 einer zum Schiff 2 führenden Flüssigkeitsleitung.
Dabei ist an dem zum stationären Anschlußort 1 führenden Ende der Flüssigkeitsleitung 3 eine insgesamt mit 6 bezeichnete Schnelltrennstelle vorgesehen, die nachfolgend näher beschriebene Ventilelemente aufweist, welche im Schnelltrennfall dieses Ende der Flüssigkeitsleitung 3 sowie das Ende 4 der anschließenden Flüssigkeitsleitung abdichten. Ferner weist die Schnelltrennstelle 6 ein von zwei Halbschalen 7 gebildetes Betätigungsorgan auf, welche Halbschalen um zur Fließrichtung parallele Drehachsen 8 schwenkbar und an ihren freien Enden durch einen an einem dieser Enden angelenkten Verbindungsbügel 9 unter Eigensptnnung miteinander verbindbar sind. Auf diesen Verbindungsbü.c'el 9 bewirkt eine Schubstange 10, die auch zur Betätigung der als kugelförmige Verschlußkörper 11 ausgebildeten Ventilelemente der Schnelltrennstelle 6 in nachfolgend näher beschriebener Weise dient.
Zum besseren Verständnis der Gesaratanordnung sei zunächst nur festgehalten, daß an eine Öse 12 der Schubstange 10 eine Reißleine 13 anschließt, die in dem in F i g. I wiedergegebenen Verbindungszustand einen geringeren Durchhang aufweist, als die Flüssigkeitsleitung 3 und die an ihrem anderen Ende an ein Kupplungsstück 14 anschließt, das ein Kupplungsende einer Druckluftleitung 15 aufweist, dessen anderes, damit zusammenwirkendes Kupplungsende zu einer die Druckljftltitung 15 fortsetzenden Leitung 16 führt, die in einem zwischen der eigentlichen Flüssigkeitsleitung 3 und dem Anschlußende 5 des Schiffes 2 angeordneten Anschlußstück 17 ausgebildet ist, wobei von dieser Leitung 16 eine Leitung 18 ins Freie führt, deren Austrittsende jedoch durch ein<» Ringdichtung abgedichtet ist, wenn die Verbindungsflansche des Anschlußstückes 37 und des Leitungsendes 5 miteinander verbunden sind. Die Druckluftleitung 15 weist keinen Durchhang bzw. einen geringeren Durchhang als die Reißleine YS auf und ist an ihrem anderen, zum stationären Anschlußort führenden Ende mit einer Reibkupplung 21 versehen. In der Leitung 15 ist ferner ein Betätigungsventil 22 vorgesehen, wobei eine Abzweigleitung 23 zu einem pneumatischen Betätigungszylinder 24 führt, dessen federbelasteter
Kolben 25 über eine Kolbenstange 43 in nachfolgend näher beschriebener Weise mit einem der beiden Verschlußkörper 11 betätigungswirksam verbunden ist.
Im einzelnen weist die Schnelltrennstelle 6 ein zweiteiliges Gehäuse 26 auf, in dem die kugelig ausgebildeten Verschlußkörper 11 mit zentrischer Durchtrittsöffnung um senkrecht zur Durchflußrichtung stehende Schwenkachsen 27 schwenkbar gelagert sind, wobei an jeder Schwenkachse 27 ein Betätigungsschwenkhebel 28 angeordnet ist, dessen ballig ausgebildetes freies Ende jeweils mit einem Anschlag 29 an der Schubstange 10 zusammenwirkt. Ferner ist an der gemäß F i g. 4 rechten Schwenkachse 27 eine Kurvenscheibe 30 angeordnet, mittels welcher nach dem Erreichen der Schließstellung der Verschlußkörper 11 durch Verdrehung derselben um ihre Schwenkachsen 27 mittels der Betätigungsschwenkhebel 28 der mit diesen zusammenwirkende Teil der Schubstange 10 um ein in dieser angeordnetes Gelenk 31 aus der Bahn der Betätigungsschwenkhebel 28 geschwenkt wird, wie dies in F i g. 4 strichpunktiert angedeutet ist, und zwar derart, daß bei einer weiteren Bewegung der Schubstange 10 gemäß Fig.4 nach rechts durch die Reißleine 15 die Betätigungsschwenkhebel 28 mit den Anschlägen 29 der Schubstange nicht mehr in Eingriff kommen können.
Die ringhälftenartigen Halbschalen 7 umgreifen Kupplungsflansche 32 des zweiteilig ausgebildeten Gehäuses 26 und halten diese normalerweise in dichtender Verbindungsstelle, so wie dies insbesondere Fig.3 zeigt. Der Verbindungsbügel 9 für die beiden Halbschalen 7 ist durch eine als Nutmutter ausgebildete Anziehmutter 33 derart anziehbar, daß sowohl dieser Verbindungsbügel als auch die beiden Halbschalen 7 unter einer gewissen Eigenspannung stehen. Dabei sind die gegeneinander liegenden Flächen der Anziehmutter 33 und des zugeordneten Endes der einen Halbschale 7 kurvenförmig gestaltet, wie insbesondere Fig.4 zeigt, derart, daß im Auslösefall ein schlagartiges Wegschwenken des Verbindungsbügels 9 gewährleistet ist, sobald die den Verbindungsbügel zunächst haltenden Reibungskräfte zwischen der Anziehmutter und dem betreffenden Ende der Halbschale überwunden sind. Ein Scherstift 34 dient zur zusätzlichen Sicherung des Verbindungsbügels 9 in Schließstellung. An der Schubstange 10 ist ferner noch ein Anschlag 35 angeordnet, der mit dem Verbindungsbügel 9 in Eingriff kommt, nachdem die Verschlußkörper 11 infolge ihrer Verschwenkung um die Schwenkachsen 27 durch Mitnahme der Betätigungsschwenkhebel 28 durch die Anschläge 29 der Schubstange 10 in Schließstellung verbracht worden sind.
Weiterhin ist an der gemäß Fig.4 linken Schwenkachse 27 ein weiterer Betätigungsschwenkhebel 42 angeordnet, an dem die Kolbenstange 43 des federbelasteten Kolbens 25 des pneumatischen Betätigungszylinders 24 angreift.
Die Drehachsen 8 der Haibschaien 7 sind ferner an den Enden einer am Gehäuse 26 schwenkbar in tangentialer Richtung gelagerten Achse 36 gelagert derart, daß die Halbschalen 7 nach ihrem seitlichen Wegsprengen, wie gestrichelt in Fig.5 wiedergegeben, mit der Achse 36 nach unten wegschwenken können, wobei ein die Achse 36 drehbar aufnehmendes Lagerstück 37 an der gemäß den F i g. 1 bis 4 linken Hälfte des Gehäuses 26 befestigt ist, so daß nach der Schnelitrennung die Halbschalen 7 mit Verbindungsbügel 9 an diesem linken Teil der Schnelltrennstelle verbleiben und den anderen (rechten) sich fortbewegenden Teil, der hierzu mit einer Kufe 38 versehen ist, nicht beeinträchtigen können, wie insbesondere F i g. 2 verdeutlicht.
In den Flanschen 32 sind schließlich norh eine Anzahl von Verbindungsschrauben 39 anbringbar, wie dies insbesondere die F i g. 5 und 6 zeigen, und zwar deshalb, um das Funktionieren der Schnelltrennung testen ?.u ^nnen, ohne daß sich dabei tatsächlich die beiden Flansche 32 voneinander entfernen, so daß im Testfall eine Verschmutzung der Umgebung durch Austreten von
ίο Restflüssigkeit vermieden werden kann.
Die Wirkungsweise der in den F i g. I bis b wiedorgcgebencn Ausführungsform ist wie folgt: Zunächst worden alle Anschlüsse hergestellt, wie dies in Fig. t wiedergegeben ist. wobei das in der Druckluftlcitung 15 angeordnete Ventil 22 geöffnet wird, so daß der Kolben 25 entgegen seiner Federbelastung in einer die Kolbenstange 43 gemäß F i g. 4 nach rechts gemäß F i g. 1 nach unten verschiebenden Richtung bewegt wird, wobei der linke Versrhliißkörnpr 11 in OffnungSStCÜung gelangt.
Durch Umschalten des Ventils 22 kann der gemäß Fig.4 linke Verschlußkörper 11, wie erkennbar ist, als normales Verschlußorgan für das Leitungsende 4 der Zufuhrleitung Verwendung finden, da bei einem entsprechenden Umschalten des als Dreiwegeventil ausgcbildeten Ventils 22 die Leitung 15 drucklos gemacht werden und dementsprechend die Kolbenstange 43 unter ihrer Federbelastung den Verschlußkörper 11 aus seiner :n den Fig.3 und 4 wiedergegebenen Öffnungsstellung in Schließstellung drehen kann. Eine gleiche
jo Betätigung kann erkennbar auch mittels eines am Schiff 2 in der mit dem Anschlußstück '7 verbundenen Druck. luftleitung angeordneten, nicht näher bezeichneten Ventils erfolgen, wobei das Schließen des betreffenden Verschlußkörpers 11 auch bei geöffnetem landseitigen
Ventil 22 beim öffnen des schiffsseitigen Luftventils in jedem Fall durch eine in den F i g. 1 und 2 lediglich gezeigte, nicht näher bezeichnete, dem Ventil 22 nachgeschaltete Drossel gewährleistet wird. Der gemäß F i g. 4 rechte Verschlußkörper 11 ist normalerweise unter gcringer Federbelastung in der in den F i g. 3 und 4 wiedergegebenen Öffnungsstellung gehalten. Beim Verbinden des Anschlußstückes 17 mit dem Leitungsende 5 des Schiffes 2 wird erkennbar die Druckluftleitung 15 geschlossen. Ferner ist gewährleistet, daß beim Anbringen der am Kupplungsstück 14 befestigten Reißleine 13 gleichzeitig die Druckluftleitung 15 angeschlossen wird, so daß auch insoweit gewährleistet ist. daß alle Teile funktionsbereit sind.
Bewegt sich nun das Schiff 2 ungewollt in Pfeilrichtung gemäß F i g. 2, so löst sich zunächst die Reißkupplung 21 der Druckluftleitung 15. womit in jedv-ifi Fall gewährleistet ist, daß der gemäß den F i g. 1 bis 4 linke Verschlußkörper 11 durch Druckloswerden der Druckluftleitung 15 durch die Federbelastung des Kolbens 25 in Schließstellung gelangt. Diese Bewegung des linken Verschlußkörpers 11 wird gemeinsam mit der Bewegung des rechten Verschlußkörpers 11 jedoch in jedem Fall erzwungen, wenn bei einer weiteren Fortbewegung des Schiffes 2 nach rechts nunmehr die Reißleine !3 gespannt wird und die Schubstange 10 gemäß F i g. 4 nach rechts bewegt, wobei die Betätigungsschwenkhebel 28 mit den Anschlägen 29 in Eingriff kommen. Sobald die Schließstellung der Verschlußkörper 11 erreicht ist, kommt die Kurvenscheibe 30 mit der Schubes stange i0 in Eingriff und schwenkt diese aus der Bahn der Betätigungsschwenkhebel 28, wie in F i g. 4 strichpunktiert angedeutet ist Kurz vorher ist die Anschlagfläche 35 mit dem Verbindungsbügel 9 in Eingriff ge-
kommen und hat nach Abscheren des Sicherungsstiftes 34 den Verbindungsbügcl aus einem gabelförmigen Ende der einen Hulbschalc 7 gedrückt, wobei infolge der kurvenförmigen Gestaltung der miteinander in Eingriff liegenden Machen von Λη/.ichmuttcr 33 und /ugeordne- ■> lern Ende der Halbschale 7 ein schlagartiges Wegspreizcn in die in Fig.4 strichpunktiert wiedergegebene Stellung des Verbindungsbügels 9 erfolgt. Gleichzeitig spreizen schlagartig die Halbschalen 7 in die in F i g. 5 gestrichelt wiedergegebene Stellung, da diese unter starker Eigenspannung infolge Anziehens durch die Anziehschraube 33 standen und schwenken anschließend gemeinsam mit der Achse 36 nach unten weg, wie dies schematisch in Fig.2 wiedergegeben ist. Der rechte Teil'der Schnelltrennstelle 6 ist damil. frei, um auf der Kufe 38 abgezogen werden zu können, ohne dabei irgendwelche Teile zu beschädigen, so daß dieses Ende der Flüssigkeitsleitung 3 mit daranhängendem Teil der Schnelltrennstclle 6 ggf. ins Wasser lallen kann, ohne besondere Gefährdungen auslösen zu können. fcrkennbar ist ferner, daß vor dem Lösen der beiden Flansche 32 voneinander infolge Wegschwenkens der Halbschalen 7 die Verschlußkörper 11 in Schließstellung gelangt sind und aus dieser auch nicht durch weitere Verschiebung der Schubstange 10 herausgebracht werden kön- ncn. so daß Verschmutzungen der Umgebung durch aus dem Leitungsende 4 sowie der Flüssigkeitsleitung 3 austretende Flüssigkeit zuverlässig verhindert sind. Ferner ist erkennbar, daß alle Teile bei einer gefahrenbedingten Schnelltrennung unbeschädigt bleiben und dement- sprechend die Einrichtung insgesamt schnell wieder für den normalen Beladebetrieb funtkionsbereit gemacht werden kann.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
55
60

Claims (8)

1 2 Schwenkachsen (27) ein weiterer Betätigungs-Patentansprüche: schwenkhebel (42) angeordnet ist, an dem die Kolbenstange (43) eines Betätigungszylinders (24) an-
1. Einrichtung zum Trennen einer Flüssigkeitslei- greift
tung mit großem Querschnitt, die zwischen einem 5 9. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der
stationären Anschlußort und einem beweglichen La- folgenden, dadurch gekennzeichnet daß in gegcn-
deobjekt angeordnet ist wobei an einem der beiden einanderliegenden Kupplungsflanschen (32) der
Flüssigkeitsieitungsenden eine über einen geringe- Schnelltrennstelle (6) Verbindungsschrauben (39)
ren Durchhang als die Flüssigkeitsleitung aufweisen- zum Zusammenhalten der Teile für den T^stfall der
de Reißleine betätigbare Schnelltrennsteue vorgese- 10 Schnelltrennung anbringbar sind,
hen ist welches Flüssigkeitsleitungsende ebenso wie
das Ende der daran anschließenden weiteren. Flüssi- '.
gleitsleitung mit im Schnelltrennfall diese beiden Enden abdichtenden Ventilelementen versehen ist
dadurch gekennzeichnet, daß die Reißlei- r5 Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Trennen
ne (13) über eine einzige gemeinsame Schubstange einer Flüssigkeitsleitung mit großem Querschnitt die
(10, 1Oa^ mit an Schwenkachsen (27) angeordneten zwischen einem stationären Anschlußort und einem bc-
Betätigungsschwenkhebeln (28) von senkrecht zur weglichen Ladeobjekt angeordnet ist wie si«* im Obcr-
Durchflußrichtung stehenden und drehbaren Ver- begrif des Anspruches 1 beschrieben und beispielsweise
Schlußkörpern der Ventilelemente (11) an den in die 20 in den Sicherheitsbestimmungen UN 101 mit dem Titel
Schnelltgnnstelle (6) einmündenden Flüssigkeitslei- »Einrichtungen für den Umschlag gefährlicher Güter,
tungsenden (3,4) und mit Betätigungsorganen (7,9) Binnenschiffahrt Sicherheitseinrichtungen an Bord und
betätigungswirksam derart verbunden ist, daß beim an Land« beschrieben ist
ungewollten Fortbewegen des beweglichen Ladeob- Diese bekannten Sicherheitsbestimmungen sollen jektes (2) von der Schubstange (10,1Oa^ zunächst die 25 insbesondere ein Höchstmaß an Sicherheit für den Uni-Ventilelemente (11) in Schließstellung gebracht wer- schlag von flüssigen Gütern oder von verflüssigten Gaden und nachfolgend die Schaelltrennung der betref- sen zwischen Binden-Tankschiffen und Umschlaganlafenden Flüssigkeitsieitungsenden (4,3) voneinander gen ermöglichen. In allgemeiner Form sind da Beispiele von der Schubstange (10, iOa) durch Einwirkung auf notwendiger Maßnahmen beschrieben, wie sie den Ausdas Betätigungsorgan (7,9) ausgelöst wird. 30 gangspunkt der vorliegenden Erfindung bilden und im
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Oberbegriff dargestellt sind. Auch ist aus diesem Stand zeichnet oaß die Schubstange (10) ein Gelenk (31) der Technik bekannt, daß die Reißleine mit den Ventilaufweist um das de- mit de λ Betätigungsschwenk- elementen an den in die Schnelltrennstelle einmündenhebeln (28) zusammenwirkende Teil derselben mit- den Flüssigkeitsieitungsenden und mit Betätigungsorgatels einer an einer der Schwer »achsen (27) angeord- 35 nen betätigungswirksam derart verbunden ist daß beim neten Kurvenscheibe (30) nach dem Erreichen der ungewollten Fortbewegen des beweglichen Ladeobjek-Schließstellung der Verschlußkörper (11) aus der tes zunächst die Ventilelemente in Schließstellung ge-Bahn der Betätigungsschwenkhebel schwenkbar ist. bracht und nachfolgend die Schnelltrennung der bctref-
3. Einrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch fenden Flüssigkeitsieitungsenden voneinander auxgegekcnn/.cichnci, daß das Betätigungsorgan für die 40 löst wird.
Schnelltrennung zwei um zur Fließrichtung parallele Es sind schon eine Reihe von Lösungen derartiger
Drehachsen (8) schwenkbare, normalerweise gegen- Probleme bekannt geworden. So beschreibt die DE-OS
einanderliegende Kupplungsflansche (32) zusain- 19 31 597 des Anmelders eine Einrichtung, bei der ein
menhaltende Halbschalen (7) aufweist die an ihren Seilzug zur Fernauslösung von Hand direkt auf einen
freien Enden durch einen an einem dieser Enden 45 Kupplungsmechanismus wirkt Die dort an den Flüssig-
angelenkten Verbindungsbügel (9) unter Eigenspan- keitsleitungsenden an der Schnelltrennstelle vorgesehe-
nung miteinander verbindbar sind, der durch einen nen Ventile sind hier nicht von außen beeinflußbar, son-
Anschlag (35) der Schubstange (10) in öffnungsstel- dem werden beim Kuppeln geöffnet und beim Entkup-
iung verbringbar ist. pein wird deren Svhließvorgang eingeleitet. Beim Kup-
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn- 50 pein bzw. Entkuppeln ist es daher möglich, daß geringe zeichnet, daß die beiden Drehachsen (8) der Halb- Mengen der geförderten Flüssigkeit austreten können, schalen (7) an den Enden einer tangential gerichte- Auch kann es zu Fehlauslösungen kommen, wenn die ten schwenkbaren Achse (36) gelagert sind. betätigende Person eine Gefahrensituation falsch cin-
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch schätzt.
gekennzeichnet daß der Verbindungsbügel (9) 55 Weitere bekannte Einrichtungen dieser Art (DE-PS
durch eine Anziehmutter (33) unter Eigenspannung 21 58 884, DE-AS 24 25 139) sind im Gefahrenfall manu-
in geschlossene Stellung verbringbar ist. eil oder mittels eines Betätigungsorganes. wie eines hy-
6. Einrichtung nach Anspruch 3 oder einem der draulischen oder pneumatischen Zylinders, auslösbar, folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbin- was jedoch bisher nur durch ständige Überwachung und dungsbügel (9) durch einen Scherstift (34) gesichert 60 sofortige Betätigung des Auslöseorgans im Gefahrenfall ist. durch eine Überwachungspcrson erfolgt, was trotz siän-
7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch diger Bereitschaft einer solchen Überwachungsperson gekennzeichnet, daß die gegeneinanderliegenden ein unnötiges oder zu spätes Auslösen nicht ausschließt. Flächen der Anziehmutter (33) und des zugeordne- Aufgabe der Erfindung ist in Verbindung mit den in ten Endes der einen Halbschale (7) kurvenförmig 65 der UN 101 genannten Forderungen die Schaffung eigestaltet sind. ner Lösung, welche unter Beibehaltung der sicheren
8. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Trennung der Schnelltrennstelle im Gefahrenfall autofolgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an einer der matisch verhindert, daß Restmengen des geförderten
DE19772717135 1977-04-19 1977-04-19 Einrichtung zum Trennen einer Flüssigkeitsleitung mit großem Querschnitt Expired DE2717135C3 (de)

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