DE654817C - Oberlichtoeffner - Google Patents

Oberlichtoeffner

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DE654817C
DE654817C DEV32280D DEV0032280D DE654817C DE 654817 C DE654817 C DE 654817C DE V32280 D DEV32280 D DE V32280D DE V0032280 D DEV0032280 D DE V0032280D DE 654817 C DE654817 C DE 654817C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F11/00Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening
    • E05F11/02Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for wings in general, e.g. fanlights
    • E05F11/08Man-operated mechanisms for operating wings, including those which also operate the fastening for wings in general, e.g. fanlights with longitudinally-moving bars guided, e.g. by pivoted links, in or on the frame
    • E05F11/10Mechanisms by which a handle moves the bar

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  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Oberlichtöffner Die Erfindung betrifft einen Oberlichtöffner für Dreh-, Klapp- und Kippflügel mit Schwenkarmen, einer Vorrichtung zum An-und Abdrücken des Fensterflügels sowie mit einem Stellhebel und .einer durch den letzteren aushebbaren Sicherung.
  • Vom Bekannten unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand im wesentlichen dadurch, daß die Schwenkarme sowie ihre Achse aus Rohrstücken gebildet und im Innern der Rohrstücke in Achsrichtung verschiebbare Stangen geführt sind, an denen Glieder zum An- und Abdrücken des Fensterflügels angeordnet sind, und welche mit der in der Schwenkarmachse befindlichen Stange durch biegsame Zwischenstücke verbunden sind. Zur Bewegung dieser Stangen dient ein außer um seine Gelenkachse auch um die Achse einer Stellstange drehbarer Stellhebel, wobei die Stehstange im Innern eines um seine Achse drehbaren, mit den Schwenkarmen auf Drehung verbundenen Rohres angeordnet ist, mit welchem der Stellhebel gekuppelt ist. Weiter ist eine aus einer Kronverzahnung bestehende Sicherung vorgesehen, welche einerseits an einer um die Mittelachse der Stellstange angeordneten, mit dieser kraftschlüssig verbundenen, federbelasteten Büchse, andererseits am Stellhebellager angebracht ist. Dabei ist wesentlich, daß der Stellhebel stets in seine ursprüngliche Lage zurückfällt und hierdurch die Sicherung und damit bei zugeklapptem Flügel .auch den letzteren selbst feststellt. Der Stellhebel ist derart gestaltet und angeordnet, daß sein Eigengewicht ein Drehmoment erzeugt, zu welchem sich ein zusätzliches, von der federbelasteten Büchse herrührendes Drehmoment hinzugesellt. Beim Zurückfallen des Stellhebels wird die Büchse abwärts bis zum Eingriff der Kronverzahnung bewegt, wobei sie die Stellstange mitnimmt und dadurch die in den Schwenkarmen angeordneten Stangen zurückzieht, wodurch die mit Riegelhaken zusammenwirkenden Glieder der in den Schwenknebeln angeordneten Stangen bei zurückgeklapptem Flügel in die am Blendrahmen angeordneten, mit geneigt angeordnetem Schlitz versehenen Riegelhaken in Eingriff gelangen und so den Fensterflügel in den Blendrahmen drücken und verriegeln.
  • Ein wesentlicher Vorteil des Erfindungsgegenstandes liegt einerseits darin, daß der Oberlichtflügel in seinem Schwenkbereich von 9o° in jeder Stellung zu sichern ist, andererseits, daß der Stellhebel in der jeweiligen gesicherten Offenstellung nicht im Bereich des unteren Fensterflügels steht, wodurch die sonst gegebene Gefährdung der Fensterscheibe vermieden ist.
  • Die Erfindung ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigen Abb. i den Oberlichtöffner an einem Fenster mit Drehflügel in Vorderansicht, Abb. 2 die Schließvorrichtung in der Schließlage im Grundriß, Abb.3 die Schließvorrichtung bei aufgehobener Verriegelung, ebenfalls im Grun:driß, Abb. 4. die Stellvorrichtung von vorn, wobei der Stellhebel um 9o'' nach links angehoben ist, Abb. 5 die Stellvorrichtung im Schnitt nach der Linie C-D der Abb. 6 bei angehobenem Stellhebel und geschlossenem Fenster in größerem Maßstab, Abb. 6 die Stellvorrichtung im Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 5 (verkleinert), Abb.7 die Verriegelungsvorrichtung der Führung des unteren Schwenkarmes im Aufriß.
  • Abb.8 dieselbe in Seitenansicht, teilweise im Schnitt, Abb.9 die Verriegelungsvorrichtung nebst Führung im Grundriß, Abb. i o die Stellvorrichtung im Schnitt nach der Linie C-D der Abb. 6 bei angehobenem Stellhebel und geöffnetem Fenster in größerem Maßstab, Abb. i i die Stellvorrichtung im Schnitt nach der Linie EJ der Abb. 5 in größerem Maßstab, Abb. 12 eine an der federbelasteten Büchse angeordnete Scheibe im Schnitt und Abb. 13 die Scheibe im Grundriß.
  • Der Oberlichtöffner besteht im wesentlichen aus dem Stellhebel i, welcher bei 40 an einem Lagerkopf 2 angelenkt ist, der am unteren Ende eines Rohres 3 befestigt ist, ferner aus einer Sicherungsvorrichtung q., bestehend aus zwei kegelförmigen, ineinandergreifenden Kronverzahnungen 5 und 6, wovon diejenige des Hohlkegels im Auglager 7a des Lagerbockes 7 .angeordnet ist, der am Blendrahmen 8 sitzt. Einen weiteren Bestandteil bilden die beiden aus Rohr hergestellten Schließarme 9 und i o, in welchen Stangen i i und 12 geführt sind, die an ihrem einen Ende mit gabelförmigen Köpfen 13 und 14 versehen sind, deren Riegelbolzen i 5 bzw. 16 mit Riegelhaken 17 und 18 zusammenwirken. Endlich gehört dazu noch eine lösbare Kupplung, welche die Verbindung zwischen Schließhebel und Oberlichtflügel 39 herstellt und im wesentlichen aus einem Vorreiter 2o besteht.
  • In dem Lager 7a ist eine Büchse 2 i drehbar und .axial verschiebbar angeordnet, an welcher die äußere Kronverzahnung 6 vorgesehen ist. Die Büchse steht unter der Wirkung einer Druckfeder 22, und an ihrem unteren Ende ist eine Scheibe 23 angeordnet, an welcher einerseits die Druckfeder, andererseits in einer Vertiefung 23a der Gelenkkopf des Stellhebels i .anliegt. Die Vertiefung wird von zwei Wänden 23L und 23- gebildet, zwischen welche der Gelenkkopf des Stellhebels greift. Die Scheibe ist mit einer länglichen, d. h. von zwei Kreisbogen und zwei parallelen Abflachungen begrenzten Ausnehmung 23'' versehen, in welche einentsprechend runder, mit zwei parallelen Flächen versehener Ansatz der Büchse 21 eingreift, wodurch die Büchse .feit der Scheibe gekuppelt ist und die Dreh--bewegungen der letzteren; welche diese von dem in die eingreifenden Stellhebel i erhält, mitmacht. In der Büchse 2 i ist das Rohr 3 angeordnet, das durch einen runden Zapfen 2a am Kopf 2, einen Stift ¢i und zwei 'Nasen 42, wovon letztere in entsprechende Ausnehmungen am Kopf 2 eingreifen, mit dem Kopf 2 gekuppelt ist. Die Büchse 2 i ist auf dem Rohr 3 axial verschiebbar angeordnet. Mit dem letzteren ist eine Stange 2,1 durch ,einen Stift 25 verbunden, der durch einen im Rohr angeordneten Schlitz 26 hindurchgeht. Die Büchse 2 i wird demnach einerseits, und zwar oben, vom Stift 25 beim Drehen des Stellhebels um die Systemachse mitgenommen bzw. gedreht, .andererseits unten von der mit dem Stellhebel in Eingriff stehenden Scheibe 23. Der Stift wird dadurch, daß die Mitnahme insbesondere durch die Kupplung des. Stellhebels mit der Scheibe erfolgt, wesentlich entlastet und dadurch sowohl der Stift als ,auch der Schlitz 26 gegen Abnutzung gesichert.
  • Das Rohr 3 endigt oben in einem T-Stück 27, mit welchem :es fest verbunden ist. Auf der :entgegengesetzten Seite ist am T-Stück in der Längsrichtung des Rohres 3 ein zweites Rohr 28 befestigt, das in einem Lager 29 geführt ist und oben in ein Winkelstück 3o übergeht, mit dem es fest verbunden ist. Am Winkelstück ist ein Zapfen angeordnet, der in einem am Blendrahmen befestigten Lager 31 gelagert ist. Am T-Stück 27 sowie am Winkelstück 30 sind die Rohrstücke 9 und io befestigt; diese bilden die Schließ- oder Schwenkarme des Oberlichtöffners. Die beiden Schwenkarme sind in Lagern 32 und 3 3 geführt. Letztere sind mittels Vorreiter 2o und an Winkeln 3 ¢ und 3 5 angeordneten, abgesetzten Bolzen 36 mit dem Oberlichtflügel gekuppelt. Die Verbindung zwischen dem Oberlichtflügel und dem Oberlichtöffner dient im wesentlichen dazu, den Oberlichtflügel von der öffnervorrichtung entkuppeln und aus dem Blendrahmen heben zu können.
  • An der Stange 2q., im Innern des T-Stückes 27, ist eine sog. Gallsche Gelenkkette 37 derart angeordnet, daß die Stange bei ihrer Längsverschiebung die Kette in einem für sie im T-Stück vorgesehenen Führungskanal vortreibt. An dem der Stange 24 abgewendeten Ende der Kette ist die Stange i i befestigt, welche in dem Kopf 13 mit dem Riegelbolzen 15 endigt. In ähnlicher Weise ist am oberen Ende der Stange 2¢ eine Kette 38 vorgesehen, die in einem Kanal des Winkelstückes 3o geführt ist und an der Stange 12 angreift, die den Kopf 1-. mit dem Riegelb-olzen f6 trägt.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Soll der Oberlichtflüge139 geöffnet werden, so wird zunächst der Stellhebel i aus der Stellung gemäß Abb. i in die Stellung gemäß Abb. 4. und 5, also nach links, umgelegt. Dadurch wird die Scheibe 23 und mit ihr die Büchse 21 entgegen der Wirkung der Feder 22 angehoben, wobei die Stange 2¢ vom Stift 5 mitgenommen und in den Rohrstücken 3, 28 aufwärts geschoben wird. Diese Bewegung wirkt sich auf die Kettenstücke 37 und 38 in der Weise aus, daß sie in ihren Führungskanälen vorwärts bewegt werden und die an ihnen befestigten Stangen i i und 12 in den Rohrstücken 9 und i o nach links verschieben. Dabei gleiten die Riegelbolzen 15 und 16 entsprechend der Abb.3 an den linksseitigen Flanken der Riegelhaken 17 und 18 entlang und drücken den Oberlichtfliigel 39 aus dem Blendrahmen B. Beim Anheben der Büchse 21 wurden die Verzahnungen 5 und 6 außer Eingriff gebracht, so daß, wenn am Stellhebel i von links nach rechts, also in Richtung des Pfeiles x (Abb. ¢), gedreht wird, die Schließarme 9 und i o den Oberlichtflügel in Richtung des Pfeilesy (Abb.3) öffnen. Nimmt der Oberlichtflügel die gewünschte Stellung ein, so geht der Stellhebel i infolge des Eigengewichtes ,und des Gegendruckes der federbelasteten Scheibe 23 in die senkrechte Lage gemäß Abb. i zurück, wobei sich die Feder 22 ausdehnt und die Scheibe 23 samt der mit ihr gekuppelten Büchse 2 i senkt, wodurch die Verzahnungen wieder in Eingriff kommen und die Stellglieder 24, 37, 38, 11 und 12 in die zurückgezogene Lage gelangen; der Oberlichtflügel ist dadurch in der geöffneten Stellung festgehalten. Beim Fallen des Stellhebels zieht dieser auch die Stangen i i und 12 zurück, drückt damit den Fensterflügel an den Blendrahmen und verriegelt ihn.
  • Soll das Fenster wieder geschlossen «erden, so wird der Stellhebel i aus der senkrechten Stellung nach oben geschwenkt, wodurch die Kronv erzahnung außer Eingriff kommt und die Stellglieder 2q., 37, 38, 11 und 12 entsprechend eingestellt -,verden. Wird dann am Stellhebel i in entgegengesetztem Sinne des Pfeiles y gedreht, so wird das Fenster bis in die Stellung gemäß Abb.3 zugeklappt. Beim Zurückfallen des Stellhebels gleitet der Riegelbolzen 15 bzw. 16 .an der rechtsseitigen Flanke des Riegelhakens 17 bzw. 18 entlang, wodurch der Oberlichtflügel in den Blendrahmen gedrückt wird. Das Fenster ist dann geschlossen und verriegelt und die Stellglieder arretiert. Soll der Oberlichtflügel aus dem -Blendrahmen ausgehoben werden, so wird er mittels des Stellhebels i um etwa 9o° geschwenkt. Hierbei gelangt der Bolzen 36 in die Richtung des im Vorreiber 2o vorgesehenen seitlichen Schlitzes 4i, und der Vorreiber kann ausgeschwenkt werden. Die Verriegelung des Bolzens 36 ist somit aufgehoben, und die Führung 32 kann außer Bereich desselben gebracht und vom Winkel 34 entkuppelt werden.

Claims (5)

  1. PATE XTA-
  2. 2, SPRÜCHE: i. Oberlichtöffner für Dreh-, Klapp-und Kippflügel mit. Schwenkarmen und einer An- und Abdrückvorrichtung für den Flügel sowie mit einem Stellhebel und einer durch den Stellhebel auslösbaren Sicherung, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkarme (9, io) sowie ihre gemeinsame Drehachse (28) aus Rohrstükken gebildet und im Innern der Rohrstücke axial verschiebbare Stangen (i i, 12 und 2¢) angeordnet sind, wobei die in den Schwenkarmen geführten Stangen (i i, 12) durch an sich bekannte biegsame Glieder (37, 38) mit der in der Drehachse der Schwenkarme befindlichen Stange verbunden und mit Gliedern (15, 16) zum An- und Abdrücken des Fensterflügels versehen sind, die mit am Blendrahmen angeordneten Riegelhaken (17, 18) zusammenwirken, und daß ferner die Bewegung der Stangen mittels des außer um seine Gelenkachse (q.0) um die Achse der Stellstange (24) drehbaren Stellhebels (i) erfolgt, der mit einem um seine Längsachse drehbaren, mit den Schwenkarmen verbundenen Rohr (3), welches die Stellstange umschließt, gekuppelt ist. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellhebel (i) durch sein Eigengewicht und den Einfluß einer zusätzlichen Kraft (Feder 22) in die senkrechte Lage zurückfällt, wobei durch die zusätzliche Kraft eine die Schwenkung des Hebels um die Achse der Stange (24) hindernde Sperrung eingerückt und bei geschlossenem Flügel die An- und Abdrückglieder (15, 16) in ihre Sperrlage bewegt werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung .aus einer an sich bekannten Kronverzahnung (:l) besteht, deren eine Zahnreihe (5) am Sroellhebellager (7), die andere Zahnreihe (6) an einer drehbaren und axial verschiebbaren, federbelasteten Büchse (21) .angeordnet ist. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellhebel (i) über das die Stellstange (2.l)' umschließende, mit dem Stellhebel kraftschlüssigverbundene Rohr (3) sowohl mit der Büchse (2 i) als auch mit der Stellstange durch einen Stift (z5) gekuppelt ist, wobei :der Stift in einen Schlitz (26) des Rohres eingreift.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis dadurch gekennzeichnet, daß der Stellhebel (i) meine Scheibe (23) eingreift, welche an der Büchse (2i) angeordnet ist, wodurch eine weitere Verbindung zwischen Büchse und Stellhebel hergestellt ist.
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DE (1) DE654817C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1060741B (de) * 1956-07-23 1959-07-02 Wilhelm Frank Bewegungsvorrichtung fuer Kipp-, insbesondere Kipp-Schwenk-Fluegel von Fenstern, Tueren od. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1060741B (de) * 1956-07-23 1959-07-02 Wilhelm Frank Bewegungsvorrichtung fuer Kipp-, insbesondere Kipp-Schwenk-Fluegel von Fenstern, Tueren od. dgl.

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