-
Verschlußvorrichtung für die Flügel von Kipp-Schwenkfenstern, -TUren
od dgl.
-
Die Erfindung betrifft eine Verschlußvorrichtung für die Flügel von
Kipp-Schwenkfenstern, -türen od. dgl., bei der Riegelglieder durch ein Betätigungsgetriebe
gegenüber zugeordneten Schließplatten wählbar in drei verschiedene Schaltstellungen,
nämlich die Verschlußstellung, die Freigabestellung für das Kippöffnen und die Freigabestellung
für das Schwenköffnen, bewegbar sind und bei der durch das an einer Stulpschiene
sitzende Betätigungsgetriebe zum Kippöffnen des Flügels zugleich ein Kippriegellager
einrückbar ist, das aus einer Schließplatte am Festrahmen und einem schiebbaren
Kuppelglied am Flügel besteht.
-
Es gehören bereits Verschlußvorrichtungen dieser Gattung seit langem
zum Stande der Technik.
-
Die Erfindung befaßt sich mit der Verbesserung von Verschlußvorrichtungen
derjenigen engeren Gattung, bei welcher das Kippriegellager nicht unmittelbar in
der Kippgelenkachse liegt, sondern sich mit Abstand oberhalb derselben zwischen
den Falzflächen von Flügel und Rahmen befindet, wie dies beispielsweise bei dem
Beschlag nach der deutschen Patentschrift 1 149 636 der Fall ist.
-
Bei dieser bekannten Verschlußvorrichtung ist, ebenso wie bei derjenigen
nach der deutschen Patentschrift 1 194 732 das Kippriegellager durch einen am unteren
Ende der Stellstange des Betätigungsgetriebes angeordneten, verschiebbaren Riegelzapfen
und eine am Festrahmen sitzende Schließplatte gebildet. Die Schließplatten sind
dabei völlig starr ausgebildet und weisen in demjenigen Bereich, in welchem der
Riegel zapfen beim Kippöffnen des Flügels liegt, in Kippöffnungsrichtung eine Ausbuchtung
auf, die eine Verschwenkung des Riegelzapfens um die ideale Kippachse ermöglicht.
Diese Ausbuchtung muß dabei so groß bemessen werden, daß sie ein Ausschwenken des~Riegelzapfens
um den größten vorkommenden Kippwinkel zuläßt.
-
Bei festliegender Ausstellweite des gekippten Flügels ergibt sich
dessen größter Kippwinkel bei der geringsten vorkommenden Flügelhöhe, während umgekehrt
der kleinste Eippwinkel bei der größten vorkommenden Flügelhöhe eintritt. Die Folge
davon ist, daß ein und dasselbe Kippriegellager nur die Flügel mit der kleinsten
vorkommenden Höhenabmessung bei Kippstellung spielfrei in der Kippachse halten kann.
Je höher der Flügel aber ist, desto größer wird das Bewegungsspiel im Bereich der
Kippachse, so daß sich der Flügel verschlußseitig in unerwünschter Weise vom Festrahmen
entfernen kann. Diese Möglichkeit besteht auch bei den Verschlußvorrichtungen mit
Kippriegellager nach den deutschen-Gebrauchsmustern 1 935 890 und 1 970 419 sowie
bei dem Kippriegellager eines weiteren bekannten Dreh-Kippbeschlages.
-
Wollte man mit den bekannten Gestaltungsformen der Kippriegellager
in jedem Falle das Auftreten eines übermäßigen Bewegungsspiels im Kippachsenbereich
an der Verschlußseite ausschalten, dann wäre es notwendig, speziell für jeden Kippwinkel
ein besonderes Kippriegellager herzustellen und auf Lager zu halten.
-
Solche Maßnahmen sind aber ökonomisch nicht vertretbar.
-
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Verschlußvorrichtung der eingangs
beschriebenen Gattung so zu gestalten, daß mit Hilfe nur eines Kippriegellagers
jeder vorkommende Kippwinkel des Flügels praktisch spielfrei begrenzt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabenstellung schlagt die Erfindung vor, auf der Schließplatte
eine Nockenscheibe verdrehbar und in jeder Lage arretierbar anzuordnen, hinter deren
Nocken eine Klaue am schiebbaren Kuppelglied stellbar ist.
-
Durch Verdrehen der Nockenscheibe um ihre Achse kann auf einfache
Weise deren Nocken jeweils in eine solche Lage gebracht werden, daß die Klaue des
Kuppelgliedes in der Endkippstellung des Flügels spielfrei gegen den Nocken zur
Anlage kommt.
-
Eine erfindungswesentliche Weiterbildung wird dabei darin gesehen,
den Nocken von der Nockenscheibe etwa tangential abstehen zu lassen und die Klaue
des schiebbaren Kuppelgliedes aus der Längsmittelebene der Stulpschiene des Betätigungsgetriebes
versetzt anzuordnen.
-
Hierdurch ist es nämlich möglich, die Einbaumaße für die zusammenarbeitenden
Beschlagteile des Kippriegellagers in den herkömmlichen Grenzen zu halten.
-
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Verschlußvorrichtung
ist erfindungsgemäß auch dadurch erzielbar, daß die Schließplatte an ihrem unteren
Ende eine Auflauffläche aufweist, der ein seitlicher Stützansatz am unteren Stulpschienenende
zugeordnet ist. Hierdurch wird erreicht, daß zugleich mit dem Kippriegellager auch
die bei Kipp-Schwenkflügelfenstern notwendige Auflaufvorrichtung ohne Mehrarbeit
funktionsrichtig angeschlagen wird.
-
Eine wirksame Lagensicherung der Nockenscheibe nach vorgenommener
Einstellung wird erfindungsgemäß dadurch herbeigeführt, daß Nockenscheibe und Schließplatte
radiale Verzahnungen aufweisen, die in jeder Einstellage der Nockenscheibe nach
Anziehen einer Schraube od. dgl. eine Arretierung bilden.
-
In baulicher Hinsicht ist es nach der Erfindung besonders wesentlich,
die Nockenscheibe mit aufwärts gerichteten Nocken in der Nähe der unteren Auflauffläche
der Schließplatte anzuordnen und deren unteres Ende zusammen mit dem Stützansatz
der Stulpschiene eine Aushebesicherung für den Flügel bilden zu lassen. Ein unerwünscht'es
Anheben des gekippten Flügels von außen wird dadurch verhindert und einem
Einsteigen
durch das Fenster wird entgegengewirkt.
-
Erfindungsgemäß kann das schiebbare Kuppelglied zwei symmetrisch zur
Längsachse der Stulpschiene mit Abstand nebeneinander liegende, abwärts gerichtete
Kupplungsklauen aufweisen, sowie eine in der Symmetrieebene angeordnete, entgegengesetzt
zu den Kupplungsklauen gerichtete Riegelnase besitzen, die in eine am oberen Ende
der Schließplatte sitzende Riegelnut einrückbar ist. Ein solchermaßen gestaltetes
Kippriegellager ist nicht nur wahlweise rechts und links anschlagbar, wenn die Nockenscheibe
in ihrer Befestigungsebene um 1800 gegenüber der Schließplatte verlagerbar gestaltet
ist, sondern sie bietet auch zugleich die willkommene Möglichkeit, den Flügel in
der Nähe der verschlußseitigen unteren Ecke in Schließlage gegen den Festrahmen
anzudrücken.
-
Schließlich ist nach der Erfindung auch die Möglichkeit gegeben, die
Nockenscheibe mit abwärts gerichtetem Nocken am oberen Ende der Schließplatte anzuordnen
und dabei die Auflauffläche der Schließplatte begrenzt höhenverstellbar vorzusehen.
-
In der Zeiehnung ist der Gegenstand der Erfindung an Ausführungsbeispielen
dargestellt. Es zeigt Fig. 1 in rein schematischer Darstellung ein Kipp-Schwenkflügel-Fenster
mit einer ein Kippriegellager aufweisenden Verschlußvorrichtung, Fig. 2 etwa in
natürlicher Größe das im Bereich II der Fig. 1 sitzende Kippriegellager in Ansicht
von vorne in seiner Betätigungsstellung bei in Verschlußlage verriegeltem Flügel,
Fig. 3 das Kippriegellager nach Fig. 2 in Pfeilrichtung III gesehen und in seiner
Schaltstellung zum Kippöffnen des Flügels, wobei die Schaltstellung für das Schwenköffnen
in gestrichelten Linien und die Verriegelungsstellung in strichpunktierten Linien
-dargestellt ist, Fig. 4 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung einer abgewandelten
Ausführungsform des Kippriegellagers und Fig. 5 das Kippriegellager nach Fig. 4
in Pfeilrichtung V gesehen, wobei in voll ausgezogenen Linien
die
Kippöffnungs-Schaltstellung und in-strichpunktierten Linien die Verschluß-Schaltstellung
eingezeichnet ist-.
-
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Fenster ist in bekannter Weise der Flügel
1 am Festrahmen 2 wählbar um die seitliche lotrechte Achse x - x schwenkbar und
die untere waagerechte Achse y - y kippbar gelagert. Über das Kipp-Schwenk-Ecklager
3 ist dabei der Flügel 1 dauernd am Festrahmen 2 abgestützt. Zum Schwenköffnen ist
die seitliche lotrechte Achse x - x über den Gelenkachsenbeschlag 4 eingeriegelt
und das Kippriegellager 5 ausgerückt, während umgekehrt zum Kippöffnen der Gelenkachsenbeschlag
4 entriegelt und das Kippriegellager 5 eingerückt wird.
-
In jedem Falle steht das Kippriegellager 5 mit der Verschlußvorrichtung
6 des Flügels 1 in Betätigungsverbindung-, während der Gelenkachsenbeschlag 4 sowohl,
wie in Fig. 1 dargestellt, für sich allein geschaltet werden kann als auch - bei
einer anderen Ausführung -in Abhängigkeit von der Verschlußvorrichtung 6 betätigbar
ist. Die Art der Betätigung des Gelenkachsenbeschlages 4 ist für das Wesen der vorliegenden
Erfindung ohne Bedeutung.
-
Wirkungsmäßig wesentlich für das Kippriegellager ist es allerdings,
daß die Verschlußvorrichtung 6 ein Betätigungsgetriebe 7 aufweist, das über seinen
Bedienungsgriff 8 in drei verschiedene Schaltstellungen gebracht werden kann, wobei
in Fig. 1 die Schaltstellung 8a der Verschlußlage, die Schaltstellung 8b dem Schwenköffnen
und die Schaltstellung 8c dem Kippöffnen des Flügels 1 zugeordnet ist.
-
In der Schaltstellung 8a des Bedienungsgriffs 8 sind die Riegelzapfen
9 der am Flügel 1 sitzenden Verschlußvorrichtung 6 in die Schließplatten 10 am Festrahmen
2 eingeriegelt, während sie in den beiden anderen Schaltstellungen 8b und 8c des
Bedienungsgriffs 8 mit den Schließblechen 10 außer Eingriff sind.
-
Das an der verschlußseitigen unteren Ecke des Fensters an den Fälzen
von Flügel 1 und Festrahmen 2 sitzende Kippriegellager 5 besteht im wesentlichen
aus einer am Festrahmen 2 sitzenden Schließplatte 11 und einem am Plügel 1 befindlichen,
schiebbaren Kuppelglied 12, welches mit Hilfe des Verschlußbeschlages 6 bewegt wird.
-
Die Schließplatte 11 des in den Fig. 2 und 3 dargestellten
Kippriegellagers
5 trägt in der Nähe ihres unteren Endes eine Nockenscheibe 13 mit einem tangential
an ihren Außenumfang anschließenden Nocken 14.
-
Diese Nockenscheibe 13 ist um die Achse z - z (Fig. 2) verdrehbar
an der Schließplatte 11 gelagert und kann in jeder Verdrehungslage mittels einer
Klemmschraube 15 gegen die Schließplatte 11 arretiert werden. Um eine sichere Arretierung
zu gewährleisten, besitzt die Schließplatte m eine radiale Verzahnung 16, mit der
eine gleichartige radiale Verzahnung 17 an der Nockenscheibe 13 zusammenwirkt.
-
Mit Abstand unterhalb der Nockenscheibe 13 besitzt die Schließplatte
1 eine Auf lauffläche 18, mit der ein Stützansatz 19 am unteren Ende der Stulpschiene
20 der Verschlußvorrichtung 6 zusammenwirkt und eine Auflauftorrichtung für den
Flügel 1 bildet. Da der Stützansatz 19 die Nockenscheibe 13 untergreiftf bildet
er zusammen mit dieser zugleich auch eine iushebesicherung, die verhindert, daß
der in Kippstellung geöffnete Flügel 1 von außen her aus dem Kippriegellager 5 durch
Anheben gelöst werden kann.
-
Mit den Nocken 14 der Nockenscheibe 13 wirkt das Kuppelglied 12 zusanen,
welches am unteren Ende der
Stelletange 21-der Verschlußvorrichtung
s befestigt ist und mit- deren Hilfe auf der Oberseite der Stulpschiene 20 in drei
verschiedene Schaltstellungen 12a, 12b, 12c verschoben werden-kann. In-der Stellung
12a,' die der Betätigungsstellung 8a des -edienungsgriffs- 8 (Fig. 1) entspricht,
greift das Kuppelglied 12 mit einer aufwärts gerichteten Riegelnase 22 in eine am
oberen Ende der Schließplatte 11 sitzende Riegelnut 23 ein und drücktdamit den Flügel
1 im Bereich des Kippriegellagers 5 mit Dichtschluß gegen den feststehenden Rahmen
2. In der gestrichelt gezeichneten Mittelstellung 12b, die der Schaltstellung 8b
-des Bedienungsgriffs 8-(Fig. 1)-entspricht, liegt das Kuppelglied 12 frei in dem
Bereich zwischen der Riegelnut 23 und der Nockenscheibe 13-in-der Schließplatte
11. Der-Blügel 1 ist daher verschiußseitig völlig entriegelt und kann in Schwienköffnungsstellung-gebracht
werden, wenn der Gelenkachsenbeschlag 4 (Fig. 1) in der Achse x - x eingekuppelt
ist, Wird der Bedienungsgriff 8 (Fig. 1) in die Schaltstellung 8c bewegt, dann gelangt
das Kuppelglied 12 in seine -in Fig. -3. durch voll ausgezogene Linien angedeutete
Lage 12c. In dieser Einstellage 12c hintergreift eine abwärts gerichtete Kupplungsklaue
24a den Nocken
14 der Nockenscheibe 23, so daß diese Teile das
eigentliche Kippriegellager 5 bilden. Der Flügel 1 kann nunmehr um die untere waagerechte
Achse y - y (Fig. 1) in Pfeilrichtung 25 (Fig. 3) gekippt werden, bis die innere
Flanke der Klaue 24 sich gegen die innere Flanke des Nockens 14 anlegt.
-
Der jeweilige Kippwinkel des Flügels 1 in Pfeilrichtung 25 wird in
an sich bekannter Weise durch eine zwischen Flügel 1 und Festrahmen 2 angeordnete
Ausstellvorrichtung begrenzt. Da dieser Kippwinkel von der jeweiligen Höhenabmessung
des Flügels 1 abhängig ist und das Kippriegellager 5 mit Abstand oberhalb der idealen
Kippgelenkachse y - y liegt, ist es von Bedeutung, den Bewegungsspielraum -zwischen
der Kupplungsklaue 24 des Kuppelgliedes 12 und dem Nocken 14 der Nockenscheibe 13
den jeweiligen Gegebenheiten möglichst genau anzupassen.
-
Hierzu wird die Nockenscheibe 13 auf der Schließplatte 12 in die entsprechende
Stützlage verdreht und dann durch Anziehen der Schraube 15 arretiert. Für die Begrenzung
des größten vorkommenden Kippwinkels wird die Nockenscheibe 13 in der in Fig. 3
durch voll ausgezogene Linien angedeuteten Stellung arretiert. Ist eine Begrenzung
kleinerer Kippwinkel erwünscht, dann wird die Nockenscheibe 13 um das entsprechende
Ausmaß in der
Zeichnungsebene der Fig. 3 gesehen von links nach
rechts verdreht, nachdem vorher die Klemmschraube 15 gelöst worden ist. Durch Anziehen
der Klemmschraube 15 wird dann auch jede andere Einstellage der Nockenscheibe über
die radialen Verzahnungen 16 und 17 festgelegt.
-
Aus Fig. 3 ist noch ersichtlich, daß das Kuppelglied 12 außer der
Kupplungsklaue 24a noch eine Kupplungsklaue 24b besitzt und daß diese beiden Kupplungsklauen
24a und 24b symmetrisch zu beiden Seiten der Stulpschienen-längsachse angeordnet
sind. Durch das Vorsehen zweier Kupplungsklauen 24a und 24b wird bezweckt, den Verschlußbeschlag
6 wahlweise für Rechts- und Linksanschlag verwenden zu können, ohne daß daran Umstellarbeiten
vorgenommen werden müssen. Zur wahlweisen Rechts-und Linksverwendung der Schließplatte
11 ist es hingegen lediglich notwendig,die Befestigungsebene der Nockenscheibe 13
um 1800 herumzuklappen, so daß der Nocken 14 statt an der linken an der rechten
Längskante der Schließplatte 11 zu liegen kommt.
-
Beim Kippriegellager nach den Fig. 4 und 5 ist die Nockenscheibe 13
aufder Schließplatte 11 nicht an deren
unterem Ende, sondern nahe
deren oberem Ende gelagert. Dadurch ist das Kippriegellager nach den Fig.
-
4 und 5 für die umgekehrte Schaltfolge eingerichtet, wie das Kippriegellager
5 nach den Fig. 2 und 3, d.h., das mit dem Nocken 14 der Nockenscheibe 13 zusammen
wirkende Kuppelglied 12 wird von unten nach oben bewegt, um mit dem Nocken 14 in
Eingriff zu kommen.
-
Ein weiterer Unterschied des Kippriegellagers nach den Fig. 4 und
5 liegt darin, daß die am unteren Ende der Schließplatte 11 befindliche Auflauffläche
18 für den Stützansatz 19 der Stulpschiene 20 in begrenztem Ausmaß höhenverstellbar
mit der Schließplatte 11 verbunden ist.
-
Das Kippriegellager 5 nach den Fig. 4 und 5 ist auch insofern einfacher
ausgestaltet, als es keine zusätzliche Verriegelung für den Flügel 1 in der Verschlußlage
bildet und auch nicht als Aushebesicherung für den Flügel wirken kann. Das Kippriegellager
nach den Fig. 4 und 5 wird also zweckmäßig dort verwendet, wo es auf eine zweckmäßige
Einfachheit des Beschlages besonders ankommt. Hinsichtlich der Kippverriegelung
bietet es näm' ch die gleichen Vorteile wie das Kippriegellager nach den Fig. 2
und 3.
-
Patentanprche