DE1416921A1 - Spritz- und Zerstaeubungshandstueck fuer zahnaerztliche Zwecke - Google Patents

Spritz- und Zerstaeubungshandstueck fuer zahnaerztliche Zwecke

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DE1416921A1
DE1416921A1 DE19601416921 DE1416921A DE1416921A1 DE 1416921 A1 DE1416921 A1 DE 1416921A1 DE 19601416921 DE19601416921 DE 19601416921 DE 1416921 A DE1416921 A DE 1416921A DE 1416921 A1 DE1416921 A1 DE 1416921A1
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DE19601416921
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Walter Noack
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/08Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point
    • B05B7/0807Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point to form intersecting jets
    • B05B7/0861Spray pistols; Apparatus for discharge with separate outlet orifices, e.g. to form parallel jets, i.e. the axis of the jets being parallel, to form intersecting jets, i.e. the axis of the jets converging but not necessarily intersecting at a point to form intersecting jets with one single jet constituted by a liquid or a mixture containing a liquid and several gas jets
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C17/00Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
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    • A61C17/02Rinsing or air-blowing devices, e.g. using fluid jets or comprising liquid medication
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Description

  • Spritz- und Zerstäuberhandstück für zahnärztliche Zwecke Bei zahnärztlichen Spritzhandstücken, bei denen ein Wasser-Luft-Gemisch, sog. Spray, abgegeben werden soll, werden in der Regel Druckwasser und Druckluft dem Handstück in getrennten Druckmittelleitilngen zugeführt, die mit zwei in einer am Handstück angebrachten Spritzdüsenvorrichtung angeordneten Entnahme rohren verbunden sind. Xit Hilfe Je eines in den Druckmittelleitungen ii Handitückinneren angeordneten Steuerventiles, die entweder Je fUr sich allein oder gemeinsam betätigbar sind, ist es dann möglich, wahlweise entweder Wasser bzw. Luft Je für sich allein oder ein Wasser-Luft-Gemisch abzugeben. Die Bildung des Wasser-Luft-Gemischer eriolgt im Düsenmundstück @er Spritzvorrichtung, in der die beiden Entnahme rohre in der Regel sich konsentrisch umschliessend angeordnet sind. Dabei ist das aussenliegende, mit Druckluft beschick@e Rohr über die Austrittsöffnung des innenliegenden, itt Druckwasser beschickten Rohren hinaus verlängert derart, dass der zwischen den beiden hintereinanderliegenden Austrittsöffnungen befindliche Endteil des Aussenrohres eine Mischkammer ergibt, in der das aus dem Innenrohr einströmende Wasser durch die in Aussenrohr zugeführte, die Kammer durchströmende Luft su eins Sprühnebel durchwirbelt wird.
  • Bei diesen bekannten Vorrichtungen besteht der Nachteil, da bereits in der Mischkammer, also am Spray-Rerd, bei der Durohwirbelung von Wasser und Luft eine Abkühlung erfolgt. Eine weitere Abkilhlung des aus der Austrittsöffnung des Aussenrohres ausgeblasenen Gemisches findet sodann aui dem Weg von der Austrittsöffnung bis zum Behandlungsobjekt statt. Weiterhin ist bei den bekannten Vorrichtungen nachteilig, dass bei Druckdifferenzen in den beiden Fitianmerohren die Funktion des einen bzw. des anderen Druckmittels durch das Druckmittel mit grösserem Überdruck nachteilig becinflusst wird.
  • Die Erfindung bringt eine Lösung, bei der optimale Verhältnisse für die Spray-Erzeugung dadurch erzielt sind, dus gemäss der Erfindung die Austrittsöffnungen der wenigstens teilweise sich konzentrisch ungebenden Ausströmkanäle für die Spritasittel ii wesentlichen nebeneinanderliegend angeordnet und die Achsen des bzw. der Aussenkanäle derart gegen die Achse des Innenkanals geneigt sind, dass der den Spray-Herd bildende Schnittpunkt der Kanalachsen sich in einem Abstand vor (vom Beschauer au) den Austrittsöffnungen der Ausströmkanäle befindet.
  • Demzufolge wird der aus des Innenkanal austretende Wasserstrahl wenigstens von zwei diametral gegenüberliegenden Seiten aus beaufschlagt, wobei die Luftkanäle derart bemessen sind, dass ii wesentlichen gleich starke Luftströme aus den beiden Luftkanälen austreten. Auf die Weise ist eine einwandfreie Erzeugung einer Spray-Wolke ii Spray-Herd erzielt.
  • Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung in Pig. 1 bis 7, te@@@ in Ansicht, teils im Schnitt, veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Das in Fig. 1 in Seitenansicht veranschaulichte Handstück weist einen rohrförmigen Schaft itt eines Griffteil 1 au an dem mittels Überwurfverbindung 2 ein Anschlusstü@k 3 für einen Schlauch 4 anfügbar ist. Der Schlauch 4 enthalt zwei Druckmittelleitungen 5, 6 für Wasser und Luft, die zu in Inneren des Grlffteiles angeordneten Ventilen 7, 8 führen. Die beiden Ventile sind mittels eines als Rändelrolle 9 ausgebildeten Handbedienungsorgans über in der Zeichnung nicht veranschaulichte Stellglieder wahlweise entweder für sich allein oder gemeinsam Steuerbar. Die Betätigungsglieder für die beiden Ventile sind in einer auf des Griffteil 1 befestigten Abdeckung 10 untergebracht. An Kopfteil 11 des Handstückschaftes ist mittels Überwurfverbindung 12 eine Spritzd(1senvorrichtung 13 angeordnet, die die Entnahmerchre für die Spritzmittel enthält.
  • Das Endstück 14 mitt des konischen Endteil 15 der Spritzdüsenvorrichtung ist in Pig. 2 in grösserem Masstab in Schnitt veransohaulicht. Ein Innenrohr 16 ist von einem Aussenrohr 17 konzentrisch umschlossen, an das mittels Schraubgewinde 18 das Bndstuck 14 itt dem Endkonus 15 anfügbar ist. Während das Innenrohr 16 den Ausströmkanal 19 für Wasser enthält, führt der Rohrraum 20 zwischen dem Innenrohr 16 und dem Aussenrohr 17, 14 zu Ausströmkanälen für Luft.
  • Wie aus Fig. 2 und 9 hervorgeht, sind die Austrittsöffnung 21 aus des Innenrohr 16 und die diametral einander gegenüberliegenden, etwa segmentartigen Austrittsöffnungen 22, 23 in einer gemeinsanen Ebene nebeneinanderliegend angeordnet.
  • Die Ausströmkanäle und Ausströmöffnungen sind durch einen in Fig. 4 und 5 in Ansicht und Draufsicht veranschaulichten Leitkörper 24 gebildet, der eine dem Aussendurchmesser des Innenrohre 16 entsprechende Bohrung 25 aufweist und mittels des Rohrteiles 26 dicht auf du Innenrohr 16 aufschiebbar und mit diesem mittels Haftverbindung verbindbar iet. Eine zentrische Bohrung 27 in dem Leitkörper dient als Ausströmkanal für Wasser, während die beiden Ausströmkanäle 28, 29 für Luft aus dem Rohrraum 20 durch die beiden am Leitkörper angeordneten, @benen Schrägflächen 30, 31 im Zusanmenwirken mit der konis@@@@ @@nenwandung 32 des konischen Endteiles 15 gebildet sind.
  • Die Achsen 33, 34 der beiden Luftausströmkanäle 28, 29 sind derart geneigt gegenüber der Achse 35 des Ausströmkanals 27 angeordnet, dass der Schnittpunkt 35 der Kanalachsen, vom Beschauer aus gesehen, vor der Ebene der Austrittsöffnungen ich befindet.
  • Demzufolge schneiden die austretenden Druckluftstrahlen den austretenden Wasserstrahl in Achsenschnittpunkt 36, so dass der Spray-Herd in diesen Schnittpunkt liegt. Der Schnittpunkt kann durch Wahl des Neigungswinkels zwischen den Achsen so gelegt werden, dass optimale Verhältnisse für die Spray-Erzeugung sich ergeben.
  • Eine andere Ausführungsform für einen Leitkörper ist in Fig. 6 und 7 in Schaubild und in Draufsicht veranschaulicht. Der Leitkörper 37 weist wiederun eine zentrische Bohrung 38 auf, die dem Aussendurchmesser des Innenrohres 16 entspricht, sowie einen zentrisch angeordneten Ausströmkanal 59 für den Austritt des Wasser. Die Aussenwandung des Leitkörpers ist der Innenwandung des Endstücks 14 und des konischen Endteiles 15 entsprechend ausgebildet. Zwei diametral gegenüberliegende axial sich erstreckende Ausnehmungen 40, 41 bilden im Zusammenwirken itt der Innenwandung des Rohrstücks 14, 15 Ausströmkanäle für die Luft. Die Austrittsöffnungen für Wasser und Luft liegen wiederum in einer geieinsamen Ebene. Die Achsen der Ausströmkanäle sind in ähnlicher Weise wie beim Ausführungsbeispiel gens. Fig. 2 bis 5 entsprechend geneigt gegeneinander angeordnet. Anstelle von zwei diametral gegenÜberliegenden Ausnehmungen können zwei oder mehr Paare von diametral gegenüberliegenden Ausnehmungen oder auch eine gewünschte Anzahl von axialen Ausnehmungen in entsprechend symmetrischer radialer Verteilung vorgesehen sein.
  • Anstelle der oben beschriebenen Ausströmkanäle kann dem zentrischen Ausströmkanal des Wassers ein konsentrischer, ii Querschnitt kreisringförmiger, konisch verlaufender Luftausströmkanal zugeordnet sein. Die Ausströmrichtungen der Druckluft verlaufen dann nach einem kegelmantel, dessen Spitz. in Schnittpunkt mit der Achse des Wasserkanals liegt.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Sprits- und Zerstäuberhandstück für zahnärstliche Zwecke und dgl. zur Abgabe von Spritsmitteln, wie Wasser, Luft, Wasser-Luft-Gemisch und dgl. mit je einem Ausströmkanal für Wasser und Luft, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnungen der wenigstens teilweise sich konzentrisch umgebenden Ausströmkanäle für die Spritzmittel ii wesentlichen nebeneinanderliegend angeordnet und die Achsen des bzw. der Aussenkanäle derart gegen die Achse des Innenkanals im Sinne einer gleichmässigen Beaufschlagung des Wasserstrahls von wenigstens zwei diametral gegenüberliegenden Seiten her geneigt sind, dass der den Spray-Herd bildende Schnittpunkt der Kanalachsen sich in eines Abstand vor (vom Beschauer u) den Austrittsöffnungen der Ausströmkanäle befindet.
  2. 2. Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nie Austrittsöffnungen der Ausströmkanäle in einer gemeinsamen Ebene nebeneinanderliegend angeordnet sind.
  3. 3. Handstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Aussenkanal ein den Innenkanal konzentrisch umschliessendes Rohr mit konisch ausgebildetem Endteil vorgesehen ist.
  4. 4. Handstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Aussenkanäle zwei diametral gegenüberliegende, den Innenkanal wenigstens teilweise konzentrisch umgebende Rohre vorgesehen sind.
  5. 5. Handstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass (@@) die Aussenkanäle durch einen zwischen ein Innenrohr und ein zu diesem konzentrisches, itt konischem Endteil versehenen Aussenrohr (4) angeordneten Leitkörper (37) mit diametral gegenüberliegenden, axial sich erstreckenden Ausnehmungen im Zusammenwirken itt dci konischen Endteil des Aussenrohrs gebildet sind.
  6. 6. Handstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, da die Aussenkanäle durch einen zwischen ein Innenrohr (16) und ein zu diesem konzentrisches, mit konischem Endteil versehenes Aussen-(@@) (@@) rohr angeordneten Leitkörper mit wenigetens zwei diametral ge- gemüberliegenden Schrägflächen im Zusammenwirken mit dem konischen Endteil des Aussenrohres gebildet sind.
  7. 7. Handstück nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Leitkörper als Baueinheit in dem Zwischenraum zwischen Innenrohr und konzentrischem Aussenrohr einfügbar und beispielsweise durch Löt- oder Kleb- oder dgl. -Vorgang itt des Innenrohr verbindbar ist.
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