DE653752C - Schaltvorrichtung fuer die elektrische Beleuchtungsanlage von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Schaltvorrichtung fuer die elektrische Beleuchtungsanlage von Kraftfahrzeugen

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DE653752C
DE653752C DET44588D DET0044588D DE653752C DE 653752 C DE653752 C DE 653752C DE T44588 D DET44588 D DE T44588D DE T0044588 D DET0044588 D DE T0044588D DE 653752 C DE653752 C DE 653752C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q11/00Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00
    • B60Q11/002Emergency driving lights in the event of failure of the principal lighting circuit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Schaltvorrichtung für die elektrische Beleuchtungsanlage von Kraftfahrzeugen Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltvorrichtung für die elektrische Beleuchtungsanlage von Kraftfahrzeugen. Es ist bekannt, zur Erhöhung der Fahrsicherheit für die Fahrsicherheit besonders wichtige Lampen, z. B. die Seitenlichter und das Schlußlicht, in Reihe mit einer Überwachungsvorrichtung zu schalten, wobei das eine Seitenlicht gleichzeitig als Überwachungslampe dienen kann. Hierdurch werden Störungen zwar eindeutig kennbar gemacht, jedoch sind für die Beseitigung einer Störung gerade bei der Hintereinanderschaltung der Lampen Kenntnisse erforderlich, die nicht bei jedem Fahrer vorausgesetzt werden können. Es ist ferner bekannt, zwei derartig in Reihe geschaltete Beleuchtungsanlagen vorzusehen, so daß bei der Störung bzw. beim Ausfallen des einen Systems das' andere eingeschaltet werden kann und die Fahrsicherheit gewahrt bleibt. Hier besteht jedoch die Gefahr, daß der Fahrer beim Einstellen der Fahrt das Ausfallen des einen Beleuchtungssystems übersieht, so daß seine Instandsetzung unterbleibt.
  • Gemäß der Erfindung wird nun dieser Nachteil dadurch beseitigt, daß bei aufeinanderfolgenden Einschaltungen der einzelnen Lampen bzw. bei einem Wechsel der Beleuchtungsart, z. B. beim Umschalten von Fernlicht auf Stadtlicht oder umgekehrt, zwangsweise ein Wechsel der beiden Beleuchtungssysteme eintritt. Es geschieht dies dadurch, daß neben jedem Kontakt des einen Beleuchtungssystems ein Kontakt des anderen Beleuchtungssystems liegt. Der zwangsweise Wechsel der Beleuchtungssysteme kann auch durch einen besonderen Hilfsschalter erfolgen, der mit dem Schalter der Beleuchtungsanlage gekuppelt ist. Ist also eins der Beleuchtungssysteme schadhaft, dann wird bei jedem Schalten auf dieses System der Fahrer daran erinnert. Der Fahrer kann dann die Fahrsicherheit sofort durch ein Weiterschalten wiederherstellen, jedoch ist das doppelte Schalten eine ständige Mahnung, daß das schadhafte Beleuchtungssystem instand gesetzt werden muß. Da die häufigsten Schäden des Beleuchtungssystems in einem Durchbrennen der Glühfäden der Lichtquellen oder in dem Schadhaftwerden der Leitungen bestehen, die meistens nur eines der beiden Beleuchtungssysteme betreffen, bedeutet diese Schaltung eine wesentliche Steigerung der Betriebssicherheit.
  • Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der Schaltvorrichtung für die Beleuchtungsanlage gemäß der Erfindung schematisch dargestellt. Fig. i zeigt das Schema einer Ausführungsform. Mit i sind die Umrisse eines Kraftfahrzeuges angedeutet. a und 3 sind die Seitenlichter, 4 die Schlußlichter, 5 die \ ummerlichter und 6 das Haltlicht. Jedes dieser Lichter enthält zwei Glühbirnen 2', 2", 3', 3", 4', 4", 5', 5" und 6', 6". Die Birnen 2', 3', 4', 5' und 6' bilden das eine in Reihe geschaltete Beleuchtungssystem, die Glühbirnen 2", 3", 4', 5" und 6" das andere. Das eine Seitenlicht 2 ist auf der Seite des Fahrers derart angeordnet, daß er das Brennen jederzeit erkennen kann. Es dient daher gleichzeitig als Überwachungs -lampe für den Fahrer. 7 ist ein Gehäuse, das zwei Widerstände 7' und 7" enthält, die parallel zu den Glühlampen 2' und 2" geschaltet sind. 8 und g sind die Scheinwerfer mit den Glühlampen 8' und g' für Fernlicht und 8" und g" für Stadtlicht, io ist der Beleuchtungsschalter. Er enthält eine Kontaktschiene i i, die an die Batterie 2o angeschlossen ist, und eine Reihe von Kontakten 12, die abwechselnd an die beiden Reihenschaltungen angeschlossen sind. Außerdem sind Kontakte 13 für das Fern- und Stadtlicht vorhanden sowie Kontaktschienen 14 und 17, die zu den beiden Haltlichtern 6' und 6" führen, und Kontaktschienen 15 und 16, die mit den Widerständen 7" und 7' verbunden sind. 21 ist der z. B. an dem Bremshebel sitzende Kontakt für das Haltlicht.
  • Fig. ia zeigt die Anordnung der beweglichen Schaltglieder, welche die feststehenden Kontaktreihen ii bis 17 verbinden. i8 ist ein Kontakt, der das Haltlicht 6 über einen Widerstand ig mit der Batterie verbindet, `wenn die Beleuchtung ausgeschaltet ist.
  • Die Wirkungsweise dieser Schaltung ist aus den Schaltungsschemen der Fig.2 und Fig. 3 zu erkennen. Die Bedeutung der Bezeichnungen ist die gleiche wie in Fig. i. Durch die Kontakte 12' und 12", die mit der Kontaktreihe 12 zusammenarbeiten, wird je- weils eines der Beleuchtungssy steure an die Batterie 2o gelegt. In Fig. 2 ist der Kontakt i2' geschlossen, während der Kontakt 12" und der Kontakt 21 für das Haltlicht 6 offen sind. Die Lampen 2', 3', 4', 5' liegen in Reihe. Parallel zu den Lampen 3', 4' und 5' liegen die Lampen 6', 6", 3", 4", 5" und parallel zu der Lampe 2' der Widerstand 7'. Die Lampe 2" und der Widerstand 7" sind stromlos. Bei dieser Schaltung ist die Spannung und Stromstärke so gewählt, daß das Seitenlicht 2' eine etwas geringere Stromstärke- als die in Reihe geschalteten Lampen 3", 4', 5' erhält und deshalb mit etwas geringerer Lichtstärke brennt. Die Haltlichter 6' und 6" leuchten ganz schwach rot, so daß ihr Glühen bei stehendem Fahrzeug und Betrachtung aus unmittelbarerer Nähe gerade bemerkt werden kann, was dem Fahrer vor Beginn einer Fahrt eine Überwachungsmöglichkeit bietet. Die Lichter 3", 4 " und 5" sind dunkel. Fig. 3 zeigt die Schaltung, wenn der Kontakt 21 für das Haltlicht geschlossen ist. Hierdurch ändert sich die Spannungsverteilung derart, daß sich an dem Seitenlicht durch Einschalten des Haltlichtes 6' eine Helligkeitsänderung bemerkbar macht. Das Brennen des Haltlichtes 6' kann also durch den Führer ebenfalls überwacht werden.
  • Der Schalter io (Fig. i) hat insgesamt fünf Stellungen, und zwar Aus, Standlicht i, Standlicht 2, Stadtlicht und Fernlicht. Bei Aus sind alle Lampen außer den Haltlichtern 6' und 6", die durch die Kontakte 14, 15 und 18 über den Widerstand ig an die Batterie 2o, angeschlossen sind, stromlos. Bei Betätigung des Schalters 21 brennen beide Haltlichter 6' und 6", so daß bei Tageslicht das Haltzeichen doppelt so hell beleuchtet wird wie bei Dunkelheit. Bei Standlicht i sind die Lampen 2', 3', 4 und 5' eingeschaltet und die Haltlichter 6' und 6" durch die Kontakte 14 bis 17 entsprechend den Fig. 2 und 3 geschaltet. Bei Standlicht 2" sind die Lampen 2", 3", 4."' und 5" eingeschaltet, der Fahrer kann also mit den beiden Standlichtstellungen beobachten, ob beide Systeme in Ordnung sind. Bei Stadtlicht sind die Lampen 2', 3', 4.', 5', 8" und g" eingeschaltet, bei Fernlicht die Lampen 3", ¢", 5", 8' und g'. Bei dem >ü'bergang vom Standlicht zum Stadtlicht und vom Stadtlicht zum Fernlicht wird also jedesmal eine andere der beiden in Reihe geschalteten Beleuchtungsanlagen eingeschaltet. Ist eins der beiden Standlichtsysteme schadhaft, so brennen die Seitenlichter nur bei Stadt- oder nur bei Fernlicht, es ist dann aber immer noch möglich, mit genügender Fahrsicherheit einen Ort zu erreichen, an dem der Schaden behoben werden kann.
  • Diese als Beispiel gebrachte Schaltung erfüllt also die Aufgabe-, daß der Fahrer jederzeit, ohne von der Beobachtung der Fahrbahn unzulässig abgelenkt zu werden, erkennen kann, ob die Seitenlampen, das Schlußlicht und das Haltlicht brennen. Im Fall eines Schadens des einen Beleuchtungssystems kann er durch einfaches Umschalten das brauchbare System einschalten. Ferner, erinnert ihn das erforderliche Weiterschalten immer an einen bestehenden Schaden.
  • Es können auch für das Stadtlicht und das Fernlicht je zwei Stellungen im Schalter vorgesehen werden, von denen je eine der Reihenschaltungen zugeordnet ist. Es kann dann beim Schadhaftwerden einer Beleuchtungsanlage sowohl Stadtlicht als auch Fernlicht benutzt werden. Zweckmäßig werden hierbei die Kontakte so angerdnet, daß bei einem Wechsel von der zweiten Stadtlichtstellung auf die erste Fernlichtstellung auch die Reihenschaltung gewechselt wird.
  • Die Umschaltung der beiden Kreise für Seiten- und Schlußlicht kann auch durch einen besonderen Schalter erfolgen. Die Fig. q. und 5 zeigen einen solchen Schalter in schematischer Darstellung. Die Bezeichnungen entsprechen der Fig. i. Es ist hier ein besonderer Kontakt 26 vorgesehen, der leitend mit einem besonderen Schalter 13 für. Stadtlicht und Fernlicht verbunden ist. Steht der Schalter 13 auf Aus, der Schalter io jedoch auf Ein, so brennen nur Seiten- und Schlußlicht als Standlicht. Der Schalter io weist je zwei Stellungen für Aus und je zwei Stellungen für Ein auf. Nur wenn der Schalter io auf einer Ein-Stellung steht, brennt auch Fern- oder Stadtlicht bei entsprechender Stellung des Schalters 13.
  • Wird der Schalter io mit einer mechanischen Sperrung versehen, die nur ein Drehen in einer Richtung ermöglicht, dann wird zwangsläufig erreicht, daß bei jedesmaligem Ein- und Ausschalten des gesamten Lichtes beide Seiten- und Schlußlichtkreise nacheinander eingeschaltet werden müssen. Die beiden Schalter io und 13 können auch mechanisch so miteinander gekuppelt werden, daß bei jedesmaligem Betätigen des Schalters 13 der Schalter io um eine Stellung weitergedreht wird. Diebes kann durch ein Sperrklinkengetriebe erreicht werden, dessen Sperrrad den Schalter io betätigt, während die Klinke durch den Schalter 13 so betätigt wird, daß sie bei jedesmaligem Schalten das Sperrad und damit den Schalter io weiterdreht.
  • Fig.5 zeigt die Anordnung der beweglichen Schaltkontakte des Schalters io.
  • Die vorstehend beschriebenen Schaltungen sind als Beispiele zu betrachten, die im Rahmen der Erfindung in Einzelheiten auch anders ausgeführt werden können.

Claims (3)

  1. hATRNTANSPRÜCFIr: i. Schaltvorrichtung für die elektrische Beleuchtungsanlage von Kraftfahrzeugen, bei der die für die Fahrsicherbeit besonders wichtigen Lampen, wie Schlußlichter und Seitenlichter, sowie deren Überwachungsvorrichtungen in Reihe geschaltet sind, und zwei derartig in Reihe geschaltete' Beleuchtungssysteme vorgesehen sind, von denen das eine beim Ausfallen des anderen eingeschaltet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß bei aufeinanderfolgenden Einschaltungen der Beleuchtung und/oder bei einem Wechsel der Beleuchtungsart, z. B. beim Umschalten von Fernlicht auf Stadtlicht oder umgekehrt, zwangsweise ein Wechsel in der Benutzung der beiden Beleuchtungssysteme dadurch erfolgt, daß neben jedem Kontakt (12') des einen Beleuchtungssystems (2', 3', 4', 5') ein Kontakt (12") des anderen Beleuchtungssystems (2", 3", 4",-5") liegt.
  2. 2. Schaltvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der zwangsweise Wechsel der Beleuchtungsart durch einen besonderen Hilfsschalter (13) erfolgt, der mit dem Schalter der Beleuchtungsanlage gekuppelt ist.
  3. 3. Schältvorrichtung rjach Anspruch i, dadurch. gekennzeichnet, daß das Haltlicht (6) bei Benutzung ebenfalls in Reihe mit dem als Überwachungslampe dienenden Seitenlicht geschaltet wird, und durch Widerstände (7', 7") die Stromverteilung derart geregelt wird, daß die Helligkeit der Überwachungslampe bei Einschaltung des Haltlichtes sich ändert.
DET44588D 1934-11-04 1934-11-04 Schaltvorrichtung fuer die elektrische Beleuchtungsanlage von Kraftfahrzeugen Expired DE653752C (de)

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DE (1) DE653752C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE915068C (de) * 1952-03-30 1954-07-15 Bayerische Motoren Werke Ag Schaltung fuer die elektrische Lichtanlage in Kraftfahrzeugen
DE971128C (de) * 1955-12-23 1958-12-11 Rau Swf Autozubehoer Kontrolleinrichtung fuer Impulsgeber

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE915068C (de) * 1952-03-30 1954-07-15 Bayerische Motoren Werke Ag Schaltung fuer die elektrische Lichtanlage in Kraftfahrzeugen
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