DE649415C - Verfahren zur Durchfuehrung von Reaktionen oder Mischungen von Gasen bzw. Daempfen mit Fluessigkeiten - Google Patents

Verfahren zur Durchfuehrung von Reaktionen oder Mischungen von Gasen bzw. Daempfen mit Fluessigkeiten

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DE649415C
DE649415C DEA73143D DEA0073143D DE649415C DE 649415 C DE649415 C DE 649415C DE A73143 D DEA73143 D DE A73143D DE A0073143 D DEA0073143 D DE A0073143D DE 649415 C DE649415 C DE 649415C
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DEA73143D
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Dr Rudolf Auerbach
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AEG AG
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AEG AG
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F23/00Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
    • B01F23/40Mixing liquids with liquids; Emulsifying
    • B01F23/45Mixing liquids with liquids; Emulsifying using flow mixing
    • B01F23/454Mixing liquids with liquids; Emulsifying using flow mixing by injecting a mixture of liquid and gas
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
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    • B01F25/20Jet mixers, i.e. mixers using high-speed fluid streams
    • B01F25/21Jet mixers, i.e. mixers using high-speed fluid streams with submerged injectors, e.g. nozzles, for injecting high-pressure jets into a large volume or into mixing chambers
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    • B01F25/50Circulation mixers, e.g. wherein at least part of the mixture is discharged from and reintroduced into a receptacle
    • B01F25/53Circulation mixers, e.g. wherein at least part of the mixture is discharged from and reintroduced into a receptacle in which the mixture is discharged from and reintroduced into a receptacle through a recirculation tube, into which an additional component is introduced
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01F25/30Injector mixers
    • B01F25/31Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows
    • B01F25/312Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows with Venturi elements; Details thereof

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)

Description

  • Verfahren zur Durchführung von Reaktionen oder Mischungen von Gasen bzw.-Dämpfen mit Flüssigkeiten Die bekannten Verfahren zur Herstellung von Gaszerteilungen beruhen entweder auf rein mechanischer Zerteilung (Dispersionsmethoden), bei der das Gas beispielsweise mittels poröser Diaphragmen, Rührer, Injektoren usw. in der Flüssigkeit zerteilt wird, oder aber auf Löslichkeitsveränderung (Kongensailonsmethoden). Im besonderen wurde bereits vorgeschlagen, zur Durchführung von Reaktionen und Mischungen von Gasen Strahlapparate zu verwenden. Bei diesem Verfahren wurde das Gas dem Saugstutzen eines Strahlapparates zugeführt und von der Flüssigkeit mitgerissen. Die so erhaltene Gasflüssigkeitsmischung hat man dann weiterhin im Kreislauf geführt. Nach diesem Verfahren ist es aber nur möglich, grobe Gaszerteilungen zu erhalten.
  • Die bekannten mehr oder weniger unvollkommenenVerfahren werden nun erfindungsgemäß dadurch verbessert, daß das zu zerteilende Gas während des Zerteilungsvorganges in stark verdünntem Zustand, d. h. bei stark verringertem Total- bzw. Partialdruck, angewendet und die Verdünnung nach erfolgter Zerteilung wieder aufgehoben wird.
  • Die Verdünnung selbst kann im wesentlichen auf zwei Wegen erreicht werden; einmal durch Verringerung des Druckes des zu zerteilenden Gases, das andere Mal durch Verdünnung mit dampfförmigem Dispersionsmittel (d. h. durch Herabsetzung des Partialdruckes des Gases), wobei dafür Sorge zu tragen ist, daß bei oder nach erfolgter Zerteilung der Dampf des Dispersionsmittels kondensiert. In vielen Fällen werden beide Wege gleichzeitig gangbar sein, so daß also sowohl unter verringertem Druck gearbeitet als auch mit zusätzlichem dampfförmigem Dispersionsmittel verdünnt wird.
  • Es lassen sich weiterhin Fälle konstruieren, bei denen die Verdünnung anstatt mit gasförmigem Dispersionsmittel mit anderen Gasen erfolgt, z. B. mit einem im Dispersionsmittel molekulardispers löslichen Gas oder mit dem Dampf einer mit dem Dispersionsmittel mischbaren Flüssigkeit.
  • In allen genannten Fällen herrscht demnach während des Zerteilungsprozesses ein Partial- bzw. Totaldruck des Gases, der erheblich unterhalb des Verwendungsdruckes des dispersen Systems liegt. Wird nach der Herstellung des dispersen Systems unter verringertem Druck dieses auf den höheren Verwendungsdruck gebracht, so wird damit eine nachträgliche Dispersitätserhöhung erreicht, zumal außer dem Außendruck noch der erhöhte Oberflächendruck, der bei der kleinen Gasblase größer ist, im gleichen Sinne wirksam ist.
  • Der Grad der bei der Herstellung zu wählenden Verdünnung hängt von dem erwünschten Dispersitätsgrad, von der gewählten Methode zur Zerteilung, von der vorhandenen' Grenzflächenspannung und von dem Verwendungsdruck ab. Er beträgt beispielsweise I : 100 bis I : IOOO des Verwendungsdruckes, kanil aber gegebenenfalls in viel weiteren Grenzen liegen.
  • Es ist zwar bereits aus der Laboratoriums: technik bekannt, daß beim Evakuieren von irgendwelchen Gefäßen (Exsikkator oder auch Vakuumdestillationsapparat, dem üblicherweise durch eine Glaskapillare dauernd Luft zugeführt wird) mit Strahlpumpen die abfließende Flüssigkeit Gas in mehr oder weniger feiner Zerteilung enthält. Während des Evakuierungsvorganges wird hier ein Zustand durchschritten (Exsikkator) und gegebenenfalls auch aufrechterhalten (Vakuumdestillation). bei dem eine Gaszerteilung vorliegt wie sie auch nach dem vorliegenden Verfahren erzeugt wird. Dabei ist aber zu beachten, daß bei dem neuen Verfahren planmäßig auf eine feine Gasflüssigkeitsmi schung hingearbeitet wird, während eine solche bei dem Beispiel des Exsikkators und auch bei der Valiuumdestillation nur als ungewollte. gegebenenfalls zeitlich eng begrenzte Begleiterscheinung auftritt, an deren technische Auswertung bislang nicht gedacht wurde.
  • Wie oben erwähnt, handelt es sich bei der neuen Erfindung um eine Verbesserung an sich bekannter beliebiger Herstellungsmethoden. Kann ein Zerteiler, z. B. ein Rührwerk, Iurbomischer o. a., unter normalen Verhältnissen Gasbläschen von z. B. 0,1 mm Durchmesser herstellen, so führt man diesem nunmehr das Gas unter verringertem Druck zu. Man erhält dann primär ebenfalls nur eine Zerteilung von o, l mm Durchmesser, jedoch mit einem Gas von z. B. 0,01 at Druck.
  • Gelangt dieses System dann unter Atmosphärendruck, was wegen seiner Vergänglichkeit möglichst schnell erfolgen muß, so werden bei vorliegendem Beispiel die Gasbläschen volumetrisch im Verhältnis 1 : 100 verkleinert. wozu noch die oben angeführte, im gleichen Sinne liegende Wirkung des Oberflächendruckes tritt.
  • Der Zerteilungsvorgang selbst besteht meistens in einer Diftorination der Gasblase, die dann instabil wird und zerfällt.
  • Über die Definition difformer Systeme vgl.
  • Wo. Ostwald, Kolloid-Z. 55, 257 [I93I].) In den weitaus häufigsten Fällen erfolgt die Difformation durch ein Geschwindigkeitsgefälle des in laminarer oder turbulenter Strömung befindlichen Dispersionsmittels. Rührwerke. umlaufende Desintegratoren, Strahlpumpen, Venturirohre usw. sind Vorrichtungen, die zwangsläufig ein solches Geschwindigkeitsgefälle auf mehr oder weniger einfache Art und mit mehr oder weniger gutem Wirkungsgrad herstellen. Die Verdünnung de's Gases kann, wie erwähnt, durch Lösungsmitteldampf oder durch Verringerung des Gesamtgasdruckes, gegebenenfalls durch beide Maßnahmen, erfolgen. Der Unterdruck kann entweder mit Hilfe eines Fremdvakuums erreicht werden, wobei während des Zerteilungsvorganges mit irgendeiner Pumpvorrichtung der Gasdruck im Zerteiler verringert wird, ober aber durch Erzeugung eines kinetischen Unterdruckes durch die Flüssigkeitsströmung. Strahlpumpen, Injektoren, Venturirohre usw. sind Einrichtungen, mit denen man, falls die Gaszufuhr ausreichend gedrosselt ist, kinetisch einen Unterdruck in der zutretenden Gasphase erzeugen kann und die infolge des erwähnten Strömungsgefälles gleichzeitig als mehr oder weniger gute Zerteiler dienen können.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten Systeme können durch an sich bekannte Mittel, wie Schutzkolloide (z. B. Gelatine) oder Emulgatoren (z. B. Seife, Saponin), stabilisiert werden.
  • Im folgenden sind Ausführungsbeispiele fiir vorliegendes Verfahren näher beschrieben, wobei der Unterdruck kinetisch durch in der Gaszufuhr gedrosselte Strahlpumpen, Injektoren, Venturirohre usw. erzeugt wird. Diese Anordnungen haben den Vorteil der Einfachheit.
  • Abb. I zeigt die einfachste Anordnung hierfür. Die Förderpumpe I pumpt das Dispersionsmittel 2 im Kreislauf durch ein als Injektor wirkendes Venturi 3 hindurch.
  • Bei ausreichender Flüssigkeitsströmung wird mit geschlossenem Ventil 4 im Venturi ein dem Dampfdruck des Dispersionsmittels entsprechendes Vakuum erzeugt, welches durch das Vakuummeter 5 angezeigt wird. Durch geringes Öffnen des Ventils 4 kann das zu zerteilende Gas über den Strömungsmesser 6 eingelassen werden. Als Beispiel sei angeführt, data das Dispersionsmittel2 aus Wasser bzw. einer wäßrigen Seifenlösung (z.B.
  • 0,1 0'0iges Natrinmoleat u. a.) besteht. Bei geschlossenem Ventil betrage das Vakuum 20 mm Ouecksilber. Öffnet man dann so weit, daß das Vakuummeter auf 28 mm steigt, so steht das in das Venturi eintretende Gas unter einem Partialdruck von etwa o, oI at. Strömungsmesser bzw. Vakuummeter sind bei einer solchen Anordnung bei gegebener Oberflächenspannung des Dispersionsmittels ein unmittelbares Anzeigegerät für den Dispersitätsgrad des entstehenden Systems.
  • Das Venturi 3 übernimmt bei dieser Anordnung sowhol die Funktion des Zerteilens wie die des Erzeugens des Unterdruckes.
  • An Stelle der Herabsetzung des Totaldruckes kann auch eine Verdünnung durch Herabsetzung des Partialdruckes erreicht werden, wobei Bedingung ist, daß der zur Verdünnung benutzte Dampf bei oder nach erfolgter Zerteilung zu Flüssigkeit kondensiert, also z. B. aus verdampftem Lösungsmittel besteht.
  • Abb. 2 zeigt eine andere Anordnung in schematischer Ausführung. Es bedeutet darin 10 die Strahlpumpe und 11 eine Förderpumpe, welche das flüssige Dispersionsmittel 12 im Kreislauf der Strahlpumpe zuführt.
  • Im Behälter 13 wird das Dispersionsmittel verdampft und von 14 aus das zu zerteilende Gas zugeführt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist der vielfältigsten Anwendung fähig. Z. B. kann man mit diesem Verfahren Oxydationen, Hydrierungen, Hydratisierungen von Gasen, Gaswäsche u. a. durchführen. Nachstehend werden einige Anwendungen des erfindungsgemäßen Verfahrens beispielsweise angeführt.
  • Beispiel I Es werden 50 kg Leinöl in 100 1 Wasser, dem irgendein Emulgator, z. B. Türkischrotöl, zugesetzt ist, emulgiert. DieseEmulsion wird in einer Anordnung gemäß Abb. I mit fein verteiltem Sauerstoff oxydiert. Die der Anordnung zugeführte Sauerstoffmenge beträgt 1 cbm/Stunde bei einem Partialdruck von etwa O, OOI at. Die Jodzahledes Leinöls geht von I75 des Ausgangsmaterials in dreistündiger Behandlung auf I28, nach sechs Stunden auf IOO zurück. Nach etwa acht bis zehn Stunden entmischt sich die Emulsion und nimmt keinen Sauerstoff weiter auf. Das Leinöl ist in Linoxyn überführt, welches durch Filtration und Trocknung abgetrennt werden kann. Es fällt ein helles, nur schwach gelblich gefärbtes Linoxyn an, wie es von keinem bekannten Verfahren in einer derartig kurzen Zeit hergestellt werden kann.
  • Man kann auch das erfindungsgemäße Verfahren benutzen, um bei höheren Temperaturen auf diese Weise aus Leinöl das sogenannte Schwarzöl herzustellen oder bei entsprechend niedrigeren Temperaturen Standöl. In allen diesen Fällen ist eine Geschwindigkeitserhöhung auf das Io- bis Ioofache gegenüber den bekannten Verfahren erzielt worden.
  • Man kann das Verfahren in analoger Weise auch für andere chemische Reaktionen, wie z. B. die Oxydation von Paraffin zu Fettsäuren, die Chlorierung von Benzol, die Härtung - von Tranen mittels Wasserstoff, die Hydrierung von Ölen und flüssigen Kohlederivaten, die Hydratation von MetXlen zu Acetaldehyd u. a., verwenden.
  • Während im Beispiel I die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Durchführung einer chemischen Reaktion beschrieben wurde, soll im nachfolgenden Beispiel 2 die Herstellung einer Gasflüssigkeitsmischung unter Erzeugung eines Schaumes beschrieben werden.
  • Beispiel 2 Man nimmt z. B. IOOO 1 einer o, I°/Oigen Saponinlösung und mischt ihr unter einem Druck von z. B. 0,05 at Luft bei mit einer Geschwindigkeit von I bis IO cbm/Stundey je nach der Größe des zur Anwendung gelangenden Injektors, und erhält auf diese Weise einen außerordentlich hoch dispersen festen Schaum. Derartige Schäume können mit geeigneten Bindemitteln, wie Gips, Zement oder auch organischen Stoffen, zu leichten Baustoffen verarbeitet werden oder aber zur Durchsetzung der Trübe bei der Flotation dienen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRU CH : Verfahren zur Durchführung von Reaktionen oder Mischungen von Gasen bzw. Dämpfen mit Flüssigkeiten unter Verwendung von Strahlapparaten u. dgl., wobei die den Strahl apparat o. dgl. verlassende Mischung in eine Rohrleitung gedrückt und durch eine Pumpe von neuem in den Strahlapparat eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Gase oder Dämpfe der Flüssigkeit in gegenüber dem Verwendungsdruck erheblich vermindertem absolutem oder Partialdruck zugeführt werden.
DEA73143D 1934-05-09 1934-05-09 Verfahren zur Durchfuehrung von Reaktionen oder Mischungen von Gasen bzw. Daempfen mit Fluessigkeiten Expired DE649415C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2976504A1 (fr) * 2011-06-20 2012-12-21 Jean Boquet Procede et dispositif pour la preparation de gels d'agarose

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2976504A1 (fr) * 2011-06-20 2012-12-21 Jean Boquet Procede et dispositif pour la preparation de gels d'agarose

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