DE649326C - Bogenablegevorrichtung - Google Patents

Bogenablegevorrichtung

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DE649326C
DE649326C DEF81335D DEF0081335D DE649326C DE 649326 C DE649326 C DE 649326C DE F81335 D DEF81335 D DE F81335D DE F0081335 D DEF0081335 D DE F0081335D DE 649326 C DE649326 C DE 649326C
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Germany
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suction
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compressed air
cloth
channels
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DEF81335D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/26Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by dropping the articles
    • B65H29/32Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by dropping the articles from pneumatic, e.g. suction, carriers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)

Description

  • Bogenablegevorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Bogenablegevorrichtung für Querschneider, Druckmaschinen oder ähnlichen Maschinen mit einem über einen ortsfesten Saugkasten geführten, mit Saugöffnungen versehenen endlosen Tuch, auf dem die Bogen durch Saugzug festgehalten, bis über den Ablegetisch geführt und .dort freigegeben werden.
  • Die Erfindung bezweckt, eine Ablegevorrichtung besonders für solche Bogen zu schaffen, die infolge leichten Kräuselns und Rollens, wie dies bei Metallfolien, Zellophanbogen u. dgl. stattfindet, sich mit den bekannten Ablegern nicht glatt und faltenlos ablegen.
  • Es sind Bogenableger bekannt, bei denen die Bogen durch Saugwirkung bis zur Abtegestelle' an durchlochten und über einen ortsfesten Saugkasten geführten Transporttüchern oder ähnlichen Transportvorrichtungen festgehalten werden und nach Abstellen der Saugwirkung auf einen Ablegetisch fallen. Diese Bogenableger haben die Nachteile, daß die Loslösung der Bogen von den Transportmitteln infolge der Adhäsion nur langsam vor sich geht, und daß die Ableger deshalb für schnellaufende Maschinen kaum zu verwenden sind sowie daß ferner nach dem Loslösen der Bogen während des Fallens auf den Ablegetisch ein Kräuseln und Rollen der Bogen' stattfindet. Diese Übelstände werden bei dem Erfindungsgegenstand dadurch vermieden, daß bei dem Abstellen der Saugwirkung ein Druckluftstrom eingeschaltet wird, durch den die Blätter augenblicklich von dem Transportmittel getrennt und - zwangsweise auf den Samrtieltisch befördert werden, wobei jedes Kräuseln und Rollen durch das Aufblasen der Druckluft verhindert wird.
  • Es ist an sich bereits bekannt, eine Saugeinrichtung derart auszubilden, daß sie auch zum Blasen von Druckluft benutzt werden kann, wobei die von den Saugdüsen angesaugten Bogen vom Sauger abgeblasen werden.
  • Auch ist es an sich nicht mehr neu; einen in Ablage auf einem Ablegestapel befindlichen Bogen durch Druckluft auf den Stapel aufzublasen und ihn hierdurch gleichzeitig zu glätten.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt; und zwar ist Abb. i ein senkrechter Längsschnitt durch den Bogenableger. Abb. 2 ist ein waägerechter Schnitt durch den Saugkasten nach Linie A-B der Abb. i. Abb. 3 ist eine Unteransicht des Saugkastens.
  • Das gezeichnete Ausführungsbeispiel ist als Bogenableger für-einen Querschneider gedacht. Die aus der quergeschnittenen Mate= rialbahn gebildeten Bogen werden durch eine aus einem Oberband a und einem Unterband b bestehende Führung den Walzen c und d zugeführt, deren Umfangsgeschwindigkeit größer ist als die Bewegungsgeschwindigkeit der Bandführung a, b. Da die Bogen in der Führung a, b nur lose gehalten sind, werden sie von den schneller laufenden Walzen c, d zwischen den losen Führungsbändern a, b mit erhöhter Geschwindigkeit fortgezogen, so daß ein Zwischenraum zwischen den einzelnen Bogen entsteht. e ist ein endloses Tuch, daß mit einer der Umfangsgeschwindigkeit der Walzec entsprechenden Geschwindigkeit über die Walzen c, f und g läuft. Ir ist ein Saugkasten, der durch ein Rohr i mit einer Luftpumpe in Verbindung steht. Durch die Saugwirkung in dem Kasten h, unter dem das Tuch e hinweggeführt wird, werden die zwischen den Walzen c und d vorkommenden Bogen durch das Tuch e hindurch angesaugt, so daß sie an diesem Tuch haften. Vorteilhaft wird auch die Walze c schon als Saugwalze ausgebildet, so daß die Saugwirkung schon zwischen den Walzen c und d beginnt. Um ein N achuntenbiegen, der aus den Walzen c und d heraustretenden Vorderkante des ankommenden Bogens zu verhüten, kann neben der Walzea ein Luftstrom von unten nach oben gegen die Bogenkante gerichtet werden, so daß der Bogen an dieser Stelle gegen das Tuch e geblasen wird. j ist der Ablegekasten für die Bogen. Sobald die Bogen, die infolge der Saugwirkung an dein Tuch haften, sich über dem Ablegekasten befinden, wird die Saugwirkung durch Unterbrechung des Saugluftstromes aufgehoben und ein Druckluftstrom eingeschaltet, durch den die Bogen von dem Tuch e gelöst und in den Ablegekästen j hineingeblasen werden. Die Unterbrechung des Saugluftstromes und Einschaltung des Druckluftstromes kann durch einen in dem Saugrohr i angebrachten Doppelweghahn erfolgen, durch den das Rohr i abwechselnd mit dem Saugrohr oder dein Druckrohr eines Ventilators in Verbindung gebracht wird. Da infolge des toten Raumes in dein Rohr i sowie in dem Saugkasten h eine gewisse Zeit -ver= geht, bis die Saug-,virkung aufhört und die Druckwirkung beginnt, ist in dem gezeichneten Ausführungsbeispiel der Saugkasten h mit Querkanälen k und L versehen. Die Kanäle k enden in einem Saugraum in, -der mit dem Saugrohr i verbunden ist. An der dem Saugraum nt gegenüberliegenden Seite sind die Kanäle k geschlossen. Die Kanäle l enden in einem Raum v., dem durch das Rohr o Druckluft .zugeführt wird, und sind an dem dem Drückluftraum m gegenüberliegenden Ende geschlossen. Unter dem Saugkasten h befindet sich eine Bodenplatte p, die mit einer der halben Anzahl der Kanäle k und 1 entsprechenden Anzahl von Querreihen von Sauglöchern q versehen ist. Die Bogenplatte ist in der Längsrichtung der Bogenbahn verschiebbar. Während der Ansaugzeit für die Bogen befinden sich die Löcher q der Bodenplatte unter den Saugkanälen k, so daß die Bogen durch diese Sauglöcher hindurch angesaugt werden. In dem Augenblick, in dem sich die Bogen unter der Ablagestelle befinden, wird die Bodenplatte p verschoben, so daß die Löcher q sich nicht mehr unter den Saugkanälen k, sondern unter den Druckluftkanälen Z befinden. Durch diese Verschiebung der Bodenplatte wird somit die Saugwirkung ausgeschaltet und die Druckwirkung, durch die die Bogen losgelöst und auf den in den Ablegekasten j befindlichen Stapel geblasen werden, eingeschaltet.
  • An den Übergangsstellen von der Bandführung a, b bis zu den Walzen c, d und von den Walzen c, d bis zu dein Saugkasten h können die Bogen durch Führungsschienen geführt werden, so daß ein Rollen der Kanten vermieden wird.
  • Die Länge des Saugkastens k. muß mindestens der Länge des größten zu sammelnden Bogens entsprechen. Sollen kürzere Bogen gesammelt werden, so können, uni den Verlust von Saug- und Druckluft zu vermeiden, die in der Bewegungsrichtung der Bogen hintenliegenden Kanäle k und l durch in den Druck- und Sauglufträumen in und st befindliche Schieber geschlossen werden," auch kann unter der Bodenplatte p eine zweite verschiebbare Platte angeordnet sein, durch die die hintenliegenden Lochquerreihen q geschlossen werden, so daß durch Einstellung dieser zweiten Platte die Anzahl der in Wirkung tretenden Kanäle 1, und I eingestellt werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bogenablegevorrichtung mit einem über einen ortsfesten Saugkasten geführten, mit Saugöffnungen versehenen endlosen Tuch, auf dem die Bogen durch Saugzug festgehalten, bis über den Ablegetisch geführt und dort freigegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Bogen über dein Ablegetisch (j) durch Druckluft von dem Tuch (e) getrennt und auf den Ablegetisch abgelegt werden. z. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugkasten (h) mit quer zur Laufrichtung des Tuches (e) liegenden Saugluft- und Druckluftkanälen (k;1) versehen ist, die abwechselnd nach dem Tisch zu geöffnet und geschlossen werden können. 3. Vorrichtung nach Anspruch a, dadurch gekennzeichnet, daß das abwechselnde Öffnen und Schließen der Saug- und Druckluftkanäle (h, l.) durch die Anordnung eines mit Lochreihen (q) versehenen, verschiebbaren Bodens (p) des Saugkastens bewirkt wird. q.. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von Kanälen des Saugkastens in an sich bekannter Weise durch Einzelschieber oder durch eine Schieberplatte verschlössen werden können.
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