DE1204242B - Einrichtung zum gesteuerten Vereinzeln von flachem Foerdergut, wie insbesondere Belegen - Google Patents
Einrichtung zum gesteuerten Vereinzeln von flachem Foerdergut, wie insbesondere BelegenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
Nummer:
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Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
B41g
Deutsche Kl.: 15 e-8/03
T25254VIIb/15e
13. Dezember 1963
4. November 1965
13. Dezember 1963
4. November 1965
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum gesteuerten Vereinzeln von flachem Fördergut, wie insbesondere
Belegen, von einem Stapel vermittels eines mit Säugöffnungen versehenen ständig angetriebenen
Fördermittels, wobei zum Wegfördern die jeweils zu vereinzelnde Sendung des Stapels durch Saugluft mit
dem Fördermittel in Eingriff gebracht wird, während in der übrigen Zeit (Ruhestellung) der Eingriff der
Sendungen mit dem Fördermittel verhindert wird.
Derartige Einrichtungen sind bereits bekanntgeworden. Bei einer dieser Einrichtungen ist an der
einen Seite des zu vereinzelnden Stapels eine mit zwei Nuten versehene Trommel angeordnet. In die
Nuten dieser Trommel ragt von der Seite ein gabelartig ausgebildeter, an ein Saugaggregat angeschlossener
hohler Arm, dessen beide vordere Enden je eine Saugöffnung besitzen und entsprechend der
Krümmung der Trommeloberfläche abgerundet sind. In den beiden Saugöffnungen ist je ein beweglicher
Abhaltefinger angeordnet, der von einem unter einem gesteuerten Überdruck stehenden Kolben bewegt
wird. In Ruhestellung ragen die beiden Abhaltefinger über die vordere Kante der Saugöffnungen hinaus.
Die Sendungen werden durch den Luftstrom der Saugöffnungen vom Stapel weg an die Abhaltefinger
gesaugt und in dieser Lage festgehalten. Auf einen Vereinzelungsbefehl hin werden die Abhaltefinger in
die Ebene der Saugöffnungen zurückgezogen, der angesaugte
Beleg bewegt sich auf Grund der Saugluft in der Bewegungsrichtung der Abhaltefinger und
kommt schließlich mit der Trommeloberfläche in Eingriff und wird von dieser weggefördert.
Eine solche Anordnung ist jedoch mit dem Nachteil behaftet, in ihrer Vereinzelungsgeschwindigkeit
begrenzt zu sein. Um die Sendungen vom Stapel an die Abhaltefinger saugen zu können, ist ein ziemlich
leistungsfähiges Saugaggregat notwendig, welches aber dann von Nachteil ist, wenn die Abhaltefinger in die
Saugöffnungen zurückgezogen werden und die Sendungen von der Trommel erfaßt und weggefördert
werden sollen. Der hohe statische Unterdruck, der sich an den Saugöffnungen ausbildet, nachdem eine
Sendung angezogen wurde und der die Sendung stark an diesen Öffnungen festhält, steht ebenso wie die
relativ langsame Bewegung der Sendungen vom Stapel zu den Abhaltefingern, einer schnellen gesteuerten
Vereinzelung der Sendungen entgegen.
Es ist auch bereits eine Einrichtung bekanntgeworden (deutsche Auslegeschrift 1148 096), bei welcher
Karten vermittels Saugzug an einer Trommel geführt werden. An einer Abtasteinrichtung werden
die Karten gelesen und eine nachfolgende, im Bereich
Einrichtung zum gesteuerten Vereinzeln von
flachem Fördergut, wie insbesondere Belegen
flachem Fördergut, wie insbesondere Belegen
Anmelder:
Telefunken
Patentverwertungsgesellschaft m. b. H.,
Ulm/Donau, Elisabethenstr. 3
Ulm/Donau, Elisabethenstr. 3
Als Erfinder benannt:
Karl Rhem, Konstanz
Karl Rhem, Konstanz
der Trommel wirksame Weichenanordnung entsprechend dem Informationsinhalt der Karten betätigt.
Soll eine Karte an der Weichenanordnung von der TroiT\nel nicht entfernt werden, so wird der Saugzug,
welcher die Karte mit der Trommel im Eingriff hält, aufrechterhalten. Soll hingegen eine Karte an
der Weichenanordnung aus dem Bereich der Trommel entfernt werden und mit einer zweiten Saugtrommel,
welche der ersten benachbart ist, in Eingriff gebracht werden, so wird durch geeignete Steuermittel
im Bereich der Weichenanordnung durch die gleichen Luftöffnungen zusätzlich zu der Saugluft
Blasluft an der betreffenden Karte zur Wirkung gebracht. Die Blasluft ist dabei in ihrer Leistung so
ausgelegt, daß sie die Saugluft nicht nur kompensiert, sondern auch ausreicht, die betreffende Karte
von der ersten Trommel wegzublasen.
Eine solche Einrichtung kann jedoch, da es sich um eine ganz andere Gattung, nämlich eine Weichenanordnung
handelt, keine Anregung geben zur Entwicklung einer erfindungsgemäßen Vereinzelungseinrichtung.
Die der Erfindung gestellte Aufgabe bestand nun darin, ausgehend von einer Einrichtung der erstgenannten
bekannten Art, eine schnellere Vereinzelung von flachen Gegenständen als bei dieser Einrichtung
zu ermöglichen und sich dabei der Wirkung von Blasluft und Saugluft zu bedienen. Blasluft und Saugluft
sollen dabei durch die gleichen Luftöffnungen strömen. Die Erfindung soll ferner für den Vereinzelungsvorgang
nur ein Saugaggregat geringer Leistung benötigen, um das sogenannte Durchsaugen durch
mehrere Sendungen, welches häufig zu Doppelabzügen führt, zu vermeiden. Außerdem soll im Inter-
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esse einer hohen Vereinzelungsgeschwindigkeit der zweiten Hohlraumhälfte ein Druckstau entsteht, ist
Auslenkwinkel der Belege des Stapels möglichst klein an diesen Teil des zylindrischen Hohlraumes ein
gehalten werden. zweiter Kanal angeschlossen, durch welchen die
Die der Erfindung gestellte Aufgabe wird dadurch Blasluft des ersten Kanals wieder entweichen kann,
gelöst, daß zum Verhindern des Eingriffs des flachen 5 Der Einlaß dieses Kanals kann zweckmäßigerweise
Fördergutes mit dem Fördermittel eine Blasluftquelle in der Stellung der Scheibe, in der an den Öffnungen
dient, welche in der Ruhestellung durch die Saug- Blasluft anliegt, von dieser verschlossen werden, um
öffnungen hindurch an Stelle der Saugluft Blasluft das Entweichen von Blasluft in dem Zeitraum zu
auf das flache Fördergut einwirken läßt. verhindern, während dem Überdruck an der Unter-
Der Erfindung Hegt dabei die Erkenntnis zugrunde, io seite der Sendungen liegt.
daß von innen her durch die genannten öffnungen Als Fördermittel werden erfindungsgemäß entan
die Sendungen strömende Blasluft ein kleines weder mehrere parallel angeordnete Förderbänder,
Luftpolster zwischen dem Fördermittel und der zwischen denen sich die Öffnungen des zylindrischen
diesem am nächsten liegenden Sendung des Stapels Hohlraumes befinden oder aber ein durchgehend geerzeugt,
welches verhindert, daß diese Sendung mit 15 lochtes Förderband verwendet, dessen Löcher mit
dem Fördermittel in Eingriff kommt. Dieses Luft- den Öffnungen des zylindrischen Hohlraumes zusampolster
ist andererseits aber so gering, daß es nach menwirken.
Abschalten der Blasluft sofort verschwindet. Um die Eine sehr zweckmäßige weitere Ausführungsform
Saug- und Blasluft jeweils schnell an- bzw. abschal- sieht vor, als Fördermittel einen mit Saugöffnungen
ten zu können, ist es vorteilhaft, diese möglichst in ao versehenen ständig angetriebenen Zylinder zu verdie
Nähe der genannten Öffnungen heranzubringen, wenden, in dessen Innern sich ein feststehender Zyum
das Volumen des Raumes, dessen Druck bei der linder befindet, der den zylindrischen Hohlraum mit
Umschaltung von Saug- auf Blasluft oder von Blas- der drehbaren Scheibe enthält und der außerdem
auf Saugluft verändert werden muß, möglichst klein Saugöffnungen besitzt, die mit den Saugöffnungen
zu halten. Eine solche Ausbildung ist vor allem des- 35 des angetriebenen Zylinders in Verbindung stehen,
halb zweckmäßig, weil der Aufbau eines bestimmten Im folgenden soll die erfindungsgemäße Einrich-Über-
oder Unterdruckes immer einen gewissen Zeit- tung an Hand der Zeichnung in zwei Ausführungsraum benötigt, der natürlich um so größer ist, je beispielen beschrieben werden,
mehr Volumen geändert werden muß. Durch die F i g. 1 zeigt eine erste Ausführungsform in einem
Größe dieses zu ändernden Volumens wird weit- 30 Schnitt in Seitenansicht;
gehend die Geschwindigkeit der Vereinzelung be- F i g. 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 2-2
stimmt, da ein noch nicht auf die benötigte Höhe der Fig. 1;
gebrachter Über- oder Unterdruck zu keiner sicheren F i g. 3 a und 3 b zeigen in perspektivischer AnVereinzelung
führt. sieht zwei verschiedene Ausbildungsmöglichkeiten
Eine weitere Ausbildung der erfindungsgemäßen 35 des Fördermittels und die hierdurch bedingte AusEinrichtung
schlägt vor, in dem zylindrischen Hohl- bildung der Saugschlitze;
raum als Steuerorgan eine Scheibe zu verwenden, die F i g. 4 schließlich zeigt in vereinfachter Darschräg
auf einer in einem bestimmten Winkelbereich stellung eine zweite Ausführungsform der Erfindung
drehbaren Achse in der Mittelachse des zylindrischen in einem seitlichen Schnitt.
Hohlraumes angeordnet ist und diesen in zwei Teile 40 Die F i g. 2 zeigt in Draufsicht die gesamte Anteilt,
wobei jeweils einer der Räume des Hohlraumes Ordnung in teilweise geschnittener Darstellung. Das
mit den genannten Öffnungen in Verbindung steht. Vereinzelungsband 1 ist über vier Umlenkrollen 2,
Der Drehwinkel der Scheibe beträgt dabei Vorzugs- 3, 4, 5 gelegt, von denen die Rolle 2 ständig angeweise
180°. trieben ist. Das Vereinzelungsband kann entweder
Eine vorteilhafte weitere Ausgestaltung der Erfin- 45 durch drei parallel mit einem Zwischenraum nebendung
ist darin zu sehen, daß die beiden Räume, die einander angeordneten einfachen Förderbändern 1',
durch die genannte Scheibe in dem zylindrischen 1", Γ" (5. Fig. 3a) oder durch ein einziges durchHohlraum
gebildet werden, unter sich gleich sind. gehend gelochtes Band 1 (s. Fig. 3b) gebildet sein.
Durch diese letztgenannten Ausgestaltungen der Die in F i g. 3 a dargestellte Ausbildung des Verein-Erfindung
ergibt sich, daß ständig der eine der beiden 50 zelungsbandes ist in der Ausführungsform nach den
von der Scheibe in dem zylindrischen Hohlraum ge- F i g. 1 und 2 verwendet. Mit 6 ist in F i g. 2 die gebildeten
Räume Unterdruck, der andere Überdruck samte Saugeinrichtung bezeichnet, die den zylindribesitzt
und daß bei der Umschaltung der Scheibe sehen Hohlraum 7 und die Saugschlitze 8 enthält,
von einer Stellung in die andere durch das gleich- Auf der der Saugeinrichtung 6 gegenüberliegenden
bleibende Volumen in beiden Räumen sofort der 55 Seite des Vereinzelungsbandes befinden sich die gerichtige
Über- bzw. Unterdruck an den Öffnungen stapelten Belege 9, die hochkant auf einer Platte 10
des Fördermittels liegt. Das Volumen der Saug- ruhen (s. auch F i g. 1). Mit 11 ist ein Abstreifer beöffnungen
selbst ist gegenüber dem jeweilig anliegen- zeichnet, dessen Finger 12 die Belege daran hindern,
den, halben Hohlraumvolumen ohne Einfluß und die Einrichtung zu einem unerwünschten Zeitpunkt
ergibt praktisch keine Änderung des in einer Hohl- 60 oder als Doppelabzüge zu verlassen. Am Ausgang
raumhälfte aufgebauten Druckes. Durch diese Aus- der Einrichtung schließen sich an den Abstreifer 11
bildung der Einrichtung ergibt sich eine sehr kleine zwei Friktionsrollen 13 und 14 an, wobei die letzt-Zeitkonstante
der wirksamen Änderung des auf die genannte unter Federdruck mit der ständig angetrie-Sendungen
einwirkenden Druckes, wodurch eine sehr benen Rolle 13 im Eingriff steht. Der Abstand dieser
hohe Vereinzelungsgeschwindigkeit erreicht werden 65 beiden Rollen 13 und 14 von den Saugschlitzen 8 ist
kann. kleiner als die Länge eines Beleges. Mit 15 ist
Um zu verhindern, daß während des Zeitraumes, schließlich ein Schalter bezeichnet, dessen Betäti-
in dem an den Öffnungen Unterdruck liegt, in der gungsarm 16 in den Förderweg der Sendungen ragt
und der das Einlaufen eines Beleges zwischen die Förderrollen 13 und 14 feststellt.
Aus F i g. 1 ist die Ausbildung der Saugeinrichtung 6 im einzelnen zu ersehen. Der zylindrische
Hohlraum 7 wird von einer schräg in ihm angeordneten, als Ventil wirkende Scheibe 17 in zwei gleichgroße
Teile T und 7" unterteilt. Diese Scheibe 17 ist auf einer konzentrisch zur Mittelachse des Hohlraumes
angeordneten, um 180° schwenkbaren Achse
Scheibe 17 abgedeckt. An den Saugöffnungen 8 liegt infolgedessen ein durch die Blasluft erzeugter Überdruck,
der beim Entweichen durch die öffnungen 8 ein kleines Luftpolster zwischen den Bändern 1', 1",
1"' und den ihnen am nächsten Beleg erzeugt und dadurch von den ständig durchlaufenden Bändern
abhält. Die Abhaltefinger 12 verhindern, daß der Beleg durch die Luftströmung unter Umständen
einen kleinen Bewegungsimpuls in Förderrichtung
18 angebracht und ist an ihrem äußeren Rand so io erhält und sich langsam aus der Vereinzelungsausgebildet,
daß ihre volle Seitenfläche an der Wand einrichtung bewegt.
des Hohlraumes anliegt und dadurch deren beide Gelangt jetzt ein Vereinzelungsbefehl an den
Raumteile T und 7" pneumatisch gut von- Drehmagneten 25, so wird dieser umgesteuert und
einander trennt. In diesen zylindrischen Hohlraum dreht die Scheibe 17 um 180° in die in der F i g. 1
münden insgesamt drei Kanäle. In zwei Kanälen 19, 15 schraffiert dargestellte Lage. Von dem Saugkanal 21
20, die in den Teil T münden, strömt Blasluft, im war in der vorherigen Lage der Scheibe 17 schon der
Saugluftkanal 21 strömt Saugluft aus dem Teil 7" gewünschte Unterdruck in dem nicht an den Saugdes
Hohlraumes. In der gezeichneten Stellung der öffnungen anliegenden Teil des Hohlraumes 7" erScheibe
17 stehen die Saugöffnungen 8 mit dem zeugt worden, der jetzt augenblicklich nach der Um-Saugluftkanal
21 in Verbindung, d. h. an den Saug- ao schaltung der Scheibe 17 an den Saugöffnungen 8
öffnungen herrscht Unterdruck, der die Belege an anliegt und den in diesen öffnungen noch vorhandedie
Vereinzelungsbänder saugt. Nimmt die Scheibe nen Überdruck zum Verschwinden bringt. Da das
17 hingegen die gestrichelt gezeichnete Stellung ein, Volumen der Saugöffnungen gering ist im Vergleich
so steht der Saugteil T des Hohlraumes sowohl mit zu dem Volumen eines Saugkammerteiles, erfolgt
den Saugöffnungen als auch mit dem Blasluftkanal 25 praktisch keine Erniedrigung und kein erneuter Auf-
19 in Verbindung; an den Saugöffnungen 8 herrscht bau des an den Saugöffnungen liegenden Unterinfolgedessen
Überdruck, der die Belege von den druckes. Durch den letzteren wird der den Bändern
Vereinzelungsbändern abhält. Die Anordnung eines 1', 1", V" am nächsten liegende Beleg mit diesen in
zweiten Blasluftkanals 20 erfolgt aus dem Grund, in Eingriff gebracht und in Richtung des Pfeiles bei
dem in F i g. 1 dargestellten Betriebsfall einen uner- 30 dem Abstreifer 11 aus der Einrichtung weggefördert,
wünschten Druckstau in dem Teil 7' des Hohlraumes Die Abstreiffinger 12 besitzen nicht die Widerstandszu
vermeiden, der durch die nicht entweichende kraft, den mit den Bändern im Eingriff befindlichen
Blasluft entstehen würde. Dieser Druckstau würde Beleg aufzuhalten, sie verhindern lediglich, daß ein
bei der Umschaltung der Scheibe 17 in die zweite an dem wegzufördernden Beleg haftender zweiter
— gestrichelte — Stellung in zu starkem Maße ein 35 Beleg mit diesem zusammen die Einrichtung verläßt.
Abheben der Belege von den Vereinzelungsbändern Nach der Umschaltung der Scheibe 17 in die
bewirken. Andererseits ist dieser Kanal 20 derart an schraffiert gezeichnete Lage wurde der Kanal 20
dem Hohlraumteil 7' angebracht, daß die Scheibe freigegeben. Durch ihn baut sich jetzt der durch die
17 in ihrer gestrichelten Stellung seinen Einlaß ab- von Kanal 19 ständig zugeführte Blasluft in dem
deckt. Hierdurch wird vermieden, daß die Blasluft 40 Teil des Hohlraumes T entstehende Druckstau ab,
bei dieser Stellung der Scheibe durch den Kanal 20 bis sich dort ein Gleichgewicht einstellt, das nur
entweicht, anstatt an den Saugöffnungen 8 den ge- einen geringen Überdruck in dem Teil T des Hohlwünschten
Überdruck zu erzeugen. Diese Abdeckung raumes zuläßt. Dieses Gleichgewicht kann durch
des Kanals 20 in der einen Stellung der Scheibe 17 Änderung des gegenseitigen Verhältnisses der beiden
ist jedoch nicht prinzipbedingt notwendig und kann 45 Kanaldurchmesser 19 und 20 in der einen oder der
bei einer entsprechenden Ausbildung und Anord- anderen Richtung verschoben werden.
nung des Kanals 20 an dem Hohlraum auch ent- Hat der zu vereinzelnde Beleg mit seiner Vorderfallen,
kante inzwischen die Einrichtung verlassen und die
Die Achse 18 der Scheibe 17, die an den Lager- Friktionsrollen 13 und 14 erreicht, so wird durch
stellen 22, 23 gelagert ist, trägt an ihrem einen Ende 50 die Betätigung des Schalters 15 auf den Drehmagneeine
Rolle 24. Mit 25 ist ein Drehmagnet bezeichnet, ten ein Rückstellimpuls gegeben. Letzterer steuert
den Drehmagneten wieder um, wodurch die Scheibe
13 in ihre gestrichelte Lage gedreht wird und an den
Saugöffnungen 8 wieder Blasluft auftritt.
13 in ihre gestrichelte Lage gedreht wird und an den
Saugöffnungen 8 wieder Blasluft auftritt.
Während dieser Zeit befindet sich die Hinterkante
des die Einrichtung verlassenden Beleges noch
immer vor den Saugöffnungen 8. Es kann somit kein
neuer Beleg mit den Vereinzelungsbändern in Eingriff gebracht werden, ehe nicht der erste Beleg die
des die Einrichtung verlassenden Beleges noch
immer vor den Saugöffnungen 8. Es kann somit kein
neuer Beleg mit den Vereinzelungsbändern in Eingriff gebracht werden, ehe nicht der erste Beleg die
auf dessen Achse eine Rolle 26 angeordnet ist, die über einen Treibriemen 27 mit der Rolle 24 in Verbindung
steht. Dieser Drehmagnet bewirkt eine Drehung der Achse 18 in beiden Drehrichtungen um 55
insgesamt 180°.
Aus Fig. 3a ist zu ersehen, daß die Bänder 1',
1", V", in Nuten der Anlagefläche 28 laufen und die Saugschlitze 8 in der Anlagefläche zurücktreten. In
der F i g. 3 b ist als Vereinzelungsorgan ein durch- 60 Einrichtung verlassen hat. Erst dann kann ein neuer
gehend perforiertes Band 1 vorgesehen, das eben- Vereinzelungszyklus beginnen,
falls in einer Nut der Anlagefläche 28 über die Saug- In F i g. 4 ist eine zweite Ausführungsform einer
schlitze 8 hinwegläuft. erfindungsgemäßen Einrichtung gezeigt. Als Ver-
Es sei nun angenommen, daß sich bei der be- einzelungsorgan ist anstatt eines oder mehrerer Bänschriebenen
Anordnung die Scheibe 17 in der ge- 65 der eine ständig umlaufende Trommel mit um den
strichelt dargestellten Lage befindet und daß durch ganzen Umfang verteilten Saugöffnungen gewählt,
den Kanal 19 Blasluft, durch den Kanal 21 Saugluft Die Ausbildung des zylindrischen Hohlraumes ist
strömt. Der Einlaß des Kanals 20 ist durch die sehr ähnlich der der Einrichtung nach Fig. 1. Der
Antrieb der Trommel erfolgt über eine ständig angetriebene
Friktionstrommel.
Mit 31 ist in F i g. 4 die feststehende Wandung des zylindrischen Hohlraumes bezeichnet. Dieser enthält
die Lager 32, 33, in denen sich die die Scheibe 34 tragende Achse 35 bewegt. Von der Scheibe 34 wird
der zylindrische Hohlraum 36 in zwei gleich große Teile 36' und 36" geteilt. In den Teil 36' münden
die beiden Blasluft führenden Kanäle 37 und 38, die den Kanälen 19 und 20 der F i g. 1 entsprechen. In
den Teil 36" mündet der Saugkanal 39, der dem Kanal 21 der F i g. 1 entspricht. Die Wandung des
feststehenden Zylinders 31 enthält zwei Saugöffnungen 40, seine beiden Stirnseiten enthalten je einen
Lagerring 41 und 42 für die konzentrisch um den feststehenden Zylinder umlaufende eigentliche Vereinzelungstrommel
43. Die Lager 41 und 42 sind als in zwei konischen Vertiefungen laufende Kugeln dargestellt. Die Vereinzelungstrommel 43 besitzt vorzugsweise
einen Reibbelag und ist in der axialen Höhe der Saugöffnungen 40 gitterartig ausgebildet,
wobei die einzelnen Öffnungen 44 nur durch schmale Stege 45 voneinander getrennt sind. Mit 46 ist ein
Beleg bezeichnet, der von den Saugöffnungen 44 angesaugt ist. Der den Antrieb der Scheibe 34 bewirkende
Drehmagnet ist nicht dargestellt. Der Antrieb des beweglichen Zylinders erfolgt durch eine schematisch
angedeutete, ständig angetriebene Friktionstrommel 47.
Obwohl in F i g. 4 der feststehende und der bewegliehe
Zylinder der Einrichtung konzentrisch angeordnet ist, so ist es im Sinne der Erfindung durchaus
möglich, den feststehenden Teil exzentrisch zum beweglichen Teil anzuordnen, wobei nur der Teil des
Mantels des ersteren, der die Saugöffnungen aufweist, nahe dem Mantel des beweglichen Teils angeordnet
sein muß. Im Sinne der Erfindung ist es schließlich auch möglich, die Kanäle 37, 38 und 39
innerhalb der Achse 35 fest anzuordnen und die Achse 35 in der Höhe der Austrittsöffnungen der
Kanäle gitterartig auszubilden. Voraussetzung ist dabei, daß die Austrittsöffnungen der Kanäle in den
gleichen Teil des zylindrischen Hohlraumes münden wie in F i g. 4. Bei einer solchen Anordnung wäre es
möglich, den Antrieb des beweglichen Zylinders nicht mehr durch eine Friktionstrommel, sondern
direkt durch eine auf der Achse 35 angeordneten Treibrolle vorzunehmen.
Claims (13)
1. Einrichtung zum gesteuerten Vereinzeln von flachem Fördergut, wie insbesondere Belegen,
von einem Stapel vermittels eines mit Saugöffnungen versehenen ständig angetriebenen
Fördermittels, wobei zum Wegfördern die jeweils zu vereinzelnde Sendung des Stapels durch Saugluft
mit dem Fördermittel in Eingriff gebracht wird, während in der übrigen Zeit (Ruhestellung)
der Eingriff der Sendungen mit dem Fördermittel verhindert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Verhindern des Eingriffs des flachen Fördergutes mit dem Fördermittel eine
Blasluftquelle dient, weiche in der Ruhestellung durch die Saugöffnungen hindurch an Stelle der
Saugluft Blasluft auf das flache Fördergut einwirken läßt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel zum Umschalten
von Blasluft auf Saugluft einen zylindrischen Hohlraum (7, 36) umfassen, in die ein Blasluftkanal
(19, 37) und ein Saugluftkanal (21, 39) münden, wobei ein Steuerorgan derart in diesem
Hohlraum angebracht ist, daß es entweder einen ersten Raum (7') herstellt, in den der Blasluftkanal
(19, 37) und die Öffnungen der Saugkammer und des Fördermittels (8, 44) münden oder aber einen zweiten Raum (7"), in den der
Saugluftkanal (21, 39) und die Öffnungen der Saugkammer und des Fördermittels (8, 44)
münden.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuerorgan eine Scheibe
(17, 34) dient, die schräg auf einer in einem bestimmten Winkelbereich drehbaren Achse (18,
35) in der Mittelachse des Hohlraumes (7, 36) angeordnet ist und diesen in zwei Teile teilt, wobei
jeweils einer der beiden Teile des Hohlraumes mit den genannten Öffnungen (8, 44) in
Verbindung steht.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehwinkel der Scheibenachse
(18, 35) 180° beträgt.
5. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Räume,
die durch die genannte Scheibe (17, 34) in dem Hohlraum (7, 36) gebildet werden, unter sich
gleich sind.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere
Öffnung (20, 38) in dem Hohlraum (7, 36) vorgesehen ist, durch die nicht benötigte Blasluft
entweichen kann.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb
für die Scheibenachse (18, 35) ein Drehmagnet (25) dient.
8. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fördermittel ständig umlaufend ausgebildet sind.
9. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
bei einer Ausbildung des Fördermittels als ein mit Saugöffnungen (44) versehener, ständig angetriebener
Zylinder (43), in welchem ein feststehender Zylinder (31) mit einer in seinem Innern (36) angeordneten drehbaren Scheibe (34)
angeordnet ist, die Zu- und Wegführungskanäle von Blas- (37, 38) und Saugluft (39) an den
Stirnseiten des feststehenden Zylinders (31) angeordnet sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zu- und/oder Wegführungskanäle
von Blas- und Saugluft in der die Scheibe tragende Achse angeordnet sind, wobei die letztere in entsprechender Höhe Öffnungen
besitzt.
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche
Zylinder (43) in einer axialen Höhe, die der Höhe der Saugöffnungen (40) an feststehenden
Zylinder (31) entspricht, eine gitterartige Ausbildung (44, 45) mit schmalen Stegen aufweist.
12. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
Fördermittel, die den zu vereinzelnden Beleg nach Verlassen der Einrichtung mit seiner Vorderkante
erfassen, noch ehe die Hinterkante des Beleges die Saugöffnungen verlassen hat, und
Schaltmittel vorgesehen sind, die von der Vorderkante des Beleges betätigt werden und feststellen,
wann der Beleg von den genannten Fördermitteln ergriffen wird und dann ein Umsteuersignal an
den Antrieb der die Scheibe (17, 34) tragenden Achse (18, 35) geben.
IO
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel aus einer
Lichtschranke bestehen, die in der Verbindungsebene der beiden Achsen der Fördermittel angeordnet
ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 649 326;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1007 340, 942, 1148 096.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
509 720/91 10.65 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET25254A DE1204242B (de) | 1963-12-13 | 1963-12-13 | Einrichtung zum gesteuerten Vereinzeln von flachem Foerdergut, wie insbesondere Belegen |
GB45916/64A GB1059520A (en) | 1963-12-13 | 1964-11-01 | A device for the controlled separation of flat, flexible articles from a stack |
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