DE648176C - Verfahren zur Herabsetzung des Ausblutens von mit schwefelsauer faerbbaren Farbstoffen gefaerbter Wolle oder solche enthaltendem Gewebe auf mitbehandeltes, nicht oder in einem anderen Farbton gefaerbtes Material bei der Saeurewalke, Wasserwalke und Saeurekochung - Google Patents

Verfahren zur Herabsetzung des Ausblutens von mit schwefelsauer faerbbaren Farbstoffen gefaerbter Wolle oder solche enthaltendem Gewebe auf mitbehandeltes, nicht oder in einem anderen Farbton gefaerbtes Material bei der Saeurewalke, Wasserwalke und Saeurekochung

Info

Publication number
DE648176C
DE648176C DEG79995D DEG0079995D DE648176C DE 648176 C DE648176 C DE 648176C DE G79995 D DEG79995 D DE G79995D DE G0079995 D DEG0079995 D DE G0079995D DE 648176 C DE648176 C DE 648176C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dyed
wool
acid
whale
dyes
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG79995D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Chemische Ind Ges
GESELLSCHAFT fur CHEMISCHE INDUSTRIE
BASF Schweiz AG
Original Assignee
Chemische Ind Ges
GESELLSCHAFT fur CHEMISCHE INDUSTRIE
Gesellschaft fuer Chemische Industrie in Basel CIBA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chemische Ind Ges, GESELLSCHAFT fur CHEMISCHE INDUSTRIE, Gesellschaft fuer Chemische Industrie in Basel CIBA filed Critical Chemische Ind Ges
Application granted granted Critical
Publication of DE648176C publication Critical patent/DE648176C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Coloring (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herabsetzung des Ausblutens von mit schwefelsauer färb-baren Farbstoffen gefärbter Wolle oder solche enthaltendem Gewebe auf mitbehandeltes, nicht oder in einem anderen Farbton gefärbtes Material bei der Säurewalke, Wasserwalke und Säurekochung Es ist bekannt, daß Wolle vorzugsweise mit schwefelsauer färbbaren Farbstoffen gefärbt wird. SolcheFarbstoffe besitzen ein ausgezeichnetes Egalisierungsvennögen. Ferner sind viele dieser Farbstoffe durch die hervorragende Reinheit oder die vortreffliche Lichtechtheit ihrer Färbungen ausgezeichnet. Unter die schwefelsauer färbbaren Farbstoffe fallen auch die Metallverbindungen, insbesondere die Chromverbindungen der chromierbaren Azofarbstoffe, welche Farbstoffe sich 'besonders dadurch auszeichnen, daß sie die Eigenschaften eines vortrefflichen Egalisierungsvermögens, einer hohen Lichtechtheit und einer ausgezeichneten Wasch-- und Walkechtheit der erzielten Färbungen miteinander vereinigen. Ein Nachteil der schwefelsauer färbbaren Farbstoffe ist jedoch der, daß ihre Färbungen der Wasserwal.ke,. der sauren Walke, dem sauren Kochen, dem Poften usw. nicht standhalten, indem diese nicht nur von der gefärbten Faser heruntergelöst werden, sondern auf allenfalls vorhandene weiße oder anders gefärbte Wolle oder Seide ausbluten. Diese Eigenschaft ist ein großer Nachteil und schließt die sonst so wertvollen schwefelsauer färbbaren Farbstoffe für die Herstellung einer Reihe wichtiger Artikel aus.
  • Es wurde nun gefunden, daß das Herunterlösen .der Färbungen, die mit schwefelsauer färbbaren Farbstoffen erzielt werden bzw. das Anbluten weißer oder gefärbter Wolle bei der Wasserwalke, der sauren _ Walke und dem sauren Kochen von gefärbter Wolle oder gefärbte Wolle enthaltenden Geweben-also unter Umständen, die in bezug auf Zeitdauer und sonstige Bedingungen mit denjenigen der Färbebäder eine große Ähnlichkeit haben -vollständig bzw. nahezu vollständig verhindert werden kann, wenn man den betreffenden Bädern solche Textilhilfsstoffe zugibt, welche die Aufnahmefähigkeit von Wolle für Farbstoffe vermindern. Dieser praktisch sehr bedeutende Erfolg- ist durchaus überraschend. Versuche zeigen nämlich, daß die Verminde-_ rung der Aufnahmefähigkeit vor allem am Anfang des Färbens stattfindet und daß nach der üblichen ein- bis zweistündigen Färbedatier der Reservierungseffekt kaum mehr vorhanden ist.
  • Die Textilhilfsstofte, die die Empfänglich= keit der tierischen Faser gegenüber Farn-,. Stoffen vermindern, sind in großer Anzah.Ltn;@ dem einschlägigen Patent-, Fach- und wissei%., schaftlichen Schrifttum beschrieben. Unter diesen seien unter andern erwähnt: Die Kondensationsprodukte von ychwefel und Phenol (solche Hilfsstoffe sind z. B. im Aufsatz »Neue Hilfsprodukte für dieTextilveredlung« von Dr. A. L a n d o 1 t, Basel, in Melliands Textilberichten, 1930, S. 61 2, unter 5 >:Beizmittel;( genannt), ferner die Hilfsstoffe, die durch Kondensation von aromatischen Sulfonsäuren, wie Naplithalinsulfonsäure, mit alipliatischen, cvklischen und aromatisch-aliphatischen Alkoholen entstehen (solche Sulfonsäuren sind im Aufsatz »NTeue Hilfsprodukte für die Textilveredlung<: von Dr. A. L a n d o 1 t , Basel, in Melliands Textilberichten, 1930, S. 614 unter C »alky lierte \aphthalinsulfonsäuren«, Abschnitt a genannt), die Hilfsstoffe, die durch Kondensation von aromatischen Sulfonsäuren mit Benzoin und gegebenenfalls durch weitere Kondensation mit Alkoholen erhalten werden können, ferner gewisse Sulforicinate, wie die Hilfsstoffe, die Gegenstand des Aufsatzes von F i e s e 1 und M ü n c h in Melliands Textilberichten 1928, S. 44, sind, ferner natürliche oder künstliche Gerbstoffe, wie die Kondensationsprodukte von Formaldehyd mit Naphtlialinsulfonsäuren usw.
  • Da das vorliegende Verfahren erlaubt, eine große und sehr bedeutende Gruppe saurer Farbstoffe für Verwendungsgebiete heranzuziehen, die bisher nur den ausgesprochen walkechten Farbstoffen, wie z. B. den Chrombeizenfarbstoffen, vorbehalten waren, bedeutet das Verfahren einen wesentlichen technischen Fortschritt.
  • Beispiel i Wolle wird mit i o(o des Natriumsalzes der 1lonosulfonsäure des oxydierten Kondensationsproduktes aus 4, a'-Diäthylaniinocliphenylcarbinol und N-Benzyl-a-naplithylamin, wie üblich, sauer gefärbt und hierauf folgender Säurewalke unterworfen: Die mit 50°/o weißer Wolle gemischte, blau gefärbte Wolle wird während 4 Stunden in einer Walkflüssigkeit gewalkt, die je Liter i g Schwefelsäure und 5 0(o vom Wollgewicht des Hilfsstoffes, der erhalten wird durch Kondensieren von Naphthalin mit Benzoin und 1sopropylalkohol in Gegenwart von Schwefelsäure gemäß Beispiel i der französischen Patentschrift 37 391, Zusatz zu 658 36d., enthält. Flotte i : 5o. Die mitgewalkte, weiße Wolle wird nicht oder nur spurenweise angefärbt, während ohne Zusatz des erwähnten Hilfsstoffes starkes Anbluten eintritt. Ähnliche Ergebnisse erhält man mit Farbstoffen anderer Gruppen, z. B. mit Azofarbstoffen, wie Orange 1I (vgl. Colour Index, Nr. 151) oder '-fit Chromverbindungen von o-Oxvazofarb-";$offen, wie z. B. die Chromverl)indung des 'Azofarbstoffes aus dianotiertem @-\itro-2-amino-i-oxybenzol und 2-Aminonaphthalin-6-sulfonsä ure.
  • Beispiel Man färbt die Wolle, wie üblich, mit 201, KitonechtorangeG (vgl.Colour Index, Vr.27) und unterwirft sie, nachdem sie mit weißer Wolle gemischt worden war, folgender Wasserwalke: Walken während 4 Stunden bei 50° mit 51,,1o vom Wollgewicht des Hilfsstoffes, das erhalten wird durch Kondensieren von Naplitlialin mit Benzoin und Isopropylalkohol in Gegenwart von Schwefelsäure gemäß Beispiel i der französischen Patentschrift 37 391, Zusatz zu 658 364, je Liter Walkflüssi.gkeit, Flotte i : 5o. Auf diese Weise wird <las Ausbluten des Farbstoffes auf die weiße Wolle größtenteils verhindert, was ohne den Zusatz des Hilfsstoffes nicht der Fall ist.
  • Beispiel 3 Die Walkflüssigkeit, die zum Walken von tnit Kitonrot G (vgl. Colour Index. Nr. 31) gefärbter Wolle dient, enthält i Schwefelsäure und 501o Tannin vom Mollgewicht. Nach Walken bei 5o- ist mitgewalkte %veiße Wolle nicht oder nur spurenweise angeblutet.
  • Beispiel 4 Im heißen sauren Bade blutet Wolle, die mit Kitonblau A (vgl. Colour Index, N r. 714) gefärbt ist, mitbehandelte weiße Wolle stark an. Dieses Ausbluten kann vermieden werden, wenn man dem kochenden Säurebade 2 g eines Schweflungsproduktes des Phenols, das durch weitere Behandlung essig-säurelöslich gemacht 1%,urde (vgl. den Aufsatz ;Neue Hilfsprodukte für die Textilveredlung« von Dr. A. L a n d o 1 t, Basel, Melliands Textilberichte, 193o, S.612, rechte Spalte, Zeilen 7 bis 12), je Liter Behandlungsflüssigkeit zusetzt. Auch nach istündigem Kochen wird auf diese Weise die weiße Wolle nicht angeblutet. .
  • Beispiels Eine Färbung von 1-Oxy-4-(2'-sulfo-4`-methylphenylaminoanthrachinon wird in Gegenwart von weißer Wolle einer sauren Walke, wie folgt, unterworfen: Man walkt während 4 Stunden mit 2 g Schwefelsäure je Liter bei einer Temperatur von 50°. Der Farbstoff blutet die weiße Wolle bei diesem Verfahren stark an. Gibt man jedoch dem sauren Walkbade 2 g je Literdes Hilfsstoffes zu, der nach Beispiel 2 des Patents 562 5o2 erhalten wird, so wind die weiße Wolle kaum angeblutet. In gleicher Weise verhalten s'ch andere schwefelsauer färbbare Wollfarbstoffe, wie Tartrazin (vgl. Colour Index, I\TP: 64.o), oder Chromverbindungen von o-Oxyazofanbstoffen.
  • Der nach Beispiel 2 des Patents 562 5o2 erhältliche Hilfsstoff kann durch den erfindungsgemäß im Beispiel 4 verwendeten Hilfsstoff ersetzt werden. Beispiel 6 Eine Wollfärbung von 3'/" Kitonrot G (vgl. Beispiel 3) wird in einem Bade zusammen mit weißer Wolle gekocht, welches 40/0 Schwefelsäure, io0/0 Natriumsulfat, 2 g des Hilfsstoffes, der erhalten wird durch Kondensieren von Naphthalin mit Benzosn und Isopropylalkohol in Gegenwart von Schwefelsäure gemäß Beispiel i der französischen Patentschrift 37 391, Zusatz zu 658 36q., enthält. Ein Ausbluten des Farbstoffes auf die mitgekochte weiße Wölle findet kaum statt. Beispiel ? Wollmaterial, welches mit 3 0/0. Kitonechtorange G (#gl. Beispiel 2) gefärbt ist, wird der sauren Walle gemäß Beispiel 6 unter Zusatz von 2 g .Natriumsalz der Dibuty1naphthalinsulfonsäure je Liter Walkflüssigkeit unterworfen. Durch den genannten Zusatz wird das Anbluten des Farbstoffes auf mitgewalkte weiße Wolle verhindert. In gleicher Weise verhalten sich weitere Azofarbstoffe, wie Kitonrot6B (vgl. Colour Index, Nr. 57), Kitonrot S (vgl. Colour Index, Nr. 54), oder Triphenylmethanfarbstoffe, wie Säureviolett 6 BN (vgl. Colour Iri.dex, Nr. 7i7), Benzylgrün B (vgj. Colour Index, Nr. 667) usw. Beispiel 8 Man führt mit Wollmaterial, das mit 3 0/0 BrillantkitonrotB (vgl. Colour Index, Nr.748) gefärbt ist, eine Wassenvalke durch, die darin besteht, daß der Stoff während 4 Stunden bei 5o° mit Wasser, dem je Liter 2 g Natriumsalz der Dibutylnaphthalinsulfonsäure zugesetzt worden ist, gewalkt wird. Der Farbstoff, der ohne diesen Zusatz stark auf weiße Wolle blutet, läßt diese nahezu rein weiß. Beispiel 9 Wollfärbungen, hergestellt mit 3'/, Kitonrot S (vgl. Beispiel 7), bezogen auf das Wollmaterial, werden in Gegenwart von weißer Wolle einer Behandlungsflüssigkeit unterworfen, die 40% Schwefelsäure, io% Natriumsulfat und 2 g je Liter Tannin enthält. Die Behandlung erfolgt bei Kochtemperatur. Nach einstündigem Kochen zeigt sich, daß die weiße Wolle von der gefärbten Wolle kaum angeblutet worden ist, während bei einem Vergleichsversuch ohne Zusatz von Tännin ein starkes Anbluten stattgefunden hat. Die gleiche Wirkung haben auch andere Gerbstoffe, wie z. B. Sumachextrakt oder Catechuextrakt. Beispiel io Das Ausbluten einer Benzylviolett 5 BN-Färbung (vgl. Colour Index, Nr.698) im sauren kochenden Bade, gemäß Beispiel 9, kann durch einen Zusatz von 2 g j e Liter des Kondensationsproduktes von N.aphthalinsulfonsäure mit Formaldehyd verhindert werden. Es ist bemerkenswert, daß nicht nur die mitgekochte weiße Wolle, sondern auch die gegebenenfalls vorhandene weiße Baumwolle gegen das Anfärben geschützt ist.
  • Beispiel ii Die im Beispiel 5 beschriebene saure Walke wird mit den Färbungen von 3'/, KitonblauA (vgl. Colour Index, Nr. 7r4), bezogen auf das Wollmaterial, durchgeführt. Ein Zusatz von 2 g des Kondensationsproduktes von Naphthalinsulfonsäure mit Formaldehyd je Liter verhindert das Ausbluten des Farbstoffes auf weiße Wolle und auf weiße Baumwolle. Beispiel 12 Die im Beispielg beschriebene Wasserwalke wird mit einem Wollmaterial durchgeführt, das mit 2 % Brillantkitonrot B (vgl. Beispiel 8) gefärbt ist. Als Zusatz zur Walkflüssigke:it verwendet man 2 g je Liter des Kondensationsproduktes von Naphthalinsulfonsäure mit Formaldehyd. Die gleichzeitig mitgewalkte weiße Wolle wird durch diesen Zusatz gegen das Anbluten geschützt. Beispiel 13 Die mit 3'7, Kitonechtorange G (vgl. Beispiel 2) gefärbte Wolle wird in einem kochenden Bade, das 4% Schwefelsäure, io% Natriumsulfat und 2 g je Liter eines durch Sulfonieren in Gegenwart von Essigsäureanhydrid gewonnen, hochsulfonierten Rizinusöls (vgl. die britische Patentschrift .293 717) enthält, während, i Stunde behandelt. Es zeigt sich dabei, daß die im gleichen -Bade mitverwendete weiße Wolle kaum angefärbt wird, während bei einem Vergleichsversuch, jedoch ohne Zusatz von hochsulfoniertem Öl, ein sehr starkes Anfärben der weißen Wolle eintritt.
  • Die zuzusetzende Menge der verschiedenen Hilfsstoffe kann in weiten Grenzen schwanken.

Claims (1)

  1. PATnr; rANsrruczi: Verfahren zur Herabsetzung des Aus- hlutens von mit schwefelsauer- fiirbharen Farbstoffen gefärbter Wolle oder solche enthaltendem Gewebe auf initbehandeltes. nicht oder in einem anderen Farbton ge-
    färbten Material hei der Süurev-alke, @Vasserwalke und S<iurekochung, dadurch :.'ekennzeichnet, daß man den Walk- oder
    -j#ochl)iidern solche Stoffe zusetzt, welche h c'e Aufnahmefähigkeit der Wolle für ,@bstofe herabmindern.
DEG79995D 1930-06-20 1931-06-21 Verfahren zur Herabsetzung des Ausblutens von mit schwefelsauer faerbbaren Farbstoffen gefaerbter Wolle oder solche enthaltendem Gewebe auf mitbehandeltes, nicht oder in einem anderen Farbton gefaerbtes Material bei der Saeurewalke, Wasserwalke und Saeurekochung Expired DE648176C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH648176X 1930-06-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE648176C true DE648176C (de) 1937-07-23

Family

ID=4525920

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG79995D Expired DE648176C (de) 1930-06-20 1931-06-21 Verfahren zur Herabsetzung des Ausblutens von mit schwefelsauer faerbbaren Farbstoffen gefaerbter Wolle oder solche enthaltendem Gewebe auf mitbehandeltes, nicht oder in einem anderen Farbton gefaerbtes Material bei der Saeurewalke, Wasserwalke und Saeurekochung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE648176C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1111142B (de) Verfahren zum Faerben von Fasermischungen, die Fasern aus Polyacrylnitril und/oder aus dessen Mischpolymerisaten und mit anionischen Farbstoffen faerbbare Fasern enthalten
DE685124C (de) Verfahren zum Faerben von Faserstoffen
DE648176C (de) Verfahren zur Herabsetzung des Ausblutens von mit schwefelsauer faerbbaren Farbstoffen gefaerbter Wolle oder solche enthaltendem Gewebe auf mitbehandeltes, nicht oder in einem anderen Farbton gefaerbtes Material bei der Saeurewalke, Wasserwalke und Saeurekochung
DE2154458C3 (de) Verfahren zum Färben von Polypeptidfasern und dafür geeignete Gemische
CH531262A (de) Flach-Kollektor
DE607661C (de) Verfahren zur Herstellung von Chromverbindungen von Farbstoffen auf tierischen Fasern und Leder
DE1619349A1 (de) Farbstoffgemisch zum Braunfaerben von Pelz
DE741008C (de) Verfahren zur Herstellung von basischen Triarylmethanfarbstoffen
DE521716C (de) Verfahren zur Erzeugung gleichmaessiger, nicht bronzierender Faerbungen mit Schwefelfarbstoffen
DE673182C (de) Verfahren zur Herstellung von o-Oxyazofarbstoffen
DE695346C (de) Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen
DE725211C (de) Verfahren zum Faerben von Leder
DE659842C (de) Verfahren zur Darstellung von Farbstoffen
DE675557C (de) Verfahren zur Herstellung von chromhaltigen Farbstoffen
DE617718C (de) Praeparate aus Salzen der Leukoschwefelsaeureester von Farbstoffen, die sich vom Benzanthron ableiten
DE566102C (de) Verfahren zur Herstellung von chromhaltigen Azofarbstoffen
DE485894C (de) Verfahren zur Erzeugung echter Faerbungen auf der Faser
DE953062C (de) Verfahren zum Faerben von Polymerisationsprodukten des Acrylnitrils
DE644069C (de) Verfahren zum Faerben von Textilstoffen aus Cellulosefasern mit Kuepenfarbstoffen, die bei der Entwicklung Faserschaedigungen hervorrufen, aus der Hydrosulfitkuepe durch wiederholte Oxydation und Reduktion
DE737450C (de) Verfahren zur Verbesserung von Faerbungen mit Chromierungsfarbstoffen auf tierischen Fasern
DE658363C (de) Verfahren zur Herstellung von metallhaltigen Azofarbstoffen
DE582378C (de) Verfahren zum Faerben und Drucken von animalischen und vegetabilischen Materialien mit Beizenfarbstoffen
DE644035C (de) Verfahren zur Herstellung von Azofarbstoffen
DE626785C (de) Verfahren zur Herabsetzung bzw. Aufhebung der Affinitaet der tierischen Faser fuer neutral oder sauer ziehende Farbstoffe
DE705661C (de) Verfahren zum Aufwalken von Leder