DE647412C - Vorderachsanordnung fuer Fahrzeuge - Google Patents

Vorderachsanordnung fuer Fahrzeuge

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DE647412C
DE647412C DET40786D DET0040786D DE647412C DE 647412 C DE647412 C DE 647412C DE T40786 D DET40786 D DE T40786D DE T0040786 D DET0040786 D DE T0040786D DE 647412 C DE647412 C DE 647412C
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Germany
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front axle
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wheels
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DET40786D
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TATRA WERKE AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/02Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only
    • B60G11/08Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having leaf springs only arranged substantially transverse to the longitudinal axis of the vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorderachsanordnung bei einem Anhänger, insbesondere einem Kraftfahrzeuganhänger. Die Erfindung geht aus von solchen Fahrzeugen, bei denen ein Tragkörper vorgesehen ist, dier die zur Lagerung und Abfederung der Vorderachse (beispielsweise der Halbachsen oder Parallelogrammlenker) und zur Lenkung der Räder erforderlichen Teile trägt, vorn am Fahrgestellrahmen befestigt ist und eine Fortsetzung des aus einem z. B. rohrförmigen Längsmittelträger bestehenden Fahrgestellrahmens bilden kann.
Eine Ausgestaltung der Erfindung besteht nun darin, daß bei einem Anhänger, insbesondere einem Kraftfahrzeuganhänger, der Tragkörper gabelartig gestaltet ist und in den beiden Armen der Gabel um eine senkrechte Achse drehbar ein Gestellkörper gelagert ist, an dem die die Räder tragenden Teile, z.B. Halbachsen oder Parallelogrammlenker mit Feder, und die zur Verbindung des Anhängers mit dem Zugwagen erforderlichen Teile angeordnet sind.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß bei einem Anhänger in dem Tragkörper ein senkrechter Bolzen drehbar gelagert ist, der durch ein Gestänge mit den die Räder tragenden Achsschenkeln in Verbindung steht und der mit einem· die Deichsel tragenden Körper fest verbunden ist, und daß die Querfeder und gegebenenfalls die Halbachsen oder Lenker an dem Tragkörper unmittelbar befestigt bzw. angelenkt sind.
Bei den bekannten Vorderachsanordnungen für Anhänger, bei denen ein Drehgestell unter dem Fahrzeugrahmen angeordnet ist, müssen der Fahrzeugrahmen und Wagenkastenboden verhältnismäßig hoch angeordnet werden. Dieser Nachteil kommt bei der erfindungsgemäßen Ausbildung in Fortfall.
Weitere Merkmale der Erfindung 'ergeben sich aus den in der Zeichnung dargestellten und nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispielem.
In der Zeichnung zeigen:
Abb. ι einen senkrechten Schnitt durch die bekannte Drehgestellagerung,
Abb·. 2 eine Ausführungsform gemäß der Erfindung in Seitenansicht unter Fortlassung des einen Rades,
Abb. 3 leinen teilweisen Längsschnitt durch die in Abb. 2 dargestellte Lagerung unter Fortlassung der Feder und der Achsträger, Abb. 4 den zur Abb. 2 gehörigen Grundriß,
Abb. 5 den Mittelteil einer Lagerung gemäß der Erfindung für Achsschenkellenkung in ähnlicher Darstellung wie Abb. 3,
Abb. 6 und 7 den Abb. 2 und 4 entsprechende Darstellungen eines Fahrzeuges mit Achsschenkellenkung und einer Auflaufbremse.
Wie aus Abb. 1 ersichtlich, wurden bisher die Lenkräderiß von Anhängefahrzeugen von einer starr durchlaufenden Achse δ getragen, die unter Vermittlung von Längsfedern c mit
einem Zwischenrahmen d verbunden ist. Der Zwischenrahmen.'/ ist mit dem eigentlichen Fahrgestellrahmen e durch einen senkrechtenmittleren Zapfen / schwenkbar verbunden. Zur Abstützung des Zwischenrahmens d gegeii;, den Fahrgestellrahmen e sind außerdem meist noch zum Zapfen/ konzentrische, kreisförmige Gleitführung«:und/' vorgesehen. Der Zugwagen greift unter Verwendung einer am ίο Rahmen d angelenkten: Deichsel an dem Anhänger an. Die Zugkräfte und auch alle beim Auflaufen des Anhängers auf den Zugwagen auftretenden Kräfte müssen von dem nur einseitig gelagerten Drehzapfen / auf den Rahmene des Anhängers übertragen, werden. Dies führt sehr bald zu einem Ausschlagen der Lager des Zapfens/, woraus sich dann weiter eine unsichere und unstabile Lagerung und Erschwerungen der Lenkung des Anhangers ergeben.
Bei dem in den Abb. 2 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird das Fahrgestell des Anhängers im wesentlichen durch einen mittleren Rohrträger 10 gebildet. Mit dem vorderen Ende des Rohrträgers 10 ist ein Körper 11 fest verbunden. Der Körper 11 läuft nach vorn in einen oberen und unteren Arm 12 und 13 aus. Zwischen diesen Armen ist ein um eine senkrechte i\chse schwenkbarer Gestellkörper 14 gelagert, und zwar stützt sich dieser Körper oben gegen den Arm 12 unter Vermittlung einer Kugel 15 ab, während er unten mit einem zylindrischen Zapfen 16 in einer entsprechenden zylindrischen Bohrung des Armes 13 gelagert ist. Zwischen die Kugel 15 und den Körper 14 bzw. den Arm 12 sind gehärtete Kugelpfannen 17 sowie zweckmäßig außerdem ein fest mit dem Arm 12 verbundenes Zwischenstück 18 eingefügt.
Zwischen den Armen 12 und 13 ist die zur Abstützung der Räder 19 dienende Querfeder 20 angeordnet und in einer Öffnung 21 des Körpers 14 befestigt. Die Räder 19 werden von Halbachsen 22 getragen, die an dem Körper 14 unterhalb des Zylinderzapfens 16 an Ansätzen 23 um in der Fahrtrichtung verlaufende Achsen schwenkbar sind. Zur Abstützung der äußeren Enden der Halbachsen 22 sind außerdem Stützstreben 24 vorgesehen, die einerseits an den äußeren Enden der Halbachsen 22 angreifen und andererseits an dem nach vom gerichteten Ansatz 14' des Körpers 14 gleichachsig zu den Lagern der Halbachsen angelenkt sind.
Die Deichsel besteht aus einem biegungs- und knickfesten Rohr 25, in das vorn der Zughaken 26 und hinten ein gabelförmiger Teil 27 eingesetzt sind. Die Arme der Gabel 27 sind beiderseits des nach vorn gerichteten Ansatzes 14' des Gestellkörpers 14 angeordnet und mit ihren Enden unter Vermdittluing des waagerechten Bolzens 28 an dem Körper 14 angelenkt. Zur Aufnahme der seitlichen, ^ von der Deichsel auf den Anhänger zu über-'"•tragenden Kräfte ist der Ansatz 14' mit Gleit- : flächen 29 versehen, gegen die sich die vorderen Teile der Arme der Gabel 27 mit ihren Innenflächen anlegen. Zum Tragen des Wagenkastens, dessen Unterseite durch die 7» Linie 30 angedeutet ist, ist mit dem Tragkörper 11 ein Querträger 11" verbunden. Im übrigen wird der Wagenkasten durch entsprechende mit dem Fahrgestell 10 verbundene Querträger getragen.
Anstatt den Tragkörper 11 gabelförmig zu gestalten, kann man ihn auch als eine sogenannte Faust ausbilden, und der dann hinten gabelförmig ausgebildete Drehgestellkörper 14 ist mit den Enden seiner Arme oben und unten an dieser Faust gelagert. Hierbei kann wiederum zur Aufnahme der Druckkräfte eine Kugel Verwendung finden, die dann allerdings zwischen dem unteren Arm des Drehgestellkörpers und der Unterseite des mit dem Fahrgestell fest verbundenen Körpers anzuordnen wäre. Der Vorteil der Kugellagerung liegt vor allem darin, daß sich das Drehgestell leicht eindreht, daß sich eine leichte, verhältnismäßig billige Bauart ergibt und daß die Kugel nebst Kugelpfannen, falls sie abgenutzt sein sollten, leicht und mit verhältnismäßig geringen Kosten ausgewechselt werden können.
Bei der in den Abb. 5 bis 7 dargestellten Achsschenkellenkung ist mit dem rohrförmigen Fahrgestellrahmen 10 wiederum vorn ein Tragkörper 31 fest verbunden. In dem Tragkörper ist die zur Abstützung der Räder 32 dienende Querfeder 33 unmittelbar befestigt. Außerdem sind an dem Tragkörper 31 unmittelbar die zur Anlenkung der auf und ab schwingbaren Halbachsen oder Lenker 34 dienenden Lageransätze 35 vorgesehen. Die Halbachsen 34 tragen nicht unmittelbar die Räder 32, sondern unter Vermittlung von Achsschenkeln, die in bekannter Weise von den äußeren Enden der Halbachsen 34 um senkrechte Achsen 36 schwenkbar getragen werden. An der Vorderseite des Körpers 31 ist in Augen ein senkrechter Bolzen ^j drehbar gelagert. Dieser Bolzen ist zwischen den Augen 38 mit einem Körper 39 verbunden und trägt unten einen Lenkarm 40. Das Ende des Lenkarmes 40 steht unter Verminlung von Zwischenstangen 41 mit Armen 42, die ihrerseits fest mit den die Räder tragenden Achsschenkeln verbunden sind, in gelenkiger Verbindung.
An den mit dem Bolzen 37 verbundenen i«o Körper 39 greift die Deichsel 43, die wie beim vorigen Ausführungsbeispiel ausgeführt sein
kann, mit ihrem· hinten gabelförmig gestalteten Ende an. Bei Vereinigung der neuen Lagerung mit einer Auflaufbremse ist die Deichsel nicht unmittelbar schwenkbar an dem Körper 39 vorgesehen, sondern sie greift unter Vermittlung des waagerechten Bolzens 44 an einem doppelafmigen Hebel 45 am, wobei erst der doppelarmige Hebel um eünen fest im Körper 39 gelagerten Zapfen. 46 schwenkbar ist. Zur Ermöglichimg der HiInundherbewegung des Bolzens 44 ist in dem Körper 39 ein zum Zapfen 46 konzentrischer Schlitz; 47 vorgesehen. An dem freien Ende des Hebels 45 greift das Bremsgestänge 48 unter Vermittlung einer Kette 49 an. Die Kette 49 ist zwischen oberhalb des Bolzene 37 angeordneten, von dem Körper 31 getragenen Rollen 50 geführt. Auf den den doppelarmigen Hebel 45 tragenden Zapfen 46 ist ein Stoßdämpfer 51 an sich bekannter Bauart aufgesetzt. Dieser Stoßdämpfer verhindert, daß schon geringe Stöße des Anhängers auf den Zugwagen zu einer Auslösung der Bremse führen.
Die äußeren Enden der Halbachsen können wiederum wie beim vorigen Ausführungsbeispiel durch Streben 52 abgestützt wierden, deren innere Enden jedoch hinter dem .Tragkörper 31, und zwar zweckmäßig an 'einer besonderen, auf den FahrgesteHrahmeai 10 aufgesetzten Schelle o. dgl. 53, angelenkt sind. Zum Tragen des Wagenkastens! 30 kann wiederum oberhalb des Körpers 31 ein Querträger 1 ia vorgesehen sein.
Der fest mit dem Wagenrahmen verbundene Tragkörper und der Drehgestellkörper bestehen zweckmäßig aus Guß- oder Schmiedestücken. Die angegebene Drehgestellausführung mit zwei Lagern kann auch unabhängig
<\o von dem vorn am Fahrgestell befestigten Tragkörper Verwendung finden.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    i. Vorderachsanordnung für Fahrzeuge mit einem Tragkörper, der die zur Lagerung und Abfederung der Vorderachse (beispielsweise der Halbachsen oder ParaUelogrammlenker) und zur Lenkung der Räder erforderlichen Teile trägt, vorn am Fahrgestellrahmen befestigt ist und eine Fortsetzung des aus einem, z. B. rohrförmigen Längsmittelträger bestehenden Fahrgestellrahmens bilden kann, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Anhänger, insbesondere einem Kraftfahrzeuganhänger, der Tragkörper (11) gabelartig gestaltet ist und in den beiden Armen (12, 13) der Gabel um eine senkrechte Achse drehbar lein Gestellkörper (14) ge-
    So lagert ist, an dem die die Räder (19). tragenden Teile, z. B. Halbachsen (22) oder Parallelogrammlenker mit Felder 20), und die zur Verbindung des Anhängers mit dem Zugwagen erforderlichen Teile (14, 25, 28, 29) angeordnet sind. 6g
  2. 2. Vorderachsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehgestellkörper (14) eine nach vorn gerichtete Verlängerung (14') aufweist, an der die inneren Enden von an den Radträgern, z. B. den Halbachsen (22), angreifenden schrägen Stützstreben, (24) angelenkt sind.
  3. 3. Vorderachsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Abstützung der Radträger, z. B. der Halbachsen (22), dienende Querfeder (20) zwischen den beiden Lagern des Drehgestellkörpers (14) in einer Öffnung (21) desselben gelagert ist.
  4. 4. Vorderachsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, 'daß 'die die Räder tragenden Halbachsen (22) oder Lenker unterhalb bzw. außerhalb der Lager des Drehgestellkörpers (14) an 'diesem angelenkt sind.
  5. 5. Vorderachsanordnung für Fahrzeuge mit einem Tragkörper., der die zur Lagerung und Abfederung der Vorderachse (beispielsweise der Halbachsen oder ParaUelogrammlenker) und zur Lenkung der Räder erforderlichen Teile trägt, vorn am Fahrgestellrahmen befestigt ist und eine Fortsetzung des aus einem, z. B. rohrförmigen Längsmittelträger bestehenden Fahrgestellrahmens bilden kann, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Anhänger in dem Tragkörper (31) ein senkrechter Bolzen (37) drehbar gelagert ist, der durch ein Gestänge (40, 41, 42) mit den die Räder (32) tragenden Achsschenkeln in Verbindung steht und der mit einem 'die Deichsel (43) tragenden Körper (39) fest verbunden ist, und daß die Querfeder (33) und gegebenenfalls die ■Halbachsen oder Lenker an dem Tragkörper (51) unmittelbar befestigt bzw. angelenkt sind.
  6. 6. Vorderachsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Deichsel (25 bzw. 43) mit ihrem hinteren, gabelförmig gestalteten Ende -die Verlängerung (14') des Drehgestellkörpers (14) bzw. bei Achsschenkellenkung den Körper (39) umgreift und durch einen waagerechtem Zapfen (28 bzw. 44) mit diesem schwäingbar verbunden ist.
  7. 7. Vorderachsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das hintere Ende der Deichsel an einem Ende eines am Dreh-
    gestellkörper (14'ί bzw. Körper ί'39) gelagerten Zwischenhebels (45) angelenkt ist, an dessen anderem Ende das Gestänge Γ481 der Auflaufbremse angreift und auf dessen Schwingzapfen (46) ein an sich bekannter Stoßdämpfer (5 Γι einwirkt.
  8. 8 .V'orderachsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck von dem Drehgestellkörper (14) auf den Fahrgestellrahmen durch eine gleichzeitig als Drehzapfen dienende Kugel (15) übertragen wird.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DET40786D 1932-05-29 1932-05-29 Vorderachsanordnung fuer Fahrzeuge Expired DE647412C (de)

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