DE645409C - Einrichtung an Schleifmaschinen zum schnellen sowie zum feinen Querverstellen des Schleifscheibenschlittens - Google Patents

Einrichtung an Schleifmaschinen zum schnellen sowie zum feinen Querverstellen des Schleifscheibenschlittens

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DE645409C
DE645409C DESCH102105D DESC102105D DE645409C DE 645409 C DE645409 C DE 645409C DE SCH102105 D DESCH102105 D DE SCH102105D DE SC102105 D DESC102105 D DE SC102105D DE 645409 C DE645409 C DE 645409C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B47/00Drives or gearings; Equipment therefor
    • B24B47/20Drives or gearings; Equipment therefor relating to feed movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding Of Cylindrical And Plane Surfaces (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung an Werkzeugmaschinen, insbesondere Schleifmaschinen, zum schnellen sowie zum feinen Verstellen des das Werklzeug (Schleifscheibe) tragenden Querschlittens. In bekannter Weise erfolgt das schnelle Verstellen mittels eines Druckflüssigkeitsgetriebes, das feine Verstellen dagegen durch ein z. B. als Schnecken- und Zahnstangengetriebe ausgebildetes Feinzustellgetriebe. Die Schnellverstellvorrichtung soll die Möglichkeit geben, das durch .das Ferngetriebe zugestellte Werkzeug für kurze Zeit schnell auf lein größeres Stück vom Werkstück wegzubewegen, damit
z. B. für das Messen des Werkstückes während der Bearbeitung genügend Platz vorhanden ist, und es nach dem Messen ebenso schnell wieder an den ursprünglichen Platz zu bringen. Es ist dabei, zumal es in der1 heutigen Präzisionstechnik auf die Einhaltung von Toleranzen von der Größenordnung von Viooomrn ankommt, wesentlich, daß die Stellung, in die das Werkstück zurückgebracht wird, mit der Ausgangsstellung genau übereinstimmt.
Dies wird erfindungsgemäß durch eine besondere Kombination der mechanischen Feinzustellvorrichtung und der hydraulischen Schnellzustellvorrichtung erreicht, derart, daß in das mechanische Feinzustellgetriebe ein Flüssigkeitsdrehkolbengetriebe eingeschaltet ist, das, als Ganzes sich bewegend, die Feinzustellung vermittelt, während bei festgehaltenem Zylinder dieses Drehkolbengetriebes der Kolben allein die schnelle Zustellbewegung bewirkt. Die Einschaltung des Drehkolbengetriebes in das Feinzustellgetriebe geschieht in der Weise, daß. sein Zylinder mit einem Teil des Feinzustellgetriebes und sein Drehkolben mit .einem anderen Teil dieses Getriebes verbunden ist.
Diese besondere Kombination besitzt gegenüber bekannten Kombinationen von Vorrichtungen für mechanische Feinzustellung und hydraulische Eilzustellung den erheblichen Vorzug, daß bei großer Einfachheit und Übersichtlichkeit die Eeinfühligkeit der Zustellung und der Grad ihrer Genauigkeit durch die Einschaltung des Druckflüssigkeitsgetriebes in das Feinzustellgetriebe nicht beeinträchtigt wird. Das ergibt sich daraus, daß bei der Feinzustellung der Zylinder und der Drehkolben keine gegenseitige Bewegung ausführen. Dadurch treten zunächst im Flüssigkeitsgetriebe bei der Feinzustellung keinerlei Widerstände auf, so daß insgesamt nur Widerstände in den mechanischen Getriebeteilen zu überwinden sind. Aus demselben Grunde liegen der Drehkolben und der Zylinder des Flüssigkeitsgetriebes bei der Feinzustellung stets in genau gleicher Weise aneinander an, so daß trotz der unvermeidlichen, wenn auch noch so geringfügigen Unregelmäßigkeiten in den beiderseitigen Anlageflächen die Schleifscheibe bei der Schnellzustellung nach dem Fortbewegen und er-
neuten Zustellen wieder genau die Ausgangsstellung erreicht.
Bei Werkzeugmaschinen, insbesondere. Schleifmaschinen, mit mechanischer Fedii? zustellung und hydraulischer Schnellzustellung sind bereits Drehkolbengetriebe verwendet worden, aber nicht gemäß vorliegender Erfindung in der Weise, daß das Drehkolbengetriebe bei der Feinzustellung mitwirkt, sondem lediglich als Antriebsorgan.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen Fig. ι einen Querschnitt durch eine Schleifmaschine,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Querverstellvorrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt durch das Drehkolbengetriebe nach der Linie a-a der Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt durch das Drehkolbengetriebe nach der Linie b-b der Fig. 2,
Fig. 5 den gleichen Schnitt wie Fig. 3 bei um 90 verdrehtem Drehkolben,
Fig. 6 den gleichen Schnitt wie Fig. 4 bei um 90 verdrehtem Drehkolben. Fig. 7 und 8 sind Schnitte durch den Steiierhahn in seinen beiden Endstellungen. Auf dem Maschinengestell 1 ist eine Führungsplatte 2 befestigt, auf der der Querschlitten 3 bewegt wird. Dieser trägt den Schleifbock 4, in dessen Lager die Welle 5 mit der Schleifscheibe 6 ruht. In die Zahnstange 7 des Schlittens 3 greift ein Ritzel 8, das mit der Welle 9 (Fig. 2) fest verbunden ist. Die Welle 9 ist in dem Lager 10 drehbar, das auf dem Maschinengestell 1 festgeschraubt ist. Zwischen dem Ritzel 8 und dem Lager 10 ist eine Spurplatte 11 angeordnet. Mit der Welle 9 ist ein Drehkolben 12 fest verbunden. Die Verbindung wird durch Anziehen der Mutter 13 gegen den Ring 14, dessen Verdrehung durch einen Keil 15 verhindert wird, bewirkt. Der Zylinder 16 trägt an seinem oberen Boden ein Schneckenrad 17, das in die Schnecke 18 der Zustellspindel 19 eingreift, die mittels Handrades 20 gedreht wird und in den Lagern 21,22 ruht, deren letzteres mit dem Lager 10 fest verbunden ist. In dem Zylinder 16 (Abb. 2) ist in Lagerlänge der Welle 9 eine Bronzebüchse 23 eingesetzt.
In der Welle 9 befinden sich PreßÖlkanäle 24, 25, denen durch Preßölleitungen 26,27 Preßöl zugeführt wird. An den Eintrittsstellen der Ölleitungen 26,27 ist das Lager 10 ringförmig ausgedreht, um in jeder Stellung der Welle die Verbindung der Kanäle 24,25 mit den Leitungen 26, 27 herzustellen. Ebenso hat der Drehkolben 12 zwei Ausdrehungen 28, 29 an den Mündungen der Ölkanäle 24 und 25. Von diesen Ausdrehungen 28,29 aus gehen radiale ülkanäle 30, 31, 32, 33 in den Drehkolben 12. Innerhalb des Zylinders 16 sind Anschläge 34,35 (Fig. 3 ,bis 6) vorgesehen. Der Kanal 24 steht durch ■•(Jie Ausdrehung 28 mit den Kanälen 30 und i't,;· der Kanal 25 durch die Ausdrehung 29 ''.B(Si den Kanälen 32, 33 in Verbindung. Die !■."Preßölleitungen 26 und 27 sind an einen Steuerhahn 36 (Fig. 7 und 8) angeschlossen. Je nach der Stellung des Kükens 37 dieses Hahnes wird das Öl aus der ständig laufenden Preßölpumpe 38 durch die Leitung· 39 entweder der Leitung 26 oder der Leitung· 27 zugeführt. Der Steuerhahn 36 ist so ausgebildet, daß er einen den Kanälen 26,27 gemeinsamen Auslauf 40 zum Ölteich4i hat, aus dem das Öl angesaugt wird.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende:
Soll die Schleifscheibe 6 mittels des Fein-Zustellgetriebes von dem Werkstück 42 wegbewegt werden, so wird durch das Handrad 20 die Zustellspindel 19 gedreht. Die Schnecke 18 der Spindel 19 dreht das Schneckenrad 17 und damit den Zylinder 16 in der Pfeilrichtung χ (Fig. 3). Da die Anschläge 34 und 35 sich gegen den Kolben 12 legen, der wiederum mit der Welle 9 fest verbunden ist, wird das Ritzel 8 in derselben Richtung gedreht. Dieses bewegt mittels der Zahnstange 7 den Schleifbock 4 (langsam) vom Werkstück fort. Die Räume 43, 44 (Fig. 3, 4) werden dabei durch die Leitungen 27, 25, 32, 33, entsprechend der Stellung des Steuerhahnes 36 nach Fig. 7, unter Flüssig·- keitsdruck gehalten, so daß auf alle Fälle die Berührung des Kolbens 12 mit den Anschlägen 34,35 gewahrt bleibt.
Zum Zwecke der Feinzustellung wird bei Flüssigkeitsdruck in den Räumen 43, 44 der Zylinder 16 durch entgegengesetzte Drehung des Handrades 20 in Richtung des Pfeiles y (Fig. 4) gedreht. Dabei folgt ihm durch Wirkung des Flüssigkeitsdruckes in 43,44 der Kolben unter dauernder Anlage an die Anschläge 34,35, so daß durch Vermittlung der Welle 9 und des Ritzels 8 die Feinzustellung erfolgt.
Soll der Schleifbock 4 schnell zurück- • bewegt werden, so wird z. B. bei der durch tio die Feinztistelluiiig erreichten Stellung gemäß Fig. 3 und 4 das Küken 37 so gelegt, daß Preßöl in die Leitung 26 eintritt (Abb. 8) und durch die Kanäle 24, 30 und 31 in die Räume 45, 46 gelangt, wodurch der Kolben 12 entsprechend der Geschwindigkeit der Preßölförderung, die durch ein besonderes, nicht dargestelltes Drosselventil geregelt werden kann, schnell in die Stellung gemäß Fig. 5 und 6 gedrückt wird, in der er mit der iao Rückseite an den Anschlägen 34,35 anliegt. Dabei dreht sich auch das Ritzel 8 ent-
sprechend schnell und bewegt mittels der Zahnstange 7 den Schlitten 3 des Schleifbockes 4 schnell -worn Werkstück weg.
Soll der Schleifbock in seine Ausgangslage zurückgebracht werden, so wird das Küken 37 umgelegt (Abb. 7), und das Preßöl fließt durch die Leitungen 27, 32, 33 wieder in die Räume 43, 44 und dreht den KoIb en 12 schnell in die Stellung gemäß Fig. 3 und 4 zurück, wodurch der Schleifbock schnell wieder zugestellt wird; Das im Zylinder 16 enthaltene Preßöl wird dann beim Rückwärtsdrehen des Kolbens 12 durch die Leitung und Kanäle, durch die die Zuführung erfolgte, zum Steuerhahn 3 6 zurückgedrückt, von dem es durch den Auslauf 40 in den Ölteich.41 zurückgelangt.
Die beschriebene Einrichtung kann nicht nur an Schleifmaschinen, sondern an allen Arbeitsmaschinen, bei denen ihre Anbringung vorteilhaft ist, Anwendung finden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Einrichtung an Schleifmaschinen zum schnellen sowie zum feinen Querverstellen des Schleifscheibenschlittens unter Verwendung eines mechanischen, insbesondere durch Schnecke und Zahnstange betätigten Feinzustellgetriebes und eines das schnelle Zustellen bewirkenden Druckflüssigkeitsgetriebes, das den Schleif-Scheibenschlitten aus der Arbeitsstellung zurückführt und beim erneuten Vorschub um dasselbe Maß wieder in die Arbeitsstellung bringt, dadurch gekennzeichnet, daß in das mechanische Feinzustiellgetriebe (19, 18, 17, 9, 8, 7) ein hydraulisches Drehkolbengetriebe eingefügt ist, das, als Ganzes sich bewegend, die Feinzustellung vermittelt, während bei festgehaltenem Druckzylinder (16) der Drehkolben (12) die schnelle Querverstellung bewirkt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DESCH102105D 1933-09-02 1933-09-02 Einrichtung an Schleifmaschinen zum schnellen sowie zum feinen Querverstellen des Schleifscheibenschlittens Expired DE645409C (de)

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DE (1) DE645409C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3034265A (en) * 1960-09-07 1962-05-15 Cincinnati Milling Machine Co Grinding machine rapid advance motor
US3109263A (en) * 1961-11-22 1963-11-05 Cincinnati Milling Machine Co Precision grinding machine
US3130525A (en) * 1963-02-20 1964-04-28 Cincinnati Milling Machine Co Servo controlled grinder infeed mechanism

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