DE644661C - Fernsprechzelle - Google Patents

Fernsprechzelle

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DE644661C
DE644661C DES111592D DES0111592D DE644661C DE 644661 C DE644661 C DE 644661C DE S111592 D DES111592 D DE S111592D DE S0111592 D DES0111592 D DE S0111592D DE 644661 C DE644661 C DE 644661C
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door
cell
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telephone booth
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/14Telephone cabinets

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Fernsprechzelle Die Erfindung betrifft eine doppelwandige Fernsprechzelle, die, wie an sich bekannt, zwischen einem Außen- und Innenmantel eine schallisolierende Füllung trägt und am oberen Ende durch einen für Innen- und Außenmantel gemeinsamen Abdeckteil abgeschlossen ist. Durch die Erfindung soll eine Fernsprechzelle geschaffen werden, die sich leicht zerlegen und zusammensetzen läßt und bei der im besonderen durch die leichte Entfernbarkeit der Tür und der Innenwandung die Möglichkeit besteht, den Außenmantel auch auf seiner Innenseite freizulegen. Der Außenmantel ist im besonderen bei der Aufstellung der Zelle an Stellen lebhaften Verkehrs mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt, die zu Einbeulungen führen können. Die Erfindung schafft mithin die Möglichkeit, die Außenwandung bequem zu bearbeiten, insbesondere sie auszubeulen. Gemäß der Erfindung ist zu diesem Zweck die Zellentür in der Zelle auf einer bogenförmigen Bahn verschiebbar und, ebenso wie der Innenmantel, aus dem Außenmantel nach Entfernen des Abdeckteils nach oben herausziehbar.
  • Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung beispielsweise, und zwar ist Fig. i -ein Aufriß der Zelle, Fig. a ein senkrechter Schnitt, teilweise in Ansicht, Fig. 3 ein Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. i im größeren: Maßstab, . Fig. q. ein waagerechter Schnitt durch den Türteil, Fig.5 zeigt im senkrechten Schnitt die Türaufhängung und den Türverschluß.
  • Fig.6 ist ein um go° dagegen versetzter Schnitt.
  • Fig. 7 ist eine Aufsicht auf die Zelle (die Decke ist teilweise weggebrochen) ; Fig. 8 ein Schema, das eine teilweise von einem prismatischen Gehäuse eingeschlossene Zelle zeigt.
  • Fig. g und io sind schematische Darstellungen von abgeänderten, im Grundriß sechseckigen Zellen.
  • Fig. i i zeigt eine im Grundriß quadratische bzw. rechteckige Zelle; Fig. 1a zeigt im einzelnen die bei der Zelle nach Fig. 1z angewendeten Führungsmittel für das untere Türende; Fig. 13 eine Führung in anderer Ausführung.
  • Fig. 14 und 15 zeigen im Schnitt weitere Ausführungsformen derartiger Führungen. e Bei der Ausführung nach Fig. i und den folgenden ist mit a ein äußerer zylindrischer Mantel bezeichnet, der vorzugsweise einstückig vom Zellenfußboden bis zur Zellendecke reicht. Dieser bildet keinen vollstäW
    digen "Zylinder, sondern weist einen senkreg
    ten Schlitz auf, der einen etwas gering
    Bogen (z. B. 9o° oder weniger) umspannt äIs. die später beschriebene Zellentür. An der Innenwandung des Mantels a bzw. zwischen Boden und Decke befinden sich in Richtung fies Umfangs verlaufende Winkeleisen b und c (Fig. 2). Auf dem waagerechten Schenkel des Winkeleisens b liegt ein Winkeleisen rd mit seinem waagerechten Schenkel auf, während an dem senkrechten Schenkel dieses Eisens eine Platte e befestigt ist, die nach oben über das Winkeleisen d hinausragt. Vom Winkeleisen c ragt ein im Umfangssinne gebogenes t abwärts. Auf dem waagerechten Schenkel des Winkeleisens d ruht ein innerer Mantel g für die Zelle, der sich oben und unten gegen die nach außen gekehrten Flächen des Winkeleisens j bzw. gegen die nach außen gekehrteWand der Platte e legt. Der innere Mantel umspannt im wesentlichen den gleichen Bogen wie der Außenmantel und besteht vorzugsweise ebenfalls aus einem einzigen Stück. Der Raum zwischen den beiden Mänteln a und g ist mit beliebigem, schallisolierendem \t@erkstofi Ir gefüllt.
  • Auf dem waagerecht verlaufenden Schenkel eines Winkeleisens j liegt ein flacher Ring i. der nach innen über das Eisen hinausragt. Die beiden Teile sind durch Kopfschrauben j lösbar miteinander verbunden.
  • Auf den Ring i setzt sich der nach außen ragende Ringflansch einer Zwischendecke k der Zelle. Der Flansch der Decke k kann am Ring i durch Schrauben -in befestigt sein. Die Decke ist so gestaltet, daß nahe ihrem Außenflansch und oberhalb des Ringes i ein im Umfangssinne verlaufender Kanal fit entsteht. dessen Zweck noch beschrieben wird.
  • Weiter ist die Zelle mit einem mit Flanschen ausgerüsteten Deckenstück o versehen, ,las teleskopartig in den Außenmantel eingreift. Vorzugsweise ist ein Verstärkungsring p. der an seinem unteren Rande mit einer Wul.stleiste versehen ist, ain Mantel a befestigt, und der Flansch der Decke o setzt sich auf die Ringleiste des Ringes p auf.
  • An der Unterfläche des -Mantels nahe der Oberkante ist ein Verstärkungsring y befestigt und an der Decke o an der Unterfläche nahe dein nach unten reichenden Randflansch ein Verstärkungsring s, der sich auf die Oberseite des Ringes r auflegt, wenn die Decke auf der Zelle angebracht ist.
  • Die Zelle ist weiter finit einer Bodenplatte t versehen. die zwei Löcher aufweist, durch welche vorn Boden au, zwei finit Ringflanschen versehene Rohrführungen ac eingesetzt sind. Auf den Boden setzen sich durch Eingriff in die Führungen fit zwei Rohrständer v auf, die durch die Zelle hindurch, ferner durch Löcher
    k der Decke k sowie durch den Raum w zwi-
    l,
    J.k. en den beiden Deckenteilen hindurchgehen.
    'An den Ständern v ist eine waagerecht verlaufende Platte x befestigt, die das Fernsprechgerät und den Münzfernsprecher (nicht dargestellt) abstützt, ferner eine Konsolplatte y. An der Unterfläche des Fußbodens t der Zelle sind im Allstande flache Scheiben 64 angebracht, die unmittelbar auf dem Fußboden des die Zelle aufnehmenden Gebäudes aufliegen. Weiter befindet sich in der Kammer w eine elektrische Lampe io. Eine Öffnung in der Decke k (s. Fig. 7) gewährt dem Licht Zugang zum Zelleninnern. In der Kammer w befindet sich ein Rückstrahler 12, der einen Lichtkegel waagerecht so ablenkt, daß eine Mitteilung z, z. B. Anzeige oder Werbeinschrift, beleuchtet wird, die in einem Ausschnitt des Abdeckflansches o angebracht und lichtdurchlässig ist.
  • Weiter kann die Kammer w einen nicht dargestellten Ventiltor aufweisen, der Luft durch eine gitterabgedeckte Deckenöffnung 13 sowie durch ein oder mehrere Löcher 14 im Deckenflansch k zum Innern der Zelle leitet. Die Zuleitungsdrähte für die Lichtquelle und für den Ventilator sowie die Fernsprechdrähte können durch die hohlen Ständer von einem .der Löcher im Fußboden t eingeführt werden oder durch Löcher in der Decke. Weiter können das elektrische Licht und derVentilatorgegebenenfalls durch einen Schalter gesteuert werden, der von einer im folgenden beschriebenen Schiebetür beeinflußt wird. Diese an sich bekannte Anordnung bedarf keiner besonderen Beschreibung.
  • Es ist erforderlich, einen Abschluß zwischen Außen- pnd Innenmantel längs den senkrechten Rändern zu schaffen, die die Türöffnung bilden, und dafür zu sorgen, daß die Tür an einer der Seitenkanten vorbeigleitet und die Öffnung an beiden Rändern abschließt. Hierzu ist der äußere Mantel a längs des in Fig. 4 links liegenden senkrechten Randes einwärts gebogen und dann rückwärts, so daß das rückwärts gebogene Ende in eine Ebene mit dem Innenmantel g fällt. An diesem rüclC-wärts gebogenen Ende des Mantels a ist ein Klotz 2o aus nachgiebigem Werkstoff, z. B. Filz, befestigt, der eine Aussparung für die Aufnahme der Kante der Tür 4o aufweist. Hinter dem Klotz liegt eine Platte 21, und Klotz und Platte werden in ihrer Lage durch Metallstreifen 22 gehalten, die innerhalb und längs des zurückgebogenen Teiles des Mantels a, dann längs der Rückfläche der Platte 21 über den Klotz 20 geführt sind, dann zurückgebogen sind und über den Klotz 2o wieder zurück nach der Rückseite der Platte 21 geführt sind und dann längs der Innenfläche des Mantelteils g, dann wieder zurückgebogen sind und um die Kante des Mantels g herum bis zu dessen nach der Füllung zugekehrten Seite geführt sind.
  • An der anderen Türöffnungsseite (rechts ir Fig. 4.) ist der äußere Mantel ebenfalls einwärts und dann rückwärts gebogen, und es ist daran ein Klotz 3o aus Filz oder ähnlichem Werkstoff befestigt, gegen den die entsprechende senkrechte Kante des inneren Mantels g anstößt. Ein Metallstreifen 31 führt längs des rückwärts gebogenen Teils des Außenmantels, dann längs des Klotzes 30 und hinter diesen, dann zwischen ihm und dem Ende des Mantels g hindurch, weiter längs der Innenfläche des inneren Mantels g und unter Zurückbiegung wieder längs der Innenfläche und um die Kante des Mantels g herum an der nach außen, d. h. nach der Füllung, zugekehrten Seite.
  • Über dem Boden t der Zelle und an diesem befestigt befinden sich Zapfen, auf denen Rollen :Ir gelagert sind, zwischen denen das untere Ende der Tür q0 gleitet.
  • Der Haupttürkörper besteht aus einem Hohlmantel, der ebenfalls mit schallisolierendem Werkstoff gefüllt ist. Der obere Teil der Tür ragt bis in die rinnenförmige Vertiefung n, die an der Decke k gebildet ist. Die Innenwandung der Türhülle ragt über die äußere Wandung hinaus, und es ist an der Außenfläche eine Verstärkungsplatte 4z befestigt. Auf Zapfen, die an dem Fortsatz der inneren Türwandung und der Platte q.a befestigt sind, drehen sich Laufräder 43 (Fig. 2, 5 und 6), die auf einer Schiene 44 laufen, die auf der Oberfläche des Ringes i befestigt ist.
  • Von diesem Ring i ragt ein Pufferklotz .46 (Fig. 3) nach unten, gegen den das obere Ende der rechten Türkante stößt, wenn die Tür völlig geöffnet ist.
  • Weiter ist an der Unterfläche des Ringes i ein Vorsprung 47 aus federndem Werkstoff befestigt, dessen nach unten abgebogener Teil von der hinteren oberen Ecke der Tür erfaßt wird, wenn diese sich der Schließlage nähert, und die dabei aufwärts und in der Längsrichtung ausweicht, um ein völliges Schließen der Tür zu gestatten (s. Fig. 6). Der Vorsprung schnappt dabei -in einen Einschnitt 48 der Tür und hält sie dadurch geschlossen, weicht aber elastisch aus, wenn eine genügende Zugkraft im Üffnungssinne auf die Tür wirkt.
  • Bei geschlossener Tür tritt ein Flansch längs einer senkrechten Türkante in die Aussparung in dem Filzklotz 2o (s. Fig. 4). Eine Federplatte ,49 an der anderen senkrechten Türkante wirkt auf die nach innen gekehrte Fläche des Filzklotzes 30 (Fig. .4). Demnach sind beide senkrechten Türkanten dicht abgeschlossen. G Die Tür .4o kann weiter mit einem Arm 50 (Fig. 2) versehen sein, der eine Rolle 51 trägt, die-zwischen die nach unten ragenden Schenkel der Winkeleisenringe b und d tritt.
  • Die Tür .4o kann dem Halbmesser der Zelle entsprechend gekrümmt sein, wie .dargestellt, sie kann aber auch eben sein. Der Türmantel kann mit Ausschnitten versehen sein, um ein mit Glas abgedecktes Fenster aufzunehmen. Diese Üffnung wird vorzugsweise durch eine senkrechte Mittelstange 52 unterteilt. In dem verbleibenden Türteil und der Mittelstange sind dabei zweckmäßig Nuten zur Aufnahme der Glasscheibe vorgesehen (Fig..I).
  • Auf der Sockelplatte t kann ein Fußbodenbelag aus Linoleum oder sonstigem Werkstoff 6o angebracht werden. Quer zur Türöffnung und bündig mit der Linoleumauflage liegt ein Metallstreifen 63 mit einer vor der Vorderkante der Sockelplatte t abwärts reichenden Nase. Eine Auflage aus Linoleum oder anderem Werkstoff 61 kann auch auf der Innenwandung der äußeren Umkleidung a zwischen dem abgedeckten Fußboden und .dem Winkeleisenring b vorgesehen sein. An der Innenwandung des Außenmantels kann ferner nahe der Platte t eine Verstärkungsplatte 62 vorhanden sein, und der Werkstoff 61 kann auf dieser Platte und der Innenwandung des Außenmantels gleichzeitig vorhanden sein (Fig. 2).
  • Die oberen Enden der Säulen v sind zweckmäßig stützend mit dem Verstärkungsring r durch Nippelstücke 70, 70 verbunden, die gemäß Fig. 2 und 7 durch Verbindungsglieder 71 zusammengehalten werden. @N'eiter können die beiden Säulen v untereinander noch durch Nippelstücke 72, 72 mit Verbindungsstück 73 abgesteift sein (s. Fig. 7).
  • Will man die Zelle auseinandernehmen, so werden die Verbindungsglieder 71 sowie die Schraubenm entfernt, und die Abdeckungo wird abgehoben. Dann werden die Schrauben j entfernt, wonach man den Innenmantel herausnehmen kann. Damit gewinnt man zu beiden Mantelteilen Zugang von beiden Seiten und kann etwaige Vertiefungen ausbeulen. Da Fernsprech= und Münzkassiereinrichtungen sowie Regal von den Säulen v getragen werden, so läßt sich der Innenmantel entfernen, ohne daß diese festen Einbauteile dadurch irgendwie berührt werden.
  • Mit Ausnahme der Pufferteile und des Fußbodenbelags kann die ganze Zelle aus Metall gebaut sein, und da der schallisolierende Werkstoff auch gleichzeitig feuerfest ist, so ist die gesamte Zelle feuerfest. Ist die Tür geschlossen, so verhütet die Wandung nicht allein die Schallübertragung, sondern es sind auch die senkrechten Türkanten gegen die Türöffnung abgedichtet, und die Yelle ist deshalb so gut wie schalldicht.
  • Fig. 8 zeigt das Schema einer Zelle gemäß Fig. 1 bis 7, die mit Ausnahme des Eingangs in ein Gehäuse von rechteckigem Querschnitt eingeschlossen ist, so dä.ß sie prismatisch aussieht.
  • Statt die Zelle aus einem doppelwandigen Zylinder zu gestalten, kann man sie als doppelwandiges Vieleck gemäß Fig.9 und io gestalten. Bei Fig. io ist die Türöffnung aus zwei benachbarten Flachseiten ioo, ioo gebildet, und die Tür Toi überspannt im geschlossenen Zustande den Raum zwischen den beiden verbleibenden schmalen Flachseiten. Bei Fig. io ist eine ganze Flachseite und vorzugsweise auch ein schmales Stück von den benachbarten ebenen Seiten 102, 102 zur Bildung der Türöffnung weggeschnitten, und die geschlossene Tür überdeckt den weggeschnittenen Teil.
  • Nach Fig. i 1 besteht die Zelle i io aus einem doppelwandigen prismatischen Gebilde. Die Tür i i i kann durch Rollen 112 geführt werden, die an dem Fußboden entsprechend Fig. 12 befestigt sind, so daß eine innerhalb und die andere außerhalb der Türbahn liegt. Statt daß die Tür auf fest gelagerte Rollen wirkt, kann sie auch eine oder mehrere Rollen 113 tragen, die auf eine am Boden befestigte Bahn 114 (Fng. 14) einwirken.
  • Statt der Türführungen nach Fig.2, 12 und 13 kann die Führung durch eine Aussparung 115 an der Unterkante der Tür gebildet werden (Fig. 14 und 15), in die eine am Fußboden gelagerte Rolle 116 eingreift, die auf eine oder auf beide Seitenwandungen der Aussparung wirkt. Wirkt sie auf beide Seiten, so besteht die Gefahr von Verklemmungen, und deshalb werden besser Rollenpaare 117 vorgesehen, von denen je eine Rolle auf eine Seitenwandung und die andere auf die andere Seitenwandung der Aussparung wirkt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fernsprechzelle mit einem Innen-und einem Außenmantel, die an ihren oberen Enden einen gemeinsamen Abdeckteil tragen, dadurch gekennzeichnet, da8 die Zellentür in der Zelle auf einer bogenförmigen Bahn (44) verschiebbar ist und daß die Zellentür und der Innenmantel aus dem Außenmantel nach oben herausziehbar sind.
  2. 2. Fernsprechzelle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmige Laufbahn (44) und die Tragrollen (43) für die Tür in einer Ringaussparung (n) oberhalb der herabgezogenen Decke der Zelle angebracht sind.
  3. 3. Fernsprechzelle nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daB das untere Ende der Tür zwischen auf lotrechten Achsen angeordneten Rollen (4i) geführt ist.
  4. 4. Fernsprechzelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür weiter durch eine Rolle (51) geführt ist, die auf einem an der Tür befestigten Arm (5o) sitzt und in eine Nut eingreift, die durch zwei Winkeleisen (b, d) gebildet wird, die an dem Außenmantel (a) bzw. dem Innenmantel (g) befestigt sind.
  5. 5. Fernsprechzelle nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß vom Zellenboden eine Stütze für das Fernsprechgerät emporführt, die rohrförmig ausgebildet ist und die Zuleitungsdrähte für das Gerät aufnimmt.
DES111592D 1932-11-07 1933-11-05 Fernsprechzelle Expired DE644661C (de)

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US644661XA 1932-11-07 1932-11-07

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DES111592D Expired DE644661C (de) 1932-11-07 1933-11-05 Fernsprechzelle

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DE (1) DE644661C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1214378B (de) * 1959-02-28 1966-04-14 Willy Steuerwald Zerlegbare Kabine
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DE4138241A1 (de) * 1991-11-21 1993-05-27 Hans Victor Schoenfeld Zerlegbare halle, insbesondere fuer fernsprechstationen

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